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Abkehr vom Frieden? Eine medien- und politolinguistische Untersuchung von Facebook-Einträgen der Organisation Pegida
Celem artykułu jest wskazanie cech charakterystycznych języka stowarzyszenia Pegida (w obrębie postów na Facebooku) oraz w jaki sposób język może zostać wykorzystany, aby w mediach społecznościowych lub za ich pośrednictwem uzyskać akceptację. Analizie poddany zostanie aspekt wykorzystania przez stowarzyszenie języka jako narzędzie w pozyskiwaniu zwolenników i czy Pegida rzeczywiście używa języka jako środka krytyki złych stanów rzecz i przeciwników politycznych. W tym celu przeprowadzona zostanie analiza pragmalingwistyczna postów na Facebooku Pegidy, w ramach której zbadane zostaną działania takie jak REKLAMOWAĆ i KRYTYKOWAĆ oraz ich wzajemna relacja. Tło teoretyczne stanowią rozważania i metody zarówno z obszaru badań nad językiem reklamy, jak i politolingwistyki, które wraz z perspektywą pragmalingwistyczna zostaną omówione na wstępie. ; This article aims to show what characterizes Pegida's language usage (within Facebook entries) and how language is used to achieve approval on or over the social network. It will investigate the extent to which the association uses language as an instrument to recruit supporters and whether Pegida actually uses language as a means of criticizing grievances and opponents. For this purpose, a pragmatic-orientated analysis of Pegida's Facebook entries will be carried out, in which the linguistic implementation of the text action patterns ADVERTISING and CRITICIZING as well as their relationship to each other will be determined. The theoretical background is formed by findings and methods from both advertising research and political linguistics, which are explained in a first step together with the pragmatic perspective. ; Die Publikation wurde aus Mitteln des Instituts für Germanistik der Universität Łódź und des Vereins akademischer Lehrer zur Förderung der Kultur europäischer Sprachen finanziert.
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Eine schrecklich nette Familie: Einleitende Bemerkungen zum Verhältnis von IB und Friedens- und Konfliktforschung
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 19, Heft 1, S. 121-126
ISSN: 0946-7165
Aufgeklärte Apokalyptik : Religion, Gewalt und Frieden im Zeitalter der Globalisierung (Volume 1.0)
"The publications of the interdisciplinary and internationally networked Research Platform "World Order – Religion – Violence" seek to improve our understanding of the relationship between religion, politics and violence. It therefore deals especially with the return of religious themes and symbols into politics, with the analysis of the link between political theory and religion, and finally with the critical discussion of the secularization thesis. At the centre of the research are questions concerning the causes of violent conflict, the possibilities for a just world order and the conditions for peaceful coexistence on a local, regional, national and international/worldwide scale between communities in the face of divergent religious and ideological convictions. Its task is to initiate and coordinate thematically related research-efforts from various disciplinary backgrounds at the University of Innsbruck. It creates a network between departments, research-teams and single researchers working on topics of religion, politics and violence. The overall aim of the research platform World Order-Religion-Violence is to promote excellence in social and human science research on religion and politics at the University of Innsbruck and to guarantee the diffusion of this particular competence on a national and international level."
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REZENSIONEN - Krieg und Frieden im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Theorie, Praxis, Bilder
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Heft 2, S. 517-518
ISSN: 2193-2336
Frieden im Spannungsfeld zwischen Theologie und Politik: die Friedensthematik in den bilateralen theologischen Gesprächen von Arnoldshain und Sagorsk
Die politischen Umbrüche in Osteuropa in den späten 1980er und 90er Jahren hatten einen großen Einfluss auf die Ökumenische Bewegung im europäischen Raum. Ein Ergebnis dieses politischen Umbruchs und seiner Folgen ist eine erneute, heftig geführte Diskussion darüber, wie man die Teilnahme von Kirchen aus dem sozialistischen Machtbereich an der Ökumenischen Bewegung bewerten muss. Besonders lebhaft wird darüber gestritten, wie man die in verschiedenen Gesprächen behandelten gesellschaftsethischen Fragestellungen - insbesondere die Friedensthematik - einzuschätzen hat. Dabei steht vor allem der Vorwurf an die Kirchen im Raum, dass sie zu sehr auf die Anforderungen der kommunistischen Staaten Rücksicht genommen und die Friedensthematik eher unreflektiert und zudem politisch einseitig diskutiert hätten, ohne die ihnen gegebenen Spielräume zu nutzen. Die Gespräche von Arnoldshain und Sagorsk waren zwei bilaterale Gespräche, die an der Nahtstelle zwischen den politischen Blöcken geführt wurden; beteiligt waren Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Russischen Orthodoxen Kirche bzw. Vertreter des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR und der Russischen Orthodoxen Kirche. Die in beiden Gesprächen behandelte Friedensthematik ist auf Grund ihrer politischen Brisanz in besonderer Weise Verdachtsmomenten und Polemisierungen ausgesetzt. Dem stellt der Verfasser eine Beurteilung auf dem Hintergrund einer umfassenden Quellenanalyse entgegen. Er entwirft ein Bild dessen, was tatsächlich besprochen und beschlossen wurde - und somit noch heute als Konsensformulierung Gültigkeit beanspruchen kann. Im Anschluss daran wird die Friedensthematik zunächst in den kirchlichen Kontext eingeordnet und schließlich auch kirchenpolitisch und politisch verortet. Dabei wurde erstmals auf verschiedene heute zugängliche Originaldokumente aus unterschiedlichen kirchlichen und staatlichen Archiven zurückgegriffen. Zusätzlich wurden umfangreiche Interviews mit deutschen und russischen Zeitzeugen über die Bedeutung und Atmosphäre dieser Gespräche geführt. Der Verfasser zeichnet für die untersuchten Gespräche ein Bild der Friedensthematik, das das bislang vorhandene ergänzt und korrigiert: Es wird deutlich, dass das Thema Frieden nicht vorrangig auf Grund politischen Drucks aus Osteuropa verhandelt und von diesem politischen Druck stark beeinflusst wurde, sondern für die Kirchen durchaus einen eigenen theo ...
Sudan Sommer 2004: auf dem Weg zum Frieden im Süden, Krieg im Westen, anhaltender Konflikt mit der Opposition
In: DOI-Focus, (August 2004) 16
Die Entwicklungen im Sudan werden in den Medien momentan komplett vom Konflikt im westsudanesischen Darfur dominiert. Dieser Konflikt, der zwar unterschwellig schon Jahre schwelt, ist seit Anfang 2003 offen ausgebochen und hat trotz der Kürze der verstrichenen Zeit sowohl hinsichtlich der Opfer als auch der Vertriebenen gravierende Ausmaße angenommen. Noch fehlt allerdings eine plausible Erklärung für die Eskalation dieses Konfliktes und die Schärfe der Auseinandersetzungen. Der Konflikt überrascht vor allem deshalb, weil seit Sommer 2002 die sudanesische Regierung mit dem Sudan People's Liberation Movement in Verhandlungen zur Lösung des seit der Unabhängigkeit 1956 schwelenden Konfliktes zwischen dem Nord- und Südsudan eingetreten ist, die nach zahlreichen Verhandlungsrunden überwiegend im kenianischen Naivasha mit der Erklärung von Nairobi am 5. Juni 2004 einen vorläufigen Schlusspunkt gefunden haben. Die bevorstehende Interimsperiode wird allerdings zeigen müssen, ob der geschlossene Frieden ein kalter Frieden bleibt, d.h. nur das Einhalten von Waffenstillstandsvereinbarungen garantiert, oder ob er tatsächlich zu einer breit angelegten sozio-ökonomischen Entwicklung insbesondere des kriegszerstörten Südsudan führt, an deren Ende die Hoffnung steht, dass die Südsudanesen beim 2010 anberaumten Selbstbestimmungsreferendum für die Aufrechterhaltung der territorialen Einheit votieren. Skepsis ist in dieser Hinsicht angesagt, denn das in Khartum ansässige autoritäre Regime mit seiner ungebrochenen Vision eines islamischen Gesellschaftsmodells erschwert nicht nur den Friedensprozess im Südsudan, sondern führte auch seit der Machtübernahme 1989 zur Konfrontation mit denjenigen nordsudanesischen Oppositionsgruppen, die seither für mehr Demokratie und Menschenrechte in einem säkularen Staat Sudan streiten. Dieser grundlegende Konflikt ist noch offen und die eigentliche Ursache für die Destabilisierung des Sudan in den letzten Jahrzehnten. (DOI/DÜI)
World Affairs Online
Zur Geschichte des Managements bei Krupp: von den Unternehmensanfängen bis zur Auflösung der Fried. Krupp AG (1811 - 1943)
In: Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
In: Beiheft 87
I. OSNABRÜCKER FRIEDENSGESPRÄCHE 2003: Militär humanitär? Deutsche Außenpolitik zwischen Krieg und Frieden
In: Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft: Osnabrücker Friedensgespräche ; Musica pro Pace ; Beiträge zur Friedensforschung, Band 11, S. 53-68
ISSN: 0948-194X
Konzepte vom Frieden - Vier Friedensinstitute, vier Ansätze: Die philosophisch-ethische Perspektive verfolgen
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 34, Heft 1
ISSN: 0947-3971
"Jenseits der Universitäten und großen Forschungseinrichtungen existieren in Deutschland auch kleinere Friedensforschungsinstitute und -organisationen, die sich bzgl. Finanzierung, politischen Leitlinien und Arbeitsweise von den anderen Einrichtungen abheben. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Vielstimmigkeit der deutschen Friedensforschung. W&F hat VertreterInnen der IMI, des ithf, des IFGK sowie des FFP um Darstellungen ihrer Institute gebeten. Sie beschreiben Strukturen, inhaltliche Schwerpunkte, politische Perspektiven und zukünftige Herausforderungen." (Autorenreferat)
Ein Jahr danach: "Enduring Freedom" oder "Gerechter Friede"? Lästige Betrachtungen zum Krieg gegen den Terror
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 20, Heft 4, S. 56-59
ISSN: 0947-3971
Kampf der Kulturen und gerechter Frieden: Samuel Huntingtons These zwischen Identitätspolitik und Friedensethik
In: Eine Veröffentlichung der Evangelischen Akademie Frankfurt
Christlich-islamische Partnerschaft für Gerechtigkeit und Frieden: Impulse aus Afrika, Asien und Nahost
In: Missio pockets 8