Geschichte - Gedanken zur aktuellen Réduitdiskussion
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 175, Heft 11, S. 32-33
ISSN: 0002-5925
461243 Ergebnisse
Sortierung:
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 175, Heft 11, S. 32-33
ISSN: 0002-5925
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 39, Heft 4, S. 891-893
In: Die Gegenwart der Vergangenheit, S. 38-49
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 124, Heft 1, S. 246-295
ISSN: 2304-4861
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 58, Heft 415, S. 122-127
ISSN: 0032-3462
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 49, S. 13-20
ISSN: 2194-3621
Vor dem Hintergrund der deutschen Kulturpolitik setzt der Verfasser anhand einer Reihe von Beispielen, vor allem in Bezug auf die DDR-Vergangenheit und den Nationalsozialismus, mit der in Deutschland betriebenen Erinnerungspolitik auseinander. Er zeigt, wie historische Ausstellungen dem Staat zum Aufbau, zur Verbreitung und zur Konservierung bestimmter nationaler Geschichtsbilder und so zur Konstruktion nationaler Identität im Dienste der Aufrechterhaltung einer "imagined community" dienen. Eine Korrektivfunktion vermag hier die Zivilgesellschaft wahrzunehmen, die alternative Erinnerungs- und konträre Deutungsmuster vermitteln kann. (ICE2)
In: Modell Deutschland: Erfolgsgeschichte oder Illusion?, S. 78-95
Der Autor betrachtet in seinem Beitrag den Föderalismus in Deutschland aus historischer Perspektive. Er zeigt, dass der deutsche Staatenföderalismus auf die besondere Entwicklung des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation zurückgeht und in den beiden vergangenen Jahrhunderten die Entwicklung parlamentarischer Demokratie zeitweise behindert, zeitweise aber auch gestützt und gefördert hat. Die erstaunliche Renaissance des Föderalismus nach 1945 ist ohne die totalitäre Erfahrung des Dritten Reiches kaum zu erklären. Die Bilanz, die der Autor für die Leistungen des Föderalismus in der Bundesrepublik zieht, fällt zwiespältig aus: Er diente in der Ära Adenauer der Integration der politischen Akteure in die junge Demokratie, er bot ein Reservoir für die Rekrutierung des politischen Führungspersonals auf Bundesebene, und er schuf im Gefolge der deutschen Wiedervereinigung eine Plattform zur Artikulation verschütteter regionaler Identifikationen. Insofern ist er ein unverzichtbares Grundprinzip des "Modells Deutschland". Zugleich aber hat sich die Praxis des deutschen Föderalismus weit von den Vorstellungen entfernt, die den Vätern und Müttern des Grundgesetzes 1948/49 vorschwebten: Die parlamentarischen Kompetenzen des Bundestages und der Landtage wurden ausgehöhlt, während die parteipolitische Instrumentalisierung des Bundesrates aufgrund der steil ansteigenden Zahl zustimmungspflichtiger Gesetze zur politischen Blockade führte. Auf der Tagesordnung steht also, so das Fazit des Autors, nicht die Abschaffung, sondern die konsequente Fortsetzung der Reform des Föderalismus, wie sie in Ansätzen 2006 in Angriff genommen wurde. (ICB2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 49, Heft 3, S. 71-74
ISSN: 0459-1992
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 49, Heft 1, S. 72-73
ISSN: 0459-1992
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2007, Heft jg
ISSN: 2310-886X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 40-41, S. 3-6
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 40/41, S. 3-6
ISSN: 2194-3621
"Integration ist ein langer, mitunter intergenerativer Sozial- und Kulturprozess. Es geht um die richtige Mitte zwischen der Forderung nach Integrationsbereitschaft der Zuwandererbevölkerung, klarer Rahmensetzung und der Bereitschaft, zum Erlernen des Umgangs mit kultureller Differenz." (Autorenreferat)
In: Shofar: a quarterly interdisciplinary journal of Jewish studies ; official journal of the Midwest and Western Jewish Studies Associations, Band 23, Heft 4, S. 152-154
ISSN: 1534-5165
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 53, Heft 5, S. 170-173
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online