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Soziale Arbeit in der Krise
In: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion Bd. 2
Die Gruppe 'Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion' fasst in diesem Sammelband hochaktuelle Ergebnisse Ihrer Forschungsarbeiten zusammen. In den Beiträgen geht es um die Analyse einer Sozialen Arbeit in gesellschaftlichen Transformationsprozessen in 'Krisenzeiten' und auch um die Krise der Sozialen Arbeit als Institution. In einem dritten Verständnis des Krisenbegriffs werden zudem Konzepte einer Sozialen Arbeit als Intervention in krisenhafte Lebensverläufe untersucht. Der Begriff der Krise wird somit umfassend in seinen Bedeutungen im Kontext Sozialer Arbeit diskutier und erfasst. (Verlagswerbung)
"Determinismus", "Teleologie", "Mystifizierung"?: zum Empirismus des Konzepts der strategischen Gruppen: eine Duplik
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 41, Heft 3, S. 569-574
ISSN: 0023-2653
Der Autor kritisiert ein theoretisches Konzept der strategischen Gruppen von H. D. Evers und T. Schiel, mit dem Staat, Bürokratie und Klassenbildung in der Dritten Welt vergleichend untersucht werden. Es wird konstatiert, daß der Ansatz der strategischen Gruppen entgegen seinem Anspruch weder einen makrosoziologischen Beitrag zur Analyse der Transformation von Gesellschaften der Dritten Welt leistet, noch ein Konzept darstellt, das Wirtschaft und Staat, die gesellschaftliche Struktur und das Handeln der Menschen integriert erklärt. Die Argumentation läuft wegen ihrer thematischen Verkürzung die Gefahr empirischer Zirkelschlüsse. Die Erklärungsmuster für die Ursachen von Machtumschichtungen, die Zugehörigkeit zu Eliten und erfolgreicher Handlungsweisen stellen ex-post-facto-Beschreibungen dar und sind nicht Teil eines allgemeinen Modells. (HN)
Soziale Konstruktionen - Militär und Geschlechterverhältnis
In: Forum Frauenforschung 11
World Affairs Online
Risiken der Kontaktsperre für soziale Kontakte, soziale Unterstützung und ehrenamtliches Engagement von und für ältere Menschen
Die Corona-Pandemie macht eine Kontaktsperre notwendig. Körperlichen Abstand halten, mindestens anderthalb Meter, besser noch mehr. Abstand beim Spazierengehen, Abstand beim Einkaufen, Abstand beim Gang in die Arztpraxis. Soziale Kontakte sollten möglichst nur zu einer kleinen Gruppe von Menschen gepflegt werden, damit es keine "Ketten-Infektionen" gibt, die sich von Gruppe zu Gruppe übertragen. Menschen sollten sich möglichst in ihrer Wohnung aufhalten. Damit sind der soziale Kontakt und die soziale Unterstützung vor allem auf jene Menschen beschränkt, mit denen wir in einem Haushalt leben. Die negativen sozialen und vor allem wirtschaftlichen Folgen dieser Strategie sind jedoch auf Dauer erheblich. Aus diesem Grund wird in der letzten Zeit wiederholt argumentiert, dass Maßnahmen, die auf eine soziale Isolation abzielen, zukünftig auf Risikogruppen konzentriert werden sollten. In der öffentlichen Debatte werden neben Vorerkrankten vornehmlich ältere Menschen als Risikogruppe erachtet. Schon jetzt wird von alten Menschen eine noch stärkere Reduzierung ihrer sozialen Kontakte erwartet als von Jüngeren. Ältere Menschen, so die allgemeine Erwartung, sollen ihre Wohnung möglichst gar nicht mehr verlassen, nicht mehr einkaufen gehen, Arztbesuche nur in dringenden Fällen unternehmen, möglichst wenig Spazierengehen und ein längeres Sitzen auf der Parkbank unterlassen. Zudem tauchten unlängst in der öffentlichen Debatte Überlegungen auf, die Kontaktsperren für Ältere deutlich länger aufrecht zu erhalten als für Jüngere. Doch wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Altersforschung legen nahe, dass dieser Bevölkerungsgruppe deutliche gesundheitliche Einbußen drohen, wenn Maßnahmen zur sozialen Distanzierung undifferenziert und unreflektiert über eine lange Zeit auf die Älteren angewendet werden. Und nicht nur die Konsequenzen für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger können erheblich sein, auch das gesellschaftliche Gefüge insgesamt könnte Schaden nehmen. Sollten ältere Menschen über einen längeren Zeitraum als Strategie gegen das Corona-Virus sozial isoliert werden, müssen deren bislang erbrachte Leistungen von der übrigen Gesellschaft kompensiert werden.
Eine Perspektive schaffen: in Kolumbien machen Frauen aus einem Slum ein Stadtviertel mit sozialen Diensten
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 38, Heft 3, S. 92-94
ISSN: 0343-0553
World Affairs Online
Wirtschaftsordnung und wirtschaftliche Entwicklung: Vergangenheit und Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft
In: Deutsche Verhältnisse: eine Sozialkunde, S. 247-283
"Der Lebensstandard und die Lebenschancen der Bevölkerung eines abgrenzbaren Gebiets werden im Wesentlichen von zwei Sachverhalten geprägt: dem Niveau der Produktion von Gütern und Diensten aller Art einerseits und der Regelung des Zugangs zu diesen Gütern und Diensten andererseits. Keinem anderen Faktor kommt im Blick auf den Lebensstandard und die Lebenschancen der Bewohner des Landes eine größere Bedeutung zu. Jedenfalls gilt dies solange, als der innere und äußere Frieden gesichert ist. Es ist daher unerlässlich, sich eine genaue Vorstellung von der Ordnung der Wirtschaft zu verschaffen. Das bisher erreichte Niveau, die weitere wirtschaftliche Entwicklung, vor allem aber die Allokation (Zuteilung) knapper Ressourcen zu Betrieben einerseits, die Verteilung der jährlichen Ergebnisse der Volkswirtschaft auf soziale Gruppen andererseits sind fundamental davon bestimmt, wie dieses so zentrale Feld menschlicher Aktivitäten geordnet ist. Ein Blick auf die jüngere Wirtschaftsgeschichte reicht aus, dieses Urteil zu bestätigen. Am Beginn dieses Überblicks über die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland steht daher die Analyse ihrer mit der Wirtschafts- und Währungsreform 1948 etablierten Ordnung (Abschnitt 2). Unter der Ordnung der Wirtschaft ist eine Kombination basaler Strukturen sowie elementarer Regeln zu verstehen, die das Wirtschaftsspiel normieren. Die faktischen Abläufe können von diesem Normenbestand mehr oder weniger abweichen. Die Verfassung der Wirtschaft ist jedoch keine Konstante, sondern unterliegt Kräften des geschichtlichen Wandels. Immer steht die Frage im Raum, ob dieser Wandel den Kern der Ordnung selbst verändert oder nur eine Variation des Grundmusters bedeutet, ohne diesen Kern wirklich zu tangieren. Auf die Analyse des Konzepts der Sozialen Marktwirtschaft (2) folgt die Schilderung der wirtschaftlichen Entwicklung seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland (3). Ihr hervorstechendes Merkmal ist die immense Ausdehnung der Reichtumsproduktion. In Abschnitt 4 geht es um die materiellen und institutionellen Voraussetzungen des wirtschaftlichen Erfolgs und danach (5) um die wichtigsten wirtschaftspolitischen Kontroversen, die auf die weitere Gestaltung der Wirtschaftsordnung einen erheblichen Einfluss ausgeübt haben: die Frage nach der 'richtigen' Wirtschaftspolitik und die Frage nach dem 'richtigen' Verhältnis von Markt und Staat. Im Zusammenhang dieses Abschnitts wird auch die Frage aufgegriffen, ob die Soziale Marktwirtschaft, welche die Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik so entscheidend geprägt hat, sich mittlerweile auf der Verliererstraße befindet. Die weitere Frage, wie stark die Wirtschaft der Bundesrepublik von strikt marktwirtschaftlichen Prinzipien durchdrungen ist, wird in einem eigenen Abschnitt (6) behandelt. Abschließend werden die wichtigsten Probleme skizziert, mit denen die Wirtschaft der Bundesrepublik in naher Zukunft konfrontiert sein wird (7). Dabei sind drei Probleme vorrangig: die Bewältigung der jüngsten Finanzkrise, die Beherrschung der Staatsverschuldung und die Sicherung der produktiven Basis der Wirtschaft." (Textauszug)
Breaking of social barries as an expression of the emergence of a modern society in the mid-19th century: based on the example of selected Polish towns
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 11, Heft 3, S. 86-100
ISSN: 2366-6846
Eines der wichtigsten Symptome der Entstehung moderner Gesellschaften ist das Phänomen des Durchbrechens sozialer Schranken. Ausgehend von diesem generellen Charakteristikum wird die spezifische Natur des Abbruchs sozialer Schranken in den polnischen Gebieten untersucht. Im Zentrum der Analyse steht die Darstellung des objektiven Maßstabs für die Spannweite sozialer Barrieren, die in modernen Gesellschaften bestehen, d. h. auf die Auswahl der Ehefrau. Beim Vergleich der Berufe von Ehemann und Ehefrau wird einerseits das Verschwinden alter sozialer Gruppen und andererseits die Bildung neuer, für den Kapitalismus typischer Gruppen beobachtet. Begrenzt wird die Forschung auf die Bevölkerung von Poznan und Warschau. Die Auswahl dieser Städte ermöglicht den Vergleich des Phänomens des Durchbruchs sozialer Barrieren in der Hauptstadt einer bäuerlichen Provinz (Poznan) mit dem entsprechenden Prozeß in der Hauptstadt einer sich dynamisch entwickelnden Industrieregion (Warschau). (KWübers.)
Soziale Partizipation
In: Deutschland in Europa: Ergebnisse des European Social Survey 2002-2003, S. 295-315
Der Beitrag untersucht die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern hauptsächlich in Vereinen und Verbänden. Dabei handelt es sich um freiwillige Aktivitäten der Menschen in der "zivilgesellschaftlichen Infrastruktur". Nach einer kurzen Erläuterung der Relevanz und der Konzeptualisierung des Begriffes sozialer Partizipation in Vereinen und Verbänden folgt eine Darstellung dieser Beteiligung in verschiedenen europäischen Ländern auf der Basis des European Social Survey (ESS). Die Ähnlichkeiten und Differenzen in diesem Bereich in West- und Ostdeutschland bzw. West- und Osteuropa werden anschließend genauer betrachtet. Die Daten zeigen Folgendes: Soziale Partizipation ist sowohl in West- als auch in Ostdeutschland weitverbreitet. Viele Bürgerinnen und Bürger sind Mitglied in sehr verschiedenen Vereinen und Verbänden und manche beteiligen sich an den Aktivitäten dieser Organisationen, spenden Geld oder sind ehrenamtlich tätig. Im europäischen Vergleich gehört Deutschland zu der Spitzengruppe nordwesteuropäischer Länder mit einem hohen Niveau sozialer Partizipation. Auch Ostdeutschland gehört dieser Gruppe an und unterscheidet sich eindeutig von anderen osteuropäischen Ländern, in denen viel geringere Anteile der Bevölkerung auf irgendeine Weise mit Vereinen und Verbänden verbunden sind. Soziale Partizipation ist in Westdeutschland jedoch ausgeprägter als in Ostdeutschland. (ICA2)
Arbeit, Biographietypen und Bewußtsein: eine diachrone Perspektive der Konstitution von gesellschaftlichem Bewußtsein
In: Arbeitssituationen in der öffentlichen Verwaltung, S. 160-211
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht die Frage, ob und inwieweit Interpretationsprozesse und Herstellungsleistungen der Beschäftigten allein von den Bedingungen ihrer Tätigkeit in der jeweiligen Organisation erklärbar sind. In Abgrenzung von einschlägigen industriesoziologischen Untersuchungen werden die empirisch vorfindbaren Bewußtseinslagen als Resultate lebensgeschichtlicher Erfahrungs- und Lernprozesse begriffen. Um die zentralen lebensgeschichtlich wirksamen Erfahrungen sozialer Gruppen zu erfassen, wird von der Überlegung ausgegangen, daß Lebensläufe in hohem Maße durch spezifische gesellschaftliche Selektionsmechanismen kanalisiert werden. Da insofern beliebige Kombinationen von Erfahrungen im Lebenslauf nicht möglich sind, werden die für verschiedene soziale Gruppen kennzeichnenden Lebensläufe in einem idealtypischen Verfahren rekonstruiert, um so Unterschiede in lebensgeschichtlichen Erfahrungen zu erfassen. Als Ergebnis der Untersuchung wird die Entwicklung von Biographietypen vorgeschlagen, mit deren Hilfe es möglich werden soll, die Umsetzung objektiver gesellschaftlicher Strukturbedingungen in Lebensläufe von Personen und damit auch in lebensgeschichtlich erworbene subjektive Perzeptions- und Deutungsmuster von sozialen Gruppen erfassen zu können. (KW2)
Kirchenmusik als sozioreligiöse Praxis: Studien zu Religion, Musik und Gruppe am Beispiel des Posaunenchors
In: Arbeiten zur Praktischen Theologie (APrTh) 63
Ausgehend von einer norddeutschen Mitgliederbefragung thematisiert die Untersuchung den Posaunenchor als exemplarische kirchliche Praxis und fragt, wie sich hier soziale, musikalische und religiöse Aspekte miteinander verbinden. Am Anfang steht dabei die Dynamisierung und Sozialisierung eines individualistisch enggeführten Religionsbegriffs durch den Begriff der Praxis der Selbsttranszendenz. Mit Hilfe musikwissenschaftlicher Konzepte entwirft Koll sodann eine Theorie kirchlichen Musizierens, die sowohl die Rolle des instrumentalen Musizierens als auch des Gottesdienstes neu bewertet. Schließlich wird der Posaunenchor als kirchliche Gruppe mittels jüngerer gruppensoziologischer Ansätze thematisiert. Am Phänomen der Posaunenchorpraxis lässt sich auch der Zusammenhang von Gruppe und kirchlicher Organisation erhellen und zeigen, dass und inwiefern letztere zur Pflege einer homogenen und überzeugenden Gruppenidentität beitragen kann.
Benachteiligte in der Beruflichen Bildung: eine alte Gruppe mit neuen Risiken?
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 45, Heft 11/12, S. 414-421
ISSN: 0005-9536
Der Beitrag setzt sich zunächst grundsätzlich mit Formen und Merkmalen der Benachteiligung und deren Ursachen (wirtschaftlich-konjunkturelle Lage, Struktur des Bildungssystems, soziale und individuelle Faktoren) auseinander. Dann diskutiert er Lösungsstrategien, die seit Kriegsende dagegen angewendet worden sind. Dazu gehören Rehabilitationsmaßnahmen, vor allem aber auch Maßnahmen der Berufsvorbereitung, der Eingliederungshilfen in Ausbildung und Beschäftigung; die Palette der Angebote reicht von Motivationskursen, Umschulungen bis zu Anpassungsqualifizierungen. Die Versuche von Politikern und Verwaltungen, auf Ungelernte und Problemjugendliche in der Phase der Berufsbildung zu reagieren, lassen sich mit der liberalistischen Vorstellung der Marktregulierung in der Ausbildung, der staatlichen Intervention durch Reformen, sowie dem Handeln von Verwaltung als Krisenmanagement während der Jugendarbeitslosigkeit und als teilautonomes, passives, auf Kontrolle angelegtes Bürokratiemodell fassen. Auf Grund sich derzeit bereits abzeichnender Entwicklungen im Bereich der Qualifikationsanforderungen und der Berufsbildung wird für eine Neukonzeption der Benachteiligtenförderung plädiert. Statt Mittel und Ressourcen in die Entwicklung verkürzter Ausbildung zu investieren, ist es sinnvoll, die organisatorische und inhaltliche Reform zu unterstützen und voranzubringen. Hierzu ist das Instrument der Modellversuche konsequenter zu nutzen. Mehr Gewicht wäre auch Experimenten beizumessen. Damit die Ergebnisse der Modellversuche auch umgesetzt werden können und die Ausbildung kontinuierlich weiterentwickelt werden kann, sind andere Finanzierungsmodalitäten zu schaffen. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ministerien, Ländern, Kammern und Arbeitsverwaltung ist neu zu ordnen, da sie einer Optimierung der Ausbildung entgegen steht. Dies gilt nicht nur für die Anrechnung von Leistungen und die Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bei bestimmten Zielgruppen, sondern auch mit Blick auf die EG. (IAB2)
Skizzen zur Genese der Freizeit als eines sozialen Problems: Dispositionen zur Soziologie sozialer Probleme
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 26, Heft 2, S. 267-286
ISSN: 0023-2653
Der Autor untersucht am Beispiel des Freizeitproblems, welche Gruppierungen unter welchen gesellschaftlichen Umständen 'Freizeit' zum Problem erhoben haben und welche Konsequenzen sich aus der Definition von Freiheit als Problem für die Behandlung anderer (potentieller) sozialer Probleme ergeben. Die Genese eines Problembewußtseins scheint ein durch bestimmte Personen(gruppen) produzierter Aspekt zu sein, der für eine Analyse sozialer Probleme generell relevant ist. Das Freizeitproblem wird nicht als linearer, sich stetig entwickelnder Prozeß, sondern als unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen produziert verstanden. Hierzu wird an Hand von umfangreichen Literaturangaben ein skizzenhafter Rekonstruktionsversuch (Reproblematisierung) geleistet. (NG)