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CHAPTER 12 -- The Disloyal Dean 1624CHAPTER 13 -- Geoffrey's Leap 1646; CHAPTER 14 -- A Military Madness 1690; CHAPTER 15 -- A Jersey Tragedy 1695; CHAPTER 16 -- Jersey's 'Legal Pirates' 1700s; CHAPTER 17 -- A Jilted Bride c.1800; CHAPTER 18 -- You Can't Be Hanged Twice 1807; CHAPTER 19 -- The Apples of Death 1829; CHAPTER 20 -- After Noon 1845; CHAPTER 21 -- Death of a Centenier 1846; CHAPTER 22 -- Poison Peas 1851; CHAPTER 23 -- A Murder in St Peter 1866; CHAPTER 24 -- A Death in the Family 1875; CHAPTER 25 -- Not Caesar, Only Romeo 1880s; CHAPTER 26 -- A Shocking Tragedy 1894

Introduction: The trial of Saddam -- Beginnings: The creation of modern Iraq (1916-1959) -- A presentable young man: Saddam's rise to power (1959-1979) -- The tilting game: The Iran-Iraq War (1980-1988) -- Halabja: The tragedy of the Kurds (1980-1988) -- Signals: the invasion of Kuwait (1988-1990) -- No exit: the Gulf War (August 1990-March 1991) -- Betrayal: the Shiite and Kurd uprisings (February 1991-April 1991) -- Embargo: the U.N. sanctions (August 6, 1990-May 22, 2003) -- The noble lie: the invasion of Iraq (January 2000-March 19, 2003) -- Full circle: the occupation (April 2003-April 2006)

Ähnlich wie in "Computerspielsüchtig?" (BA 2/07) verschaffen die Expertinnen der Interdisziplinären Suchtforschungsgruppe an der Universität Mainz einen differenzierten Einblick in die Forschungslage und die Prävention/Behandlung des pathologischen Glücksspiels. Anhand von Fallbeispielen aus der klinisch-therapeutischen Praxis sowie einsichts-didaktisch anhand von Checklisten und Info-Kästchen werden die Ursachen, Auswirkungen und Folgeerscheinungen des exzessiven, unkontrollierbaren Suchtverhaltens erläutert und in ein lerntheoretisches Erklärungsmodell zur Entstehung und Aufrechterhaltung des krankhaften Glückspielens eingebettet, nach dem der Betroffene im Laufe seiner Suchtentwicklung dieses Verhalten als eine effiziente Stressverarbeitungsstrategie einzusetzen lernt. Großen Raum nehmen die Kapitel zur Prävention und Behandlung ein, inkl. Erste-Hilfe-Maßnahmen. Im Anhang Adressen sowie Kopiervorlagen für Berater und Therapeuten. - Neben dem voll auf die Professionellen abgestellten Titel von G. Meyer ("Spielsucht": ID 22/06) auch für vorgebildete Laien und Betroffene erhellend und hilfreich. (2) (Uwe-Friedrich Obsen)

CHAPTER 13 -- Bewitching GuernseyCHAPTER 14 -- The Grave on Herm Sands; CHAPTER 15 -- A Dastardly Tragedy; CHAPTER 16 -- Escape from Death; CHAPTER 17 -- Le Trepied; CHAPTER 18 -- The Magic of Brown & Polson; CHAPTER 19 -- A Christmas Murder; CHAPTER 20 -- A Brecqhou Wrecking; CHAPTER 21 -- How Did She Die?; CHAPTER 22 -- Ghost of the Murdered; CHAPTER 23 -- The Bailiff's Cross; CHAPTER 24 -- Suffer the Little Children; CHAPTER 25 -- The Island of Death; CHAPTER 26 -- Scandal, Intrigue and Poltroonery!; CHAPTER 27 -- Murders and Mysteries of Lihou; CHAPTER 28 -- Pictures on a Gravestone; Bibliography; Index

Forkmann, D.; Schlieben, M.: "Politische Führung" und Parteivorsitzende : eine Einleitung. - S. 11-22 Bösch, F.; Brandes, I.: Die Vorsitzenden der CDU : Sozialisation und Führungsstil. - S. 23-63 Oeltzen, A.-K.; Forkmann, D.: Charismatiker, Kärrner und Hedonisten : die Parteivorsitzenden der SPD. - S. 64-118 Walter, F.: Die Integration der Individualisten : Parteivorsitzende in der FDP. - S. 119-168 Richter, S.: Führung ohne Macht? Die Sprecher und Vorsitzenden der Grünen. - S. 169-214 Müller, K.: Zwischen Staatskanzlei und Landesgruppe : Führung in der CSU. - S. 215-262 Micus, M.: Die Quadratur des Kreises : Parteiführung in der PDS. - S. 263-302 Schlieben, M.: Missglückte politische Führung : die gescheiterten Nachkriegsparteien. - S. 303-348 Lösche, P.: "Politische Führung" und Parteivorsitzende : einige systematische Überlegungen. - S. 349-368

Der Autor, Professor für politische Theorie in Chicago, ist bekannt für seine scharfe Kritik an israelischer Politik gegenüber den Palästinensern und der Behandlung des Holocaust, vgl. "Die Holocaust-Industrie" (BA 5/01) und "Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern" (BA 12/02). Sein neues Buch legt im 1. Teil offen, wie der Vorwurf des Antisemitismus dazu benutzt wird, um Kritiker Israels, größtenteils in den USA, aber auch in Europa, zu desavouieren. Der 2. Teil ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit A. Dershowitz' "Plädoyer für Israel" (ID 22/05), der alle Vorwürfe gegenüber Israel als Vorurteile zu entlarven suchte. Dessen undifferenzierte, wichtige Quellen ignorierende Ansichten speziell auch zur Menschenrechtsfrage (Folter u.Ä.) widerlegt Finkelstein überzeugend mit Untersuchungsergebnissen von Amnesty International und B'Tselem, einer seit der Intifada 1989 bestehenden israelischen Menschenrechtsorganisation. Mit einem beeindruckenden Vorwort von Felicia Langer, Trägerin des Alternativen Nobelpreises. Wer Dershowitz im Bestand hat, muss Finkelstein daneben stellen

Intro -- Title Page -- Dedication -- Table of Contents -- Epigraph -- 1 THE MAN WHO WASN'T THERE -- 2 CHICAGO 1932 -- 3 FRONT RUNNER -- 4 PRIMARY COLORS -- 5 CITIZEN HEARST -- 6 BUGLE CALL -- 7 LONE STAR -- 8 THE VIRGINIAN -- 9 EAST SIDE WEST SIDE -- 10 DOLLAR BILL -- 11 RITCHIE OF MARYLAND -- 12 DEEP RIVER -- 13 EYE OF THE TIGER -- 14 GRAND ILLUSION -- 15 HYDE PARK -- 16 MAGIC NUMBER -- 17 RAINBOW -- 18 TODDLIN' TOWN -- 19 KINGFISH -- 20 ROLL OUT THE BARREL -- 21 STALEMATE -- 22 SWITCH -- 23 WINGS -- EPILOGUE -- NOTES -- BIBLIOGRAPHY -- INDEX -- ACKNOWLEDGMENTS -- ALSO BY STEVE NEAL -- Copyright -- About the Publisher.

Seit etwa 150 Jahren bestimmt die Großstadt als Lebensform mehr und mehr die Existenz des modernen Menschen. Mit der wachsenden Urbanisierung begann eine unaufhaltsame Vervielfachung und Beschleunigung, mit der Eindrücke, Verlockungen und Anforderungen auf die Bewohner der Stadt in ihren Lebens- und Arbeitswelten einströmen. Dieser pulsierende Strom animiert und überfordert zugleich. Er unterspült traditionelle Gültigkeiten und Autoritäten nicht zuletzt die Bedeutung der Stadtkirchen als Symbole städtischer Identität und religiöser Beheimatung.Seit 15 Jahren kommentiert und deutet der Autor diese Entwicklung in aufmerksamen und einfühlsamen Beiträgen und versucht menschen- und stadtverliebt sowie sozial engagiert die Sprache der modernen Stadt, ihrer Menschen und Kirchen zu entziffern. Im Festhalten an der Utopie und Hoffnung auf die Neue Stadt, die allen ihren Bewohnern Heimat sein kann, will er eine Theologie der Stadtkirche entwerfen. - Die Wiederkehr des Glanzes : Verheißung für die Stadt (Predigt zu Offb. 21 u. 22) ; [im Universitätsgottesdienst am 01.02.1998 in St. Katharinen, Hamburg]

Die Organisation Attac gehört gegenwärtig zu den mitgliederstärksten und bekanntesten Organisationen der Antiglobalisierungsbewegung. Attac hat weltweit rund 60000 Mitglieder, in Deutschland ca. 5000 mit jeweils steigender Tendenz. In diesem Band sind Arbeitsergebnisse und ausgewählte Vorträge eines Kongresses zusammengefasst, der im Oktober 2001 in Berlin von Attac Deutschland (www.attac-netzwerk.de) veranstaltet wurde. Die Artikel lassen sich in 2 Gruppen rubrizieren: zum einen Referate, die die Organisation und ihre Arbeit behandeln (u.a. Bewertung einzelner Aktionsformen und Protestaktionen der jüngeren Vergangenheit, Strategiefragen, Möglichkeiten der Kooperation). Zum anderen finden sich in dem Band Beiträge zu einzelnen Themen rund um die Globalisierung, etwa zur Geldwäsche, Steuerflucht, Privatisierung sozialer Dienste oder Armutsbekämpfung. Mit einer Presseauswertung sowie Kontaktadressen im Anhang. Als Kongressdokumentation bei starker Nachfrage nach globalisierungskritischer Literatur sinnvoll, eine gute Einführung in die Arbeit von Attac geben C. Grefe u.a.(ID 22/02). (3) (Michael Reisser)

Erinnern Sie sich noch an das "Moorhuhn"? Hinter dem Kult-Spiel verbirgt sich die Idee, das Internetnutzer, die Spaß an einer Website haben, diese weiterempfehlen und damit zugleich die Werbung für die dahinterliegende Ware bzw. Marke übernehmen. 14 ähnlich erfolgreiche E-Marketing-Kampagnen und 10 eigene Ideen der Autoren werden in diesem erfrischenden Ratgeber vorgestellt und auf beiliegender CD-ROM zum sofortigen Ausprobieren (auch offline) mitgeliefert. Da rockt eine Kuh mit interaktiver Hilfe durch den User/Kunden für eine schwedische Molkerei über den Bildschirm, man kann bei opus24 online Klavier spielen usw. Das Konzept geht auf Seth Godin ("Unleashing the Ideavirus", Hyperion Books, 2001) zurück, der auf dem englischsprachigen Buchmarkt sehr erfolgreich ist und hier im Vorwort in deutscher Übersetzung selbst kurz zu Wort kommt. Das ist nicht nur amüsant zu lesen, sondern kann auch durch Hintergrundinformationen und Fachwissen überzeugen. Mit Charts zur Internetnutzung, Glossar und 22 Literaturangaben. Ansprechende Aufmachung. Nach Einführungen von z.B. P. Vogt (BA 11/00) sehr empfohlen. (2) (Stefan Rogge)

15. (4) Form as system implied a world of interlinked concepts16. The exercise of reason was, for the Greeks, a condition of the good life; 17. The Greek conception of reason has been dominant in western thought; 18. Descartes held certainty to be the product of reason alone; 19. He analysed the method of reason as pursued in mathematics; 20. This method could be applied universally, in spite of inner obstacles; 21. And even more formidable ones in nature; 22. Spinoza's rationalism had richer motives than that of Descartes; 23. Progress in reason was for him the end of life.

Municipal waste has increased 22 % per capita from 1980 to 1997. At the same time, the difficulty of siting new waste disposal facilities has increased. While major progress has been made to lessen the per capita generation of air and water pollution over the past decades, waste generation is still on the rise. Faced with the increase of waste, many governments have reviewed available policy options and concluded that placing the responsibility for the post-consumer phase of certain goods on producers could provide a means to relieve certain environmental pressures, arising from post-consumer

Wie in seinen früheren Büchern (u.a. "Ein früher Abschied": ID 22/99; "Der Verlust des Mitgefühls": BA 1/98; "Der Wahnsinn ist Normalität": BA 10/91) versucht der Schweizer Psychoanalytiker auch hier wieder, die Destruktivität des Menschen und damit Erscheinungen wie Holocaust, ethnische Säuberungen, verdeckten und offenenen (Fremden-)Hass zu erklären. Danach entstehen die zerstörerischen Anteile in uns ("das Fremde") aus einem Selbstverrat, den das Kleinkind zwecks Anpassung an die Machtbedürfnisse der Eltern begeht. Aus dieser Unterwerfung resultiert ein destruktiver Selbsthass, den man nur zum Schweigen bringen kann, indem man das Fremde vernichtet. Den Prozess der inneren Entfremdung und der Identfikation mit dem Aggressor belegt Gruen auch hier wieder vorrangig an Biografien von A. Hitler und seinem Umfeld. Empfehlung des Autors, wie man mit hasserfüllten und gewaltbereiten Menschen umzugehen hat: Grenzen setzen! Dabei den anderen akzeptieren, ohne jedoch sein Verhalten zu billigen. Ein Essay, der gerade in der gegenwärtigen Debatte über den Umgang mit Rechtsradikalen Durchblick verschafft. (3) (LK/HB: Obsen)

Frontmatter -- Contents -- Prologue -- Day 1. Thursday -- Day 2. Friday -- Day 3. Saturday -- Day 4. Sunday -- Day 5. Monday -- Day 6. Tuesday -- Day 7. Wednesday -- Day 8. Thursday -- Day 9. Friday -- Day 10. Saturday -- Day 11. Sunday -- Day 12. Monday -- Day 13. Tuesday -- Day 14. Wednesday -- Day 15. Thursday -- Day 16. Friday -- Day 17. Saturday -- Day 18. Sunday -- Day 19. Monday -- Day 20. Tuesday -- Day 21. Wednesday -- Day 22. Thursday -- Day 23. Friday -- Day 24. Saturday -- Day 25. Sunday -- Day 26. Monday -- Day 27. Tuesday -- Day 28. Wednesday -- Epilogue -- Notes -- Acknowledgments -- Index

Johano Strasser, Schriftsteller (zuletzt "Ein Lachen im Dunkeln", BA 5/99) Politikwissenschaftler (zuletzt als Herausgeber: "Die Wende ist machbar", BA 8/94), untersucht hier Konzepte von Wissenschaftlern, Politikern und Publizisten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Alle wichtigen Positionen der neueren Literatur zur Zukunft der Arbeitsgesellschaft (z.B. J. Rifkin, BA 10/97; R. Hank, ID 22/95; Lafontaine/Müller, BA 5/98) werden hier verständlich dargestellt und diskutiert. Lösen die Marktkräfte das Problem oder bedarf es alternativer Strategien? Die Antwort ist simpel: Weder das eine noch das andere greift, wenn aufgrund gesteigerter Produktivität die Arbeitskräfte nicht mehr gebraucht werden. Mit dieser Erkenntnis geht ein langsamer, aber notwendiger Wertewandel einher, weg vom traditionellen Arbeitsbegriff hin zu neuen Formen wie gestalterische, unternehmerische, kommunikative Arbeit. Eine lesenswerte Darstellung, die Hintergrundinformationen zum Verständnis der Debatte liefert. (2) (Angelika Holderried)