Die politische und wirtschaftliche Entwicklung der VR China im Jahre 1991: Ein kurzer Überblick
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 20, Heft 12, S. 764-769
ISSN: 0341-6631
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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 20, Heft 12, S. 764-769
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 4, S. 271-284
ISSN: 0340-174X
Einleitend erläutert der Autor zunächst seinen modell- und strukturtheoretischen Ansatz. In diesem Kontext definiert er die Begriffe "Selbstbestimmung" und "Patronage" als außenpolitische Kategorien, wobei auch eine Trennung der Träger des außenpolitischen Geschehens in Großmächte sowie Klein- und Mittelstaaten erfolgt. In der praktischen Anwendung des skizzierten Ansatzes diskutiert der Verfasser - für den Zeitraum seit dem 2. Weltkrieg - fünf Optionen der außenpolitischen Entwicklung Südosteuropas: 1. Zugehörigkeit zum Sowjetblock mit der Patronagevormacht UdSSR, 2. Zugehörigkeit zum Westblock mit England bzw. den USA als Patronagevormacht, 3. Zugehörigkeit zur Bewegung des Dritten Weges der Blockfreiheit, 4. Bemühungen um regionale Zusammenschlüsse, 5. Außenpolitik der totalen splendit isolation. Am Fallbeispiel Albanien kontrastiert er abschließend die Periode der Patronage (1912/48-78) mit der der Selbstbestimmung (seit 1978). (BIOst-Klk)
World Affairs Online
Gegenstand der Studie sind die Veränderungen der regionalen Struktur des deutschen Außenhandels und deren Ursachen in der Zeit von 1880 bis 1938. Dabei wird die regionale Entwicklung der Ein- und Ausfuhr nach Erdteilen, Regionen und Ländern für die wichtigsten deutschen Handelspartner dargestellt. Anschließen wird die regionale Entwicklung und der Verlauf der Warenströme aller wichtigen Ein- und Ausfuhrerzeugnisse untersucht. Der deutsche Außenhandel wird somit zum einen warenspezifisch und zum anderen bezogen auf die Länder betrachtet.
Für seine Analyse hat der Autor die Daten aller wichtigen Warengruppen detailliert ermittelt und deren Inhalt für den Untersuchungszeitraum einheitlich definiert und somit vergleichbar gemacht.
Zur Methodik
a) Definition und Aufgabenstellung:
Als Strukturwandlungen werden folgende Prozesse betrachtet:
- Grundlegende Verschiebungen in der Zusammensetzung der Außenhandelspartner, sowie
- bedeutsame und nachhaltige Richtungs- oder Volumenveränderungen wichtiger Waren und Warengruppen, die den Handel mit Ländern oder Regionen beeinflussen.
Der Begriff Region bezeichnet hierbei Großräume bzw. Kontinente. Einzelne Länder werden als politische Einheiten betrachtet.
b) Zeitliche Abgrenzung:
Untersuchungszeitraum ist 1880 bis 1938. Die statistischen Angaben für die Kriegsjahre 1914-1918 und 1939 sowie für die Nachkriegsjahre 1919-1924 sind nicht in die Analyse einbezogen worden, da die Werte entweder nicht erfasst wurden oder durch die Zeitumstände sowie der Inflation sehr unvollständig oder unzuverlässig sind.
c) Gebietsveränderungen:
Die Zahlen der deutschen Handelsstatistik beziehen sich von 1880 bis Februar 1906 auf das deutsche Zollgebiet, welches ab 1872 das Gebiet des Deutschen Zollvereins umfaßte, bestehend aus den 26 Bundesstaaten, dem Großherzogtum Luxemburg und den österreichischen Gemeinden Jungholz und Mittelberg. Nicht dazu gehörten die Freihafengebiete von Hamburg, Bremerhaven und Geestermünde, Helgoland, Teile der hamburgischen Gemeinde, Cuxhaven und einige badische Landgemeinden.
Ab 1. März 1906 umfaßte die deutsche Handelsstatistik den auswärtigen Warenverkehr des gesamten deutschen Wirtschaftsgebietes. Dieses bestand bis zum Versailler Vertrag aus dem deutschen Reichsgebiet einschließlich des Großherzogtums Luxemburg und den beiden österreichischen Gemeinden Jungholz und Mittelberg. Nicht dazu gehörten Helgoland und die badischen Zollausschlüsse.
Ab 1920 weist die amtliche Handelsstatistik die Werte des auswärtigen Handels für das Deutsche Reich in seinen neuen Grenzen aus. Das heißt, die Gebiete Elsaß-Lothringen, die Freie Stadt Danzig, Teile der preußischen Provinzen Ostpreußen, Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien, Posen, Schleswig-Holstein, die Rheinprovinz, das Gebiet des Großherzogtums Luxemburg sowie für die Jahre 1919 bis 1935 das Saarland gehören nicht mehr zum deutschen Wirtschaftsgebiet.
Die Erweiterung des deutschen Reichsgebietes durch die in den Jahren 1938 und 1939 erfolgten Annektion Österreichs, des Sudetenlandes, der Gebiete Böhmen und Mähren sowie des Memellandes bleiben unberücksichtigt, weil daraus abzuleitende Einflüsse auf den auswärtigen Handel über den untersuchten Zeitraum der Studie hinausgehen.
Im Rahmen der Analyse werden die in den Veröffentlichungen des Statistischen Reichsamtes diesen verschieden großen Gebieten zugeordneten Ein- und Ausfuhrwerte miteinander verglichen. Bei dem Gegenüberstellen der Werte vor 1914 und der Werte nach dem ersten Weltkrieg muß berücksichtigt werden, das insbesondere der Verlust der großen Agrargebiete Ostdeutschlands den direkten Vergleich in seinem Aussagewert einschränkt. Andererseits machen gerade solche Veränderungen den Wandel der Außenhandelsstruktur deutlich. So wird offensichtlich, wie die Abtrennung großer landwirtschaflich genutzer Flächen die Einfuhrabhängigkeit Deutschlands z.B. auf dem Nahrungssektor erhöhte und andererseits die vorhandenen Ausfuhrchancen bei Agrarprodukten stark beschnitten wurden.
Der Autor hat die in der offiziellen Statistik des Deutschen Reichs für den auswärtigen Warenverkehr ausgewisenen Zahlen verwendet. Die Gebietsveränderungen des Deutschen Reichs im Verlauf des Untersuchungszeitraumes für die Analyse im wesentlichen unberücksichtigt bleiben. Die territorialen veränderungen bei deutschen Handelspartnern bleiben insoweit unberücksichtigt, als für diese Länder ebenfalls die offiziellen Zahlen verwendet wurden.
d) Systematik der Warengruppen, statistische Grundlagen:
Die in den Veröffentlichungen der Statistik des Deutschen Reiches publizierten Werte des deutschen Handels haben den Nachteil, daß sie hinsichtlich des Inhalts nicht definiert sind. Soweit es sich um Werteangaben nur für eine Ware (z.B. Roggen, Kupfer, etc.) handelt, stellt dies kein Problem dar. Sobald die Werte Warengruppen, wie z.B. Nahrungsmittel, Textilien, Eisenwaren, etc. beschreiben, ist die Verwendung für die Langzeitbetrachtung nicht ohne Weiteres möglich, da sich die Systematik der Erfassung einzelner Waren zu einer Warengruppe über die Zeit sechsmal verändert hat.
Die Gliederung der Warenpositionen nach Anzahl, Inhalt und Zusammenfassung sowie das Länderverzeichnis in der deutschen Außenhandelsstatistik hat sich in diesem Zeitraum von rund 60 Jahren ebenfalls verändert.
Damit die Werte des Außenhandels überhaupt über die Zeit analyisiert werden konnten, musste der Autor Warengruppen sowie die Gliederung der Außenhandelsstatistik für seine Analysezwecke überarbeiten und vergleichbar machen.
Weitere auf die Genauigkeit der Analyse Einfluß nehmende Gegebenheiten
Nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871 wurden die Grundlagen der Statistik und damit auch der Handelsstatistik einer amtlichen Ordnung unterstellt. Es wurde die Statistik des Warenverkehrs erstmals durch ein Statistischen Warenverzeichnis geordnet, indem die einzelnen Warenpositionen der Ein- und Ausfuhr vervollständigt, systematisch aufgeführt und numeriert wurden. In den darauffolgenden Jahren erführ das Warenverzeichnis mehrfach eine Erweiterung, seine Warenpositionen wurden zu unterschiedlichen Gruppen und Untergruppen zusammengefaßt. Allein die Anzahl der Warenpositionen änderte sich wie folgt:
1872 bis 1879: 398 Warenpositionen (d.h. einzelne Waren)
1880 bis 1885: 608 Warenpositionen
1886 bis 1887: 913 Warenpositionen
1888 bis 1895: 933 Warenpositionen
1896 bis Feb. 1906: 925 Warenpositionen
März 1906 bis 1936: 946 Warenpositionen
1937 bis 1939: 964 Warenpositionen
Vor allem die erfassten Werte der offiziellen Statistik für die Zeit bis 1879 sind besonders unsicher: Für die Ein- und Ausfuhr wurde nur nach Warengattungen veröffentlicht; Angaben über den Handel mit anderen Ländern gibt es nicht; es bestand keine Deklarationspflicht, so daß vor allem die Ausfuhrzahlen unvollständig sind.
Mit der Einführung des 'Reichsgesetzes über Statistik des Warenverkehres des deutschen Zollgebietes mit dem Ausland' (also noch nicht für das Gebiet des Deutschen Reiches) 1880 wurde der auswärtige Handel nach Mengen und Werten der Warengattungen ausgewiesen und auch für den Verkehr mit den einzelnen Ländern, nach Herkunft und Bestimmung unterschieden. Es wurde eine allgemeine Deklarationspflicht für alle Waren eingeführt, die über die Grenzen des deutschen Zollgebietes ein-, aus- oder durchgeführt wurden. Allerdings lag in der Werteermittlung noch ein großer Unsicherheitsfaktor, da die Werte der ein- und ausgeführten Waren auf der jährlichen Schätzung von Durchschnittspreisen beruhten, die von einer Sachverständigenkommission auf der Basis von Jahresdurchschnittspreisen für die einzelnen Warengattungen durchgeführt wurden.
1889 erfolgte der Beitritt der Hansestädte Hamburg und Bremen zum Zollverein, so daß das deutsche Zollgebiet mit dem Gebiet des Deutschen Reiches weitestgehend indetisch ist.
Vor 1889 wurde die Aufteilung des deutschen Außenhandels auf die einzelnen Handelspartner durch die Absonderung der Hansestädte in der Statistik verzerrt dargestellt:
es wurde ein Großteil der Ausfuhren des deutschen Zollgebietes in die beiden Hansestädte nicht dort verbraucht, sondern von dort aus weiter verkauft. Dadurch ergab sich eine Unterschätzung der deutschen Ausfuhren.
Weitere Ungenauigkeiten der statistischen Erfassung des Warenverkehrs des deutschen Zollgebietes mit dem Ausland in den 1880er Jahren ergab sich aus dem Ablauf des Speditionsbetriebs. Sehr häufig wurden Länder als Herkunfts- bzw. Bestimmungsländer genannt, in denen die Waren lediglich umspeditiert wurden. Das betrifft vor allem englische, niederländische und belgische Häfen. Diese fehlerhafte Deklaration hat sich bei den englischen Häfen vor allem verzerrend auf die Ausfuhrzahlen, bei den niederländischen und belgischen Häfen vor allem verzerrend auf die Einfuhrzahlen ausgewirkt.
Eine weitere Fehlerquelle ergab sich für die Jahre 1880 bis 1899 aus der zum Teil unterschiedlichen bzw. fehlerhaften statistischen Angabe der Ein- und Ausfuhr bei einigen Ländern. Die daraus resultierenden Fehler bewegen sich nach Schätzungen des Verfassers in Einzelfällen zwischhen 0,3% und 0,9% der jeweiligen Gesamtein- bzw. –ausfuhr der betroffenen Länder. Die Ursache solcher Fehler liegt in Zuordnungs- und Additionsfehler der amtlichen Statistik in den Anfangsjahren der Einführung der offiziellen Länderstatistik. Diese Fehler wurden dann jeweils nur bei den Endzahlen der Ein- oder Ausfuhr berichtigt, ohne dabei die notwendigen Einzelangaben der betroffenen Länder zu berichtigen.
Im Verlauf des untersuchten Zeitraums veränderte sich mehrfach die Gliederung der Länder bzw. der Ländergruppen nach Zahl und Inhalt. Mit der Ausdehnung der Handelsvolumina wurde auch die Ländergliederung verfeinert bzw. die Anzahl der ausgewiesenen Länder mehrfach erweitert. Sie wuchs von anfänglich 40 in 1880 bis auf 108 ab 1936 an und änderte sich während dieses Zeitraums in der offiziellen Statistik sieben mal. Der Verfasser der Studie hat daher ein eigenes Schema für die Zuordnung der Länder zu Ländergruppen oder Regionen entwickeln müssen:
Für Europa:
Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland = Nordeuropa
Niederlande, Belgien/Luxemburg, Großbritannien, Frankreich, Schweiz = Westeuropa
Jugoslawien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechhenland, europ. und asiat. Türkei = Südosteuropa
Portugal, Spanien, Italien = Südeuropa
Polen, Tschechoslowakei, Rußland, Baltische Staaten = Osteuropa
Österreich-Ungarn
Für Amerika:
Kanada, Vereinigte Staaten von Amerika = Nordamerika
Mexiko, Costarica, Duba, Domin. Rebpublik, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Haiti, El Salvador = Zentralamerika
Agrentinien, Braisilien, Chile = Südamerika
Übrige südamerikanische Länder:
Bolivien, Columbien, Equador, Paraguay, Uruguay, Venezuela
Ägypten, übriges Afrika = Afrika
China, Japan, übriges Asien == Asien
Australien und Ozeanien
Weitere Veränderungen in der amtlichen Statistik
1906 wurde das Reichsgesetz über die Statistik des Warenverkehrs mit dem Ausland erlassen und mit ihm die deutsche Außenhandelsstatistik grundsätzlich reorganisiert. Diese lehnte sich eng an den gültigen Zolltarif an, wurde auf 946 Warenpositionen erweitert und wies diese nach Gattung, Menge, Wert sowie Herkunfts- und Bestimmungsländern aus. Es wurden vermehrt die Angaben der Exporteure in die Statistik aufgenommen, was den Umfang der geschätzten Werte in der Statistik verringerte. Der Gültigkeitsbereich der Statistik wurde vom deutschen Zollgebiet auf das deutsche Wirtschaftsgebiet umgestellt. Bis 1906 war hinsichtlich der ausgewiesenen Länder maßgebend, welche Länder Einkaufs- und welche Länder Verkaufsländer waren. Ab März 1906 wurden die Herkunfts- und Bestimmungsländer der ein- und ausgeführten Waren erfasst, d.h. die Herstellungs- und die Verbrauchsländer. Ab 1911 wurde gesetzlich verankert, dass die Exporteure für sämtliche Waren Wertangaben anzugeben haben. 1928 wurdenn mit Gesetz über die Statistik des Warenverkehrs auch die Importuere verpflichtet, Wertangaben aller Importe vorzunehmen. In 1936 schließlich erfolgte durch das Statistischhe Reichsamt eine geänderte form der Zusammmenfassung der Warenpositionen zu Warengruppen und –untergruppen.
Für die Darstellung der regionalen Verteilung der Warenströme sind zunächst alle in der jeweiligen Fassungen der Länderstatistik des Deutschen Reiches aufgeführten Länder den fünf Kontinenten zugeordnet worden und so die Anteile an der deutschen Gesamtein- und ausfuhr über den gesamten Untersuchungszeitraum ermittelt worden. Für die Analyse der regionalen Veränderungen der Warenströme der Ein- und Ausfuhr sind für jedes Land ebenfalls die Anteile an den Gesamtgrößen errechnet worden und die Länder – soweit sie nicht allein wichtige deutsch Handelspartner waren – zu Ländergruppen bzw. Regionen zusammengefaßt worden. (siehe Schema der Länderzuordnung)
Die für jedes Land und jede Region errechneten Anteile am jeweiligen Gesamthandel haben sowohl die Veränderungen der Länder und Regionen sichtbar gemacht, als auch deren Bedeutung im Rahmen des Gesamthandels erkennen lassen. Dieser Bedeutung entsprechend sind im Ergebnis einzelne Länder oder auch zu Regionen zusammengefaßte Ländergruppen als die wichtigsten - und die Regionalstruktur jeweils bestimmenden - Handelspartner identifiziert worden. Diese Länder oder Regionen werden zunächst in einem ersten Überblick als die 'wichtigsten Einfuhrländer' und die 'wichtigsten Ausfuhrländer' hinsichtlich der Entwicklung ihrer Anteile und ihres Stellenwerts im Rahmen des Gesamthandels betrachtet und erste Aussagen über Wandlungen der Regionalstruktur gemacht. (S. 13)
Für die Analyse der Warenströme kommen der Warengliederung und der Zuordnung der Warenpositionen der unterschiedlichen statistischen Verzeichnisse eine besondere Bedeutung zu. Als wichtige Waren wurden solche definiert, deren Anteil an der Ein- und Ausfuhr mindestens 3% betrug. Im Einzelfall wurden auch Waren mit einem geringeren Anteil berücksichtigt, wenn ihnen eine besondere Bedeutung für den deutschen Handel zukam, wie z.B. der Kautschuk. Insgesamt hat der Autor die Regionalanalyse für die folgenden 19 Positionen der Einfuhr und 11 Positionen der Ausfuhr druchgeführt:
Einfuhr:
Weizen, Roggen und Gerste, Obst und Südfrüchte, Kaffee, Fleisch und Fleischwaren, Milch – Butter – Käse, Eier, Fett, Textilrohstoffe, Wolle, Baumwolle, Häute und Felle, Holz, Ölfrüchte und Ölsaaten, Kautschuk und Gutta Percha, Mineralöle, Erze, Metalle, Kupfer.
Ausfuhr:
Zucker, Kohlen, Textilien, Leder und Lederwaren, Papier und Papierwaren, Chemische und pharmazeutische Produkte, Glas und Glaswaren, Eisenwaren, Maschinen, elektronische Erzeugnisse, Fahrzeuge.
Grundlage für die Ermittlung der Werte zu diesen Warenpositionen waren die statistischen Warenverzeichnisse der Statistik des Deutschen Reiches in weitgehender Anlehnung an das 'Brüssler Warenverzeichnis' von 1913. Dieses Warenverzeichnis wurde während des Untersuchungszeitraumes mehrfach geändert, was zur Konsequenz hatte, das die Einzelpositionen zu den für die Untersuchung gewählten und in den Statistiken späterer Jahre verwendeten Oberbegriffen zugeordnet werden mussten, um eine über den Untersuchungszeitraum einheitliche und vergleichbare Systematik zu erhalten.
Für eine Reihe von Waren wurden die Zahlenreihen der regionalen Verteilung nicht für die Oberbegriffe (z.B. Nahrungsmittel, Textilrohstoffe) errechnet, sondern für die unter diesen Oberbegriffen ausgewiesenen einzelnen Warengruppen bzw. Produkte (für Nahrungsmittel: Milch, Obst, Fleisch, etc., für Textilrohstoffe: Wolle, Baumwolle). Dadurch sollten pauschale oder falsche Schlussfolgerungen vermieden werden. Regionale Veränderungen z.B. von Nahrungsmitteln können erst dann festgestellt werden, wenn analysiert worden ist, welchen regionalen Wandlungen die einzelnen Produkte ausgesetzt waren, die alle aus unterschiedlichen Bezugsländern gekommen sind.
Ausgewählte Ergebnisse der Analyse
Der Autor stellt im Rahmen seiner Analysen fest, dass im Handel mit Nordeuropa ein Aufwärtstrend deutlich wird, der sich in der Zwischenkriegszeit fortsetzte und in den 1930er Jahren nochmals eine deutliche Steigerung erfährt. Dabei wuchsen die Importanteile stärker als die Ausfuhrquoten. Diese Entwicklung erklärt der Autor mit der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die getragen wurde von produktinnovativen Maßnahmen im Agrar- und Rohstoffbereich, mit steigendem Wohlstand, und dem Ausbau der Transprotinfrastrukturen Nordeuropas sowie der positiven Entwicklung des Welthandels. Deutschland war die geographische Nähe eines wichtigen Partners für die Lieferung von Agrarprodukten und Rohstoffen ebenso wichtig wie die zunehmende Aufnahmefähigkeit des skandinavischen Makrtes für deutsche Exporte. Skandinaviens Nachfrage richtete sich vor allem auf die deutschen Fertigwaren, deren Absatz durch den steigenden Wohlstand anstieg und die besonders den Aufbau der in Skandinavien entstehenden Spezialindustrien der tierischen Veredelungsproduktion, der Stahl-, Holz- und Papierindustrien und des Schiffbaues unterstützten.
Zwischen Deutschland und Großbritannien bestand, was den skandinavischen Markt anbetrifft, eine Konkurrenzsituation, die sich zu einer Rivalität entwickelte.
Während die Veränderungen im Handel mit Nordeuropa in der Vorkriegszeit noch als Folgen ökonomischer und technologischer Entwicklungen gedeutet werden können und das auch – eingeschränkt – für die Bewegungen bis zur Weltwirtschaftskrise gilt, müssen die Wandlungen der Regionalstruktur in den weiteren 1930er Jahren eindeutig als das Ergebnis zunächst noch wirtschaftspolitischer, später dann zusätzlich auch politischer und insbesondere wehrpolitischer Entscheidungen gesehen werden. Ausgeprägte Veränderungen vollzogen sich im Handel mit Großbritannien. Die Einfuhr britischer Produkte nach Deutschland gingen drastisch zurück. Ein Grund hierfür liegt in den strukturellen Schwächen der britischen Wirtschaft der damaligen Zeit. Eine Wandlung der regionalen Struktur der Importländer kann hieraus insoweit abgeleitet werden, als die Anteile Großbritanniens – auf den gesamten Untersuchungszeitraum bezogen – deutlich fielen während die Anteile anderer Länder anstiegen. Trotz der rückläufigen Entwicklung blieb Großbritannien auch weiterhin bedeutender Importeur für Deutschland.
Ähnliches gilt auch für die deutschen Exporte nach Großbritannien, die zwar noch stärker sanken als die Einfuhren, aber auch hier blieb die Position Großbritanniens als eines der wichtigsten Abnahmeländer deutscher Waren bis zum Ende der 1930er Jahre erhalten.
Die westeuropäischen Länder: Frankreich, Niederlande, Belgeien und Schweiz, waren während des gesamten Untersuchungszeitraumes die wichtigsten Partner Deutschlands für den Export. Bei den Importen hingegen konnten sie ihre anfänglich führende Position nicht halten. Bemerkenswert ist hierbei die Parallelität sowohl bei der rückläufigen Entwicklung ihrer Importanteile als auch bei dem konstanten Verlauf der Exportanteile. Was die Entwicklung der deutschen Importe anbetrifft, so hat sich der starke Anstieg der US-amerikanischen Importe, der südamerikanischen, asiatischen und nordeuropäischen Importe auf den Importanteil Frankreichs, den Niederlande, Belgiens und der Schweiz ausgewirkt.
Der Einbruch des Welthandels in und nach der Weltwirtschaftskrise hatte Auswirkungen auf die Regionalstruktur des deutschen Außenhandels durch die Maßnahmen der Reichsregierung ab 1933.
Diese Zeit wird durch Abschottung der Märkte der führenden Welthandelsnationen gekennzeichnet. Die gesunkene Kaufkraft der Rohstoffländer, die verstärkte Konzentration des britischen Handels auf das Empire, die bestehende Negativhaltung der USA hinsichtlich der Importe in die USA, die sich verbreitende protektionistische Haltung der Handelsländer und der zunehmende Devisenmangel kennzeichnen den dramatisch gesunkenen Welthandel. Deutschland konzentrierte seine Importe ab 1933 auf die Regionen Nordeuropa, Südosteuropa und Südamerika.
Im Rahmen der Studie konnte bestätigt werden, dass seit Beginn der industriellen Revolution primär die ökonomischen Faktoren die Strukturen des internationalen Handels entstehen ließen. Diese wurden in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg von politischen Faktoren überlagert, wobei vom Autor darauf hingewiesen wird, dass die politischen Einflußnahmen auf den Außenhandel vor allem und mit direkt wirksam werdenden Strukturveränderungen von Deutschland ausgingen. Nur in der Sowjetunion wurde ähnlich diktatorisch verfahren.
Im Vergleich zu anderen Ländern weist der Außenhandel Deutschlands ein größeres Volumen auf. Die westlichen europäischen Handelspartner waren während der gesamten Untersuchungsperiode Deutschlands wichtigste Handelspartner. Die Verflechtungen mit Rußland bzw. mit der Sowjetunion waren ständig eng, erst in den 1930er Jahren schrumpften die Handelsbeziehungen bis zur Bedeutungslosigkeit.
Zu folgenden Themen sind Zeitreihentabellen zusammengetragen worden:
A. Überblick über die Warenstruktur des Außenhandels
B. Deutschlands Außenhandelsstatistik nach Ländern und Regionen
C. Internationale Handelsstatistik nach Waren und Warengruppen und nach Ländern und Regionen
Themen
Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT ((Historische Statistik), www.histat.gesis.org) (Thema: Außenhandel)
A. Überblick über die Warenstruktur des deutschen Außenhandels
A.1 Anzahl der in der Statistik des Deutschen Reiches aufgeführten Länder (1880-1939)
A.2 Die Anteile einzelner Waren am gesamten deutschen Import in laufenden Preisen, in Prozent (1880-1939)
A.3 Die Anteile einzelner Exportwaren am gesamten deutschen Export in laufenden Preisen (1880-1939)
B. Außenhandelsstatistik nach Ländern und Regionen
B.01.01 Deutschlands Einfuhr aus Europa (1880-1938)
B.01.02 Deutschlands Einfuhr aus Amerika (1880-1938)
B.01.03 Deutschlands Einfuhr Afrika und Asien (1880-1938)
B.02.01 Deutschlands Ausfuhr nach Europa (1880-1938)
B.02.02 Deutschlands Ausfuhr nach Amerika (1880-1938)
B.02.03 Deutschlands Ausfuhr Afrika und Asien (1880-1938)
C. Regionalstatistik nach Waren, Warengruppen und Ländern bzw. Regionen
C.01.01 Deutschlands Einfuhr von Weizen (1880-1938)
C.01.02 Deutschlands Einfuhr von Roggen und Gerste (1880-1938)
C.01.03 Deutschlands Einfuhr von Obst und Südfrüchten (1880-1938)
C.01.04 Deutschlands Einfuhr von Kaffee (1880-1938)
C.01.05 Deutschlands Einfuhr von Fleisch und Fleischwaren (1913-1938)
C.01.06 Deutschlands Einfuhr von Milch, Butter und Käse (1880-1938)
C.01.07 Deutschlands Einfuhr von Eiern (1880-1938)
C.01.08 Deutschlands Einfuhr von Fett (1880-1938)
C.01.09 Deutschlands Einfuhr von Textilrohstoffen (1880-1938)
C.01.10 Deutschlands Einfuhr von Wolle (1880-1938)
C.01.11 Deutschlands Einfuhr von Baumwolle (1880-1938)
C.01.12 Deutschlands Einfuhr von Häuten und Fellen (1880-1938)
C.01.13 Deutschlands Einfuhr von Holz (1880-1938)
C.01.14 Deutschlands Einfuhr von Ölfrüchten und Ölsaaten (1880-1938)
C.01.15 Deutschlands Einfuhr von Kautschuk und Guttapercha (1880-1938)
C.01.16 Deutschlands Einfuhr von Mineralölen (1880-1938)
C.01.17 Deutschlands Einfuhr von Erzen (1880-1938)
C.01.18 Deutschlands Einfuhr von Metallen (1880-1938)
C.01.19 Deutschlands Einfuhr von Kupfer (1880-1938)
C.02.01 Deutschlands Ausfuhr von Zucker (1880-1938)
C.02.02 Deutschlands Ausfuhr von Kohle (1880-1938)
C.02.03 Deutschlands Ausfuhr von Textilien (1880-1938)
C.02.04 Deutschlands Ausfuhr von Leder und Lederwaren (1880-1938)
C.02.05 Deutschlands Ausfuhr von Papier und Papierwaren (1910-1938)
C.02.06 Deutschlands Ausfuhr von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen (1896-1938)
C.02.07 Deutschlands Ausfuhr von Glas und Glaswaren (1910-1938)
C.02.08 Deutschlands Ausfuhr von Eisenwaren (1880-1938)
C.02.09 Deutschlands Ausfuhr von Maschinen (1880-1938)
C.02.10 Deutschlands Ausfuhr von elektrotechnischen Erzeugnissen (1908-1938)
C.02.11 Deutschlands Ausfuhr von Fahrzeugen (1880-1938)
[Außenhandel, Warenströme, Warengruppen, Import, Export, Warenstruktur, Handelsbeziehungen, deutsche Handelsstatistik, Außenhandelsstatistik, Deutscher Zollverein, deutsches Zollgebiet, Deutsches Reich, deutsches Wirtschaftsgebiet, Weltwirtschaftskrise ]
GESIS
The High Level Group of Experts on Literacy was established by the EU commission in order to give advice how to reduce the high number of children, adolescents and adults in the European countries who do not possess adequate reading competence. In this final report the group defined 3 key issues for European literacy policies that all Member States should focus on as they craft their own literacy solutions: Creating a more literate environment; improving the quality of teaching; increasing participation, inclusion and equity. Good practice examples from various countries are provided. (Authors) ; Die Gruppe hochrangiger Sachverständiger für Schriftsprachkompetenz wurde von der EU-Kommission einberufen, um Maßnahmen zu erarbeiten mit dem Ziel, die hohe Zahl der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die in den europäischen Ländern nicht über eine angemessene Lesekompetenz verfügen, zu verringern. In ihrem Abschlussbericht hat die Expertengruppe drei Schlüsselthemen für die europäische Bildungspolitik definiert, auf die sich alle Mitgliedstaaten konzentrieren sollten, wenn sie ihre eigenen Lösungen für die Förderung von Schriftsprachkompetenz erarbeiten: Schaffung einer schriftreichen Umgebung; Verbesserung der Qualität des Unterrichts; Erhöhung von Partizipation, Inklusion und Chancengerechtigkeit. Es werden Beispiele für bewährte Maßnahmen aus verschiedenen Ländern vorgestellt. (Autoren)
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
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ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SIEBENTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Siebenter Band. (Siebenter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Französische Maschinengewehrabteilung wird von einer deutschen Patrouille beschlichen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Siebenter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1917. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 151 (Heft 151) ([1]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Reserven werden in Kraftwagen an die Front gebracht. Rechts im Vordergrund gefangene Engländer. ([1]) [Abb.]: Der Marktplatz von Douai, auf das die Granaten weittragender englischer Geschütze fielen. Im Hintergrund das schöne Rathaus. (2) [3 Abb.]: Zu den schweren Niederlagen der Engländer vor Arras. (1)Bei Arras gefangene Engländer. (2)Englischer Verwundeter erhält die erste Zigarette aus deutscher Hand. (3)Gefangene Engländer werden auf der Bahn verladen. (3) [Abb.]: Die Wiedereroberung des Dorfes Fresnoy durch bayrische Truppen am 8. Mai 1917. ([4 - 5]) [Abb.]: Oberstleutnant Schwerck, Kommandeur des 4. Niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 51, hat das Eichenlaub zum Orden Pourle Mérite erhalten. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Großbritannien und Österreich-Ungarn. (7) [Karte]: Vogelschaukarte vom Chemin des Dames nördlich der Aisne. (7) [Abb.]: Der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit seinem Generalstabschef Oberst Graf von der Schulenburg. (8) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Fort Brimont im Norden von Reims. ([9]) Die Schlacht bei Arras. (10) [Abb.]: Französische Fliegerbombe (Blindgänger) mit dem Zünder in der Erde steckend. (10) [Abb.]: Eine englische Neutralitätsverletzung. Übersicht über den durch englische Fliegerbomben am 30. April 1917 zerstörten Teil der holländischen Stadt Zierikzee auf der Scheldeinsel Schouwen. Durch die Explosion der Bomben büßten auch drei Holländer das Leben ein. (11) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung an der flandrischen Küste in der Gegend von Westende. (12) Fliegerkämpfe vor der Themsemündung. (12) [Abb.]: Die deutsche Kolonie von Westende-Dorf, vor der sich deutsche Laufgräben hinziehen. (12) [Abb.]: Vorstoß deutscher Flieger gegen die Themsemündung, bei dem drei Gegner zum Absturz gebracht wurden. Ein deutsches Seekampfflugzeug übernimmt zwei deutsche Flieger. ([13]) Fliegers Werdegang. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Verteilung der Flugzeuge auf dem Flugplatz durch den Startoffizier. (2)Studium der Karte vor dem Fluge. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Einfüllen von Benzin in den Flugapparat. (2)Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. (15) [Abb.]: Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 152 (Heft 152) ([17]) [Abb.]: Kaiser und König Karl verfolgt mit seinem Stab die schweren Kämpfe der zehnten Isonzoschlacht. ([17]) [Abb.]: Gasalarm bei der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront. Durch hartes Schlagen an eine hängende Eisenschiene wird den in den Unterständen befindlichen Truppen ein Zeichen gegeben, daß Gasgefahr vorhanden ist und jeder Soldat eine Gasmaske anzulegen hat. (18) [Karte]: Karte zur zehnten Isonzoschlacht. (18) [Abb.]: Der Monte Santo mit dem berühmten Kloster, das vom italienischen Feuer völlig zerstört wurde. (19) [Abb.]: Wiener Landsturmtruppen säubern in kühnem Nachtangriff eine tagsüber verlorene Stellung im Raume des Monte San Gabriele vom Feinde. ([20 - 21]) [Abb.]: Durch Torpedotreffer beschädigtes Fahrzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine im Trockendock. (22) [2 Abb.]: (1)Linienschiffskapitän v. Horthy auf dem österreichisch-ungarischen Rapidkreuzer "Novara". (2)Torpedoboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, im Vordergrund S.M.S. "Balaton". (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Die Reichsbank im Kriege. (24) [Abb.]: Mit Kriegsmaterial für die Front beladene türkische Kamele in Mazedonien. (24) [Abb.]: Vormarsch deutscher Truppen an die Palästinenserfront. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene geraten mit ihrer österreichisch-ungarischen Bedeckungsmannschaft in italienisches Artilleriefeuer. ([25]) [4 Abb.]: (1)Skobelew, russischer Sozialist und Stellvertreter Tscheidses im Vorsitz des Arbeiter- und Soldatenrates, wurde Arbeitsminister. (2)Dr. Georg Plechanow, der aus der Verbannun heimgekehrte russische Sozialist u. Anhänger der Verbandspolitik, wurde Minister der Verpflegung. (3)Michael Iwanowitsch Tereschtschenko, ein guter Kenner deutscher Verhältnisse, wurde russischer Minister des Auswärtigen. (4)Eine Sitzung des russischen Arbeiter- und Soldatenrates in der Duma in St. Petersburg. (26) [6 Abb.]: Zum Vormarsch der deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen in der Wüste am Suezkanal. (1)Oberst Kreß v. Kressenstein begibt sich mit seinem Stabe zur Front bei El Arisch. (2)Deutsche und türkische Reitertruppen auf dem Vormarsch zur Front. Im Hintergrunde El Arisch. (3)Die Zugbüffel werden von deutschen Soldaten in die Fluten des Mittelmeeres getrieben. (4)Ein kühles Bad für die Reitkamele der Truppen in den Fluten des Mittelmeeres. (5)Vorrücken der von Büffeln gezogenen österreichisch-ungarischen Gebirgshaubitzen in der Wüste. (6)Beförderung von Kriegsmaterial in der Wüste durch sogenannte Dekorialwagen. ([27]) Seegefecht an der kurländischen Küste. (28 - 29) [Abb.]: Beschießung russischer Seestreitkräfte durch deutsche Torpedoboote an der kurländischen Küste. (28 - 29) Kriegsgräber im Operationsgebiet. (30) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat Dr. Havenstein, Leiter der Reichsbank. (30) [2 Abb.]: (1)Letzte Fahrt auf der Lafette. (2)Deutscher Ehrenfriedhof an der Westfront. ([31]) Die neue Währung in Polen. (32) [2 Abb.]: (1)Polnischer Zehnmarkschein, Vorderseite. (2)Polnischer Zehnmarkschein, Rückseite. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 153 (Heft 153) ([33]) [Abb.]: Abtransport gefangener Engländer durch eine der in Trümmer liegenden Ortschaften des Kampfgebietes vor Arras. ([33]) [Abb.]: Katakomben in Nordfrankreich, die, zwanzig Meter unter der Erde, den deutschen Soldaten einen guten natürlichen Schutz gegen feindliche Feuerwirkung gewähren. (34) [3 Abb.]: (1)Die französische Schützengrabenmaschine beim selbsttätigen Ausheben eines Grabens. (2)Das neue französische 24-cm-Geschütz, das auf Schienen fortbewegt wird. (3)Seitenansicht der französischen Schützengrabenmaschine. (35) [Abb.]: Bei Arras. Gegenstoß deutscher Sturmtruppen gegen die Engländer und deren Tanks, die im deutschen Artilleriefeuer vernichtet werden. ([36 - 37]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in der Champagne, die sich besonders im Gebiet Nauroy-Moronvilliers entwickelten. (38) Illustrierte Kriegsberichte. (39) Linienschiffskapitän Horthy de Nagybanya. (39) [Abb.]: Der Klostergarten von Messines. (39) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Strasser, unter dessen Führung ein duetsches Marineluftschiffgeschwader in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 1917 die befestigten Plätze Südenglands: London, Cheerness, Harwich und Norwich mit Erfolg angegriffen hat. (2)Prinz Heinrich von Preußen verabschiedet sich von der Mannschaft eines deutschen U-Bootes vor der Ausfahrt. Das Kaiserhoch. (40) Die Reichsbank im Kriege. (40) [Abb.]: Der deutsche Fliegerangriff auf die Seefestung Dover am 25. Mai 1917. ( - ) [Abb.]: Deutsches U-Boot versenkt einen feindlichen Segler. ([41]) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung.(1)Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen in Feuerstellung. Neben dem Kraftwagen Mannschaften, die die Geschosse mit dem Stellschlüssel stellen. Links ein Entfernungsmesser. (2)Scheinwerfer bei einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (42) Deutsche Flieger und Fliegerabwehr. (43) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung. (1)Entfernungsmesser einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (2)Horchapparat mit dem die Annäherungsrichtung feindlicher Flugzeuge festgestellt wird. (43) [Abb. ]: Anlage einer Flieger-Abwehrkanonenbatterie (Flakbatterie) zum Schutze des Heimat- und Industriegebiets. Abwehrgeschütze in Tätigkeit bei der Abwehr eines feindlichen Fliegerangriffs auf ein deutsches Hüttenwerk. (44 - 45) Der Krieg in Ostafrika im Februar und März 1917. (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der Südafrikaner am Kilimandscharo. (2)Kigale, der Sitz des Residenten von Ruanda. (3)Besichtigung der britischen berittenen ostafrikanischen Schützen. (44 - 45) Die Schlacht im Karst. (46) [2 Abb.]: (1)Marschübung der 4. Kompanie der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe in der Militärstation Kilimatinde. (2)Eine Gruppe der Nagoge-Hilfskrieger der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe, genannt Ruga-ruga. (47) [Abb.]: Ausblick von Gradiskutta nach Süden gegen das Karstgebirge. (48) [Abb.]: Sturm schlesischer Grenadiere gegen die feindliche Mitte der Cernabogenstellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 154 (Heft 154) ([49]) [Abb.]: Italienischer Ansturm auf österreichisch-ungarische Stellungen am Isonzo. Der Telephonist gibt die Verständigung zum Gegenstoß. ([49]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Steinbatterie am Ortler. (50) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz an der Front in Tirol. Im Hintergrund Drei-Schusterspitze und Drei-Zinnen. (51) [Abb.]: Exzellenz Feldmarschalleutnant v. Fabini, der heldenmütige Verteidiger eines Abschnittes an der Isonzofront, und sein Generalstabschef Oberst v. Lerch. (52) [Abb.]: Aus der zehnten Isonzoschlacht. Tiefgegliederte Angriffsmassen der Italiener brechen, von der durch kein Artilleriefeuer zu erschütternden österreichisch-ungarischen Infanterie empfangen, im Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der k.u.k. Truppen zusammen. ([53]) [Abb.]: An der Ostfront gefangene Russen mit Stahlhelmen im Sammellager. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (54) [2 Abb.]: (1)Russische Friedenssehnsucht. Dieses Tuch mit Inschrift wurde von deutschen Soldaten im vordersten Drahtverhau hängend gefunden. Auf dem Schild unten steht die deutsche Übersetzung. (2)Aus dem Überschwemmungsgebiet der Aa bei Mitau. Auf der Landstraße Riga-Mitau. (55) [Abb.]: Seeflugzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine über Cetinje. (56) Deutsche Lokomotivführer und feindliche Flieger. (57) [Abb.]: Bulgarische Infanterie mit deutschen Maschinengewehren weist feindliche Angriffe im zerklüfteten Gelände beim Doiransee zurück. (57) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Posten an der rumänischen Grenze. (2)Türkische Artillerie auf dem Vormarsch in die Serethstellungen. (58) Admiral Souchon. (59) [Abb.]: Exzellenz Souchon-Pascha, der Chef der türkischen Flotte, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (59) General der Infanterie v. Strantz, Oberst v. Berendt und Oberstleutnant Sick, drei neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (60) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Strantz, im Frieden kommandierender General des V. Armeekorps, wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Belassung in dem Verhältnis als Chef des dritten niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 50 zur Disposition gestellt. Als Oberbefehlshaber einer Armeeabteilung erhielt er 1915 den Orden Pour le Mérite. (2)Oberst v. Berendt, Kommandeur des Fußartillerieregiments Nr. 1, wurde durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (3)Oberstleutnant Sick, Kommandeur des Schleswig-Holsteinischen Infanterieregiments Nr. 163 in Neumünster, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste in der Arrasschlacht den Orden Pour le Mérite. (60) Die schweizerische Armee im Winter. (61) [3 Abb.]: Von der kriegsbereiten schweizerischen Armee. (1)Schneeschuhpatrouille. (2)Truppen mit dem neuen Stahlhelm. (3)Sprung eines Soldaten mit Schneeschuhen. (61) [2 Karten]: (1)Das Verhältnis der Volksmenge der Verbandstaaten zu der der Mittelmächte. (2)Die von den Mittelmächten eroberten Gebiete. (62) Der Weltkrieg gegen die Mittelmächte. (63) [Karte]: Die Welt im Kampf gegen die Mittelmächte. (63) [Abb.]: Jahreserzeugung des Verbands 38,8 Millionen Tonnen Roheisen, des Vierbunds 19,8 Millionen Tonnen Roheisen. (63) [2 Abb.]: (1)Die Förderung der Verbandsländer an Kohlen beträgt jährlich 717 700 000 Metertonnen. Das ist das 310fache des Inhalts der Cheopos-Pyramide, des größten Bauwerkes der Erde. Die Jahresförderung der Vierbundsmächte beläuft sich auf nur 324 700 000 Metertonnen. (2)Der Außenhandel der Mittelmächte und der ihrer Feinde. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 155 (Heft 155) ([65]) [Karte]: Das Gelände am Wytschaetebogen aus der Vogelschau. ([65]) [Abb.]: Oberst Frhr. Martin v. Oldershausen, Chef des Generalstabs eines Generaloberkommandos der Westfront, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (66) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Marine in Flandern: Eine Kleinbahn befördert Marinetruppen an die Front. (2)Schützengraben und Brustwehr der äußersten deutschen Seestellung in Flandern. (67) [Abb.]: Wirksamer Gegenstoß der Garde und der Bayern bis zum Ostrand von Messines. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Viktor Schütze, Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1917 wichtige Festungen Südenglands mit beobachtetem guten Erfolg angriff. Auf der Rückfahrt wurde das von ihm geleitete Luftschiff L 48 von einem feindlichen Flieger abgeschossen. Korvettenkapitän Schütze wurde nebst zwei Mann der Besatzung von den Engländern gerettet und gefangen. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen U-Boot erbeutete wichtige Papiere. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Das Kampfgebiet in Flandern. (71) [Abb.]: Deutsches U-Boot greift eine bewaffnete feindliche Bark an. (71) [2 Abb.]: (1)Englands Menschenhandel mit Portugal. (2)Vorbeimarsch einzelner Abteilungen der tapferen Champagnekämpfer vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. (72) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei in 2/5 der natürlichen Größe. Tafel II. ( - ) [Abb.]: Ein niederschlesisches Infanterieregiment stürmt bei Braye am 3. Juni 1917 einen französischen Graben von 250 Meter Länge. ([73]) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Franklin Bell, Führer der nach Frankreich entsandten amerikanischen Truppen. (2)General Pershing, dessen Befehl die amerikanischen Expeditionstruppen unterstellt sind. (3) Kanadische Indianer als Vorkämpfer für Englands Kulturmission. (74) Die Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei. (75) [Abb.]: Wünheim mit Blick auf den Hartmannsweilerkopf. (75) [Abb.]: Der große Belchen. (76 - 77) Im Oberelsaß. (76 - 77) Tolmein. (78) [Abb.]: Angreifende österreichisch-ungarische Sturmtruppe in der Furt eines Sees an der Isonzofront. (78) [Abb.]: Sturmangriff österrichisch-ungarischer Truppen auf eine italienische Stellung an der Isonzofront. (79) Amerikanische U-Bootjäger und ihre Taktik. (79) [Abb.]: Amerikanisches Patrouillenboot. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 156 (Heft 156) ([81]) [Abb.]: Vormarsch auf einer Bergstraße im feindlichen Feuer ([81]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Südtirol. (82) [2 Abb.]: (1)Dr. Artur Hoffmann, bisheriger schweizerischer Bundesrat und Leiter der auswärtigen Politik. (2)Gustav Ador, Mitglied des schweizerischen Nationalrats und Nachfolger Dr. Artur Hoffmanns. (83) [Abb.]: Bepacktes Maultier der schweizerischen Armee. (84) [Abb.]: Ein italienisches Marieneflugzeug wird bei Arco am Gardasee im Luftkampf zum Absturz gebracht. (85) Illustrierte Kriegsberichte. (86) Englische Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. (86) Österreichisch-ungarische Donaumonitormannschaften besetzen die Insel Dinu. (86) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz wird auf dem östlichen Kriegschauplatz eine Anhöhe hinaufgezogen. (86) [Abb.]: Beim Lesen der neuesten Kriegsberichte. (87) Der Kampf um die Mennejean-Höhle. (87) [Abb.]: Im Wardatale bei Köprülü. (88) [Abb.]: Englische Kamelreiter und Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. Im Hintergrunde die Stadt mit der Warte, dem Grabmal des heiligen Muntar. ( - ) [Abb.]: Mannschaften österreichisch-ungarischer Donaumonitore besetzen die rumänische Insel Dinu. ([89]) Verkehrsverhältnisse im Orient. (90) [Abb.]: Von der deutschen Schutztruppe gefangene portugiesische Soldaten, die sich im Verein mit den Engländern am Kampfe gegen Deutsch-Südwestafrika beteiligten. (90) [2 Abb.]: (1)Eine Kamelreiterabteilung der deutsch-südwestafrikanischen Schutztruppe. (2)Nach der Besetzung von Windhuk, der Hauptstadt Deutsch-Südwestafrikas, durch die Engländer. (91) [Abb.]: Die Verteidigung der Mennejean-Höhle am Chemin des Dames. (92 - 93) [Abb.]: Das Lager einer deutschen Kraftfahrerabteilung im Taurus. (94) Das Kampfgebiet in Flandern. (94) [4 Abb.]: (1)Lebensmittelkolonne bei Basra. (2)Kameltreiber mit ihren Tieren in Aleppo. (3)Flußverkehr auf dem Tigris. (4)Erproben eines Schnellfeuer-Bordgeschützes im Etappendepot Navajeh. (95) [3 Abb.]: Aus flandrischen Orten in der Gegend des Wytschaetebogens. (1)Oberes Bild: Blick auf den Marktplatz von Kortrynk. (2)Mittleres Bild: Ansicht aus Comines. (3)Unteres Bild: Der deutsche Heldenfriedhof von Wervicq. (96) [Abb.]: Abschießung französischer Fesselballone durch deutsche Flieger. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 157 (Heft 157) ([97]) [Abb.]: Englische Reiter bei Messines. ([97]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preußen auf einem in den Heimathafen wieder einlaufenden deutschen U-Boote. (98) [2 Abb.]: (1)Begegnung zweier deutscher U-Boote auf hoher See. Sie haben sich zwecks Übernahme von Materialien längseits gelegt. (2)Übernahme von Torpedogeschossen an Bord eines deutschen U-Bootes auf See. (99) [Abb.]: Deutsche Flieger greifen ein feindliches Munitionslager und eine Fabrik im Westen erfolgreich mit Bomben an, wobei eine Munitionskolonne auseinandergesprengt wird. ([100 - 101]) [Abb.]: Zwei gefangene Engländer tragen einen verwundeten Kameraden hinter die deutsche Kampflinie. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (103) Die Minenschlacht bei Wytschaete. (103) [Abb.]: Von den Zerstörungen der Engländer auf französischem Gebiet: Blick auf das unter schwerem englischem Feuer liegende Lens. (103) [Abb.]: Blick über St. Mihiel auf das französische Fort des Paroches. (104) [Abb.]: Sturmkolonnen weißer und farbiger Engländer im Flankenfeuer deutscher Flachbahngeschütze im Wytschaetebogen. ([105]) [Abb.]: Oberst Friedrich v. Loßberg, Chef des Generalstabes einer Armee im Westen, erhielt den Pour le Mérite. (106) Die Kriegslasten nach dem Friedenschluß. (106) [Abb.]: Nahkampf deutscher Stoßtruppen mit feindlicher Grabenbesatzung an den französischen Drahtverhauen der Höhe 304 vor Verdun. (107) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Panzerautomobile, die ähnlich den vielgenannten englischen Tanks imstande sein sollen, Gräben und Granatlöcher zu überfahren und sich durch jedes Gelände hindurchzuarbeiten. (108) Eroberung einer rumänischen Batterie durch deutsche Reiter bei Rimnic-Sarat. (108) [Abb.]: Eine deutsche Reiterabteilung erobert eine rumänische Batterie an den Berghängen oberhalb Rimnic-Sarat. ([109]) Englands Kampf mit der Türkei um Arabien und Mesopotamien. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Militärkapelle auf dem Paradefeld. (2)Türkische Militärkapelle an der Spitze von nach dem Paradefeld ziehenden Truppen. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Kavallerieabteilung auf dem Wege zur Truppenschau. (2) Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld. (111) [Abb.]: Beförderung einer Meldung nach der vordersten Linie durch einen französischen Kriegshund, an dessen Hals ein Zettel mit der Nachricht befestigt ist. (112) [Abb.]: Aus dem Guerillakrieg im Kaukasus: Kurden überfallen einen russischen Transportzug. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 158 (Heft 158) ([113]) [Abb.]: Grabenstellung an einem Flusse in Rumänien, an dessen anderem Ufer der Gegner liegt. ([113]) [Karte]: Karte zu der russischen Offensive im Juli 1917. (114) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat beim Legen von Kabeln in die Drahtverhaue der galizischen Front. (2)Österreichisch-ungarische Hochspannungsmaschinen, die die Elektrizität zu den Drahthindernissen der vordersten Lienien liefern. (115) [Abb.]: Angriff der Russen an der galizischen Front. (116 - 117) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (116 - 117) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fernsprecherabteilung beim Telephondrahtlegen auf dem Vormarsch durch russische Dörfer. (118) Brzezany. (118) [3 Abb.]: Aus Brzezany. (1)Oberes Bild: Blick auf Brzezany vom Bernhardinerkloster aus. (2)Mittleres Bild: Grabkapelle des Fürsten Sieniawski in Brzezany. (3)Unteres Bild: Der Hof des alten Schlosses von Brzezany. (119) Die Zerstörung der Funkenstation auf der russischen Insel Runö durch deutsche Wasserflugzeuge. (120) Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. (120) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeuge landen am 15. Juni 1917 auf der russischen Insel Runö zur Vernichtung der Funkenstation. ([121]) [Abb.]: Kabelbau im Krngebiet. (122) Die Schlacht in Ostgalizien. 1. Vorbereitungen, Führung, Frontverlauf, Anfangserfolge. (123) [Abb.]: Gesamtansicht des italienischen Panzerwerkes Punta-Cerbin im Südtiroler Grenzgebiet. (123) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Gebiet des Suganer Tales: Gefangennahme italienischer Truppen. ([124 - 125]) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant d.R. Heinrich Gontermann, Ritter des Ordens Pour le Mérite, der bis zum 1. Juli 1917 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hat. (126) [3 Abb.]: In einer deutschen Flak-Scheinwerferschule. (1)Flak-Scheinwerfer mit 2 Meter Durchmesser und 6000 Meter Leuchtweite. (2)Flak-Scheinwerfer beleuchtet ein Erdziel. (3)Vereinigung der Lichtkegel zweier Flak-Scheinwerfer auf ein Luftziel, wodurch sich Entfernung und Höhe feststellen läßt. (127) [Abb.]: Riesensonnenuhr in Russisch-Polen. (128) Scheinwerfer zur Flugzeugabwehr. (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 159 (Heft 159) ([129]) [Abb.]: Der neue Reichskanzler Dr. Georg Michaelis. ([129]) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp im Westen vor dem Sturm. (130) [2 Abb.]: (1)Einbringen gefangener Franzosen in die Zitadelle von Laon. (2)Gefangene Franzosen werden hinter die Kampflinie gebracht. (131) [Abb.]: Deutsche Marineinfanterie wirft nach Erstürmung der Verteidigungsanlagen bei Lombartzyde die Engländer über die Yser zurück. ([132 - 133]) [Karte]: Zum Sturmangriff bei Lombartzyde. (134) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Die erfolgreichen Durchbruchskämpfe der deutschen Schutztruppenkolonne des Generalleutnants Wahle in Ostafrika im Oktober und November 1916. (134) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung durch deutsche Truppen. ([135]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Heino Adolf v. Heimburg, unter dessen Führung ein deutsches U-Boot im Mittelmeer an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zerstörers fahrendes großes französisches Unterseeboot vernichtete, v. Heimburg hat damit das dritte feindliche U-Boot versenkt. (2)Hauptmann Kleine, unter dessen Führung ein Geschwader deutscher Großflugzeuge am Vormittage des 7. Julis 1917 die befestigte Stadt London und den befestigten Hafen Margate ausgiebig und mit deutlich beobachtetem gutem Erfolg mit Bomben belegte. (136) [Abb.]: Zu dem großen deutschen Fliegerangriff am 7. Juli 1917 auf die Festung London. ([137]) [Abb.]: Generalleutnant Kurt Wahle, einer der erfolgreichsten Truppenführer in Deutsch-Ostafrika gegen feindliche Übermacht. Er ging im Juni 1914 zu einem Besuch in die Kolonie und wurde dort vom Kriege überrascht. (138) Die Schlacht in Ostgalizien. 2. Um Brzezany. (138) [3 Abb.]: (1)Haus des Residenten in Bukoba. (2)Eitega, die neue Residentur von Urundi. (3)Wohnung des Residenten von Ruanda. (139) [2 Karten]: (1)Kartenskizze 1 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien".(2)Kartenskizze 2 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien". (140) [Abb.]: Einnahme eines rumänischen Dorfes durch ein ungarisches Honvedregiment. ([141]) [2 Abb.]: (1)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Die Kohlen werden mittels eines Krans zu den Schiffen befördert. (2)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Überblick über den Kohlenlagerplatz im Hafen. (142) Kampf um ein rumänisches Dorf. (143) Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel. (143) [Abb.]: Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel, erhielt vom Deutschen Kaiser die Schwerter zum Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und den Stern mit Schwertern zu dieser Auszeichnung. (143) Das Wrack der "Emden". (144) [Abb.]: Das Wrack des bei den Kokosinseln im Kampfe mit seinen Verfolgern gestrandeten deutschen Kreuzers "Emden". (144) [Abb.]: Torpedobootangriff bei schwerem Wetter. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 160 (Heft 160) ([145]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellungen auf der Mogilahöhe bei Zborow, die, heldenhaft verteidigt, in den Julikämpfen 1917 infolge der erdrückenden feindlichen Übermacht an die Russen verloren gingen. ([145]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Ostgalizien. (146) Illustrierte Kriegsberichte. (147) Die Schlacht in Ostgalizien. 3. Zwischen Bystrzyca und Lomnica. (147) [Abb.]: An einem Seeufer der russischen Front. (147) [Abb.]: Angriff von Honvedhusaren auf russische Dragoner in Galizien. (148 - 149) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Halicz-Stanislau. (150) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Infanteriegeschütz. (151) Kriegsbriefmarken. (151) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1917. (152) [Abb.]: Beförderung eines italienischen Alpini am Drahtseil. (152) [Abb.]: Schwieriger Transport eines österreichisch-ungarischen Geschützes zur Gipfelstellung auf dem Ortler. ([153]) [2 Abb.]: (1)Serbischer Schützengraben in Mazedonien. (2)Schweres englisches Geschütz in den Straßen Salonikis wird mittels Lokomotive befördert. (154) [Abb.]: Türkische Kavallerie auf dem Durchmarsch durch Ziliahowo an der Salonikifront. (155) Luftgeschwaderangriff auf den Hafen von Culina am Schwarzen Meer. (155) [2 Abb.]: Deutsches Soldatenleben in Palästina. (1)Ein deutscher Soldat vor seinem Zelt. (2)Bereit zum Aufbruch in die Wüste. (156) Walther Rathenau und seine Tätigkeit in der Kriegsrohstoffabteilung. (156) [Abb.]: Ein Geschwader deutscher Marineflugzeuge, darunter eines mit bulgarischer Besatzung, belegt den rumänischen Hafen Culina im Donaudelta am Schwarzen Meer mit Bomben. ([157]) [Abb.]: Dr. Walther Rathenau. (158) Deutschlands Retter. (158) [3 Abb.]: Um Englands Seegeltung zu vernichten, hat Deutschland nach englischer Behauptung drei Hauptklassen von U-Booten ausgebildet, die die englische Zeitschrift "The Graphic" ihren Lesern durch drei Skizzen veranschaulicht, die unter Verdeutschung der englischen Bezeichnungen oben wiedergegeben werden. (1)Kleines deutsches Minenleger-U-Boot, in seiner Einrichtung ähnlich dem russischen "Krab", dem ersten modernen U-Minenleger. (2)Für die Hochsee bestimmtes deutsches U-Boot der U-30-Klasse, die sich am besten bewährt haben und im Handelskrieg die weiteste Verbreitung finden soll. (3)Deutsches U-Frachtboot, das angeblich als bewegliches Vorratslager für Öl und sonstigen Bedarf für Kampf-U-Boote dient. ([159]) Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Deutsches U-Boot, zwischen den Klippen einer schottischen Insel auf Beute lauernd. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 161 (Heft 161) ([161]) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Holland: Überfall deutscher Frachtdampfer durch englische Kriegschiffe im holländischen Hoheitsgebiet. ([161]) [9 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Waßner. (2)Kapitänleutnant Max Viebeg. (3)Kapitänleutnant v. Bothmer. (4)Kapitänleutnant Otto Wünsche. (5)Kapitänleutnant Hans Adam. (6)Kapitänleutnant Wilhelms. (7)Oberleutnant z.S. Ernst Voigt. (8)Oberleutnant z.S. W. Fürbringer. (9)Oberleutnant z.S. Hans Howaldt. (162) [Abb.]: Straßenverkehr in einem Etappenort hinter der Front im Westen im französischen Kampfabschnitt. (163) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Laden eines deutschen Minenwerfers an der Westfront. (2)Mittleres Bild: Ein kleiner deutscher Minenwerfer an der Westfront. (3)Unteres Bild: In Körben verwahrte, 1 1/4 Meter lange Minenwerfergeschosse, die von Schützengraben zu Schützengraben geschleudert werden. (164) [Abb.]: Marschierende französische Infanterie- und Wagenabteilungen werden unter Vernichtungsfeuer genommen. ([165]) [Abb.]: Bergung eines abgestürzten feindlichen Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Die Notwendigkeit der Wiedererlangung und Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. (167) [Abb.]: Der bewaffnete englische Dampfer "Dalton" wird westlich vom Kap Matapan, der südlichsten Spitze des griechischen Festlandes, von einem österreichisch-ungarischen U-Boot versenkt. (167) [Abb.]: Eine niedergegangene feindliche Fliegerbombe. (168) Feldbefestigungsbaukunst. (168) [Abb.]: Deutscher Luftangriff auf Harwich am 22. Juli 1917. (169) [Abb.]: Bombensicherer Tunnellaufgraben von einem Kilometer Länge, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (170) [2 Abb.]: (1)Unterstand aus Wellblech. (2)Bombensichere österreichisch-ungarische Telephonzellen an der Front. (171) Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" bringt die französische Bark "Cambronne" auf. (171) Der Beobachtungsflieger. (171) [Abb.]: Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" (Kommandant Graf Luckner) kapert im Südatlantik die französische Bark "Cambronne". ([172 - 173]) [Abb.]: Vor dem Abflug des Beobachtungsflugzeuges. (174) [2 Abb.]: (1)Ein Fort der Festung Kowno mit den Einschlägen der Geschosse aus schweren deutschen Geschützen. Man erkennt deutlich den hellen aufgeworfenen Erdrand um die Granattrichter herum. (2)Fliegeraufnahme des Hafens und der Werft von Calais. (175) Unterbringung französischer Zivilbevölkerung in einer Kirche im Westen. (175) [Abb.]: Von den Kämpfern der Kronprinzenarmee in der Champagne erbeutete Fahne der Senegalneger. (176) [Abb.]: Unterbringung französischer Zivilbevölkerung wegen Wohnungsmangels in der Kirche einer hinter der Front im deutschen Etappengebiet gelegenen Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17.Heft 162 (Heft 162) ([177]) [10 Abb.]: Die neuen Männer in den deutschen Reichsämtern. (1)Botschafter Dr. Richard v. Kühlmann, Staatssekretär des Auswärtigen. (2)Bürgermeister Dr. Rudolf Schwander, Unterstaatssekretär, Leiter des Reichswirtschaftsamts. (3)Staatssekretär Dr. Karl Helfferich, Stellvertreter des Reichskanzlers. (4)Geh. Justizrat Dr. Paul v. Krause, Staatssekretär des Reichsjustizamts. (5)Oberbürgermeister Max Wallraf, Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern. (6)Landrat Hans Joachim v. Graevenitz, Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei. (7)Oberpräsident Wilhelm v. Waldow, Leiter des Kriegsernährungsamts. (8)Kgl. Bayr. Ministerialdirektor und Staatsrat Friedrich Edler v. Braun, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (9)Dr. August Müller, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (10)Eisenbahndirektionspräsident Otto Rüdlin, Staatssekretär des Reichspostamts. ([177]) [Abb.]: Ballonaufnahme aus dem flandrischen Kriegsgebiet. (178) [Abb.]: Durch Granattreffer hervorgerufene Explosion eines großen Hauses in einer von den Engländern besetzten Ortschaft. (179) [Abb.]: Aus den Durchbruchskämpfen in Ostgalizien im Juli 1917. Ein mit Geschützen, Munition und Lebensmitteln beladener russischer Eisenbahnzug, der nach Osten zu entkommen suchte, wird nachts bei Denysow von deutschen Jägern und Ulanen überfallen und zur Umkehr gezwungen. Die auf dem Bilde sichtbaren Gefallenen zeugen von dem erbitterten Kampf am Tag zuvor. ([180 - 181]) [Abb.]: Das brennende Dorf Koniuchy: im Hintergrunde die früheren, hartnäckig verteidigten österreichisch-ungarischen Stellungen, die bei der russischen Offensive im Juli 1917 zunächst verloren gingen. (182) [Abb.]: K.u.k. Major Novotny mit den tapferen Truppen, die den ersten Stoß der Russen bei Koniuchy aufhielten. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Schleichpatrouille. (184) [Abb.]: Den weichenden Russen nachsetzende kroatische Abteilungen dringen bei Nacht über die Pruthbrücke in Czernowitz ein. (184) [Abb.]: Bei Warneton an der Lys vorgehende deutsche Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Tempel. Die durch die Russen bei ihrem Abzug verwüstete Perlstraße. (2)General der Infanterie Kornilow, Oberbefehlshaber der russischen Südwestarmee, wurde an Stelle des zurückgetretenen Generals Brussilow zum Oberbefehlshaber über die russische Armee ernannt. (3)Der Einmarsch einer siegreichen österreichisch-ungarischen Truppenabteilung in das befreite Tarnopol. (185) [Abb.]: General v. Seekt, Chef des Generalstabs des Kommandos der Heeresfront Erzherzog Joseph. (186) [6 Abb.]: Vom Durchbruch in Ostgalizien im Juli 1917. (1)Von deutschen Truppen in Kozowa erbeutete Minen englischen Ursprungs. (2)Durch Treffer deutscher Artillerie zur Explosion gebrachter russischer Munitionszug in Kozowa. (3)Schwer beschädigte russische Kraftwagen vor Tarnopol. (4)Zerschossenes russisches Panzerautomobil auf der Straße nach Tarnopol. (5)An der Zlota-Gora-Höhe gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz untersucht und verbunden. (6)Ein von den Deutschen an der Straße nach Tarnopol erbeuteter russischer Mörser. ([187]) [2 Abb.]: (1)Munitionsfabrik der Skodawerke in Pilsen-Bolevec. (2)Riesenmaschinen für die Kriegsindustrie in den Skodawerken: 200-Tonnen-Presse in der Kanonenfabrik. (188) [Abb.]: Kleine Montierungshalle der Skodawerke. ([189]) Die Skodawerke in Pilsen. (190) [Abb.]: Mechanische Werkstätte der Skodawerke. (190) [Abb.]: Kanonendreherei der Skodawerke. (191) Ein französisches Fliegerbild als Beweis gegen französische Meldungen. (191) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims aus der Vogelschau. (192) [Gedicht]: Die Mutter. (192) [Abb.]: Auf Schleichpatrouille. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 163 (Heft 163) ([193]) [Abb.]: Sperrfeuer auf deutschen Gräben in einer Waldstellung im Westen. ([193]) [Abb.]: Einschlagende 38-cm-Granate, durch deren Luftdruck die in der Nähe stehenden Häuser niedergerissen werden. (194) [2 Abb.]: (1)eine Gruppe von "Kulturträgern" der Westmächte aus aller Herren Ländern. Gefangene aus den Kämpfen in der Champagne. (2) Deutsche Tonnenbarrikade an der Aisne. (195) [Abb.]: Gegenstoß deutscher Sturmtruppen im flandrischen Trichtergelände. ([196 - 197]) [Abb.]: Aus dem Überschwemmungsgebiet in Flandern. (198) Illustrierte Kriegsgeschichte. (199) Versöhnungsfriede. (199) [Abb.]: Die vollkommen zerschossene Stadt Loos, zwei Kilometer hinter der feindlichen Front, aus 2000 Metern Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (199) [Abb.]: Besuch des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg bei dem General der Artillerie v. Gallwig, dem als Anerkennung für die siegrieche Abwehr der feindlichen Angriffe im Westen das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern verliehen wurde. (200) [Abb.]: Württembergische Artillerie bei der Windmühle von Warneton. ([201]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Ritter v. Tutschek, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Marsch amerikanischer Truppen durch die Straßen von Paris. (202) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (202) 1. Der deutsche Durchbruch. Von Zborow bis nach Tarnopol. (202) [3 Abb.]: Zum feindlichen Fliegerangriff auf die offene Stadt Trier. (1)Die zerstörte Kapelle des Franziskanerklosters. (2)Der zerstörte Dachstuhl des Franziskanerklosters. (3)Ein zerstörtes Haus mit zwei aus den Trümmern geborgenen Kindern. (203) 2. Bis an den Zbrucz und bis nach Czernowitz. (204 - 205) Finnische Bauern im Kampf mit russischen Soldaten. (204 - 205) [Abb.]: Finnische Bauern im Kampfe mit plündernden russischen Soldaten. (204 - 205) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1917. (206) [Abb.]: Der Grenzfluß Rowuma im Süden von Deutsch-Ostafrika, der Schauplatz kleiner Gefechte mit den Portugiesen. (206) [2 Abb.]: (1)Heliographenabteilung der deutschen Schutztruppe in Daresalam. (2)eine militärische Beobachtungstation auf freiem Felde in Deutsch-Ostafrika. (207) Die Kriegsbeschädigtenfürsorge in den Lazaretten. (208) [Abb.]: Aus einem deutschen Lazarett bei Sedan. Hüftwiege zur Stärkung verheilter Muskelpartien. (208) die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 164 (Heft 164) ([209]) [Abb.]: Kaiser Karl nimmt im befreiten Czernowitz auf dem Rathausplatz Nachrichten vom Kriegschauplatz entgegen. ([209]) [Abb.]: K.u.k. Generaloberst Baron v. Rohr, dessen Truppen sich der Oitospaß-Straße bis Grozesci bemächtigten, so daß den Rumänen ebenso wie ihre rückwärtigen Verbindungen nach Osten auch die nach Norden verlegt wurden. (210) [2 Abb.]: (1)Beim Durchbruch in Ostgalizien gefangene Russen werden in einer Reservestellung gesammelt. (2)Deutsche Truppen auf dem weiteren Vormarsch hinter Tarnopol. (211) [Abb.]: Die Wiedereinnahme von Czernowitz am 3. August 1917. ([212 - 213]) [Abb.]: Französisches Gebirgsgeschütz und Maschinengewehr in Stellung in einer Athen beherrschenden Bresche der Pelasgischen Mauer. Im Hintergrund die Höhe von Lycabette. (214) [Abb.]: Französisches Feldgeschütz auf dem Musenhügel von Athen, nahe dem Grabmal des Philoppapos. Im Mittelgrund die Akropolis. (215) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabischen Front in Rumänien. (2)Stellung im Sumpfgelände der beßarabischen Front. (216) [Abb.]: Kosakenhorden bei der Plünderung einer Branntweinbrennerei in Radautz in der Bukowina. ( - ) [Abb.]: Rumänische Flüchtlinge. ([217]) [Abb.]: Kriegerischer Beduinenstamm am völlig versandeten Tigrisufer bei Assur, der Residenz des alten assyrischen Weltreiches, im mesopotamischen Wüstengelände. (218) Illustrierte Kriegsberichte. (218) Bomben auf Southend. (218) [Abb.]: Arabische Stadtmauern in Mosul, nördlich von Bagdad, im mesopotamischen Wüstengelände. (219) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (220) [3 Abb.]: (1)Flugzeugführer Oberleutnant Falke. (2)Flugzeugbeobachter Oberleutnant Felmy. (3)K.u.k. Kampfflieger Hauptmann Heyrowsky, der nach dem österreichisch-ungarischen Heeresbericht an einem Tag zwei italienische Flieger abschoß. (220) [Abb.]: Russische Truppen verweigern ihren Offizieren den Gehorsam und verlassen ihre Gräben. ([221]) [Abb.]: Exzellenz v. Litzmann überschreitet die neugeschlagene Brücke über den Dnjestr. (222) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte Brücke von Zaleszczyki. (2)Eine der beiden von den Russen zerstörten Dnjestr-Brücken von Czernowitz. (223) Der Meldehund. (223) [3 Abb.]: Deutsche Meldehunde. (1)Oberes Bild: Meldehündin "Lucie" mit ihrem Führer. Sie hat durch Zurückbringen wichtiger Meldungen über Sperrfeuerverlegungen an der Westfront bereits ungemein wichtige Dienste geleistet. (2)Mittleres Bild: Einem aus der Vorpostenstellung zurückgekommenen Meldehunde wird die Meldung abgenommen. (3)Unteres Bild: Der Meldehund als Kabelträger. Der Draht wird an dem Hund befestigt, so daß das Kabel abrollt. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 165 (Heft 165) ([225]) [Abb.]: Granattrichterfeld an der Front in Flandern. Die Granatlöcher füllen sich sofort mit Grund- und Regenwasser und verschlammen. ([225]) [Karte]: Übersichtskarte zur Schlacht in Flandern. (226) [Abb.]: Bahnhof von Langemark. (226) [Abb.]: Munitionsübernahme aus einem Eisenbahnzug zur Beförderung nach der Front zwischen Lens und Arras. (227) [Abb.]: Nach Vergasung der deutschen Linien durch die Franzosen brechen diese mit vorgebundenen Gasmasken aus ihren eigenen Gräben zum Sturm vor. ([228 - 229]) [Abb.]: Gewehrgranate, fertig zum Abschießen. Das Gewehr liegt auf einem Ständer, der beliebig eingestellt werden kann. (230) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen bei Verdun im Sommer und Herbst 1917. (230) [Abb.]: Französische Befestigungswerke vor Verdun. (231) [Abb.]: Wie die Franzosen ihre eigenen historischen Kulturdenkmale vernichten: Das Trümmerfeld der durch die französischen Granaten zerstörten Umgebung der Kathedrale in St. Quentin. Der Dachstuhl der Kathedrale ist eingestürzt, das Innere ausgebrannt. (232) Illustrierte Kriegsberichte. (232) Unsere Schütte-Lanz-Luftschiffe. (232) [Abb.]: Ein Schütte-Lanz-Luftschiff im Fluge über die Alpen. ( - ) [Abb.]: Artilleriegefecht zwischen deutschen Wachfahrzeugen und englischen Seestreitkräften am 16. August 1917 vor Helgoland. ([233]) Die elfte Isonzoschlacht. (234) [Abb.]: Deutsche Truppen verteidigen sich auf einer Bergspitze in den Alpen. (234) [Karte]: Übersichtskarte zur elften Isonzoschlacht. (235) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Godwin Brumowsky. (2)Kaiser und König Karl bei den österreichisch-ungarischen Fliegern in Tirol. (236) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Kanoniere verteidigen sich und ihre aus den Deckungen nach vorn gerissenen Geschütze gegen anstürmende Italiener. ([237]) Flieger über Rußland. (238) [2 Abb.]: (1)Die Festung Iwangorod am 3. August 1915, als sie sich noch in russischem Besitz befand. (2)Dieselbe Festung zwei Tage später. (238) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnbrücke bei Kowno. (2)Von den Russen in Brand gesteckte Fabrikanlagen. (239) Die Treffsicherheit beim Bombenabwurf. (239) [3 Abb.]: (1)Fig. I Vorfallstrecken von Abwurfmunition für gebräuchlichste Verhältnisse. (2)Fig. II (3)Fig. III Flugzeug in links- u. rechtsschiefer Lage. (240) [Gedicht]: Nach der Schlacht. (240) [Abb.]: Die "Erlöser". Italienische Flieger bewerfen die offene Stadt Triest mit Bomben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 166 (Heft 166) ([241]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Vrh vorgedrungene Italiener werden im Kampf Mann gegen Mann von österreichisch-ungarischen Truppen aufgehalten. ([241]) [Abb.]: Waldüberreste und Geschoßkrater auf dem Gipfel des San Marco bei Görz. (242) [Abb.]: Italienische Brückenbauabteilung am Isonzo. (243) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artillerie entzündet ein italienisches Munitionslager am Monte Majo. ([244 - 245]) [Abb.]: Eine Luftverflüssigungsanlage an der Karstfront zur Herstellung aller Arten von Gasen für den Kriegs- und Spitalgebrauch. (246) [Abb.]: Italienischer Pionier in seiner Schutzrüstung beim Durchschneiden eines feindlichen Drahtverhaus. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Mit einem Stiefel. (248) [Abb.]: Russischer Zerstörer, der bei den Angriffen deutscher Flugzeuggeschwader im Gebiet des Rigaischen Meerbusens zum Sinken gebracht wurde. (248) [Abb.]: Am Nordhang des Monte San Gabriele eingedrungene feindliche Abteilungen werden von den österreichisch-ungarischen Truppen in die Flucht geschlagen. ([249]) [Abb.]: Ungarische Honvedinfanterie wird von der rumänischen Bevölkerung auf dem Marsch ins Gefecht mit Lebensmitteln beschenkt. (250) [2 Abb.]: (1)Im Donauhafen von Giurgiu. Umladen von Weizen aus Eisenbahnwagen in Schleppkähne nach Deutschland. (2)Das von den Russen zerstörte Podhajce: Einwohner vor den Trümmern ihrer Häuser am Markt. (251) [2 Abb.]: (1)Der ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinov, dessen Zeugenaussagen in dem großen Unterschlagungsprozeß die aufsehenerregenden Enthüllungen über die Irreführung des Zaren seitens seiner Minister und den dadurch herbeigeführten Ausbruch des Weltkriegs erbrachten. (2)Vormarsch in den Bereczker Karpathen an der rumänischen Grenze. (252) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 7. Achmed Dschemal Pascha. (252) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Muncelul am 28. August 1917. ([253]) [Abb.]: Exzellenz Dschemal Pascha, türkischer Marineminister u. Oberbefehlshaber der 4. Armee. (254) Die siebente Leipziger Kriegsmesse. (254) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kamelreiterpatrouille in der Wüste an der Front von Gaza. (2)Eine von den Türken wähend des Krieges erbaute Wüstenbahn mit Etappenstation an der Front von Gaza. Auf dem Hügel im Hintergrund ein deutsch-türkisches Lazarett. (255) [2 Abb.]: (1)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Beim Mittagskonzert auf dem Markte. (2)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Leben und Treiben auf dem Markte. (256) Russen, die im Elsaß waren. (256) [Abb.]: Riga am Tage der Eroberung, 3. September 1917. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 167 (Heft 167) ([257]) [Abb.]: Blick auf das erobert Riga vom Turm der Petrikirche aus. ([257]) [Karte]: Von Riga bis Reval. (258) [6 Abb.]: Führer der deutschen Truppen bei der Eroberung von Riga. (1)General v. Sauberzweig. (2)General der Infanterie v. Kathen. (3)Generalleutnant v. Berrer. (4)General der Infanterie Riemann. (5)General v. Hutier, der Eroberer Rigas. (6)Im eroberten Riga. (259) [Abb.]: Blick auf den Kathedraleplatz in Riga während der Ansprache des Deutschen Kaisers an die siegreichen Truppen. (260) [Abb.]: Der Übergang deutscher Truppen über die Düna beim Dorfe Uxküll am 1. September 1917. ([261]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die von den Russen bei ihrem Abzuge gesprengte Eisenbahnbrücke bei Riga. (262) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Dünamünde. Deutsche Infanterie- und Marineposten an der Hafeneinfahrt von Dünamünde. (2)Bei der Verfolgung der Russen von den Deutschen auf der Straße nach Wenden erbeutete russische Minenwerfer. (3)Im eroberten Dünamünde. Eine der von den Deutschen erbeuteten Batterien schwerer Festungsgeschütze. (263) [Abb.]: Ein Tank auf dem Marsche. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Am Rande der Verdunschlacht: August 1917. (264) [9 Abb.]: (1)-(9)Zu den schweren Verlusten der Engländer in Flandern. Truppen von gefangenen englischen Soldaten. ([265]) [Abb.]: General der Infanterie v. Soden. Kommandierender General eines preußischen Reserve-Armeekorps, erhielt den Orden Pour le Mérite. (266) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Max Müller, der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier befördert wurde, hat anläßlich seines 27. Luftsieges den Orden Pour le Mérite erhalten. (2)Dun, nördlich von Verdun, als Lazarettstadt während der Kämpfe bei Verdun. (267) [Abb.]: Französische Sturmtruppen werden im Hohlweg von Vaux vor Verdun durch das deutsche Sperrfeuer vernichtet. (268 - 269) Im Kanonenlazarett. (268 - 269) [Abb.]: Erbeutete und ausbesserungsbedürftige Geschütze in einer Sammelstelle hinter der deutschen Front. (270) [Abb.]: Im Hofe einer Reparaturwerkstätte für Geschütze hinter der deutschen Front. (271) Die elfte Isonzoschlacht. (271) [Abb.]: Blick vom Monte Santo auf die Conca di Gargaro. (272) [Abb.]: Abweisung italienischer Anstürme auf dem Monte San Gabriele. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 168 (Heft 168) ([273]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Patrouille auf dem Tonalepaß. ([273]) [Abb.]: Wasserversorgung im Karstgebiet durch Wasserkraftwagen, die so nahe wie möglich an die Front fahren. Vom Halteplatz aus erfolgt die Weiterbeförderung durch Tragtiere. (274) [2 Abb.]: (1)Prinz Emanuel, Herzog von Aosta. (2)Das heiß umstrittene Kampfgebiet an der Isonzofront: Der Monte San Gabriele in der Mitte zwischen den Bäumen, rechts von ihm der Monte Santo, links im Hintergrund die steile Wand des Monte Sabotino und vorn links ansteigend der Monte San Daniele. Die Steine im Vordergrund stammen von aufgewühlten Granatlöchern. (275) [Abb.]: Aus der 11. Isonzoschlacht: Österreichisch-ungarische Mannschaftsunterkunftstelle in Tolmein. (276) [Abb.]: Italienische Vorposten werden im Gebiet des Ortlers von einer österreichisch-ungarischen Patrouille überwältigt und gefangen genommen. ([277]) [Abb.]: Einbringen von Motorkampfzeugen im Kriegsgebiet Südalbanien. (278) [Abb.]: (1)Gefangene Serben und farbige Franzosen werden durch Usküb geführt. (2)Deutsche Soldaten durchwaten einen angeschwollenen Gebirgsbach an der albanischen Grenze. (279) [Abb.]: Junger Beduine am Tigrisufer. (280) [3 Abb.]: (1)Ein Beduinenzeltlager am Euphrat. (2)Stadttor in Mosul. (3)Beduinenposten in Assur. ([281]) Illustrierte Kriegsberichte. (282) Am Rande der Verdunschlacht; August 1917. (282) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen erbeuteter russisch-belgischer Panzerwagen. (2)Generalleutnant v. Wenninger, bayrischer Divisionskommandeur, Ritter des Ordens Pour le Mérite und des bayrischen Militär-Max-Joseph-Ordens, mit seinem Stab des 18. Reservekorps in Rumänien, fiel im Alter von 57 Jahren beim Begehen der deutschen Stellungen. (282) [Abb.]: Rumänen werden von einer deutschen Streifpatrouille überrascht. (283) Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) [Abb.]: Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) Wie Riga deutsch wurde. (286) [Karte]: Kartenskizze zum deutschen Durchbruch an der Dünafront. (286) [8 Abb.]: Zur Einnahme von Riga. (1)Blick auf die von den deutschen Pionieren geschlagene Dünabrücke bei Uxküll. (2)Übergang deutscher Kolonnen über die Düna bei Uxküll. Im Vordergrund verlassene russische Stellungen. (3)Ankunft des Deutschen Kaisers (X) in Riga. Prinz Joachim (XX) von Preußen. (4)Deutsche Truppenabteilungen ziehen nach der Eroberung Rigas in die Stadt ein. (5)Blick auf Riga von der Düna aus. (6)Die Eisenbahn- und die Straßenbahnbrücke von Riga. (7)Parade deutscher Truppen vor dem Oberbefehlshaber v. Hutier auf dem Kathedraleplatz in Riga. (8)Prinz Leopold von Bayern und Oberst Hoffmann vor dem Hotel de Rome beim ersten Einzug in Riga. ([287]) [Abb.]: Im eroberten Riga: Von den Einwohnern Rigas mit Blumen geschmückte deutsche Regimenter am Dünakai auf dem weiteren Vormarsch gen Osten. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 169 (Heft 169) ([289]) [Abb.]: Vorgehen im Schutze von Nebelbomben. ([289]) [Abb.]: Oberleutnant Otto v. Rompf, vom König Ludwig von Bayern wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bayrischen Militär-Max-Josephs-Orden ausgezeichnet, mit dem der persönliche Adel verbunden ist, fiel an der Spitze seiner Kompanie. (290) [3 Abb.]: Beim Marinekorps in Flandern. (1)Oberes Bild: In Stellung gehende Truppen in den Dünen. (2)Mittleres Bild: Minenwerfer bei der Arbeit in den Dünen. (3)Unteres Bild: Minenwerfertrupp geht in Stellung. (291) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Dorfes Braye, bei dem andauernd die heftigsten Kämpfe im Gebiete der Aisne stattfanden. (2)Soldaten einer deutschen Sturmtruppe bringen vor Verdun ein Maschinengewehr in Stellung. (292) [Abb.]: Zufuhr von Kriegsbedarf und Lebensmitteln auf einer Etappenstraße im Westen. ([293]) [2 Abb.]: (1)Deutsches Einsitzer-Jagdflugzeug, von einem deutschen Flieger aufgenommen. (2)Deutscher Aviatik-Doppeldecker (Zweisitzer); rechts neben dem Beobachtersitz das Maschinengewehr. (294) [Abb.]: Kampfflieger Oberleutnant Dostler, Führer einer Jagdstaffel im Westen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Ein Kampftag des "roten Richthofen". (295) [3 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Marschall. (2)Oberleutnant z.S. Reinhold Salzwedel. (3)Kapitänleutnant Gerlach. (296) Wie Riga deutsch wurde. (296) [Abb.]: Abfeuern eines Schusses von einem deutschen U-Boot, das einen feindlichen Dampfer zum Stoppen bringt. (296) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp überrennt einen französischen Graben. Ein erbeutetes französisches Maschinengewehr wird gegen den zweiten französischen Graben gerichtet. ( - ) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Dänemark: Überfall überlegener englischer Seestreitkräfte auf deutsche Wachtschiffe am 1. September 1917. Englische Granaten schlagen auf dänischem Boden ein. ([297]) [Abb.]: Italienische Unterseebootjäger, die bestimmt sind, zur Abwehr des deutschen U-Bootkrieges auf die deutschen und österreichisch-ungarischen Unterseeboote im Adriatischen Meer Jagd zu machen. (298) [4 Abb.]: Amerika im Kriege. (1)Londoner "Ballettratten" als Werber in Amerika. (2)Die amerikanische Auffassung vom Kriege. (3)Ein Indianerhäuptling als Soldatenanwerber. (4)Gepanzerte Soldaten. (299) Die deutschen Internierten in der Schweiz. (300 - 301) [Abb.]: Chemische Werke im Kriege. (300 - 301) [3 Abb.]: (1)Professor Heise aus Bochum bei der deutschen Internierten-Bergschule in Chur. (2)Generalmajor Friedrich. (3)Deutsche Internierte der Landwirtschaftlichen Schule auf Schloß Hard in Ermatingen in der Schweiz bei Erntearbeiten. (302) [3 Abb.]: (1)Schnitzereiwerkstätte der deutschen Internierten in Beckenried. (2)Ein Geschäftszimmer der Bücherzentrale für deutche Kriegsgefangene in Bern. (3)Maschinensaal der deutschen Interniertendruckerei in Bern. (303) [Abb.]: Ehrendenkmünze, die vom preußischen Kriegsministerium an solche Schweizer Persönlichkeiten verliehen wird, die sich um die in der Schweiz internierten Deutschen besonders verdient gemacht haben. (304) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Livland. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 170 (Heft 170) ([305]) [Abb.]: Ein deutsches Fluzeuggeschwader belegt russische Seestreitkräfte bei der Insel Ösel mit Bomben. ([305]) [Karte]: Übersichtskarte zum deutschen Vorstoß bei Jakobstadt. (306) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines auf dem versumpften Gelände des südöstlichen Kriegschauplatzes eingesunkenen 21-cm-Mörsers. (2)Vorgehende deutsche Truppen in einem galizischen Dorf. (307) [Abb.]: Abweisung rumänischer Angriffe auf den Mt. Casinului. (308) [Abb.]: Unter dem Armeekommando des Grafen Bothmer kämpfende deutsche und österreichisch-ungarische Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen übersetzen bei der Verfolgung der geschlagenen Russen einen Fluß im Raume Tarnopol-Brzezany. Im Hintergrunde erbeutete russische Panzerkraftwagen und sonstiges Fahrgerät. ([309]) [2 Abb.]: Die Anarchie in Rußland. (1)Wilde Flucht eines russischen Regiments. (2)Ein englischer Offizier versucht auf einer Etappenstraße den russischen Rückzug zum Stehen zu bringen. (310) [Abb.]: (1) Die Anarchie in Rußland. Friedenskundgebung in Moskau. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Brieftaube. (311) [Abb.]: K.u.k. Feldmarschalleutnant Baron v. Zeitler. (312) [Abb.]: Straßenkämpfe in Turin anläßlich der Hungersnot in Italien. ([313]) [Abb.]: Die Bainsizza-Hochfläche an der Isonzofront. (314) Die Militärkleinbahnen im Feindesland. (314) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Feldartillerieregiment bezieht eine Stellung im Südtiroler Kampfgebiet. (315) [Abb.]: Bau einer Argonnenbahn. ([316 - 317]) Etwas über die Herstellung von Handgranaten. (318) Der Tag von Jakobstadt. (318) [6 Abb.]: Herstellung von Handgranaten in einer großen deutschen Munitionsfabrik. (1)Das Modellieren der Handgranaten zum Guß. (2)Blick in eine Gießerei für Handgranaten. (3)Die gegossenen Handgranatengehäuse werden der Form entnommen. (4)Die gegossenen Handgranaten werden mittels Luftpumpen vom letzten Staub befreit. (5)Das Putzen und Abwiegen der Handgranaten. (6)Das Ausbohren der Eierhandgranaten. ([319]) [Abb.]: Das bei Gumbinnen in Ostpreußen errichtete Denkmal für die am 20. August 1914 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 61. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 171 (Heft 171) ([321]) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in Flandern. Der Kaiser auf dem Wege zur Begrüßung der tapferen Flandernkämpfer. ([321]) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehr-Panzerturm in einer zerstörten Ortschaft in Flandern. (2)Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Die Reste des Dorfes Becelaere. (322) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Trichterfeld und zerschossene Häuser bei Poelcapelle. (323) [Abb.]: Deutsche Feldartillerie, in vorderster Kampflinie. ([324 - 325]) [Abb.]: Völlig zusammengeschossener französischer Panzerkraftwagen in einem deutschen Schützengraben, den er nicht zu überfahren vermochte. (326) [Abb.]: Infanterieflieger unterstützen vorgehende deutsche Sturmtruppen, indem sie in geringer Höhe der Infanterie voranfliegen und mit ihren Maschinengewehren die feindlichen Gräben beschießen. ([327]) [Abb.]: Die Kirche St. Etienne in St. Mihiel (200 Meter von dem Feinde entfernt). (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Die Brieftaube. (328) [2 Abb.]: (1)Wie die Engländer ihre belgischen Verbündeten behandeln. Wirkung einer englischen Fliegerbombe an einem von Belgiern bewohnten Hause in der flandrischen Stadt Kortryk. (2)Abtransport vor Verdun gefangener Franzosen über eine von deutschen Pionieren gebaute Maasbrücke. (329) [4 Abb.]: Die Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 24. zum 25. September 1917 befestigte Plätze der englischen Küste erfolgreich angriff. (1)Kapitänleutnant d.R. Proelß. (2)Kapitänleutnant Ehrlich. (3)Kapitänleutnant Stabbert. (4)Hauptmann Manger. (330) Gefecht im Mitauer Kronforst. (331) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Wüsthoff (X) mit einem von ihm abgeschossenen feindlichen Dreidecker. (2)Leutnant d.R. Anslinger, Kampfflieger. (3)Leutnant Tuy, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (4)Leutnant Hans Adam, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (331) [2 Abb.]: (1)Heimkehrendes deutsches Lazarettschiff. (2)Deutsche Torpedoboothalbflotille im Hafen. (332) Die Zentraleinkaufsgesellschaft m.b.H. in Berlin. (332) [Abb.]: Deutsche Truppen im Gefecht im Mitauer Kronforst. (333) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Kaffeelager. (2)Lager für Grieß, Reis und Graupen. (3)Klippfischlager. (334) Fliegerkampf gegen Fesselballone. (334) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Zuckervorräte. (2)Specklager. (3)Käsevorräte. (335) [Abb.]: Absprung mit dem Fallschirm. (336) [Abb.]: Ausschiffung deutscher Sturmtruppen zur Besetzung der Insel Ösel im Rigaischen Meerbusen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 172 (Heft 172) ([337]) [Abb.]: Schwierige Auffahrt auf den verwahrlosten Wegen Ostgaliziens. ([337]) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Deutsche Kolonnen überschreiten die versumpften russischen Stellungen vor der Einnahme von Jakobstadt. (2)Gestürmte russische Stellungen vor Jakobstadt. (338) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Russische Bauern flüchten aus dem Feuerbereich von Jakobstadt. (2)Deutsche Patrouille in den Straßen von Jakobstadt am Tage der Einnahme. (339) [Abb.]: Gefangene Rumänen und Russen aus den Kämpfen an der rumänischen Grenze. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen erobern eine rumänische Stellung an der Höhe Odobesci im Sturm. (341) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Die Eroberung von Ösel. (342) [Abb.]: Vizeadmiral Erhard Schmidt. Leiter der Unternehmungen der deutschen Marine bei dem Vorgehen in der Bucht von Riga, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (342) [8 Abb.]: Die Vorbereitung der deutschen Transportflotte im Heimathafen zur Abfahrt nach dem Rigaischen Meerbusen. (1)Infanterie vor dem Einschiffen am Kai im Heimathafen. (2)Truppen gehen im Heimathafen an Bord eines Transportdampfers. (3)Einschiffen der Truppen in die bereitgestellten Schiffe. (4)Trainkolonne vor ihrer Einschiffung am Kai im Heimathafen. (5)(6)Verladen von Lastkraftwagen. (7)Im Verschiffungshafen. (8)Vor der Ausfahrt der Transportflotte. ([343]) [2 Abb.]: (1)General Luigi Capello, Kommandant der gegen die österreichisch-ungarische Hermadastellung eingesetzten italienischen Truppen. (2)Österreichisch-ungarische (X) und italienische (o) Stellungen bei Görz. (344) [Abb.]: Zerstörung eines italienischen Luftschiffes in der Halle bei Ancona durch Bombenabwurf aus österreichisch-ungarischen Seeflugzeugen am Abend des 27. Septembers 1917. ([345]) [Abb.]: Am Ufer des Tigris. Deutsche Lastkraftwagen bei Mosul auf Flößen, Keleks genant, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit darüber gelegten Baumstämmen bestehen. (346) Die Brieftaube. (346) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie auf dem Marsche vor Gaza. (2)Bei Gaza gefangene Engländer in Jerusalem. (347) [Abb.]: S.M.S. "Möwe", Kommandant Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien, versenkt die französische Viermastbark "Asnières" mit einer Ladung von 64 381 Sack Weizen für Frankreich. ([348 - 349]) Die "Möwe" versenkt die französische Viermastbark "Asnières". (350) Sterbende Städte. (351) [3 Abb.]: Von den Engländern zerstörte flandrische Stätten. (1)Die Reste der Kirche von Gheluvelt östlich von Ypern; vorn ein deutsches Kriegerdenkmal. (2)Ansicht der von den Engländern häufig beschossenen Stadt Comines. (3)Die traurigen Überreste des einstigen Schlosses von Hollebeke im Ypernbogen. (351) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in der bulgarischen Hauptstadt. Der Kaiser im Gespräch mit Offiziersabordnungen am Schloß von Sofia. Hinter ihm König Ferdinand von Bulgarien. (352) [Abb.]: Sturm auf ein Franzosennest an der Westfront. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 173 (Heft 173) ([353]) [Abb.]: Belebte Etappenstraße hinter der englischen Front. Englische Truppen und Fahrzeuge auf einer Straße nach Pilkem in Flandern. ([353]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen besetzen Granattrichter im Westen. (354) [2 Abb.]: (1)Englische Pioniere bauen Brücken durch eine flandrische Sumpfgegend. (2)Englische Pioniere im Westen beim Bau einer neuen Straße nach der Front. (355) [Abb.]: Ausgebauter deutscher Sprengtrichter, der mit unterirdischen Minenstollen für eine etwa notwendige Sprengung versehen ist, in der La-Folie-Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (356) [Abb.]: Volltreffer in einem feindlichen Munitionslager an der Westfront. ([357]) [Abb.]: Zweiundzwanzig in der Champagne gefangene französische Offiziere auf dem Bahnhof in Vouziers. (358) [Abb.]: Der deutsche Späher in der Luft. Die Festung Verdun, in großer Höhe von einem deutschen Beobachtungsflugzeug aus aufgenommen. Man erkennt deutlich Straßenzüge, Häusergruppen, Wasserläufe, Brücken und die Bäume der Parkanlagen. (359) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Brieftaube. (360) [Abb.]: Sturm nach einer Handgranatensalve. (360) [Abb.]: Auf einer Straße in der Nähe von Flabas bei Verdun. ([361]) [Abb.]: Ein von deutschen Fliegern und durch Artilleriefeuer vernichteter französischer Munitionszug und ein gesprengtes Munitionslager. (362) [8 Abb.]: Bewährte Führer deutscher Luftschiffgeschwader. (1)Kapitänleutnant Waldemar Kölle. (2)Kapitänleutnant Schwonder. Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Generalleutnant Freiherr Hermann v. Stein. (4)Generalleutnant Otto Rauchenberger. Erfolgreiche deutsche U-Bootkommandanten. (5)Oberleutnant z.S. Korsch. (6)Kapitänleutnant Georg. (7)Kapitänleutnant Rohrbeck. (8)Kapitänleutnant Jeß. (363) Chemische Werkstätten im Kriege. (363) [Abb.]: Vernichtung eines aus dreizehn Schiffen bestehenden englischen Geleitzuges durch zwei deutsche Schiffe nahe den Shetlandinseln. ([364 - 365]) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. (1)Vor Perasto an der dalmatinischen Küste. (2)Im Hafen von Spalato an der dalmatinischen Küste. (3)Festmachen nach erfolgreicher Unternehmung längseits des Wohnschiffes. (4)Die Offiziere von U35". Von links nach rechts: Leutnant z.S. de Terra, Kapitänleutnant v. Arnauld, Marine-Ingenieur Göhrs, Oberleutnant z.S. Loyck. (366) Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (367) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (1)Übungen vor dem Auslaufen im Hafen. Nach dem Auftauchen. (2)Versenkung des italienischen Dampfers "Giuseppe Accamo". (3)Versenkung des englischen Schoners "Miß Morris". (4)Die Besatzung des versenkten Dampfers "Parkgate" kommt längseits. (367) Der deutsche Militärkrankenträger. (368) [Abb.]: Eine neue, im deutschen Sanitätswesen benützte Tragbahre, die den Vorzug hat, durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kürze auch in den engen Schützen- und Verbindungsgräben gut verwendbar zu sein. (368) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 174 (Heft 174) ([369]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Estorff, der Führer der siegreichen deutschen Truppen, die die Insel Moon im Rigaischen Meerbusen einnahmen. (2)Deutsches Wasserflugzeug überbringt den auf der Insel Ösel gelandeten deutschen Truppen Meldungen. ([369]) [Abb.]: Ein abgeschossenes russisches Flugzeug wird an der Küste Kurlands eingebracht. (370) [2 Abb.]: (1)Ausschiffen von deutschen Truppen vor Ösel. (2)Ausschiffen von Pferden deutscher Landungstruppen vor Ösel. (371) [Abb.]: Italienische Transportkraftwagen werden auf einer Bergstraße an der Isonzofront von einer österreichisch-ungarischen Abteilung überfallen. (372 - 373) [Karte]: Übersichtskarte zur Offensive der Mittelmächte gegen Italien. (374) [3 Abb.]: Helden vom Isonzo. (1)Generalmajor Lequis, Kommandeur der 12. Infanterie-Division, erhielt für besondere Verdienste an der Isonzofront den Orden Pour le Mérite. (2)General der Infanterie Alfr. Kraus, dessen Truppen die erste Bresche in das befestigte Lager von Gemona schlugen und sich durch Handstreich des Panzerwerks auf dem M. Lanza bemächtigten. (3)Leutnant Schnieber, der Führer der Kompanien, die am 25. Oktober 1917 den Monte Matajur erstürmten, erhielt für seine Heldentat den Orden Pour le Mérite. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Die Brieftaube. (375) [2 Abb.]: (1)In dem gestürmten Santa Lucia im Isonzotal. (2)Rastende österreichisch-ungarische Truppen vor Santa Lucia. (375) [Abb.]: Räumung von Vermiglio im Tonalegebiet. (376) [Abb.]: Die zweite italienische Armee, am 24. Oktober 1917 in voller Auflösung auf der ganzen Linie weichend, unter dem Kreuzfeuer österrichisch-ungarischer Artillerie und von Fliegern angegriffen. ( - ) [Abb.]: Wegschaffen von Verwundeten im zerklüfteten Karstgebirge durch eine österreichisch-ungarische Sanitätskolonne mittels Gebirgsponys, Maulesel und Gebirgskarren. ([377]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes vom Rombongebirge bis nach Görz. (378) [6 Abb.]: Vom Vormarsch der siegreichen deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen im Isonzogebiet. (1)Beschießung und Sturmreifmachen der italienischen Stellungen bei Tolmein. (2)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch durch Tolmein. (3)Deutsche Radfahrerabteilung am Isonzo vor Tolmein. (4)Im Isonzotal vorgehende deutsche Truppen. (5)Verwundete Italienier werden von ihren gefangenen Kameraden hinter die Front der Verbündeten gebracht. (6)Mit Straßenbauarbeiten beschäftigte Soldaten der verbündeten Truppen im Isonzotal. (379) [2 Abb.]: (1)Das Durchbruchsgebiet der deutschen Isonzoarmee zwischen Flitsch und Tolmein. In der Mitte der Monte Matajur, den Leutnant Schnieber vom oberschlesischen Infanterieregiment Nr. 63 mit vier Kompanien am 25. Oktober 1917 stürmte. (2)Der Angriffsraum im Isonzotal und um Tolmein. (380 - 381) Die Eroberung von Ösel. 2. Der Siegeszug durch die Insel. (382) [Abb.]: Zwei deutsche Grüße an England. (382) [2 Abb.]: (1)Französische Brandpfeile, die von Fliegern gegen Fesselballone verwendet werden. (2)Fertigmachen eines deutschen Flugzeuges zu einem Bombenangriff. Einhängen der Bomben in die Abwurfvorrichtung unter dem Rumpf. (383) Die Fliegerwaffen. (384) [Abb.]: Beobachter in einem deutschen Flugzeug mit seinem drehbaren, luftgekühlten Maschinengewehr. (384) [Abb.]: Deutscher Flammenwerfer bei einem Angriff im Westen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 175 (Heft 175) ([385]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Georg Graf v. Hertling, deutscher Reichskanzler. ([385]) [Abb.]: Wohnlich gebaute Unterstände an der flandrischen Küste. (386) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen, die sich bei der Beförderung von Maschinengewehren und kleinen Munitionswagen bewährt haben. (387) [Abb.]: Ein durch Sprengung eines englischen Grabenstückes entstandener, von den Engländern wieder ausgebauter Minentrichter wird unter deutsches Artilleriefeuer genommen und durch Sturmtruppen angegriffen. ([388 - 389]) [Abb.]: Deutsche Erkundungspatrouille in Granatlöchern vor Soissons. (390) [Abb.]: Blick durch eine deutsche Schießscharte auf Soissons am linken Ufer der Aisne. Rechts der 66 Meter hohe Turm der Kathedrale links die ehemalige Abteikirche St. Leger. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Ein Flug um die Wolken. (391) [2 Abb.]: (1)Der Beobachter eines von einem deutschen Flieger angegriffenen englischen Fesselballons rettet sich mittel Fallschirms. Da der Schirm in einer Baumkrone hängen blieb, mußte der Beobachter längere Zeit auf Befreiung warten. (2)Ein ausgehöhlter Baumstamm als Unterkunft für einen englischen Beobachtungsposten im Westen. (392) [Abb.]: Ostfriesische Sturmabteilungen erobern die französischen Stellungen auf der Höhe 326 südwestlich von Beaumont. ([393]) [Abb.]: Schwerer deutscher Mörser wird von Mannschaften durch eine Ortschaft in Stellung gebracht. (394) S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen Truppen auf der Schlangeninsel. (395) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant d.R. Julius Lauterbach. (2)Maschinengewehrstand in der vordersten deutschen Linie zur Bekämpfung feindlicher, die Front überfliegender Flugzeuge. (395) [2 Abb.]: (1)Der Deutsche Kaiser in Begleitung des Sultans Mohammed V. und des türkischen Kriegsministers Enver Pascha begrüßt in Konstantinopel den Scheich ul Islam. (2)Der Deutsche Kaiser an Bord eines Motorkanonenbootes während der Fahrt durch die Dardanellen. (396) Bulgarenwacht an der Ägäis. (396) [Abb.]: S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen am 24. Juni 1917 nach Beschießung der Küste Truppen auf der Schlangeninsel bei der Donaumündung. ([397]) [Abb.]: Blick auf das alte Kastell von Kavalla. Rechts die wohlerhaltene römische Wasserleitung. (398) Ritterlichkeit im Felde jetzt und früher. (398) [Abb.]: Ankunft einer Kamelkolonne vor den Tabaklagerhäusern in Kavalla. (398) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kavalla vom alten Kastell aus. Im Vordergrunde bulgarischer Ausguckposten. (2)Türkische Soldaten beim Einkauf in Kavalla. (399) Erfolgreiche deutsche Kampfflieger und die Zahl ihrer Luftsiege bis zum 1. November 1917. (399) Die Eroberung von Ösel. 3. Moon und Dagö. (400) [Abb.]: Erbeutetes russisches Riesengeschütz englischer Herkunft von der Batterie "Zerel" auf der Insel Ösel. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
GEHEIMAKTEN AUS SERBISCHEN ARCHIVEN Die auswärtige Politik Serbiens (-) Geheimakten aus serbischen Archiven (Band I ; 1928) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorwort. (V) Nr. 1. (1) Telegramm des zum König von Serbien gewählten Prinzen Peter Karageorgewitsch an Kaiser Franz Joseph. (1) Antwort-Telegramm Kaiser Franz Joseph's an König Peter von Serbien. (1) Nr. 2. Konferenz der serbischen Minister, Gesandten und führenden Politiker. (2) Nr. 3. Der serbische Gesandte Militschewitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (3) Nr. 4. Der serbische Gesandte Militschewitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (4) Nr. 5. Der serbische Gesandte Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (4) Nr. 6. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (5) Nr. 7. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (7) Nr. 8. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 9. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (11) Nr. 10. Der serbische Gesandte Nenadowitsch, Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (12) Nr. 11. Der serbische Geschäftsträger Georg Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (12) Nr. 12. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (14) Nr. 13. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (15) Nr. 14. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 15. Der serbische Geschäftsträger Subotitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (18) Nr. 16. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 17. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (19) Nr. 18. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (19) Nr. 19. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (21) Nr. 20. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (22) Nr. 21. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (23) Nr. 22. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (24) Nr. 23. Spezial-Delegierter, Minister Paschitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (25) Nr. 24. Eigenhändige Aufzeichnungen des Ministerpräsidenten Paschitsch, Petersburg, über seine erste Besprechung mit Iswolski über die Annexionsfrage. (25) Nr. 25. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (31) Nr. 26. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (31) Nr. 27. Spezial-Delegierter, Minister Paschitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (33) Nr. 28. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (33) Nr. 29. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (34) Nr. 30. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (36) Nr. 31. Spezial-Delegierter, Minister Paschitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (36) Nr. 32. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (37) Nr. 33. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (38) Nr. 34. Spezial-Delegierter, Minister des Äußern Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (39) Nr. 35. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (40) Nr. 36. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (41) Nr. 37. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (42) Nr. 38. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (43) Nr. 39. Spezial-Delegierter, Minister Paschitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (44) Nr. 40. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (44) Nr. 41. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (45) Nr. 42. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (46) Nr. 43. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (46) Nr. 44. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (48) Nr. 45. Der serbische Gesandte Nenadowitsch, Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (48) Nr. 46. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (49) Nr. 47. Auszug aus einem Bericht des serbischen Geschäftsführers Papakostopulos, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (49) Nr. 48 Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern, Belgrad, an den serbischen Gesandten Simitsch in Wien. (50) Nr. 49. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (50) Nr. 50. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (52) Nr. 51. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern, Belgrad, an die Gesandten in London, Paris und Petersburg. (54) Nr. 52. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern, Belgrad, an die Gesandten in London, Paris und Rom. (54) Nr. 53. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (55) Nr. 54. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (55) Nr. 55. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (56) Nr. 46. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (57) Nr. 57. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (58) Nr. 58. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 59. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (61) Nr. 60. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (62) Nr. 61. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 62. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern an den Gesandten Wesnitsch in Paris. (65) Nr. 63. Der serbische Kriegsminister Ziwkowitsch an den Minister des Äußeren Milowanowitsch. (65) Nr. 64. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (66) Nr. 65. Spezial-Delegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (68) Nr. 66. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (69) Nr. 67. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (72) Nr. 68. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (72) Nr. 69. Der serbische Gesandte Popwitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (75) Nr. 70. Spezial-Delegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (75) Nr. 71. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (76) Nr. 72. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (77) Nr. 73. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (77) Nr. 74. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (78) Nr. 75. Spezial-Delegierter Professor Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 76. Spezial-Delegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (79) Nr. 77. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (80) Nr. 78. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (80) Nr. 79. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (81) Nr. 80. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (86) Nr. 81. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (87) Nr. 82. Spezial-Delegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (88) Nr. 83. Spezial-Delegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (88) Nr. 84. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (90) Nr. 85. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (91) Nr. 86. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 87. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (92) Nr. 88. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (93) Nr. 89. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (94) Nr. 90. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (94) Nr. 91. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (95) Nr. 92. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (95) Nr. 93. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (97) Nr. 94. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (98) Nr. 95. Der serbische General-Konsul Petkowitsch, Budapest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (99) Nr. 96. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (100) Nr. 97. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (101) Nr. 98. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (101) Nr. 99. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (102) Nr. 100. Weisung des Ministers des Äußern, Milowanowitsch, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger Gruitsch in London. (103) Nr. 101. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 102. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (104) Nr. 103. Der Minister des Äußeren, Milowanowitsch, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger in London. Nr. 104. Der serbische Gesandte Wuitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 105. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (105) Nr. 106. Der serbische Gesandte Popwitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (106) Nr. 107. Der serbische General-Konsul Petkowitsch, Budapest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (106) Nr. 108. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (109) Nr. 109. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (109) Nr. 110. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (110) Nr. 111. Der Minister des Äußern, Milowanowitsch, Belgrad, an den General-Konsul in Budapest. Nr. 112. Der serbische General-Konsul Petkowitsch, Budapest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (112) Nr. 113. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (112) Nr. 114. Minister des Äußern Milowanowitsch, Belgrad, an die serbische Gesandtschaft in Petersburg. (114) Nr. 115. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (114) Nr. 116. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger Gruitsch in London. (116) Nr. 117. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (116) Nr. 118. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (117) Nr. 119. Der serbische Gesandte Sweta Simitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (118) Nr. 120. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern an die Gesandten in Rom, Paris und London. (120) Nr. 121. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern an die Gesandten in Petersburg, London, Paris und Rom. (129) Nr. Runderlaß über das Verhalten der Gesandtschaften bezüglich einer serbisch-bulgarischen Verständigung. (129) Nr. 122. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (135) Nr. 123. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (136) Nr. 124. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (137) Nr. 125. Der serbische Geschäftsträger Swilokositsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (137) Nr. 126. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (141) Nr. 127. Der serbische Geschäftsträger Papakostopulos, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (142) Nr. 128. Der serbische Spezialdelegierte Milowanowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (144) Nr. 129. Der serbische Geschäftsträger Stanojewitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (145) Nr. 130. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (146) Nr. 131. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (148) Nr. 132. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (150) Nr. 133. Der serbische Gesandte Petkowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (151) Nr. 134. Der serbische Geschäftsträger Milojewitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (156) Nr. 135. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (158) Nr. 136. Der serbische Gesandte Petkowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (159) Nr. 137. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (160) Nr. 138. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (161) Nr. 139. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (162) Nr. 140. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (164) Nr. 141. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (166) Nr. 142. Der serbische Militär - Attaché Oberst Hadjitsch, Petersburg, an den serbischen Ministerpräsidenten in Belgrad. (167) Nr. 143. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an den Ministerpräsidenten Paschitsch. (169) Nr. 144. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (171) Nr. 145. Der serbische Gesandte Spalaikowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (172) Nr. 146. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (172) Nr. 147. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (173) Nr. 148. Der serbische Geschäftsträger Milojewitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (176) Nr. 149. Der serbische Geschäftsträger Milojewitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 150. Der serbische Geschäftsträger Milojewitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (178) Nr. 151. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern an die Gesandtschaften in London, Paris und Petersburg. (178) Nr. 152. Der serbische Geschäftsträger Milojewitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (180) Nr. 153. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (183) Nr. 154. Der serbische Gesandte Nenadowitsch, Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (186) Nr. 155. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (188) Nr. 156. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (189) Nr. 157. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (190) Nr. 158. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (191) Nr. 159. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (191) Nr. 160. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (194) Nr. 161. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (195) Nr. 162. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (195) Nr. 163. Der serbische Militärattachè Oberst Stefanowitsch, Petersburg, an das Kriegsministerium in Belgrad. (197) Nr. 164. Der serbische Gesandte Popwitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (201) Nr. 165. Der serbische Gesandte Popwitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (201) Nr. 166. Der serbische Militärattachè Major Kalafatowitsch, Sofia, an den serbischen Kriegsminister in Belgrad. (202) Nr. 167. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (204) Nr. 168. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (204) Nr. 169. Serbisch-Bulgarischer Bündnisvertrag. (206) Nr. 170. Geheimanlage zum serbisch-bulgarischen Bündnisvertrag. (208) Nr. 171. Serbisch-bulgarische Militärkonvention (211) Nr. 172. Der serbische Militärattachè Major Kalafatowitsch, Sofia, an den serbischen Kriegsminister in Belgrad. (213) Nr. 173. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (215) Nr. 174. Der serbische Geschäftsträger Taditsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (215) Nr. 175. Der serbische Geschäftsträger Dimitrijewitsch-Ahrer, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (218) Nr. 176. Ergänzende Bestimmung zur Militärkonvention seitens des serbischen und bulgarischen Generalstabes. (219) Nr. 177. Ergänzende Bestimmung zur Militärkonvention seitens des serbischen und bulgarischen Generalstabes. (219) Nr. 178. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (220) Nr. 179. Der serbische Gesandte Spaljkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (221) Nr. 180. Der serbische Gesandte Spaljkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (222) Nr. 181. Der serbische Gesandte Spaljkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (225) Nr. 182. Der serbische Gesandte Spaljkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (228) Nr. 183. Der serbische Gesandte Spaljkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (229) Nr. 184. Persönliche Aufzeichnungen des Ministerpräsidenten Paschitsch für den griechischen Gesandten in Belgrad als Antwort auf Vorschläge der griechischen Regierung. (230) Nr. 185. Persönliche Aufzeichnungen in rusischer Sprache des Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad über eine ihm vom russischen Gesandten diktierte Mitteilung bezüglich der Stellungnahme Rußlands zur Kriegerischen Haltung Bulgariens. (231) Nr. 186. Persönliche Aufzeichnungen des Ministerpräsidenten Paschitsch über eine ihm vom russischen Gesandten mitgeteilte Depesche des russischen Ministeriums des Äußern. (232) Nr. 187. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (233) Nr. 188. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (234) Nr. 189. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (235) Nr. 190. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (236) Nr. 191. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (236) Nr. 192. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (237) Nr. 193. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (237) Nr. 194. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (238) Nr. 195. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (239) Nr. 196. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (242) Nr. 197. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (243) Nr. 198. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (244) Nr. 199. Der serbische Geschäftsträger Dimitriewitsch-Ahrer, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (245) Nr. 200. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (245) Nr. 201. Spezialdelegierter Koschutitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (246) Nr. 202. Der serbische Gesandte Simitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (246) Nr. 203. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (248) Nr. 204. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (249) Nr. 205. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (249) Nr. 206. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (250) Nr. 207. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern in Belgrad an das serbischen Generalkonsulat in Budapest. Nr. 208. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern in Belgrad an das serbischen Generalkonsulat in Budapest. (252) Nr. 209. Der stellvertretende Minister Jowanowitsch, Belgrad, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Uesküb. Nr. 210. Telegramm des serbischen Gesandten Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (253) Nr. 211. Der stellvertretende Minister Jowanowitsch, Belgrad, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Uesküb. Nr. 212. Der stellvertretende Minister Jowanowitsch, Belgrad, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Uesküb. (254) Nr. 213. Der stellvertretende Minister Jowanowitsch, Belgrad, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Uesküb. (254) Nr. 214. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (255) Nr. 215. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (255) Nr. 216. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Gawrilowitsch, Cetinje. (256) Nr. 217. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (256) Nr. 218. Weisung des serbischen Ministeriums des Äußern, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger Gruitsch in London. (257) Nr. 219. Entwurf einer Weisung des Ministerpräsidenten Paschitsch, an den serbischen Geschäftsträger Gruitsch in London. (258) Nr. 220. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger in London. (259) Nr. 221. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (260) Nr. 222. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (260) Nr. 223. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (261) Nr. 224. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (261) Nr. 225. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 226. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (262) Nr. 227. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 228. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (263) Nr. 229. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (263) Nr. 230. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 231. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (264) Nr. 232. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 233. Das Ministerium des Äußern, Belgrad an den serbischen Gesandten Popowitsch in Petersburg. Nr. 234. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (265) Nr. 235. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (266) Nr. 236. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (266) Nr. 237. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (267) Nr. 238. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (268) Nr. 239. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Gawrilowitsch, Cetinje. (269) Nr. 240. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 241. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Gawrilowitsch, Cetinje. (270) Nr. 242. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (270) Nr. 243. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Gawrilowitsch, Cetinje. Nr. 244. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (271) Nr. 245. Persönlicher Brief Paschitsch's Belgrad, an den serbischen Gesandten Ristitsch in Bukarest. (272) Nr. 246. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (273) Nr. 247. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 248. Der serbische Gesandte Popowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (274) Nr. 249. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (274) Nr. 250. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (275) Nr. 251. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (275) Nr. 252. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (276) Nr. 253. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (279) Nr. 254. Ministerpräsident Paschitsch an das serbische Armee-Oberkommando in Uesküb (Skoplje). (280) Nr. 255. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Jawonowitsch, Wien. (280) Nr. 256. Der serbische Gesandte Jawonowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (281) Nr. 257. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (281) Nr. 258. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 259. Ministerpräsident Paschitsch an den serbischen Gesandten Gawrilowitsch in Cetinje. (283) Nr. 260. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (284) Nr. 261. Bericht des serbischen Friedensdelegierten Nowakowitsch, London, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (284) Nr. 262. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (285) Nr. 263. Der serbische Gesandte Balugdschitsch, Saloniki, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (286) Nr. 264. Der serbische Gesandte Balugdschitsch, Saloniki, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (287) Nr. 265. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (288) Nr. 266. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (290) Nr. 267. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (290) Nr. 268. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (292) Nr. 269. Weisung des Ministeriums des Äußern, Belgrad, an den serbischen Gesandten Jowanowitsch in Wien. (293) Nr. 270. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (293) Nr. 271. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Popowitsch, Petersburg. (294) Nr. 272. Der serbische Geschäftsträger Michailowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (295) Nr. 273. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (297) Nr. 274. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Jowanowitsch, Wien. Nr. 275. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Jowanowitsch, Wien. (298) Nr. 276. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (298) Nr. 277. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (299) Nr. 278. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Spalajkowitsch in Sofia. (300) Nr. 279. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (305) Nr. 280. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (308) Nr. 281. Weisung des Ministerpräsidenten Paschitsch an die serbischen Gesandtschaften in Petersburg, Paris und London. Nr. 282. Der serbische Friedensdelegierte Wenitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (309) Nr. 283. Weisung des Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an die serbischen Gesandtschaften in London, Paris und Petersburg. (310) Nr. 284. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (310) Nr. 285. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (311) Nr. 286. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (311) Nr. 287. Der serbische Geschäftsträger Pawlowitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (312) Nr. 288. Der serbischen Friedensdelegierte Wesnitsch, London, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. (313) Nr. 289. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an den Ministerpräsidenten und Minister des Äußern Paschitsch in Belgrad. (313) Nr. 290. Der serbischen Friedensdelegierte Wesnitsch, London, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (315) Nr. 291. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (316) Nr. 292. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (317) Nr. 293. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (318) Nr. 294. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (318) Nr. 295. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (320) Nr. 296. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (323) Nr. 297. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (324) Nr. 298. Der serbische Geschäftsträger Pawlowitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 299. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Geschäftsträger Pawlowitsch, Paris. (326) Nr. 300. Der serbische Ministerpräsident und Minister des Äußern Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Jowanowitsch in Wien. (326) Nr. 301. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (327) Nr. 302. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (328) Nr. 303. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Sofia, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (329) Nr. 304. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (330) Nr. 305. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (331) Nr. 306. Spezialdelgierter Gentschitsch, Petersburg, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (331) Nr. 307. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (334) Nr. 308. Bericht des Kommandanten der III. serbischen Armee, des Generals Boza Jankowitsch aus Prizren an das serbische Oberkommando. (334) Nr. 309. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (337) Nr. 310. Telegramm König Peters von Serbien an Kaiser Nikolaus von Rußland. (337) Nr. 311. Bericht des Kommandanten der III. Armee, General Jankowitsch, Prizren, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (339) Nr. 312. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den Kommandanten der III. Armee, General Boza Jankowitsch, in Prizren. Nr. 313. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (340) Nr. 314. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (341) Nr. 315. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (342) Nr. 316. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. (345) Nr. 317. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an das serbische Armee-Oberkommando in Uesküb. Nr. 318 Weisung des Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an die serbische Gesandtschaft in Rom. Nr. 319. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (346) Nr. 320. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Wesnitsch in Uesküb. (347) Nr. 321. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (347) Nr. 322. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 323. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (349) Nr. 324 Zirkularerlaß des Ministeriums des Äußern in Belgrad an alle Gesandtschaften. Nr. 325. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (350) Nr. 326. Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbische Gesandten Ristitsch in Bukarest. (350) Nr. 327. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 328. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Wesnitsch in Paris. (351) Nr. 329. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. (351) Nr. 330. Weisung des serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch an alle Gesandtschaften. Nr. 331. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Ristitsch in Bukarest . Nr. 332. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (352) Nr. 333. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (353) Nr. 334. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (353) Nr. 335. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (354) Nr. 336. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Ristitsch in Bukarest. (355) Nr. 337. Spezialdelgierter Pawlowitsch, Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (356) Nr. 338. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den Spezial-Delegierten Pawlowitsch in Konstantinopel. Nr. 339. Spezial-Delegierten Pawlowitsch in Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad (357) Nr. 340. Spezial-Delegierten Pawlowitsch in Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 341. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Spezial-Delegierten Pawlowitsch in Konstantinopel. Nr. 342. Spezial-Delegierten Pawlowitsch in Konstantinopel, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (358) Nr. 343. Der serbische Geschäftsträger Michailowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (359) Nr. 344. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (361) Nr. 345. Antwort der serbischen Regierung an die russische Regierung auf ihre Vorschläge zwecks Abschlusses eines Waffenstillstandes mit Bulgarien. (362) Nr. 346. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 347. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten in Bukarest. Nr. 348. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. (364) Nr. 349. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten in Wesnitsch in Paris. Nr. 350. Zirkulardepesche des Ministeriums des Äußern in Belgrad, an alle serbischen Gesandtschaften. (365) Nr. 351. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (365) Nr. 352. Der serbische Gesandte Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (368) Nr. 353. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (368) Nr. 354. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (369) Nr. 355. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (370) Nr. 356. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (371) Nr. 357. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (373) Nr. 358. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (374) Nr. 359. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (375) Nr. 360. Der serbische Geschäftsträger Pawlowitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (376) Nr. 361. Der serbische Geschäftsträger Dutschitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (377) Nr. 362. Der serbische Gesandte Ristitsch, Bukarest, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (380) Nr. 363. Der serbische Geschäftsträger Taditsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (381) Nr. 364. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das serbische Ministerium des Äußern in Belgrad. (383) Nr. 365. Der serbische Geschäftsträger Nenanditsch, Sofia, an das serbische Ministerium des Äußern in Belgrad. (384) Nr. 366. Bericht des serbischen Gesandten, Jowanowitsch, Wien, an den serbische Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (384) Nr. 367. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (385) Nr. 368. Der serbische Geschäftsträger Michailowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (386) Nr. 369. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (387) Nr. 370. Das serbische Ministerium des Äußern, Belgrad, an die serbische Gesandtschaft in Paris. Nr. 371. Das serbische Ministerium des Äußern, Belgrad, an die serbische Gesandtschaft in Petersburg. Nr. 372. Das serbische Ministerium des Äußern, Belgrad, an die serbische Gesandtschaft in Paris. (388) Nr. 373. Bericht des Truppenkommandanten der neuerworbenen Gebiete, General Damnjan Popowitsch, Uesküb, an den Kriegsminister in Belgrad. Nr. 374. Entwurf einer Weisung des Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an die Gesandtschaften in London, Paris und Petersburg. (389) Nr. 375 Weisung des serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an die Gesandtschaften in Paris, Petersburg, Rom und London. Nr. 376. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. Nr. 377. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (390) Nr. 378. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (391) Nr. 379. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (391) Nr. 380. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (392) Nr. 381. Der serbische Geschäftsträger Michailowitsch, Rom, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (393) Nr. 382. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (394) Nr. 383. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (395) Nr. 384. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (396) Nr. 385. Der serbische Gesandte Gawrilowitsch, Cetinje, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (397) Nr. 386. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (397) Nr. 387. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (399) Nr. 388. Der serbischen Gesandte Wesnitsch, Paris, an den Ministerium des Äußern in Belgrad. (399) Nr. 389. Der serbische Geschäftsträger Gruitsch, London, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (400) Nr. 390. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (403) Nr. 391. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (403) Nr. 392. Der serbische Gesandte Wesnitsch, Paris, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (407) Nr. 393. Weisung des serbischn Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an den serbischen Gesandten Wesnitsch in Paris. (407) Nr. 394. Der serbische Gesandte Popowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (408) Nr. 395. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (410) Nr. 396. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (411) Nr. 397. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (412) Nr. 398. Eigenhändiges Konzept in russischer Sprache des in Spezialmission nach Petersburg entsandten Ministerpräsidenten Paschitsch über eine an den Kaiser Nikolaus II. zu haltende Ansprache, in welcher er um die Hand der Tochter Nadezda des Zaren für den serbischen Kronprinzen Alexander ansucht. (413) Nr. 399. Spezial-Delegierter Ministerpräsident Paschitsch, Petersburg, an seine Majestät König Peter von Serbien in Belgrad. (414) Nr. 400. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (421) Nr. 401. Der serbische Geschäftsträger Boghitschewitsch, Berlin, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (422) Nr. 402. Persönlicher Brief des serbischen Gesandten Tscholak-Antitsch, Sofia, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (423) Nr. 403. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Petersburg, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (424) Nr. 404. Weisung des serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch, Belgrad, an alle königlichen Gesandtschaften. (424) Nr. 405. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Petersburg, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (425) Nr. 406. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (426) Nr. 407. Der serbische Geschäftsträger Michajlowitsch, Rom, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (427) Nr. 408. Weisung des serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch an alle königlichen Gesandtschaften. (427) Nr. 409. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Wien, an den Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (431) Nr. 410. Telegramm des serbischen Kronprinzen Alexander, Belgrad, an den Zaren Nikolaus von Rußland in Petersburg. (431) Nr. 411. Telegramm des Zaren Nikolaus an den Kronprinzen Alexander von Serbien. (432) Nr. 412. Der serbische Gesandte Spalajkowitsch, Petersburg, an den russischen Minister des Äußern Sasonow. (433) Nr. 413. Der russische Geschäftsträger Strandmann, Belgrad, an das Ministerium des Äußern in Petersburg. Nr. 414. Telegramm des Kronprinzen von Serbien an den Kaiser von Rußland. (434) Nr. 415. Der serbische Gesandte Jowanowitsch, Berlin, an den serbischen Ministerpräsidenten Paschitsch in Belgrad. (434) Nr. 416. Der serbische Ministerpräsident Paschitsch, Belgrad an den Chef des Generalstabes Putnik in Kragujevaz. (435) Nr. 417. Auszug aus einem Berichte des serbischen Gesandten Jowanowitsch, Wien, an das Ministerium des Äußern in Belgrad. (437) Verzeichnis der im ersten Bande enthaltenen Aktenstücke (1903 - 1914). (439) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DER WELTBRAND BAND 2 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 2 (2; 1917) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg. ( - ) Die Neutralen. - Italiens Treubruch. (301) [3 Abb.]: (1)Viktor Emanuel III, König von Italien. (2)Antonio Salandra, italienischer Ministerpräsident und Minister des Inneren. (3)Baron Sidney Sonnino, italienischer Minister der Auswärtigen Angelegenheiten. (301) [Abb.]: Der Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Marcora, der Dichter Gabriele d'Annunzio (X), und der Bürgermeister von Genua, General Massoni (in Zivil), begeben sich zum Felsen von Quarto bei Genua zu der am 5. Mai stattfindenden Enthüllungsfeier des dem Gedächtnis der Garibaldiner gewidmeten "Denkmals der Tausend", die als Massendemonstration für den Krieg in Szene gesetzt wurde. (302) [2 Abb.]: (1)Giovanni Giolitti. (2)Triest, die österreichisch-ungarische Haupthandelsstadt an der Adria, vom Kastell aus. (303) [Abb.]: Ansicht von Trient, der Hauptstadt des Trentino. (304) [Karte]: Reliefkarte der österreichisch-italienischen Grenzgebiete. (305) [Abb.]: Typen der italienischen Armee in den neuen graugrünen Felduniformen. (307) [Abb.]: Typen der italienischen Flotte. 1. Panzerkreuzer "Amalfi" (10 600 t Wasserverdrängung). 2. Panzerkreuzer "San Marco" (10 200 t Wasserverdrängung). 3. Dreadnought "Dante Alighierio" Flaggschiff des I. Geschwaders (19 500 t Wasserverdrängung). 4. Linienschiff "Emanuele Filiberto" (9800 t Wasserverdrängung). 5. Linienschiff "Roma" (12 800 t Wasserverdrängung). 6. Dreadnought "Conte di Cavour" (22 500 t Wasserverdrängung). (308) [Abb.]: Patriotische Kundgebung in Innsbruck am 23. Mai bis tief in die Nacht hinein nach Bekanntwerden der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn. (309) [Abb.]: Umzug der Standschützen nach der Eidesleistung in einem Tiroler Städtchen. (310) [Abb.]: Die Inbrandsetzung des Marineareals in Venedig durch Bombenwürfe österreichisch-ungarischer Marineflieger in der Nacht vom 28. auf den 29. Mai. Das im Vordergrund befindliche italienische Torpedoboot "Ardea" wurde stark beschädigt. (311) [Abb.]: Angriff österreichisch-ungarischer Seestreitkräfte am Morgen des 24. Mai bei Barletta an der italienischen Adriaküste auf zwei italienische Torpedobootzerstörer, von denen "Turbine" lahmgeschossen wurde und sich ergab, während der andere entkam. ([312 - 313]) [Abb.]: Italienische Soldaten und Arbeiter beim Verlassen des Hauptportals des von österreichisch-ungarischen Marinefliegern durch Bombenwürfe in Brand gesetzten Arsenals in Venedig in der Nacht vom 28. zum 29. Mai. (315) [Abb.]: Blick auf Ancona an der Ostküste Italiens. (316) [Abb.]: Eine österreichische Gebirgspatrouille in Südtirol, einer Abteilung Alpini auflauernd. (317) [Abb.]: Das gloreiche Gefecht in den nach Ravenna führenden Kanal von Porto Corsini eingedrungenen österreichisch-ungarischen Torpedobootszerstörers "Scharfschütze" mit italienischen Landtruppen am 24. Mai. Der "Scharfschütze" fuhr mit dem Heck voran in den sehr engen Kanal ein, da ein Wenden bei der Rückkehr ausgeschlossen war. (319) Der Charakter des Krieges. - Die Art der Kriegsführung. (320) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur am 4. Juli. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artilleristen mit ihrem französischen Quartierwirt auf dem westl. Kriegsschauplatz. (2)Ein russischer Gottesdienst für gefangene russische Offiziere auf der Festung Königstein an der Elbe. (322) [Abb.]: Wie die "deutschen Barbaren" ihre tapferen Feinde ehren: Ein für die bei den Kämpfen um Lowicz gefallenen Russen in dieser Stadt errichtetes Kriegerdenkmal. (323) [2 Abb.]: (1)Unser Unterstand. (2)Mittagsruhe im Unterstand. (324) [2 Abb.]: (1)Blick in eine von der deutschen Militärverwaltung in Russisch-Polen angelegte Badeanstalt. (2)Wäscheausgabe hinter der Front in Rußland. (325) [Abb.]: Lustige Fahrt. (327) [Abb.]: Ein Bayerngrab in den Hochvogesen. (328) [2 Abb.]: (1)Der Regimentsschuster eines bayerischen Regiments in seiner Werkstatt in einer oberelsässischen Dorfkirche. (2)Anwesenheitsfeststellung französischer Heerespflichtiger. (329) [Abb.]: Die "deutschen Barbaren" in Feindesland: Herstellung von Grabkreuzen mit französischer Inschrift für gefallene Franzosen. (330) [Abb.]: Deutsche Kultur in Feindesland: Ein zum Waffendienst eingezogener Straßburger Volksschullehrer gibt in der Schule eines französischen Vogesendorfs deutschen Unterricht. (331) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus Ostende: Bei unseren feldgrauen "blauen Jungens". (2)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Inspektionsfahrt im Interesse der Landwirtschaft und des Wiederaufbaues der vom Kriege mitgenommenen Dörfer. (333) [Abb.]: Bayerischer Landsturm im Sanitätsdienst. (334) [Abb.]: Soldatenspiele hinter der Front in Russisch-Polen. (335) Die Kämpfe an der Westfront im Mai. (336) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Transport schwerer Geschütze im Gebirge. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Maschinengewehre gegten feindliche Flieger in Tätigkeit. (2)Schippermusik. (337) [Abb.]: Von den heißen Kämpfen bei Arras: Ein Sturmangriff an der Loretto-Höhe. (338) [Karte]: Karte des Kampfgebietes an der Loretto-Höhe. (339) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen um die Loretto-Höhe: Das Kampflfeld nördlich Arras von Givencha bis Liévin am 16. Juni. (340) [Karte]: Reliefkarte der Umgebung von Ypern. (341) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen bei Arras im Mai 1915: Badische Truppen weisen aus ihren Schützengräben an der Loretto-Höhe wütende Sturmangriffe der Franzosen ab. (343) Die Niederlage der Russen in Galizien bis zur Eroberung von Przemysl. (343) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen, der siegreiche Führer in der für die deutschen und österreichisch-ungarischen Waffen so gewaltigen Erfolge gekrönten Durchbruchsschlacht in Westgalizien. (344) [Abb.]: General der Kavallerie von der Marwitz (x), Kommandeur eines deutschen Reservekorps, mit seinem Generalstab. (345) [Abb.]: Von den Russen zerstörte Eisenbahnbrücke in Westgalizien. (346) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen im Raume Gorlice-Tarnow; österreichisch-ungarische Sappeure dringen in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai Sappen grabend bis dicht an den Feind vor. (347) [Abb.]: Deutsche Kolonne mit Siegesbeute, Gefangenen und zurückgeführtem, verschlepptem Vieh wird im Wald von Augustow von feindlichem Artilleriefeuer überrascht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Erzherzog Joseph Ferdinand, Kommandant der IV. österreichisch-ungarischen Armee. (2)Generalleutnant Paul Kneußl, Führer einer bayerischen Division. (3)Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog, Kommandant des österr.-ung. X. Korps. (4)Prinz Eitel Friedrich von Preußen (links) vor einem Unterstand auf dem östlichen Kriegsschauplatz, unmittelbar hinter der Front. (349) [Abb.]: Generaloberst Freiherr Conrad v. Hötzendorf, der Chef des Generalstabes der österreichisch-ungarischen Armee. (350) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen von Dunajec bis Lemberg: Aus der großen Durchbruchsschlacht am Dunajec vom 1. auf den 2. Mai 1915. (351) [Abb.]: Die Erstürmung von Jaroslau am 15. Mai. Gesehen bei der Brigade des Generals Molnow und nach der Natur skizziert um 6 Uhr abends kurz vor dem eigentlichen Infanteriesturm. (352) Das siegreiche Vordringen Hindenburgs im Mai. (352) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen vom Dunajec bis Lemberg: Der Sturm preußischer Garderegimenter auf den Meierhof und das Schloß des Grafen v. Schieminski, den Schlüsselpunkt der russischen Verteidigungslinien vor Jaroslau, am 16. mai. (353) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen. (354) Die Dardanellen im Mai. (354) [Abb.]: Zerstörung in einem Werke von Przemysl (Siedliska). (355) [Abb.]: Mit den siegreichen verbündeten Armeen vom Dunajec bis Lemberg: Brückenkampf am San bei Radymno am 25. Mai 1915. (356) [2 Abb.]: (1)Festungsgeschütze auf dem Glacis der wiedereroberten Festung Przemysl. (2)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl (357) Deutschenhaß in England. - Der Seekrieg in England im Juni. - Verhandlungen zwischen Deutschland und Amerika. (358) [2 Abb.]: (1)General Graf v. Bothmer. (2)Deutsche Truppen weisen in einem Wäldchen von Schaulen (Schawli) den Angriff überlegener russischer Kräfte zurück. (359) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Friedliche Arbeit hinter der Front in Russisch-Polen. ([362 - 363]) Der italienische Krieg im Juni. (364) [4 Abb.]: Unsere Fürsten im Feld. (1)Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin. (2)Herzog Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha. (3)Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz. (4)Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg (x) während eines Besuchs auf dem westlichen Kriegsschauplatz im Gespräch mit Mannschaften. (365) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen eine Parade über seine Truppen. (366) [Abb.]: Bei "voller Fahrt" im Heizraum eines neuen Großkampfschiffs. (367) [Abb.]: Ein deutscher Fliegerangriff auf eine englische Torpedobootszerstörer-Flotille im Kanal. (368) [Karte]: Das Gebiet der Schlacht am Isonzo. (369) [2 Abb.]: (1)Durch ein Stacheldrahthindernis in der ersten Linie am Isonzo. (2)Tiroler Schützen beim Marsch über einen Steg im Gebirge (371) Die Westfront im Juni. (372) [2 Abb.]: (1)Das Isonzotal: Blick von Sagrado gegen Görz. (2)Ein österreichisch-ungarischer Schützengraben in Südtirol (373) [2 Abb.]: (1)Im Krn-Gebiet. (2)Transportkolonne in den Bergen. (374) [Abb.]: Der Krieg in Italien: Schwierige Erkundung einer österreichisch-ungarischen Patrouille bei Neuschnee. (375) [Abb.]: Unterstände Tiroler Standschützen. (376) [2 Abb.]: (1) Der Krieg mit Italien: Österreichisch-ungarische Geschütz- und Munitionstransport auf schwierigen Wegen. (2)Unterstand für Pferde. (377) Die Niederlage des russischen Hauptheeres im Juni und Juli. (378) [Abb.]: Roulers. (379) [2 Abb.]: (1)Eine erfinderische Wäscherolle unserer Feldgrauen. (2)Gefangene Senegalschützen aus den Schützengräben zwischen Poelcapelle und Langemark. (380) [Abb.]: Wiener Humor in einer Reservestellung in den Karpathen. ( - ) [Abb.]: Aus den Tagen der Eroberung Przemysls: Rast deutscher Truppen an der Straße Przemysl-Lemberg bei den von den Russen zurückgelassenen österreichisch-ungarischen Festungsgeschützen, die seinerzeit vor der Übergabe Przemysls von der österreichisch-ungarischen Besatzung gesprengt worden waren. (381) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der II. österr.-ungar. Armee, die unter dem Kommando des Generals der Kavallerie v. Böhm-Ermolli Lemberg wiedereroberte. (2)General der Infanterie Hermann v. Colard, der neue Statthalter von Galizien. (3)Von den Kämpfen zur Befreiung Galiziens: Die stark umstrittene Stadt Halicz am Dnjestr. (382) [Abb.]: Vor Lemberg (im Hintergrunde die Stadt mit dem charakteristischen Lubelska-Hügel). (383) [Abb.]: Patrouille der Radetzky-Husaren in der Morgendämmerung. Im Hintergrund Lagerfeuer der österreichisch-ungarischen Truppen. (384) [Karte]: Karte des Kriegsschauplatzes in Ostgalizien. (385) [Abb.]: Eine Offiziersmesse bei dem Eroberer Lembergs, General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli, Führer der II. österreichisch-ungarischen Armee. Von links nach rechts: Oberleutnant v. Kundegraber; Major Graf Andrassy, Generalmajor Dr. Bardolff, Generalstabschef der II. österreichisch-ungarischen Armee; General der Kavallerie v. Böhm-Ermolli Rittmeister v. Beöthy; Fürst Maximilian Egon zu Fürstenberg. (386) [Abb.]: Zur Wiedereroberung von Lemberg durch die unter dem Oberbefehl des Generals der Kavallerie v. Böhm-Ermolli stehende österreichisch-ungarische II. Armee am 22. Juni: Der Einzug der siegreichen Truppen in die von den Russen befreite Stadt unter dem Jubel der Bevölkerung. (387) Hindenburgs Siege in den beiden Monaten des ersten Kriegsjahres. (387) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Mackensen besichtigt am 3. Juni 1915 ein von den Verbündeten gestürmtes Außenfort von Przemysl. ([388 - 389]) [Abb.]: Das Hauptquartier des Oberbefehlshabers Ost. Von links nach rechts: Rittmeister Steinicke (Ordonanzoffizier); Hauptmann im Generalstab v. Waldow; Hauptmann Drück (Ordonanzoffizier); Hauptmann im Generalstab Hofmann; Major v. Baehr (Kommandant des Hauptquartiers); Generalleutnant Ludendorff, Chef des Generalstabes; Major Caemmerer (1. Adjutant); Generalfeldmarschall v. Hindenburg; Oberbefehlshaber der gesamten deutschen Streitkräfte im Osten; Rittmeister de la Croix (Ordonanzoffizier); Oberstleutnant im Generalstab Hoffmann; Oberstleutnant Rostock (Feldmunitions-Chef); Major im Generalstab v. Bockelberg; Rittmeister Freiherr v. Maltzahn (persönlicher Adjutant des Prinzen Joachim); Prinz Joachim von Preußen (Ordonanzoffizier). (390) [3 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Scholtz. (2)Generalmajor v. Stolzmann, Chef des Generalstabes der unter dem Oberbefehl des Generals v. Linsingen stehenden Deutschen Südarmee. (3)General der Artillerie v. Gallwitz. (391) Die Kämpfe auf den türkischen Kriegsschauplätzen im Juni und Juli 1915. (393) [Abb.]: Der Ortskommandant als Schiedsrichter in einem russisch polnischen Landstädtchen. (393) Der See- und Luftkrieg im Juli. - Amerikas Haltung. (394) [Abb.]: Das Dardanellenfort Tschimelik im siegreichen Kampf mit der englisch-französischen Flotte während des großen Angriffs am 18. März 1915. (395) [2 Abb.]: (1)Admiral v. Usedom-Pascha, der deutsche Kronprinz der Dardanellen-Verteidigung. (2)Alter Friedhof an den Dardanellen beim Fort Rumeli Medjidjeh mit neuen Soldatengräbern. (396) [Abb.]: Versenkung des italienischen Panzerkreuzers "Guiseppe Garibaldi" durch ein österreichisch-ungarisches Unterseeboot an der dalmatinischen Küste am 18. Juli. (397) [Karte]: L'Europe Future de démain. Demembrement des Empires Allemand & Austro-Hongois - Decheance du Royaume Prusse. Wie man sich in Frankreich die Verteilung Europas nach dem Weltkriege denkt: Eine französische Kriegsziel-Karte. ([398 - 399]) [Abb.]: Ein Patrouille Tiroler Standschützen überrascht im Dreizinnengebiet (Sextener Dolomiten) eine Abteilung italienischer Alpini und verjagt sie. (400) Der Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Juli. (401) [Abb.]: Von der zweiten großen Schlacht bei Görz: Die heldenhafte Verteidigung Podgoras, 500 m nördlich des Görzer Brückenkopfes, durch die österreichisch-ungarischen Truppen. (401) [Abb.]: Eine bayerische Landwehr-Batterie im Gefecht am Münstertal. (402) [Abb.]: Ein feindlicher Flieger über Lille. (403) [Abb.]: Nach dem großen Argonnensieg des Deutschen Kronprinzen: Kronprinz Wilhelm beglückwünscht nach Überreichung des Eisernen Kreuzes an die Mannschaften, die sich besonders ausgezeichnet haben, jeden einzelnen durch Händedruck. (404) Die Kämpfe an der Westfront im Juli. (405) [2 Abb.]: (1)Feuer von der holländischen Seite. (2)Der Sieger von Langemarck, General Freiherr v. Wechmar, erklärt Herren vom Stabe der I. Marinedivision die Gefechtsstellung vor Ypern. (405) [Abb.]: Der erste während des Weltkrieges 1914/15 mit dem Orden Pour le mérite ausgezeichnete deutsche Bundesfürst: General der Infanterie Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg, Chef des 8. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 153, Kommandeur der 8. Division. (406) Ergebnis des ersten Kriegsjahres. (406) [Abb.]: Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar-Eisenach (x) auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (406) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern mit seinem Generalstabschef. (407) [Abb.]: Beim Anfertigen "Spanischer Reiter". (408) Die russischen Niederlagen im August 1915. (409) [Abb.]: Ein deutscher General besichtigt von einem Beobachtungsstand aus die russischen Stellungen an der Bzura. (409) [Abb.]: Trainlager bei Lemberg. ([410 - 411]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische und deutsche Kavallerie überschreitet zur Verfolgung der Russen die neuerbaute Notbrücke zwischen Warschau und der Vorstadt Praga. (2)Die fortschreitenden Arbeiten an der von den Russen gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. Eine Lokomotive soll von deutschen Eisenbahntruppen auf einem Floß über die Weichsel zum anderen Ufer gebracht werden. (413) [2 Abb.]: (1)Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. (2)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel, der Gouverneur von Warschau, mit seinem Stabe vor dem genommenen Fort 6 der Festung Warschau. (414) [Abb.]: Straßenkämpfe in Kowno. (415) [Abb.]: Proviantverteilung in einer Etappenstation in Russisch Polen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen werden über die von den deutschen Truppen geschlagene Pontonbrücke aus der Festung Kowno-Georgiewsk geführt. Im Hintergrund die Zitadelle. (2)Totalansicht der Festung Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Notbrücke. (417) [Abb.]: Angriff der sächsichen Brigade Grav v. Pfeil auf die starken Waldstellungen vor der Festung Segrshe am Narew. (418) [Abb.]: Zur Eroberung der russischen Weichselfestung Nowo-Georgiewsk am 20. August: Nächtliches Heranarbeiten von Truppen der sächsischen Brigade Graf v. Pfeil an die feindlichen Drahtverhaue bei Nowo-Georgiewsk. (419) Der Türkenkrieg im August 1915. (420) [Karte]: Reliefkarte des Gebietes zwischen Warschau und Brest-Litowsk. (421) Italienische Kriegführung im August 1915. (422) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bergen das von den Russen in Brand gesteckte Getreide aus der Festung Brest-Litowsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Njemen in Grodno; im Hintergrund die Vorstadt der Festung Grodno. (422) [2 Abb.]: (1)Der Übergang der Armee Woyrsch über die Weichsel; deutsche Truppen werden von österreichisch-ungarischen Pionieren über den Fluß gesetzt. (2)Vom östlichen Kriegsschauplatz: Beobachtungsstand auf einer Waldhöhe. (423) [Abb.]: General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die in der Nacht vom 20. zum 21. Juli die von den Russen als uneinnehmbar bezeichnete Außenstellung der Festung Iwangorod eroberten. (424) Der See- und Luftkrieg im August 1915. (424) [Abb.]: Russischer Raubzug. (425) [2 Abb.]: (1)Von den Kämpfen an den Dardanellen: Eine Kamel-Karawane in der Festung Kilid-Bahr. (2)Das Schlachtfeld von Kum Kaleh, von den Ruinen von Troja aus gesehen. (426) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Ari Burnu; im Hintergrund die Insel Imbros. (2)Wacht am Bosporus. (427) [Abb.]: Armeekommandant Pflanzer-Baltin, der Rückkehr einer Flugmaschine harrend. (428) Der Krieg an der deutschen Westfront im August und September 1915. (429) [2 Abb.]: (1)Hinter der Front an der italienischen Grenze. (2)Verwundetenstation und Autounterkunftsstelle auf dem österr.-italienischen Kriegsschauplatz. (429) [Abb.]: Unsere Marine im Weltkrieg: Ein Torpedoboot übernimmt von einem Depeschenboot die letzte Post vor dem Auslaufen. (431) [Abb.]: Zonnebecke. (432) [Abb.]: Feldwache der Marine-Infanterie geht in Stellung über die Yser. ( - ) [Abb.]: General der Artillerie v. Kirchbach, der Kommandierende General des Reservekorps, das bei der großen Offensive der Franzosen in der Champagne dem schweren Ansturm der vierfach überlegenen Gegner in heldenmütigem Widerstand ein zähes Halt geboten hat. (433) [Abb.]: Lichtwirkung des die große französische und englische Offensive vorbereitenden siebzigstündigen Artillerie-Trommelfeuers und der Leuchtgranaten, westlich der Argonnen, gesehen von dem Gelände zwischen Senuc und Montcheutin in der Nacht vom 22. zum 23. September 1915. (435) [Abb.]: Beobachtungsposten am Spiegel. Vom Kriegsschauplatz in Flandern: In den Stellungen der Dresdner Jäger. (436) Der See- und Luftkrieg im September und Oktober 1915. (436) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Maschinengewehr in Stellung. (2)Schützengraben in einer Spinnerei. Vom Kriegsschauplatz in Flandern: In den Stellungen der Dresdner Jäger. (437) [Abb.]: Zu der von den deutschen Truppen siegreich abgeschlagenen großen englisch-französischen September-Offensive im Westen: Straßenkampf in Loos, südwestlich von Lille, bei einem Gasangriff der Engländer. (439) [Abb.]: An der Westfront: Soldaten gehen in Stellungswechsel. Rechts im Hintergrund ein englischer Fesselballon, links platzende englische Schrapnells. (440) Der Krieg auf dem Balkan und in Asien im September und Oktober 1915. (440) [3 Abb.]: (1)Ferdinand, König der Bulgaren, in der Uniform als Chef des Königl. Preuß. 4. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 72 (Torgau). (2)Kronprinz Boris von Bulgarien. (3)Prinz Kyrill von Bulgarien. (441) [3 Abb.]: (1)General Naidenow, bulgarischer Kriegsminister. (2)General Jostow, Chef des bulgar. Generalstabes. (3)General Schekow, der Oberkommandierende der bulagrischen Armee im Kriege gegen Serbien. (442) [Abb.]: Typen des bulgarischen Heeres. (443) [Abb.]: Der erste "Zeppelin" auf dem Balkan: Ankunft des Luftschiffs über Sofia am 9. November. (444) [4 Abb.]: (1)General Bojadjeff, Führer der gemeinsamen mit den deutschen und österr.-ungar. Streitkräften bulgar. ersten Armee. (2)General Toscheff, bulgar. Armeeführer. (3)General Todoroff, bulgar. Armeeführer. (4)Dr. Radoslawow, bulgar. Ministerpräsident und Minister auswärt. Angelegenheiten. (445) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen übersetzen die Donau und werfen den Feind auf serbischem Boden aus dem vordersten Schützengraben. (447) Der Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien im September und Oktober 1915. (448) [2 Abb.]: (1)Panorama der Stadt Semendria. (2)Der große Truppenübergang über die Save. (449) [Abb.]: Aus der großen Wasserwüste Semlin-Belgrad. Übersicht über die in der Donau und im Überschwemmungsgebiet befindlichen Drahtverhaue sowie über den fortschreitenden Brückenbau von Semlin nach Belgrad. (450) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall v. Mackensen beim Vorbeimarsch der 85. Reserve-Infanterie-Brigade auf dem Wege von Belgrad nach Semlin vor der 3765 Meter langen Kriegsbrücke. (2)Deutsch-österreichisch-bulgarische Kriegskameraden in Serbien. (451) [2 Abb.]: (1)Am Görzer Brückenkopf während des Artilleriegefechts am 18. Oktober 1915. (2)Standschützen in Bereitschaft, eine durch Latschen maskierte Steinlawine auf eine italienische Alpini-Abteilung abzulassen. (453) Deutsch-russische Kämpfe im September und Oktober 1915. (454) [Abb.]: Ein österr.-ungar. Pionierlager im Corvaratal (Dolomiten). (455) [Abb.]: Marktleben in Wilna. (Im Hintergrund das Theater und die griechisch-katholische Nikolauskathedrale.) (457) [Abb.]: Gesamtansicht von Wilna, der am 18. September 1915 durch die Armee des Generalobersten v. Eichhorn eroberten stark befestigten russischen Stadt, der ehemaligen Hauptstadt des Großfürstentums Litauen. (458) [2 Abb.]: (1)Kordonposten in Krasnopiesocznyi an der beßarabischen Grenze. Die Verteidigungslinie geht durch das Haus. Unten sind Schießscharten gebrochen. Nach abgeschlagenem Angriff werden verwundete und gefallene Russen von österreichisch-ungarischen Sanitätsleuten eingeholt. (2)Eine Patrouille überrascht die Russen beim Bau eines Beobachtungspostens. (459) [Abb.]: Im Flugzeug vor Ypern. ([461]) Die Kämpfe auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz im September und Oktober. (462) [Abb.]: Deckwaschen nach dem Kohlen. (463) [Abb.]: Ablösung zum Schützengraben vor Ypern. ([464]) Der See- und Luftkrieg vom 1. November bis Ende des Jahres 1915. (465) [2 Abb.]: (1)Eine gefährliche Arbeit. In der Nacht wird durch das Abmähen des hohen Rübenkrauts vor den Drahtverhauen freies Schufeld geschaffen. (2)Erbeutetes französisches Geschütz mit gefallenen Franzosen. (466) [Abb.]: "Trommelfeuer." (467) Der Krieg an der deutschen Westfront im letzten Vierteljahr des Jahres 1915. (468) [2 Abb.]: (1)Schwieriges Terrain in Südtirol. (2)Beziehen einer Feuerstellung einer Gebirgskolonnen-Batterie an der Tiroler Grenze. (469) [Abb.]: Der alte malerische Stadtteil am Kastell in Görz während einer Beschießung dieser offenen Stadt durch die Italiener. (470) [Abb.]: Aus der vierten Isonzoschlacht: Straßenkampf in der Podgora Anfang November 1915. (471) Der italienische Krieg im November und Dezember 1915. (472) [Abb.]: Bulgarische Offiziere verhören Albaner. (472) [2 Abb.]: (1)Transportschwierigkeiten. (2)Das Ibartal, durch das der Hauptvormarsch der deutschen Truppen im Sandschakgebiet erfolgte, zwischen Novibasar und Kaljin. (473) [Abb.]: Semendria. Blick von der zerstörten Burg auf die Donau, die an dieser Stelle etwa 2000 m breit ist. (474) [3 Abb.]: (1)Motiv aus Krusevac. (2)Hofraum in Novibasar. (3)Übergang über die Morawa. (475) Die Ereignisse auf dem Balkan und in Asien vom 1. November 1915 bis Ende Januar 1916. (476) [2 Abb.]: (1)Erbeutete Mörser mit Munition in Krusevac. (2)Rast bulgarischer Truppen auf einer Straße in Leskovac. (477) [2 Abb.]: (1)Gneral d. Infanterie Hermann Kövess v. Kövessháza, der ruhmreiche Führer der österreichisch-ungarischen Balkanarmee, der vom Deutschen Kaiser mit dem Orden pour le mérite ausgezeichnet worden ist. (2)Blick auf den von den österreichisch-ungarischen Truppen am 10. Januar nach dreitägigen schweren Kämpfen erstürmten Lovćen, der 1759 m hohen wichtigen montenegrinischen Bergfeste. (479) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch-ungarischen Truppen nach der Erstürmung des Lovćen über den Krstacsattel nach Cetinje am 13. Januar 1916. (481) [2 Abb.]: (1)Der Kommandant der siegreichen österreichisch-ungarischen Truppen, Feldmarschalleutnant v. Weber (x), der die Kapitulationsverhandlungen abgeschlossen hat, mit seinem Generalstab vor dem Königspalast in Cetinje. (2)Der Bezwinger des Lovćen Feldmarschalleutnant Trollmann (1) mit seinem Stab, Generalstabschef Oberst Günste (2). (483) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Schweinbach, der mit seiner Abteilung als Erster Cetinje besetzte. (484) [2 Abb.]: (1)Zur Waffenablieferung bereitstehende montenegrinische Soldaten. (2)Ein österreichisch-ungarisches Landsturm-Infanteriebataillon ersteigt unter dem Schutze der eigenen Werkbatterien den 1167 m hohen Bjelos in der Krivostje (8. bis 11. Januar 1916). Im Hintergrund der Lovćen. (485) [Abb.]: Cetinje. (487) Russenkämpfe im November und Dezember und Januar 1916. (488) [Abb.]: Batteriestellung auf Gallipoli. (489) [Abb.]: Am Brunnen beim Hauptquartier des Marschalls Liman von Sanders aus Gallipoli. (491) Der See- und Luftkrieg vom 1. Januar bis Ende März 1916. (492) [Abb.]: Nachtangriff der Russen werden abgewiesen. (493) [Abb.]: Der Kaiser im Gespräch mit einem Landwehrmann, während seines Besuches bei den Truppen an der Strypa in Ostgalizien. (495) [Abb.]: In der Zentrale eines U-Bootes während der Fahrt unter Wasser. ( - ) [Abb.]: Aus der großen Neujahrsschlacht an der beßarabischen Grenze: Russischer Massenangriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen. (497) [Abb.]: Ein erfolgreicher Vorstoß deutscher Torpedoboote in der Nordsee in der Nacht vom 10. zum 11. Februar: Die Vernichtung des neuen englischen Kreuzers "Arabis" in dem Gefecht auf der Doggerbank etwa 120 Seemeilen östlich der englischen Küste. (498) [2 Abb.]: (1)Leutnant zur See Hans Berg, im bürgerlichen Leben Kapitän eines 4000-t-Handelsdampfers in Apenrade, der Führer des im Atlantischen Ozean gekaperten und von ihm nach Nordamerika gebrachten englischen Passagierdampfers "Appam". (2)Auf der Verfolgung eines englischen Kreuzers. (499) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Demeter Konjovic, der heldenmütige Führer des österreichisch-ungarischen Flugzeuggeschwaders, das am 2. Februar den Luftangriff auf den von den Italienern besetzten Hafen von Valona in Albanien ausführte. (500) Der italienische Krieg vom 1. Januar bis Ende März 1916. (500) [Abb.]: Die Heldentat eines österreichisch-ungarischen Fliegers bei dem Luftangriff auf Valona am 2. Febr.: Rettung von zwei österreichischen Fliegeroffizieren aus einem zum Niedergehen gezwungenen, beschädigten Flugzeug durch den Führer des Flugzeuggeschwaders, Linienschiffsleutnant Konjovic. (501) [Abb.]: Graf und Burggraf Dohna-Schlodien, Kommandant S. M. Schiff "Möwe". (503) Die Kämpfe an der Westfront im ersten Vierteljahre 1916. (503) [Abb.]: Verwundeten-Transport in der Bergwelt Südtirols. (504) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz zwischen Maas und Mosel: Nach einem Sturmangriff im Priesterwald. (505) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Eine im Granatfeuer vorgehende Sturmkolonne in den Gefechten am Lingekopf. (506) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Grabens nördlich Neuville am 28. Januar 1916 durch bayerische Truppen. (507) [3 Abb.]: (1)Fliegeroberleutnant Immelmann. (2)Fliegeroberleutnant Boelka. (3)Durch Oberleutnant Immelmann heruntergeschossenes Flugzeug mit englischen Führeren. (508) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Munitionszufuhr während des Feuergefechts. ( - ) [Abb.]: Kronprinz Wilhelm. (509) [2 Abb.]: (1)Die Combres-Höhe im Artilleriefeuer; im Vordergrund die Woëvre-Ebene. (2)Ansicht von Verdun. (511) Die Kämpfe auf dem russischen Kriegsschauplatz vom 1. Februar bis Ende April 1916. (512) [Karte]: Das Festungsgebiet von Verdun. (513) [Abb.]: Ein deutscher Flieger belegt einen französischen Munitionszug auf der Strecke nach Verdun mit Bomben. (514) [Abb.]: Kampfgelände bei Fort und Dorf Douaumont. (515) Der Krieg in der Luft und zur See im April und Mai 1916. - Erregung in Holland, Aufstand in Irland. - Deutschland und Amerika. (516) [Abb.]: Bei unseren Truppen in der Woëvre-Ebene: Aufräumungsarbeiten in Vigneulles. (517) [Abb.]: Kaufalden mit Teeausschank in Grajewo. (518) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall von Hindenburg. (2)Zu der gescheiterten Offensive in Kurland in der ersten Hälfte des April 1916: Vergebliche Vorstöße der Russen zwischen Miadzol- und Naroz-See. (519) [Abb.]: Oberrst Julius Planckh, der Kommandant der heldenmütigen Verteidiger der österreichisch-ungarischen Brückenschanze Uscieszko, die am 19. März nach sechsmonatiger tapferer Verteidigung von der Besetzung, die sich durch die russischen Reihen nach Zaleszczyki durchschlug, als Trümmerhaufen aufegegeben wurde. (520) [Abb.]: Verbrennung einer über den Dnjestr führenden Kriegsbrücke durch österreichisch-ungarische Sappeure. (521) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Auf dem Gefechtsstand einer preußischen Infanteriedivision, die sich infolge ihrer Tätigkeit an der Front den ehrenden Beinamen "Sturmdivision" im deutschen Heere erworben hat. (522) [6 Abb.]: (1)Admiral Eduard v. Capelle, der Nachfolger des Großadmirals v. Tirpitz als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (3)Großadmiral v. Koester. (4)Vizeadmiral Hipper, Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte in der Seeschlacht vor dem Skagerrak. (5)Admiral Scheer, Chef der Hochseeflotte, Befehlshaber der deutschen Seestreitkräfte in der Schlacht vor dem Skagerrak. (6)Kapitän zur See Adolf v. Trotha, Chef des Stabes der deutschen Hochseeflotte. (523) [Abb.]: Große Kreuzer passieren die Unterelbe. (524) [Abb.]: Die deutschen Großkampfschiffe gehen während der Tagesschlacht am 31. Mai bei Hornsriff in Kiellinie zum Angriff vor. (525) [Abb.]: Matrosen eines deutschen Großkampfschiffes sammeln während einer Gefechtspause in der Seeschlacht vor dem Skakerrag am 31. Mai Granatsplitter. (Blick von achtern nach vorn. Die leeren Hülsen sind die während des Gefechts aus des Türmen geworfenen Katuschen.) (527) [Karte]: Die Aufstellung der deutschen und der englischen Streitkräfte in der Schlacht vor dem Skakerrak am Nachmittag des 31. Mai. (529) [Abb.]: Die Rettung der Besatzung eines untergegangenen englischen Schiffes durch ein deutsches Torpedoboot. (531) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Erzehrzog-Thronfolger Karl Franz Joseph mit Herren seines Stabes bei Beobachtung eines Gefechtes an der Südwestfront. (532) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch-ungarischen Südwestfront, Generalobersten Erzherzog Eugen. Im Vordergrund in der Mitte: Generaloberst Hoch- und Deutschmeister Erzherzog Eugen; rechts: Generaloberst k. u. k. Kriegsminister Alexander Freiherr v. Krobatin; links Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond. Rechts hinter dem Generalobersten Kriegsminister v. Krobatin: Generalstabschef des Generalobersten Erzherzogs Eugen Feldmarschalleutnant Krauß. (533) Die italienischen Kämpfe im April und Mai 1916. (535) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (535) [2 Abb.]: (1)Rovreit mit den Höhen der Etsch, von denen die Italiener in heldenmütigem Ansturm von unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten nach zähem Widerstand vertrieben wurden. (Der Standpunkt der Aufnahme ist südlich von Castelano.) (2)Österreichisch-ungarischer Infanterist mit Gasschutzmaske. Brustschild u. Nahkampfwaffen. (537) [2 Abb.]: Der an der Grenze Südtirols gelegene österreichische Ort Lafraun (Lavarone) auf der Hochfläche gleichen Namens, auf der die österreichisch-ungarischen Truppen am 20. Mai zum Angriff schritten und in die feindliche Stellung eindrangen. Von da wurde der Angriff weiter über die italienische Grenze getragen. (2)Die Hochfläche von Vielgereuth (Folgaria), wo die österreichisch-ungarischen Truppen am 16. Mai die feindliche Stellung nahmen. Am 18. Mai wurden die dem Plateau gegenüber gelegenen italienischen Werke Campomolon und Toraro erobert. (539) Die wirtschaftliche Lage der Kriegsführenden im Jahre 1915 und in der ersten Hälfte des Jahres 1916. (540) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Helmuth v. Moltke († 18. Juni 1916). (2)General Friedrich v. Bernhardi (x), der bekannte Militärschriftsteller, dessen vor Ausbruch des Krieges erschienenes Buch "Deutschland und der nächste Krieg" im Ausland, namentlich in Amerika, großes Aufsehen erregte, mit seinem Stabe. Links: Stabschef Major Klette. (540) [Abb.]: Zahlenvergleiche der Ergebnisse des Krieges beim Abschlusse des zweiten Kriegsjahres Ende Juli 1916 (541) [2 Abb.]: (1)In den Wäldern bei Beaumont. (2)Die Erstürmung von Fleury am 23. Juni durch das bayerische Infanterie-Leibregiment im Sturmhelm und mit Handgranaten. (542) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz im Westen: Deutsche Handgranaten-Patrouille überschreitet eine Schleuse. (2)Der Kampf um Verdun: Deutsches Sperrfeuer bei einem französischen Gegenangriff auf eine von uns eroberte wichtige französische Stellung: (543) [2 Abb.]: (1)Sturmreifmachung der am 7. Juni vollständig eingenommenen Panzerfeste Vaux. (2)Leutnant Rackow unter dessen Führung die erste Kompagnie des Paderborner Infanterieregiments am 2. Juni die Panzerfeste Vaux erstürmte, erhielt den Orden pour le mérite. (545) [3 Abb.]: (1)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: Eroberte französische Stellung im Herbébois. (2)Französische Gefangene aus den Kämpfen um Verdun. (3)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: erobertes französisches Geschütz im Herbébois. (546) [Abb.]: Westfälische und pommersche Truppen stürmen im Morgengrauen die Straße nach der Panzerfeste Vaux. Im Hintergrund das Massiv der Feste. (547) [2 Abb.]: (1)Eingang in das Fort Douaumont, dessen Trümmer die gewaltige Wirkung der deutschen Artillerie zeigen. (2)Aus dem Kampfgebiet bei Verdun: "Masken" bei Haut-Fourneau. (548) [Abb.]: Deutscher Sturmangriff in den Argonnen. (549) [Abb.]: Ablösung. (551) [Abb.]: Ein von den deutschen Truppen in der englischen Stellung bei St. Eloi gesprengter Minentrichter. (553) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Ostgalizien: Russisches Trommelfeuer am 13. Juli 1916. (555) Die Kämpfe in Frankreich und Flandern vom 1. April bis zum 30. Juni 1916. (555) [Abb.]: Vergebliche Vorstöße sibirischer Regimenter gegen die Front in Litauen zwischen Wiszniew- und Naroczsee am 7. Juli. (557) [Abb.]: Vom östlichen Kriegsschauplatz: Schwieriger Munitionstransport durch die Sümpfe von Moltschad. ([558 - 559]) [Abb.]: Bei unseren österreichisch-ungarischen Verbündeten auf dem russischen Kriegsschauplatz: Eine Abteilung Sappeure fährt nach Mitternacht auf eiligst gezimmerten Flößen den Dnjestr aufwärts, um einen vorgeschobenen russischen Posten zu überfallen und auszuheben. (560) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen in Wolhynien: Zurückweisung eingedrungener Russen aus dem nördlichen Teil eines österreichisch-ungarischen Schützengrabens im Quellgebiet der Ikwa. (561) [2 Abb.]: (1)Kapitän Paul König. (2)Alfred Lohmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der zum Zwecke des Untersee-Frachtverkehrs mit Amerika in Bremen gegründet. "Deutschen Ozean-Reederei G. m. b. H." (562) Russenkämpfe im Mai und Juni. (562) [3 Abb.]: (1)Unterseefahrt. (2)Untertauchen in Fahrt. (3)Fahrt an der Oberfläche mit Dieselmotoren. (563) [Abb.]: Vergleich der Schiffs- und Mannschaftsverluste sowie der Breitseitengewichte der deutschen und der englischen Flotte in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai und 1. Juni 1916. Von den englischen Verlusten sind nur diejenigen berücksichtigt, die von der englischen Admiralität zugegeben worden sind. (565) Die Ereignisse zur See und in der Luft im Juni und Juli 1916. (566) [Abb.]: Auf dem Gefechtsverbandplatz eines Linienschiffs. (567) Der Krieg im Orient und auf der Balkanhalbinsel von Februar bis Ende Juni 1916. (568) [Abb.]: Auf der Kommandobrücke eines Torpedobootes während einer nächtlichen Aufklärungsfahrt. ( - ) [13 Abb.]: Deutsche Heerführer (1)General der Infanterie Otto Freiherr v. Hügel, Führer eines Reservekorps. (2)General der Infanterie v. Schenck, Generaladjutant des Kaisers, Führer eines Armeekorps. (3)General der Infanterie v. Eben dessen Truppen russischen Massenstürmen zwischen Sereth und Strypa in Ostgalizien standhaft Trotz boten. (4) General der Kavallerie v. Falkenhayn. (5)General der Infanterie v. Kathen, Führer eines Reservekorps. (6)General der Infanterie v. Quast, kommandierender General eines aktiven Armeekorps. (7)General der Infanterie Sixt v. Armin, kommandierender General eines aktiven Armeekorps. (8)General der Infanterie Freiherr v. Watter, Führer eines Armeekorps. (9)General der Infanterie v. Gündell, Führer eines Reservekorps. (10)Generalleutnant v. Kuhl, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Heeresgruppe. (11)General der Infanterie v. Fasbender, Führer eines Reservekorps. (12)Oberst Marquard, Chef des Generalstabes einer Heeresgruppe. (13)General der Kavallerie Freiherr Marschall, Generaladjutant des Kaisers, Führer eines Reservekorps. (569) [Karte]: Der Kriegsschauplatz in Mesopotamien. In der Mitte der Karte die Umgebung von Kut-el-Amara. (571) [2 Abb.]: (1)Ein Reiterausflug in den Dardanellen. Von links nach rechts: General v. Merten-Pascha, General Nihat-Pascha, Oberleutnant v. Janson, General Richter, Johanniterschwester Erika Wahnschaffe, Oberstabsarzt Dr. Rosenberger. (2)An der Etappenstraße der Gallipoli-Armee. (572) [Abb.]: Auslegen von Sperrnetzen in der Dardanellenstraße. (573) Die Kämpfe an der deutschen Westfront vom 1. Juli bis Ende September 1916. (575) [Abb.]: Das Rathaus in Péronne an der Somme. (575) [Abb.]: Deutscher Angriff auf den Maisonnette-Wald am 16. Juli 1916. (576) [Abb.]: Der französische Angriff auf den Maisonnette-Wald bei Biaches am 20. Juli 1916. (577) [Abb.]: Von den Kämpfen im Sommegebiet: Deutsche Truppen im nächtlichen Trommelfeuer. (579) [Abb.]: Eine eroberte französische Schleudermaschine bei der Wiederverwendung durch unsere Truppen. (580) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Sturmtruppen beim Durchschneiden des feindlichen Drahtverhaues. (2)Blick nach dem Tal der Somme. (581) [Abb.]: Von den deutschen Truppen besetzter Sprengtrichter in der Gegend nördlich von Arras. (583) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Gefechtsfeld Tozières: Abteilungen eines Reserve-Infanterieregiments auf dem Marsch in die Schlacht. (2)Munitionskolonnen auf dem Marsch durch Bapaume. (585) Die italienischen Kämpfe vom 1. Juni bis Ende September 1916. (586) [2 Abb.]: (1)Die Überreste eines Dorfes der Sommegegend. (2)Die Ruinen eines Dorfes an der Somme. (587) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Görzer Brückenkopf: Beschießung der Piazza Grande in Görz durch italienische schwere Artillerie im August 1916. (589) Russenkämpfe vom 1. Juli bis Ende August 1916. (590) [2 Abb.]: (1)Wiesenalpe (Vezena), eine der Ausgangsteilungen des Vorstoßes der Österreicher und Ungarn in Norditalien im Frühjahr 1916. Im Hintergrund links die Cima de Vezena, rechts die im österreichisch-ungarischen Heeresbericht vom 22. Mai 1916 genannte Cima Mandriolo. Im Mittelgrund links vom Gasthaus die Straße nach Lafraun, rechts nach Schlegen (Asiago). (2)Blick auf Rovreit (Rovereto) mit dem alten Kastell. Die Gegend südlich Rovreit war zu Beginn der österreichisch-ungarischen Offensive gegen Norditalien im Frühjahr 1916 der Schauplatz heftiger Kämpfe. (591) [Abb.]: Aus dem Kriegsgebiet in Südtirol (Etschtal): Blick auf Nomi bei Calliano. (592) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer 30,5-cm-Mörser beim Aufstellen an der Alpenfront. (2)Österreichisch-ungarische Infanterie auf einem Gipfel der Hochalpen. (593) [Abb.]: Der Monte Coston (+), die Durchbruchsstelle an der Südtiroler Front. (594) [Abb.]: Trainverkehr auf den Serpentinen der Astachtal-Straße. (595) [Abb.]: Vergebliche Vorstöße sibirischer Regimenter gegen die Front in Litauen zwischen Wieszniew- und Naroczsee am 7. Juli 1916. (597) Der Rumänische Krieg und die Kämpfe auf dem Balkan bis Ende September 1916. (598) [Abb.]: In einem deutschen Schützengraben bei Smorgon kurz vor einem russischen Angriff. (599) [Abb.]: Charakteristische Landschaft in der Poljesje, mit einem von den Russen angelegten Knüppelweg. (600) [Abb.]: Von den Kämpfen in Ostgalizien: Während des Gefechts um Dorf und Meierhof Troscianiec Wielki bei Zalosze am 7. August 1916. (601) [Abb.]: König Ferdinand I. von Rumänien. (602) [Abb.]: Jan I. C. Bratianu, Ministerpräsident von Rumänien. (603) [Abb.]: Typen des rumänischen Militärs. (604) [Abb.]: Von dem verunglückten Donauübergang der rumänischen Truppen bei Rahovo: Zerstörung der von den Rumänen geschlagenen Pontonbrücke durch österreichisch-ungarische Monitoren. (605) [Abb.]: Ein Hindenburg-Sieg. ([606 - 607]) [2 Abb.]: (1)Der Hafen der rumänischen Stadt Constanta am Schwarzen Meer. (2)Die rumänische Donaufeste Silistria, die am 10. September 1916 von den deutsch-bulgarischen Truppen besetzt wurde. (608) [Abb.]: Aus Hermannstadt. (609) [Abb.]: Aus der Umfassungsschlacht bei Hermannstadt: Bayerische Jäger versperren dem fliehenden Gegner in der Umgebung des Roten-Turm-Passes den Weg. (611) Der See- und Luftkrieg vom 1. August bis Ende des Jahres 1916. (612) [Karte]: Karte des rumänischen Kriegsschauplatzes. (613) [Abb.]: Aus der siegreichen Umfassungsschlacht bei Hermannstadt: Eine fliehende rumänische Abteilung sucht den nachdrängenden unter dem Oberbefehl des Generals der Infanterie v. Falkenhayn stehenden deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen zu entkommen. (615) [Abb.]: Generalleutnant Krafft von Dellmensingen, der Führer der bayerischen Truppen, die am 28. September den Rotenturm-Paß im Rücken der ersten rumänischen Armee besetzten. (616) [3 Abb.]: (1)Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen, der bei Cara Ormann auf dem Dobrudscha-Kriegsschauplatz den Heldentod gefunden hat. (2)Generalleutnant v. Staabs, der Führer der südlich vonHötzing (Hatszeg) in Siebenbürgen vorgedrungenen deutsch-österreichisch-ungarischen Truppen. (3)Blick auf die in der Dobrudscha gelegene rumänische Stadt Cernavoda an der Donau. (617) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Westflandern: Vorderseite Seestellung (50 m vom feindlichen Schützengraben entfernt). ([618 - 619]) [Abb.]: Ein deutsches U-Boot nimmt vor dem Auslaufen in das Sperrgebiet Torpedos über. (620) Die Kämpfe an der deutschen Westfront vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916. (622) [12 Abb.]: Deutsche Helden zur See. (1)Kapitänleutnant Erwin von Möller. (2)Korvettenkapitän Tietze. (3)Oberleutnant z. See R. Wenninger. (4)Kapitänleutnant Rose. (5)Kapitänleutnant von Arnauld de la Perière. (6)Kapitänleutnant Walter Forstmann. (7)Oberleutnant z. See Otto Steinbrinck. (8)Oberleutnant z. See von Werner. (9)Kapitänleutnant Max Valentiner. (10) Kapitänleutnant Hans Walter. (11)Oberleutnant z. See der Res. Carl Christiansen. (12)Felix Graf von Luckner. (623) [Abb.]: Die Vernichtung eines englischen Zerstörers durch deutsche Torpedoboote während des Vorstoßes in den Kanal in der Nacht vom 26. zum 27. Oktober. (624) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. auf seinem Sterbebett in Schloß Schönbrunn. (625) [2 Abb.]: (1)Bau eines 15 m tiefen Laufgrabens zu einem Unterstand gegen Flieger eingedeckt. (2)Die zerstörte Ortschaft Mametz im Sommegebiet. (626) [Abb.]: Von den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme: Patrouillenunternehmen der Sturmkompagnie; Säuberung eines von den Engländern besetzten Grabenstückes. (627) [Abb.]: Ein Augenblick aus der großen Sommeschlacht: Die letzten Patronen. (629) [Abb.]: Von den Kämpfen einer Reservedivision an der Somme Baumbeobachtung. (631) Die italienischen Kämpfe vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1916. Regierungswechsel in Österreich. (633) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Reservestellung an der Somme. (2)"Achtung! Flankenfeuer!" (633) [14 Abb.]: Deutsche Heerführer. (1)General der Infanterie v. Goßler, Führer eines Reservekorps. (2)General der Infanterie v. Steuben, Führer eines Reservekorps. (3)General d. Infanterie Max v. Boehn, Führer eines Reservekorps. (4)General d. Infanterie v. Strantz, Führer einer Armeeabteilung. (5)General der Artillerie z. D. v. Schubert, Oberbefehlshaber einer Armee. (6)General der Kavallerie Freiherr v. Gebsattel, Führer eines Armeekorps. (7)General der Infanterie v. Fabeck, Führer einer Armee. (8)Generalleutnant Freiherr v. Lüttwitz, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Armee. (9)Generalleutnant Ilse, Chef des Generalstabes des Oberkommandos einer Armee. (10)General der Infanterie v. Gerok. (11)General der Infanterie v. Hoehn, Führer eines Reservekorps. (12)Oberst Hell, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe v. Linsingen. (13)Generalleutnant Clausius (rechts). (14)Generalmajor v. Woyna. ([635]) Die Kämpfe mit Rußland vom 1. September bis Anfang November 1916. Errichtung des Königsreichs Polen. (636) [Abb.]: Der Krieg gegen Italien: Bei einem österreichisch-ungarischen Infanteriebataillon an der Isonzofront; "Flieger in Sicht! Alles decken!" (637) [Abb.]: Bei unseren österreichisch-ungarischen Bundesgenossen: Im Panzerzug an der russischen Front während eines Gefechts. (639) [2 Abb.]: (1)Bombensichere Kavernen an der italienischen Front. (2)Straßensperre an der italienischen Front. Unsere österreichisch-ungarischen Bundesgenossen im Kampfe mit Italien. (641) [Abb.]: Von den Kämpfen in Wolhynien: Deutsch-österreichisch-ungarischer Gegenangriff auf die von den Russen besetzten Vorstellungen bei Swiniuchy. (643) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Blick auf Kirlibaba. (644) [Abb.]: Waffen für den Endkampf: Annahme von Zeichnungen auf die sechste deutsche Kriegsanleihe in einer Munitionsfabrik. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Hindenburg begibt sich mit dem österreichisch-ungarischen Armeeführer Generaloberst v. Tersztyánszky an die Front in Wolhynien. (645) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Karl Kuk, k. u. k. Militär-Generalgouverneur in Lublin, der die Proklamation der Errichtung des Königreichs Polen an die Bewohner des Generalgouvernements Lublin am 5. November im Hauptsaale des Palais zu Lublin verkündete. (2)Abordnung der Polnischen Legion zu den Warschauer Proklamationsfeiern. (646) [Abb.]: Die Wiederaufrichtung des Königreichs Polen: Der kasierliche Generalgouverneur General der Infanterie v. Beseler bei der Verlesung der kaiserlichen Proklamation im Thronsaal des alten Königsschlosses in Warschau am 5. November 1916. (647) [4 Abb.]: (1)Professor Dr. v. Brudzinski, Rektor der Universität Warschau und Stadtverordnetenvorsteher. (2)V. Lempicki, Präsident der Liga der polnischen Staatlichkeit, ehemaliger Dumaabgeordneter. (3)Fürst Lubomirski, Stadtpräsident von Warschau. (4)Der Zug der polnischen Studentinnen zwischen der ungeheuren Menschenmenge in der Krakauer Vorstadt von Warschau. (648) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
XIII. JAHRGANG, 1908 Oberösterreichische Bauzeitung (-) XIII. Jahrgang, 1908 (XIII. JG., 1908) ( - ) Titelseite ( - ) Inhalts-Verzeichnis. ( - ) XIII. Jahrgang Nr. 1. Linz, 1. Jänner 1908. (Nr. 1. 1908) ([1]) Inhalt. ([1]) Der Funke & Loos'sche Neunbau am Franz Josefplatz in Linz. ([1]) Die beim Bau beschäftigt gewesenen Industriellen und Lieferanten waren folgende: (2) [3 Pläne]: Zwei Grundrisse und ein Detailschnitt vom Neubau Funke & Loos. (1)II. Stock. (2)Parterre. (3)Detailschnitt. (3) Das größte Haus der Welt. (4) Einiges über die Vergebung von Bauarbeiten. (4) Von der Donauregulierung. (5) Lokale Baunotizen. (5) Zur neuen Bauordnung. (5) Adaptierung eines Kasernenobjektes. (5) Erbauung eines Schlachthauses. Bau einer Turnhalle. Bau einer Ziegelei. Bau eines Schwimmbades. Bau einer Kuranstalt. Kundmachung. Ausgestaltung des Marktplatzes in Salzburg. Kanalisierungsprojekt. (6) Baunachrichten aus Tirol. (6) Aus Innsbruck. Aus Bozen. (6) Aus Lienz. (6) Bücherschau. Das Österreichische Recht. E. Friedmann, Artur Sandig, Josef Wach. (7) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (7) Werbung (8) XIII. Jahrgang Nr. 2. Linz, 15. Jänner 1908. (Nr. 2. 1908) ([9]) Inhalt. ([9]) Eine zeitgemäße Kritik. ([9]) Zur Reorganisation des städtischen Amtskörpers in Linz. ([9]) Die Kaiserburg Salzburg. (10) Wie soll man heizen?. (11) Lokale Baunotizen. (12) Mehr Techniker im Gemeinderat. (12) Wilhelm Ritter Grimus von Greinburg ✝. (12) Vergebung städtischer Arbeiten und Lieferungen für das Jahr 1908. Bautätigkeit in der Stadt Urfahr im Jahre 1907. Villenbau. Spitalbau. Bau eines Elektrizitätswerkes. Bau von Arbeiterhäusern. Bautätigkeit in Salzburg 1907. Errichtung eines Eelektrizitätswerkes. (13) Elektrische Beleuchtungsanlage. (13) Bachverbauung. (14) Vermischtes. (14) Ein Mittel gegen Holzwürmer. Ein verwegenes Kletterstück. Eine ganze Straße unter dem Hammer. (14) Patentliste. (14) Offene Stellen. (15) Werbung (15) XIII. Jahrgang Nr. 3. Linz, 1. Februar 1908. (Nr. 3. 1908) ([17]) Inhalt. ([17]) Kunstbetrachtungen. ([17]) Haltbarkeit alter Bauwerke. (18) Glasbausteine (Patent Falconnier). (18) Die Konstruktion. a) Wände. b) Decken und Gewölbe. (19) Lokale Baunotizen. (19) Mangel an Lehrlingen. (19) Kirchenbauprojekt. Stiegensprung. Moderne Villen in der Nähe von Linz. Bau der Hatschekschen Zementfabrik. Zum Bau der Bürgerschule in Ischl. Zum Spitalbau in Stadt Steyr. Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. Schwindel mit Zement. Stadtbahn in Salzburg. Baunachrichten aus Tirol und Vorarlberg. (20) Vom Holzpflaster. (20) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 22. Jänner.) (21) Vermischtes. (21) Deutschland, das Land der 15.000 Berufe. Funde. (21) Die falsche Bombe. (21) Sonnenphotographien. (22) Patentliste. Bücherschau. (22) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (22) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (23) Werbung (23) XIII. Jahrgang Nr. 4. Linz, 15. Februar 1908. (Nr. 4. 1908) ([25]) Inhalt. ([25]) Die Wettersicherung von Steinbauten etc. ([25]) Ein neuer Werkzeugstahl. (26) Selbsthilfe bei Unfällen. (27) Die Arbeitszeit in verschiedenen Ländern. (28) Lokale Baunotizen. (28) Zur Anlage von Hausbrunnen. (28) Baurat Greinz ✝. (28) Elektrische Beleuchtung. Schulbauten. Bau einer Bierbrauerei. Schulbau. Spitalbau. - Betonbrücken. Kellereibau. Errichtung einer elektrischen Kleinbahn. Bau einer Lokalbahn. Sterbende Kunstwerke. Druckfehler- Berichtigung. (29) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 29. Jänner.) (29) Vergebung von Bauarbeiten und Lieferung von Baumaterialien. (30) Brückenkonstruktionen. Werkstätteneinrichtung. Eisenlieferung. Wasserturm, mechanische Einrichtung. Wasserleitungsbau. (30) Patentliste (30) Offene Stellen. Bücherschau. (31) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (31) Werbung (32) XIII. Jahrgang Nr. 5. Linz, 1. März 1908. (Nr. 5. 1908) ([33]) Inhalt. ([33]) Gips für Bauzwecke. ([33]) Wissenswertes über gewerblichen Rechtsschutz. I. (34) Das Auftauen eingefrorener Eisenleitungen. (35) Über Bau- und Betriebsverhältnisse in Halb - Erdringöfen. (35) Lokale Baunotizen. (36) Vor der Offertverhandlung zum Realschulbau in Linz. Bauaussichten 1908. Beschlüsse der Donauregulierungs-Kommission. Zubau. Bau eines Finanzgebäudes. Kirchenbau. (36) Neue Bauordnung für Salzburg. (36) Bau einer Wasserleitung. Bau einer Arbeiterbaracke. Die Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. (37) Patentliste. Offene Stellen. (37) Bücherschau. Die Praxis und Theorie des Eisenbetons. Paul Göldel. (37) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (38) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (39) Werbung (39) XIII. Jahrgang Nr. 6. Linz, 15. März 1908. (Nr. 6. 1908) ([41]) Inhalt. ([41]) Schwindel im Berliner Bauleben. ([41]) Wissenswertes über gewerblichen Rechtsschutz. II. (42) Die Lage des Baugewerbes in Wien. (43) Lokale Baunotizen. (44) Resultat der Offertverhandlung für den Realschulbau in Linz. (44) Bau einer Metallgießerei auf dem Linzer Bahnhofe. Eine billige Wohnung. Elektrische Beleuchtungsanlage. Bau einer Kapelle. Bau eines Armenhauses. Bau eines Gehsteiges. Fortschritte beim Bau der Donau-Uferbahn Grein - Krems. Bau eines Gerichtshauses. Bau eines Pfarrhofes. Bauarbeiten. Schulhausbau. Bau eines Postgebäudes. Bau einer Turnhalle und einer Wasserleitung. Kurhausbau. Geleiselegung. Irrenanstalt - Erweiterung. Krankenhauszubau. (45) Muster eines Straßenbaues. (45) Preisnachlässe bei Bauarbeiten vor 30 Jahren. (46) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 4. März.) Patentliste. (46) Bücherschau. Eine wichtige Neuheit für die Schreinerwelt ist "Unser Schreinerhandwerk",. (46) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (47) Werbung (47) XIII. Jahrgang Nr. 7. Linz, 1. April 1908. (Nr. 7. 1908) ([49]) Inhalt. ([49]) Protokoll der am 8. März 1908 im Gasthause "zur Austria" stattgefundenen Generalversammlung des Vereins der Baumeister in Oberösterreich. Beginn 1/2 3 Uhr nachmittags. ([49]) Wie steht es mit der Gotik? (50) Wissenswertes über gewerblichen Rechtsschutz. III. (51) Lokale Baunotizen. (52) Vergebung des Linzer Realschulbaues. Zur Verbauung der Trainkasernen-Grundstücke in Linz. (52) Das offene Bausystem in der Stadt Urfahr. (52) Bautätigkeit in Aschach a. D. Zubau zum Kreisgerichtsgebäude. Vom Bau der Hatschekschen Zementfabrik. Spitalbau. Zum Spitalbau in Ischl. Unzweckmäßige landwirtschaftliche Bauten. Die Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. Bachverbauung. Errichtung eines Höhenaufzuges. Lieferung einer Pumpe und eines Elektromotors. Einladung an Architekten. (53) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 18. März.) (53) Patentliste (54) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (54) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (55) Werbung (55) XIII. Jahrgang Nr. 8. Linz, 15. April 1908. (Nr. 8. 1908) ([57]) Inhalt. ([57]) Projekt für einen Villenbau in Salzburg. ([57]) [2 Pläne]: (1)Äußere Ansicht. (2)Grundriß vom Parterre. ([57]) Die Lage des Baugewerbes in Wien. (Schluß.) (58) Wissenswertes über gewerblichen Rechtsschutz. IV. (59) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 1. April.) (61) Lokale Baunotizen. (61) Bemerkungen über unsere Straßenpflasterungen. (61) Einfriedung mit Drahtgeflechte. Bau eines Gemeindehauses. Villenbau. Trinkwasserproben. Ein interessanter Bauprozeß. Die Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. (62) Baunachrichten aus Tirol und Vorarlberg. (62) Vermischtes. Bauausstellung Stuttgart 1908. Offene Stellen. (63) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (63) Werbung (64) XIII. Jahrgang Nr. 9. Linz, 1. Mai 1908. (Nr. 9. 1908) ([65]) Inhalt. ([65]) Wiederaufbau eines zerstörten Kunstwerkes der Architektur. ([65]) Wie soll der Handwerker seine Bücher führen und wie soll er rechnen. (66) Für Bauherren. (66) Wann soll man durchgehende und wann sog. aufgelöste Grundmauern anwenden? (67) Lokale Baunotizen. (68) Straßen-Kalamitäten. Herdlieferung für die Arbeiterhäuser. Verkauf von Altmaterialien. Bau einer Schießstätte. Heizanlage in der Militär-Unterrealschule in Enns. Schulhauszubau. Altersheim-Zubau. Bau einer Finanzwachkaserne. (68) Offert zur Anfertigung eines Stadt-Regulierungsplanes. (68) Schaffung einer Zentralstelle für den Hochbau. Hilfsstatus des Wiener Stadtbauamtes für Architektur. Verkauf von Altmaterial. Bau von Arbeiterhäusern. Gymnasiumbau,. Für Holzarbeiter. Heilanstalt-Vergrößerung. Perlmooser-Zementfabrik. Holzverkauf. Strassenbau-Wasserleitung. Bei Renovierung von Häusern. (69) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 15. April.) (69) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (70) Patentliste (71) Werbung (71) XIII. Jahrgang Nr. 10. Linz, 15. Mai 1908. (Nr. 10. 1908) ([73]) Inhalt. ([73]) Die Konkurrenz. ([73]) Wie soll der Handwerker seine Bücher führen und wie soll er rechnen. (Schluß.) (74) Die Sicherung der Bauforderungen. (75) Die gesundheitstechnischen Anlagen im modernen Bauwesen. (76) Bauausstellung Stuttgart 1908. (77) Lokale Baunotizen. (78) Domizilwechsel. Bau einer Offizierswohnung. Schloßrenovierung. Villenbau. Zum Krankenhausbau in Stadt Steyr. Bautätigkeit in Salzburg. Bachverbauung - Wasserleitung. Friedhof-Anlage. (78) Vermischtes. Edison über seine Erfindung der gegossenen Häuser. (78) Patentliste. Bücherschau. Jahrbuch der österreichischen Bauindustrie und Industrie der Steine und Erde. (79) Werbung (80) XIII. Jahrgang Nr. 11. Linz, 1. Juni 1908. (Nr. 11. 1908) ([81]) Inhalt. ([81]) Backsteinbau. ([81]) Hausmeister-Epistel. ([81]) a) Was soll der Hausmeister sein? ([81]) b) Was ist aber in manchen Fällen der Hausmeister? (82) Die Sicherung der Bauforderungen. (82) Von der Bauausstellung in Stuttgart. (83) Wahrnehmungen bei geflößtem Holz. (84) Lokale Baunotizen. (84) Hotel-Umbau. Neuer Ventilationsapparat. Zweite Anfrage von einem Landwirt. (84) Schlechte Wasserleitungsarbeiten. (84) Anfrage eines Bauherrn. Schlachthausbau. Zubauten. Schulbau in Altmünster. Errichtung einer Ziegelfabrik. Erstandener Eisenbahnbau. Hochbauarbeiten. Preiskonkurrenz für den Bau des neuen Kriegsministeriums in Wien. Die Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. Bau eines Aufnahmsgebäudes und eines Nebengebäudes. Kasernbau. Wasserkraftanlage. (85) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 20. Mai.) (85) Patentliste. Offene Stellen. (86) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (86) [Tabelle|: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (87) Werbung (87) XIII. Jahrgang Nr. 12. Linz, 15. Juni 1908. (Nr. 12. 1908) ([89]) Inhalt. ([89]) Billiger Blitzschutz. ([89]) Die Sicherung der Bauforderungen (Schluß.) (90) Ein 15 Millionen Kronen-Anlehen für Linz. (91) Besichtigung der Dampfziegelei der Oberösterreichischen Baugesellschaft. (92) Über die Mißstände im Submissionswesen. (92) Maschinen und Werkzeug in den Baubetrieben. (93) Lokale Baunotizen. (94) Förderung der Baulust. Zentralheizungsanlage. Dachstuhlkonstruktion. Eisenkonstruktionsarbeiten. Errichtung eines neuen Amstgebäudes. Lieferung von Brennmaterialien. Vom Bau des Bezirksgebäudes in Urfahr. Vergebung von Unterbauarbeiten. (94) Dammbauten. Kasernzubau. Erbauung städtischer Glashäuser. Falsche Nachricht. Baunachrichten aus Tirol. Bau eines Bades. (95) Patentliste (95) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (95) Werbung (96) XIII. Jahrgang Nr. 13. Linz, 1. Juli 1908. (Nr. 13. 1908) ([97]) Inhalt. ([97]) Ein Vorschlag für städtische Bauausführungen in Linz. ([97]) Über Verblendsteine und Verblendung. ([97]) Über den Wert der Baumpflanzungen für den Untergrund. (99) Lokale Baunotizen. (100) Erlebnisse in der Provinz. Neuer Stadtplan von Linz. Errichtung eines technischen Bureaus. (100) Springbrunnen im Linzer Volksgarten. (100) Zweifel an einer gelieferten Bauarbeit. Vergebung von Bauarbeiten. Die Unfallversicherungspflicht der Baugewerbe. Die Fortschritte der Bauarbeiten im Tauerntunnel. Kommunale Bauten in Tirol. Wegbau. (101) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 17. Juni 1908). (101) Patentliste (101) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (102) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (103) Werbung (103) XIII. Jahrgang Nr. 14. Linz, 15. Juli 1908. (Nr. 14. 1908) ([105]) Inhalt. ([105]) Betrachtungen über den Bau von Arbeiterwohnhäusern in Linz. ([105]) Baugesellschaft zu ungeteilter Hand in Dresden. (106) 1. Die Entwicklung der Baugesellschaften zu ungeteilter Hand. (106) 2. Die Vermögensverhältnisse der Gesellschafter. (107) Das renovierte Haus. (107) Beiträge zur Kenntnis des Wesens der Hydraulizität der Zemente. (108) Lokale Baunotizen. (108) In punkto unserer Straßenreinigung. (108) Zur Gründung eines Hausbauvereines. Die neue Hauszinssteuer. Bau einer Holzzementfabrik und einer Holzschleiferei. Errichtung einer Mädchen-Bürgerschule. Walzfabrikate, Eisenwaren. (109) Errichtung von Schulgärten. (109) Bau einer Wasserleitung. Spitalbau. Wildbachverbauung. Nachahmenswert. Salve. (110) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 8. Juli.) Patentliste (110) Offene Stellen. (110) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (111) Werbung (111) XIII. Jahrgang Nr. 15. Linz, 1. August 1908. (Nr. 15. 1908) ([113]) Inhalt. ([113]) Einige Worte über unsere neuen Werke der Plastik. ([113]) Das moderne Plakat. ([113]) Baugesellschaften zu ungeteilter Hand in Dresden. (Schluß.) (114) 3. Die Vermögensverhältnisse der Einzelunternehmer im Baugewerbe. (114) [Tabelle]: Es belief sich die Zahl a) der Einzelunternehmer, b) derjenigen von ihnen, die den Offenbarungseid leisteten, (114) 4. Die Einkommensverhältnisse des Bauunternehmertums. (114) [Tabelle]: Bei dieser Klassifizierung entfielen von den 480 Bauunternehmern der Jahre 1902 bis 1905 auf die Gruppe der Unternehmer (114) 5. Schlußergebnis. (115) Lokale Baunotizen. (115) Die heutige Gewerbe-Zügellosigkeit. Kanalisierungsprojekt. (115) Charakter der Linzer Wohngebäude. (115) Neues Pflasterungsgeschäft in Linz. Zum Bau des Finanzgebäudes in Gmunden. Donausand-Baggerungs-Aktiengesellschaft. Bau einer Wasserheilanstalt. Zum Umbau des Linzer Staatsbahnhofes. Abrechnung von Kanal- und Straßenherstellungen in Urfahr. (116) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung den 15. Juli). (116) Patentliste (117) Offene Stellen. (118) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (118) Werbung (119) XIII. Jahrgang Nr. 16. Linz, 15. August 1908. (Nr. 16. 1908) ([121]) Inhalt. ([121]) Ein rentabler Wohnhausbau in Amstetten. ([121]) [3 Pläne]: Grundrisse. (1)Parterre (2)Erster Stock. (3)Zweiter Stock. ([121]) Was ist klassisch? ([121]) Einfluß des Alters auf die Eigenschaften des Zements. (122) Eine interessante Neuigkeit. Tapetenblei. (123) Zur Geschichte der Glocken. (123) Lokale Baunotizen. (125) Anhang zu unserer Notiz "Straßenreinigung in Linz". Richtigstellung. Prämiierung. Elektrische Beleuchtung. Bau eines Wohngebäudes. Versicherungspflicht des Baugewerbes. Vertreibung von Holzwürmern. (125) Mangel an Arbeitern beim Betonbau. Uferschutz, Rendellawine, Lehnensicherung. Bau eines Arbeiterwohnhauses und Kaserne. Bau einer Wasserleitung. Brückenoberbau. Kranwasserleitung. Alteisen. (126) Patentliste (126) Werbung (127) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (127) Werbung (128) XIII. Jahrgang Nr. 17. Linz, 1. September 1908. (Nr. 17. 1908) ([129]) Inhalt. ([129]) Wie soll man die Hausfassaden färbeln? ([129]) Verrückte Hausbauten. ([129]) Ein Haus aus Papier. ([129]) Das drehbare Haus. Neuer Wolkenkratzer in Newyork. (130) Zimmerausschmückung mit Teppichen. (130) Lokale Baunotizen. (131) Wohnungsnot in Linz. Das schlechte Straßenpflaster am Graben. Parketten-Imitation. Asphaltunternehmung in Linz. (131) Mangel an Lehrlingen. Bildhauerarbeiten. Schlusteinlegung. Über die Bänderjalousien. Lieferung von Holzmaterialien. Konkurrenzreiterei bei Vergebung von Bauarbeiten. Bau einer Wasserleitung. Schlachthausbau. Für Architekten. Edle Beschlußfassung. (132) Vermischtes. (133) Professor Josef Olbrich T. Ein Wettbewerb mit Aufsitzer. (133) Im neuen Heim. (133) Patentliste. Offene Stellen. (134) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (134) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (135) Werbung (135) XIII. Jahrgang Nr. 18. Linz, 15. September 1908. (Nr. 18. 1908) ([137]) Inhalt. ([137]) Die Bauindustrie in Bulgarien. ([137]) Mißstände im Zahlungsverkehr. (138) Das städtische Wohnhaus der Zukunft. (138) Lokale Baunotizen. (140) Mittel gegen Wasserverschwendung in Wohngebäuden. (140) Ausschreibung von Neubauten. Eine geheimtuende Bauvergebung. Eröffnung einer Baukanzlei. Lieferung von Metall und Metallwaren. Eine Klage aus der Provinz. Lieferung von Oberbauwerkzeuge, Schaufeln. Bau einer Wasserleitung. Straßenbau. Eisenkonstruktion. Bau eines Amtsgebäudes. (141) Bau eines Viadukts. (141) Zur Prager Röhrenaffäre. (142) Vermischtes. (142) Baurüstungen. Über Wasserglas-Anstriche. (142) Patentliste (142) Bücherschau. (143) Werbung (143) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (143) Werbung (144) XIII. Jahrgang Nr. 19. Linz, 1. Oktober 1908. (Nr. 19. 1908) ([145]) Die Kirchenrenovierung in Sierning bei Steyr. ([145]) [Abb.]: ([145]) Zweckmäßige Konstruktion von Blitzableitern. ([145]) Das Technische Museum für Industrie und Gewerbe in Wien. (146) Inhalt. (147) Lokale Baunotizen. (147) Zur Wohnungsfrage. Eine Asphaltunternehmung in Linz. Bautätigkeit in Urfahr. Wasserleitung am Pöstlingberg. Wasserleitungs-Erweiterung. (147) Zur Kanalisierung von Wels. (147) Bau einer Wasserleitung und eines Schulgebäudes. Von der Kaiserjubiläumsausstellung in Wels. Zementfrabrik-Inbetriebsetzung. Vom Krankenhausbau in Ischl. Bürgerschulbaueinweihung. Lieferung von Requisiten. Schnittmaterial. Elektrizitätswerk. Bau eines Pavillons. Untersuchung eines alten Betonkanales. (148) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 16. September 1908). (148) Vermischtes. (149) Ein fetter Konkurs. Was kostet ein Blitz? (149) Patentliste (149) Offene Stellen. (150) Werbung (150) [Tabelle]: Angesuchte Baulizenzen in Linz. (150) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (151) Werbung (151) XIII. Jahrgang Nr. 20. Linz, 15. Oktober 1908. (Nr. 20. 1908) ([153]) Ein Meisterwerk der Keramik. ([153]) Buchführung für den Gewerbestand. (154) Etwas von der ornamentalen Bildhauerkunst. (155) Inhalt. (156) Lokale Baunotizen. (156) Über unser Steinpflaster. (156) Abänderung der Bauordnung. (156) Bauadjunktenstelle. Bohrung eines artesischen Brunnens. Bewilligung eines Darlehens von 1,000.000 Kronen. Feierliche Einweihung eines neuen Amtsgebäudes. Bau eines Schulgebäudes. Bau eines Elektrizitätswerkes. Bau einer Wasserleitung. Zur Untersuchung der Kalke. (157) Vom Genossenschaftswesen. (157) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 30. September.) Vermischtes. Straßenpflaster aus Gußeisen. (158) Patentliste (158) Offene Stellen. (159) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (159) Werbung (160) XIII. Jahrgang Nr. 21. Linz, 1. November 1908. (Nr. 21. 1908) ([161]) Inhalt. ([161]) Friedhof-Anlagen. ([161]) Ein Wort zur Bekämpfung der Veröffentlichung von Submissionsresultaten. (162) Die altrömische Wasserleitung in Wien. (162) Lokale Baunotizen. (163) Vom Holzstöckelpflaster in der Schmidtorstraße. Widmung der Allgemeinen Sparkasse und Leihanstalt in Linz. (163) Enthüllung des Stelzhamer-Denkmales in Linz. (163) Schulbau. Zum Bau des Bezirksgerichtsgebäudes in Urfahr. Errichtung einer Dampfziegelei. Renovierung der Idiotenanstalt in Hartheim. Bau eines Pavillons. Glasmalerei. Krankenhausbau. Kinderasyl. Straßenbau. Krankenhaus. Die Regelung des Lieferungswesens. (164) Holzverkauf. Eisentragwerke. Judas Isachriot als Apostel. (165) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 21. Oktober.) (165) [2 Tabellen]: (1)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (2)Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (166) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (167) Werbung (167) XIII. Jahrgang Nr. 22. Linz, 15. November 1908. (Nr. 22. 1908) ([169]) Inhalt. ([169]) Zum Schlusse der Bausaison 1908. ([169]) Mauerung bei Kälte. ([169]) Kunst und Kunstgewerbe. (170) Maschinen und Handwerk. (171) Lokale Baunotizen. (172) Über Wohnungsbauten am Lande. Zum Umbau des Linzer Bahnhofes. Vom Bau des neuen Bezirksgerichtsgebäudes in Urfahr. (172) Fachkurs für die Erbauung von Wasserkraftanlagen. (172) Schlossrenovierung. Villenbauten auf dem Pöstlingberg. Ein Urteil über das Augustinerstift in St. Florian. Elektrische Beleuchtung und Kraftabgabe. Brückenbauprojekt. Bau einer Mädchen-Bürgerschule. Vergebung von Erdarbeiten. Warnung. Ehrenketten für den Wiener Gemeinderat. Baunachrichten aus Salzburg. Holzverkauf. (173) Holzverkauf. (173) Altmaterial. Wasserleitung, elektrische Kraftanlage. Bau eines Elektrizitätswerkes. (174) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Nachtrag zur Sitzung vom 21. Oktober.) (174) Patentliste (174) Bücherschau. Das Abbinden der Portlandzemente. S. Kasai. (175) Werbung (175) [Tabelle]: Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (175) Werbung (176) XIII. Jahrgang Nr. 23. Linz, 1. Dezember 1908. (Nr. 23. 1908) ([177]) Ein Wohnhausprojekt mit interessanter Grundrisslösung. ([177]) [2 Pläne]: (1)Grundriß vom Parterre. (2)Grundriss vom 1. u. 2. Stockwerk. ([177]) Gasheizung in Schulen. ([177]) Beseitigung des Rauches der Schornsteine und Zimmeröfen. (178) Lokale Baunotizen. (180) Zum letzten Mietsquartale. Pläneausstellung. Avis für Villenbesitzer. Bau eines Armenhauses und eines Bezirkskrankenhauses. Spitalbau. Eine Rüge wegen verspäteter Fertigstellung von städtischen Bauausführungen. Straßenumlegung. Betoneisenbrücke. (180) Magazinsvergrößerung. (180) Bau einer Wasserleitung. Krankenhausbau. (181) Aus den Gemeinderats-Sitzungen in Linz. (Sitzung vom 25. November 1908.) (181) Patentliste (181) Offene Stellen. (182) [Tabelle]: Ausweis über die Umschreibung von Immobilien in Linz. (182) [2 Tabellen]: (1)Anmeldungen für Wasserbezug aus dem städtischen Wasserwerke (2)Angesuchte Baulizenzen in Linz. (183) Werbung (183) XIII. Jahrgang Nr. 24. Linz, 15. Dezember 1908. (Nr. 24. 1908) ([185]) Inhalt. ([185]) Zur Verbauung der Trainkaserngründe. ([185]) In eigener Sache! ([185]) Die Architekten in ihrer Beziehung zur Innendekoration. (186) Maschinenfundamente von Stampfbeton. (188) Lokale Baunotizen. (189) Bauausichten 1909. Auszeichnung. Ein mißvergnügter Hausbesitzer. Verjährung der Forderungen am Jahresschluß. (189) Wie am Lande gebaut wird. (189) Lieferung von Weißblech. Lieferung von eisernen Tragwerken. Wasserleitung. Errichtung eines Volksbades. Kirchenerweiterung. (190) Patentliste (190) Offene Stellen. (191) Werbung (191) [2 Abb.]: Neubau der Firma Funke & Loos auf dem Franz Josef-Platz in Linz a. D. (1)Haupt-Ansicht. (2)Baufortschritt des Vordertraktes. (193) [2 Abb.]: Linzer Neubauten Nr. 3. Neubau des Herrn Josef Haslinger Ecke der Schiller- und Schützenstrasse in Linz. (1)Hauptfassade. (2)Interieur. (194)
BASE
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 16, Heft 2, S. 487-504
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 277, S. 1-20
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
1913 UND DAS ERSTE HALBJAHR 1914 Aus meiner Dienstzeit (-) 1913 und das erste Halbjahr 1914 (Dritter Band / 1922) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Impressum ([4]) Inhalt. ([5]) Vorwort. (7) 1913 ([9]) Inhalt. ([10]) Charakteristik der politisch-militärischen Lage. (11) [Brief]: "Denkschrift. [Wien, am 20. Jänner 1913] (12) [Tabelle]: Drückt man die Kräfteverhältnisse in operativen Divisionen aus, so ergibt sich: (15) [Brief]: [Wien, am 25. Jänner1913] (16) Vom Jahresbeginn bis zum Wiederausbruch der Feindseligkeiten gegen die Türkei (3. Feber 1913). (18) Die Lage auf dem Kriegsschauplatz. (19) [Tabelle]: Nach den Berichten bis 10. Jänner 1913 standen um diese Zeit: (20) [Tabelle]: Bulgaren nach Bericht vom 16. Jänner: (21) [Brief]: "Sofia, am 20. Jänner 1913. (32) [Brief]: [22. Jänner 1913] (36) [Brief]:Graf Berchtold beantwortete dies wie folgt: (37) [Brief]: "Wien, 24. Jänner 1913. (37) [Brief]: "Konstantinopel, am 28. Jänner 1913. (39) [Brief]: "Bukarest, am 2. Jänner 1913. (42) [Brief]: "Bukarest, am 6. Jänner 1913. (44) [Brief]: "Bukarest, am 10. Jänner 1913. (46) [Brief]: "Bukarest, am 11. Jänner 1913. (47) [Brief]: [13. Jänner 1913] (47) [Brief]: "Marele stat Major. Bukarest, (29./11. Dezember) 12. (49) [Brief]: [15. Jänner 1913] (49) [Brief]: "K. und k. Gesandtschaft in Bukarest Militärattaché. Res. Nr. 9. Audienz beim König, Rückkehr des Herrn Filipescu von Cospoli. Bukarest, am 17. Jänner 1913. (50) [Brief]: [27. Jänner 1913] (52) [Brief]: [23. Jänner 1913] (53) [Brief]: [Bukarest, am 26. Jänner 1913] (55) [Brief]: "Valona, 7. Jänner 1913. (61) [Brief]: "London, am 28. Jänner 1913. (63) [Brief]: "Militärattaché bei der k. u. k. Botschaft in St. Petersburg. Res. Nr. 55. Streng vertraulich. Rußland und England. [St. Petersburg, am 1. Feber 1913] (65) Audienzen, politische Besprechungen in dieser Periode. (Jahresbeginn bis Ende Feber 1913). (75) Audienz beim Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand am 2. Jänner. (75) Gespräche mit dem italienischen Militärattaché Graf Albricci am 2. und 3. Jänner. (76) Besprechung mit Graf Berchtold am 9. Jänner. (77) Gespräch mit dem deutschen Botschafter Herrn von Tschirschky am 9. Jänner. (78) Audienz bei Seiner Majestät am 13. Jänner. (79) Gespräche mit dem rumänischen, deutschen und italienischen Militärattaché am 14. Jänner gelegentlich des Besuches bei mir. (80) Besprechung mit Graf Szapáry am 17. Jänner. (81) Audienz beim Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand am 21. Jänner. (81) Besprechung mit Graf Berchtold am 26. Jänner. (82) Gespräch mit dem österreichischen Finanzminister Herrn von Zaleski, anfangs Feber. (84) Audienz bei Seiner Majestät am 3. Feber. (84) Militärische Vereinbarungen zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien, Flottenabkommen. (85) Besprechung mit dem italienischen Oberstleutnant Montanari am 4. Feber. (89) Militärische Maßnahmen in der Zeit bis 2. März 1913. (92) Operative Maßnahmen. B. H. D. (92) Besprechung mit Feldzeugmeister Potiorek am 25. Jänner. (93) Rußland. (94) Italien. . Allgemeine militärische Maßnahmen. (95) Innerpolitische Zustände. (95) Vom Wiederbeginn der Feindseligkeiten (3. Feber 1913) bis zum Bruch des Balkanbundes (28. Mai 1913). Allgemeiner Überblick der Geschehnisse. (101) Einzelheiten über die Vorgänge, Dokumente, Besprechungen. (106) Feber. (106) [Brief]: Am 3. Feber richtete ich folgendes Schreiben an Graf Berchtold. (106) [2 Briefe]: (1)"9. Feber 1913. (2)"11. Feber 1913. (107) [Brief]: "Wien, am 6. Feber 1913. (108) [Brief]: "Wien, am 8. Feber 1913. (110) [Brief]: [19. Feber 1913] (111) [Brief]: "Wien, 25. Feber 1913. (111) [Brief]: "Wien, 26. Feber 1913. (112) [Brief]: "Wien, den 8. Feber 1913. (113) [Brief]: "Denkschrift C. (Beilage zu obigem Brief.) Der Krieg mit Rußland. Wien, am 24. Jänner 1913. (115) [Brief]: "Wien, 10. Feber 1913. (117) [Brief]: "Minister des Äußern. 14. Feber 1913. (119) [Brief]: [15. Feber 1913] (120) [Brief]: [St. Petersburg, 15. Feber 1913] (122) [Brief]: "Marele stat major. Bukarest, 5. Feber 1913. (129) [Brief]: [18. Feber 1913] (130) [Brief]: [18. Feber 1913] (130) [Brief]: [7. März 1913] (131) [Brief]: [21. Feber 1913] (132) [Brief]: "Wien, 14. Feber 1913. (140) [Brief]: "Chef des Generalstabes der Armee. Nr. 31. Geheim. Berlin, NW. 40, den 10. Feber 1913. (144) [Brief]: "An General der Infanterie von Moltke, Berlin. p. t. Wien, 15. Feber 1913. (144) Bericht über eine Unterredung mit dem Chef des Generalstabes. (151) Am 26. und 27. Feber mit Erzherzog Franz Ferdinand. (155) Besprechung mit Graf Berchtold am 28. Feber. (157) März. (159) [Brief]: [7. März 1913] (162) [Brief]: Wien, am 10. März 1913. (165) Die Škodra-Affäre. (171) [Brief]: "Ad 22308/8-a. Abschrift eines Berichtes des k. u. k. Vizekonsulates in Antivari d. d. 13. März 1913, Nr. 7, an des k. u. k. Ministerium des Äußern. (171) [Brief]: "Wien, 17. März 1913. (173) [Brief]: "Wien, 19. März 1913. (176) "Grundlagen für eine Flottenaktion an der montenegrinisch-albanesischen Küste. (179) Aufgabe der maritimen Aktion. (179) [Brief]: [23. März 1913] (181) [Brief]: "Wien, 25. März. (186) [Tabelle]: Ich begründete dies mit folgender Kräftegegenüberstellung. (187) [Brief]: "Wien, am 27. März 1913. (190) [Brief]: "Wien, 28. März 1913. (192) [Brief]: [28. März 1913] (192) [Brief]: Eingetroffen 30. März, 7 Uhr nachm., vom Militärattaché in Athen. (194) [Brief]: Eingetroffen 30. März, 12 Uhr nachm. (nachts), vom Militärattaché in Belgrad. (195) [Brief]: Eingetroffen am 31. März, 3.05 Uhr vorm. (früh) vom Militärattaché in Athen. (195) [Brief]: "Wien, am 31. März 1913. (196) [Brief]: "Wien, 31. März 1913. (197) [Brief]: "Geh. Nr. 103. K u. k. Militärattaché in Belgrad. Res. Nr. 102. Politische Ansichten aus Niš. (201) [Brief]: "Wien, 11. März 1913. (213) [Brief]: "Militärattaché der k. und k. Botschaft in Tokio und Gesandtschaft in Peking. Tokio, am 18. Feber 1913. (215) [Brief]: "Konstantinopel, am 27. März 1913. (219) Militärische Maßnahmen. (224) [Brief]: "Wien, am 19. März 1913. (227) [Brief]: "Wien, am 5. März 1913. (228) [Tabelle]: Nach der Evidenzskizze vom 26. Feber befinden sich dort: (229) April (231) [Brief]: [2. April 1913] (233) [Brief]: "Wien, 2. April 1913. (234) [Brief]: "Schloß Miramare, am 4. April 1913. (236) [3 Briefe]: Indessen waren am 5. April folgende Telegramme eingelangt: (236) [Brief]: Ich sandte diese Telegramme mit folgendem Schreiben an Graf Berchtold: (237) [Brief]: "Wien, am 7. April 1913. (239) [Brief]: "Sarajevo, 12. April 1913. (241) [Brief]: "Wien, 15. April 1913. (245) [Brief]: "Wien, am 10. April 1913. (246) [Brief]: Am 11. April, abends, erhielt ich folgenden Brief Graf Berchtolds: (248) [Brief]: "K. u. k. Chef des Generalstabes. Geh. Nr. 134. Wien, am 12. April 1913. (248) [Brief]: Am 12. April war vom Militärattaché in London ein Telegramm folgenden Inhalts eingetroffen: (252) [2 Briefe]: (1)Ich sandte dieses Telegramm mit folgenden Beifügen an Graf Berchtold: (2)Am 13. April traf nachstehendes Telegramm des Armee-Inspektors und Landeschefs in Sarajevo ein: (253) [2 Briefe]: (1)Ich sandte dieses Telegramm mit folgenden Begleitworten an Graf Berchtold: (2)[16. April 1913] (254) [Brief]: [13. April 1913] (255) [Brief]: [14. April 1913] (255) [Brief]: [Wien, am 15. April 1913] (260) [Brief]: "K. u. k. Chef des Generalstabes. Nr. 139. Geh. An den Minister des Äußern Grafen Berchtold! 18. April 1913. (261) [Brief]: Ich sandte dieses Telegramm an Graf Berchtold mit folgendem Beifügen: (265) [Brief]: "Wien, am 25. April, 6 Uhr 30 Min. abends. (270) [Brief]: "Res. Gstb. Nr. 2021, vom 26. April 1913. (273) [Brief]: "Wien, am 29. April 1913. (286) [Brief]: [27. April 1913] (287) [3 Briefe]: (1)[9. April 1913] (2)Dies bewog Graf Berchtold zu folgendem Brief vom 11. April an mich: (3)Ich antwortete am 11. April: (289) [Brief]: [13. April 1913] (290) [Brief]: [Paris, am 6. April 1913] (290) Mai. (294) [Brief]: "Wien, am 2. Mai 1913. (294) [Brief]: "Wien, 4. Mai 1913. (298) [Brief]: "Res. Gstb. 2053 [2. Mai 1913] (299) [Brief]: "K. u. k. Chef des Generalstabes. Geh. Nr. 145. [Wien, am 5. Mai 1913] (299) [Brief]: "Geh. Nr. 146. Wien, 5. Mai 1913. (301) [Brief]: "Geh. Nr. 147. Wien, 6. Mai 1913. (303) [Brief]: "Geh. Nr. 148. Wien, 6. Mai 1913. (305) [Brief]: "Geh. Nr. 149. [7. Mai 1913] (308) [Brief]: "K. u. k. Militärattaché in Paris. Res. Nr. 133. Stimmungsbericht. [Paris, am 5. Mai 1913] (309) [Brief]: "Geh. Nr. 150. Wien, am 7. Mai 1913. (310) [Brief]: "Wien, 8. Mai 1913. (314) [Brief]: "Geh. Nr. 156. Wien, 12. Mai 1913. (317) [Brief]: "Geh. Nr. 155. Wien, am 12. Mai 1913. (318) [Brief]: [6. Mai 1913] (318) [Brief]: "Geh. Nr. 162. Wien, am 23. Mai 1913. (324) [Brief]: [23. Mai 1913] (326) [Brief]: "Res. Nr. 156. [Berlin, am 20. Mai 1913] (328) [Brief]: "Geh. Nr. 170 vom 26. Mai 1913. (332) [Brief]: Geh. Nr. 171. Wien, am 28. Mai 1913. (333) [Brief]: "Res. Nr. 103, geh. Bukarest, am 26. Mai 1913. (335) [Brief]: "Geh. Nr. 172 vom 29. Mai 1913. (338) Vom Bruch des Balkanbundes bis zum Eingreifen Rumäniens (10. Juli 1913). (343) Juni (343) Audienz bei Seiner Majestät am 1. Juni. (345) Audienz beim Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand am 4. Juni. (345) [Brief]: K. u. k. Chef des Generalstabes. Res. Gstb. Nr. 2570. [9. Juni 1913] (346) Besprechung mit dem Kriegsminister Exzellenz Krobatin am 9. Juni 1913. (349) [Brief]: "St. Petersburg, am 21. Juni 1913. (355) [Brief]: [24. Juni 1913] (362) [Brief]: "Wien, am 10. Juni 1913. (375) [Brief]: [Wien, am 11. Juni 1913] (376) Vom Eingreifen Rumäniens bis zum Frieden von Bukarest (10. August 1913) und jenem von Konstantinopel (29. September 1913). (381) Juli - August - September. (381) [Brief]: "Res. Nr. 130. Bukarest, 4. Juli 1913. (382) "Mobilisierung der rumänischen Armee. (382) [Tabelle]: Die Kriegsgliederung war: (386) [Brief]: [14. Juli 1913] (402) [Brief]: [15. Juli 1913] (404) [Brief]: [Innichen, am 28. Juli 1913] (404) [Brief]: "Innichen, 30. Juli 1913. (409) [Brief]: "Wien, 1. August 1913. (411) [Brief]: [Wien, am 16. August 1913] (411) [Brief]: [Wien, am 16. August 1913] (412) [Brief]: [Klein-Hardt, am 17. August 1913] (412) [Brief]: "Res. Gstb. Nr. 3512. [Wien, am 25. August 1913] (417) [Brief]: "Geh. Nr. 255. Wien, 6. September 1913. (420) Bei den deutschen Kaisermanövern in Schweidnitz. (6. bis 10. September). (422) [Brief]: "Res. Nr. 192. [Berlin, am 27. Juni 1913] (423) [Brief]: "Berlin, 29. Juni 1913. (424) [Brief]: "Wien, am 5. Juli 1913. (426) [Brief]: In einem Bericht vom 30. Juli kommt der k. u. k. Militärattaché in Rom auf diese Einladung zu sprechen und schreibt: (427) [Brief]: "Posen, 27. August 1913. (429) Gespräch mit Kaiser Wilhelm II. (431) Besprechung zwischen General von Moltke, General Pollio, Generalquartiermeister Graf Waldersee und mir. (432) Manöver in Böhmen. Zerwürfnis mit dem Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand. (434) [Brief]: "Wien, am 18. September 1913. (439) [Brief]: "Wien III/3., Belvedere. [23. September 1913] (439) [Brief]: Nach Ton und Inhalt dieses Schreibens war nun ein Rücktritt für mich ausgeschlossen. Ich antwortete: (441) [Brief]: Res. Nr. 298 vom 24. September 1913. (443) [Brief]: [27. März 1913] (449) Von den Friedensschlüssen von Bukarest und Konstantinopel bis zum Jahresende. (453) Oktober. (453) [Brief]: Am 5. Oktober langte folgendes Telegramm des Militär-Stationskommandanten in Cattaro ein: (462) [Brief]: Am 8. Oktober erhielt ich folgendes Telegramm: (462) [Brief]: Obgleich ich dieses Telegramm etwas skeptisch aufnahm, sandte ich es (8. Oktober) mit folgendem Brief an Graf Berchtold: (463) Einweihung des Völkerschlachtdenkmales in Leipzig. (467) [Brief]: "Bericht des Militärattachés in Cetinje. Zu Res. Nr. 312. [Cetinje, am 14. Oktober 1913] (471) [Brief]: "Telegramm der Generalstabsabteilung des 16. Korpskommandos Ragusa Nr. 2269 vom 17. Oktober 1913, 7 Uhr nachmittags. (472) [Brief]: "Telegramm des k. u. k. Militärattachés in Belgrad, Res. Nr. 231 vom 17. Oktober 1913 um 9 Uhr nachm. (473) [Brief]: [18. Oktober 1913] (475) [Brief]: [23. Oktober 1913] (478) [Brief]: [29. Oktober 1913] (479) November. (481) [Brief]: [Wien, am 3. November 1913] (481) [Zeitungsartikel]: Aus dem "Bukarester Tagblatt" vom 19. Oktober 1913. (483) Dezember. (493) [Brief]: "Res. Nr. 291. Konstantinopel, am 8. Dezember 1913. (496) Rückblick. (505) [Brief]: "Res. Nr. 24. Stockholm, am 1. August 1913. (508) [Brief]: "Res. Nr. 18. Stockholm, am 14. Juli 1913. (508) Wesentliche militärische Maßnahmen im Ausland. (510) [Tabelle]: Die Neuaufstellung eines russischen Korps bedingt theoretisch folgende Erhöhung des Rekrutenkontingents: (513) Militärische Maßnahmen in Österreich-Ungarn. (516) [Brief]: "Gstb. Res. Nr. 3155. [Wien, am 27. Juli 1913] (517) [Brief]: [Chotowin, am 13. September 1913] (519) [Brief]: [Wien, 22. September 1913] (520) [Tabelle]: Organisierung des Nachschubes mit Automobilen. (523) A. Friedensverhältnisse: (524) B. Kriegsverhältnisse: (525) Konkrete Kriegsvorbereitungsarbeiten 1913. (527) [Brief]: [Wien, 16. Feber 1913] (529) [Tabelle]: Die wesentlichsten Daten, auf hundertachsige Züge bezogen, waren: (530) [Tabelle]: Der auf Grund meines Auftrages verfaßte Aufmarschkalkül über die russischen Streitkräfte wurde mir am 5. März vorgelegt. Es ergab im wesentlichen: (531) [Tabelle]: Im Sinne einer solchen Rückverlegung hatte ich damals auch folgenden Aufmarsch in Betracht gezogen: (533) [Brief]: Am 6. März gab ich unter Nr. 1070 Res. Gstb. an das Eisenbahnbureau den Befehl: (533) Serbien-Montenegro (Fall B*). (535) Rumänien (Fall "Ru"). (536) Italien (Fall "J") (536) [Brief]: "Chef des Generalstabes. Res. Gstb. Nr. 4708. Reservearmee. Wien, am 24. Dezember 1913. (537) [Tabelle]: Es wären demnach aufzustellen: (538) Das erste Halbjahr 1914 ([543]) Jänner, Feber, März ([545]) Inhalt. ([546]) Vorwort. (547) Rumänien. (549) [Brief]: [7. Jänner 1914] (550) [Brief]: "K. u. k. Chef des Generalstabes. Streng geheim. Res. Gstb. Nr. 881. Nachrichten aus Bukarest. [Wien, am 18. März 1914] (557) [Brief]: "Chef des Generalstabes. Res. Gstb. Nr. 1201. [Wien, am 25. März 1914] (561) Türkei. (563) [Brief]: [2. März 1914] (568) Bulgarien. (572) Serbien. (574) Montenegro (578) [Brief]: [Wien, am 11. März 1914] (580) Rußland (582) [Brief]: "Wien, 18. Feber 1914. (584) Albanien. (585) [Brief]: "Chef des Generalstabes. Res. Gstb. Nr. 87. [Wien, am 13. Jänner 1914] (586) Epirus. (594) Deutschland. (595) Italien. (598) Konkrete Kriegsvorbereitungsarbeiten. (601) [Brief]: [14. Feber 1913] (601) [Brief]: "An: Operationsbureau mit dem Auftrag, einvernehmlich mit dem Eisenbahn-Bureau den inliegenden Entwurf durchzugehen und mir zu referieren. Wien, 9. März 1914. (605) [Brief]: "Chef des Generalstabes der Armee. Ir. Nr. 169. Persönlich. Berlin, den 13. März 1914. (609) Ergänzung zur allgemeinen Lage. (613) Unterredung mit Graf Berchtold. (615) Vorgänge im Innern. (617) Ausbau der Wehrmacht. (618) Ausbildung, Manöver, Generalsbesprechung. (619) Audienzen beim Thronfolger und Kaiser. (622) Audienz bei Erzherzog Franz Ferdinand im Belvedere am 3. Jänner. (622) Audienz bei Erzherzog Franz Ferdinand im Belvedere am 25. Feber. (622) Audienz bei Seiner Majestät in Schönbrumm am 16. Jänner 1914. (623) Audienz bei Seiner Majestät in Schönbrunn am 30. Jänner 1914. (624) Audienz bei Seiner Majestät in Schönbrunn am 24. Feber 1914. (626) Audienz bei Seiner Majestät in Schönbrunn am 10. März 1914. (627) April, Mai, Juni ([629]) Inhalt. ([630]) Vorwort (631) Rumänien. (633) [Brief]: "Z. 27/P. Bukarest, am 2. April 1914. Gegenstand: Verhältnis zu Rumänien. Geheim. (633) [Brief]: Telegramm Nr. 1 vom 6. April. (638) [Brief]: Telegramm Nr. 2 vom 7. April: (639) [Brief]: "Res. Nr. 46, geheim. Bukarest, am 14. April 1914. (639) [Brief]: [25. April 1914] (645) [Brief]: "Res. Nr. 85, geheim. [Bukarest, am 30. Mai 1914] (647) Türkei. (649) [Brief]: "Res. Nr. 108. Politische Lage des Reiches. Konstantinopel, am 13. April 1914. (649) [Brief]: "Res. Nr. 144. Politische Lage. Konstantinopel, am 13. Mai 1914. (653) [Brief]: "Res. Nr. 149. Politische Lage. Konstantinopel, am 25. Mai 1914. (656) [Brief]: "Res. Nr. 163. Politische Lage. Konstantinopel, am 3. Juni 1914. (658) Serbien. (661) [Brief]: "Res. Nr. 178. Politische Nachrichten. Konstantinopel, am 15. Juni 1914. (663) Montenegro. (663) [Brief]: "Res. Nr. 92/I. [Cetinje, am 20. Mai 1914] (664) Deutschland. (665) Besuch bei General von Moltke in Karlsbad. (667) [2 Briefe]: (1)"Karlsbad, Haus Bremen, 20. April 1914. (2)"Wien, 22. April 1914. (667) [Brief]: "Karlsbad, Haus Bremen, 10. Mai 1914. (668) [Brief]: "13. Mai 1914. (674) Rußland. (674) Frankreich. (675) England. (675) Albanien. (676) [Brief]: "Wien, am 24. April 1914, 11,50 Uhr p. m. (679) [Karte]: (686) [Brief]: "Nr. 2742. Vorgehen der Italiener in Albanien. Wien, am 15. Juni 1914. (692) Die allgemeine Lage. (694) [Brief]: "Geh. Nr. 302. Verschluß. [Wien, am 22. Juni 1914] (694) Ausbau der Wehrmacht. (697) [Brief]: "Sarajevo, Konak. [15. Juni 1914] (699) Zusammenkünfte Kaiser Wilhelms II. mit Erzherzog Franz Ferdinand. (700) Audienz beim Kaiser am 4. Juni. (700) Übungsreise, Manöver, Abreise nach Sarajevo. (702) Schlußwort. (704) Anhang (Anlage 1-10) [Die Anlagen 1 und 3 als Beilagen unter Schleife am Schlusse des Bandes] ([705]) Inhalt. ([706]) [Zeitungsartikel]: Anlage 2. Die Aussicht eines österreichisch-russischen Krieges und Rumänien.*) ([706]) [Brief]: Anlage 4. Bericht über die Wahrnehmungen bei den Manövern in Deutschland 1913. [Wien am 20. September 1913] (720) [Protokoll]: Anlage 5. Protokoll des Ministerrates für gemeinsame Angelegenheiten vom 3. Oktober 1913*) (724) [Brief]: Anlage 6. Verbalnote an die serbische Regierung vom 17. Oktober 1913. (747) [Brief]: Anlage 7. Politische und militärische Nachrichten aus Rumänien. [Lemberg, am 31. August 1913] (748) [Brief]: Anlage 8. Schreiben des italienischen Chefs des Generalstabes Generalleutnants Pollio vom 28. November 1913 an mich. (752) [Brief]: Anlage 9. Jahresdenkschrift für 1913. (754) I. Die politische Lage. (754) [Tabelle]: Operative Divisionen: (760) II. Die allgemeinen Kriegsvorbereitungen. (762) 1. Die Pflege des Geistes. (762) 2. Truppenausbildung. (764) 3. Die organisatorische Entwicklung. (766) [Tabelle]: Die dringlichsten Maßnahmen sind dabei: (766) [Tabelle]: Die beiliegende Tabelle zeigt, wie sich die Reservearmee allmählich entwickeln würde und ergibt, daß nach deren Ausbau die Landmacht (im Jahre 23-25) um (767) 4. Die materielle Ausrüstung. (768) Bewaffnung. (768) Munition. . Luftfahrzeuge. . Automobile. . Verbindungsmittel. (770) Montur und Ausrüstung. (771) 5. Die Reichsbefestigung. (771) 6. Die Bahnen. (772) 7. Die Marine. (774) III. Die konkreten Kriegsvorbereitungen. (775) [Brief]: Anlage 10. Bericht des Gesandten Grafen Czernin an den Minister des Äußern vom 11. März 1914. (781) Personenverzeichnis*) ([791]) A (793) B (794) C (796) D (797) E (798) F (798) G (800) H (801) I (802) J (802) K (803) L (804) M (805) N (806) O (807) P (807) R (808) S (809) T (811) U (812) V (812) W (813) Y, Z (814) Berichtigungen zum Ersten, Zweiten und Dritten Bande (815) Werbung ( - ) Beilagen ( - ) [Karte]: Anlage 1, Skizze A. Lage auf dem Balkan-Kriegsschauplatz Jänner 1913 ( - ) [Karte]: Anlage 1, Skizze B. Lage auf dem Balkan-Kriegsschauplatz Juli 1913 ( - ) [Tabelle]: Anlage 3. Veränderungen in den Kräfteverhältnissen der Wehrmächte infolge der in Aussicht stehenden Heeresverstärkungen ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
DIPLOMATISCHE AKTENSTÜCKE ZUR GESCHICHTE DER ENTENTEPOLITIK DER VORKRIEGSJAHRE 1 Diplomatische Aktenstücke zur Geschichte der Ententepolitik der Vorkriegsjahre (-) Diplomatische Aktenstücke zur Geschichte der Ententepolitik der Vorkriegsjahre 1 (1; 1921) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Vorwort. ( - ) Inhaltsverzeichnis ([3]) Balkanpolitik 1909 bis Juli 1912 ([3]) Erstes Kapitel. Die Lösung der bosnischen Krise: 5. November 1908 bis 8. April 1909 . S. 71-115 ([3]) Stellungnahme der Großmächte zur Krise. Die territorialen Kompensationsforderungen Serbiens. ([3]) Der Konferenzvorschlag zur Lösung der Krise. (4) Deutscher Vermittlungsversuch. Zuspitzung der Krise. Die Erklärungen des Grafen Pourtalès in Petersburg und Lösung der Krise. (5) Nachwirkungen der Krise. (5) Zweites Kapitel. Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Österreich-Ungarn und Rußland: 22. November 1909 bis 15. Februar 1911 . S. 116-136 (6) Aehrenthals Wunsch, normale Beziehungen mit Petersburg wiederherzustellen. (6) Die österreichische und die russische Formel zur Wiederherstellung des Kontaktes zwischen beiden Ländern. (6) Bestreben des Petersburger Kabinetts, Österreich durch internationalen Charakter des erzielten Einverständnisses zu binden. (7) Zweckmäßigkeit eines österreichisch-russisch Einvernehmens in Balkanfragen. (8) Drittes Kapitel. Bildung des Balkanblockes: 13. März 1909 bis 20. Juni 1912 . S. 137-156 (8) Bemühungen Rußlands, einen Bund der Balkanstaaten ins Leben zu rufen, März bis November 1909. (8) Desgleichen September 1910 bis Dezember 1911. (9) Abschluß eines Bündnisses zwischen Bulgarien und Serbien März 1912 und eines Abkommens zwischen Bulgarien und Griechenland (10) England und Rußland in Persien. (10) Viertes Kapitel. Die anglorussische Konvention von 1907 über Persien: 9. Oktober 1908 bis 26. Oktober 1910 . S. 157-210 (10) Englands Standpunkt in der Frage der Erteilung von Eisenbahnkonzessionen in Persien an Ausländer. (10) Russische Truppen in Persien. (11) Anstellung ausländischer Beiräte und Beamter und Fragen finanzieller Natur. (11) Russisch-englischer Druck auf Persien, um es zur Rachgiebigkeit zu zwingen. (13) Deutschland und die englisch-russischen Verhandlungen mit Persien über die prinzipielle Frage der Erteilung von Konzessionen an Ausländer. (14) Englands Standpunkt gegenüber dem von Rußland systematisch ausgeübten Druck auf Persien. (15) Fünftes Kapitel. Rußland und die Tätigkeit Morgan Schusters in Persien: 8. August 1910 bis 28. Januar 1912 . S. 211-253 (15) Die prinzipielle Frage der Anstellung von Ausländern. (15) Schwierigkeiten wegen der Übernahme des englischen Majors Stokes in persische Dienste. (16) Feindseligkeit Rußlands gegen Morgan Schuster und Rückwirkung auf die englisch-russischen Beziehungen in Persien. (16) Russische militärische Intervention in Persien zur Entfernung Morgan Schusters und Krise in den englisch-russischen Beziehungen. (17) Ostasiatische Fragen. (19) Sechstes Kapitel. Rußland und Japan in China: 15. Oktober 1909 bis 16. März 1914 . S. 254-292 (19) Zusammenschluß Rußlands und Japans zum Schutz ihrer Interessen in der Mandschurei gegen andere Mächte. (19) Amerikanisches Projekt einer chinesischen Anleihe. (20) Politik Rußlands und Japans in China. Dez. 1910 bis März 1914. (20) Türkische Fragen. (22) Siebentes Kapitel: Russische Politik in der Türkei 1909 bis 1912: 15. April 1909 bis 30. April 1912 . S. 299-314 (22) Rußlands militärische Stellung im Schwarzen Meer. (22) Politische Bedeutung türkische Anleiheversuche in Paris und London. (22) Türkische Versuche einer Annäherung an die Ententegruppe. (23) Verhandlungen über eine Revision des russisch-türkischen Abkommens von 1900. (23) Bagdadbahn. (24) Achtes Kapitel: Die Ententemächte und die Bagdadbahn: 1. Februar 1907 bis 30. Mai 1913 . S. 315-365 (24) Rußlands prinzipieller Standpunkt. (24) Deutsch-englische Verhandlungen Bagdad-Koweit und die vierprozentige Erhöhung der türkischen Einfuhrzölle. Nov. 1909 bis Febr. 1910. (25) Deutsch-türkische Verhandlungen auf der Grundlage der Verwendung der Zehntenüberschüsse als Kilometergarantie. (26) Englisches Bahnprojekt Mohamerra-Khoremabad und Wiederanregung der allgemeinen Bagdadbahnverhandlungen durch die Türkei. (27) Beteiligung französischen Kapitals. Verhandlungen Lynch-Deutsche Bank über die Schiffahrt auf dem Tigris. (28) Die Verhandlungen im Mai 1913. (28) Neuntes Kapitel. Frankreich und England Stellungnahme zu den durch die Potsdamer Kaiserbegegnung bedingten deutsch-russischen Verhandlungen über eine Bahn Bagdad-Khanetin-Teheran: 7. Dezember 1910 bis 7. September 1911 . S. 366-407 (29) Beunruhigung in Paris und London über etwaige Folgen der Potsdamer Zusammenkunft. (29) Frage der finanziellen Unterstützung Rußlands durch England und Frankreich beim Bau der Linie Khanetin-Teheran und anderer Bahnen in Nordpersien. (31) Verlauf der Verhandlungen März-August 1911. (31) Marokko. (32) Zehntes Kapitel. Agadir: 10. Februar 1909 bis 20. Dezember 1911 . S. 408-448 (32) Das deutsch-französische Marokkoabkommen 1909. (32) Die Marokkofrage im Jahre 1911. (32) Nachklänge der Marokkokrise. (35) Italien. (36) Elftes Kapitel. Italiens Stellung im Dreibund und sein Verhältnis zu den drei Ententemächten: 22. Juni 1909 bis 2. Juli 1914 . S. 449-491 (36) Zusammenkunft der Könige Italiens und Englands in Bajä 1909. (36) Zusammenkunft zwischen dem Kaiser von Rußland und dem König von Italien in Racconigi 1909. (36) Italien und die persische Frage. Zusammenkunft des italienischen und österreichischen Außenministers in Salzburg 1910. (37) Das französisch-italienische Abkommen von 1902 und Beziehungen zwischen beiden Mächten. März-August 1912. (37) Italienisch-russische Beziehungen Okt. 1911 bis Nov. 1912. (38) Französisch-italienische Beziehungen Nov. bis Dez. 1913 und April 1914. (39) Zwölftes Kapitel. Tripolis: 26. August 1911 bis 14. Oktober 1912 . S. 492-519 (39) Die Stellung der Großmächte zum italienischen Vorgehen in Tripolis. (39) Vermittlungsversuche der Ententemächte 1911, um der Möglichkeit einer Vermittlerrolle Deutschlands zuvorzukommen. (40) Ausdehnung der kriegerischen Operationen auf die Meerengen. (40) Französischer Konferenzvorschlag und die "Uneigennützigkeitserklärung". (41) Friedensschluß durch direkte türkisch-italienische Verhandlungen. (42) Balkan und Türkei. (43) Dreizehntes Kapitel. Die Lage auf dem Balkan vor Ausbruch des ersten Balkankrieges: 11. Mai bis 20 Sept. 1912 . S. 520-550 (43) Montenegro. Bulgarien. (43) Serbien. (43) Österreich-Ungarn. (44) Russische Vorsichtsmaßregeln zum Schutze seiner Interessen. (45) Vierzehntes Kapitel. Die Großmächte während des Balkankrieges: 21. Oktober 1912 bis 23. November 1912 . S. 551-592 (45) Slawophile Evolution Englands und Standpunkt des Londoner Kabinetts gegenüber der Türkei. (45) Rußlands Standpunkt gegenüber Österreich-Ungarn im Oktober 1912. (45) Rußland und der serbisch-bulgarische Geheimvertrag. (46) Russische Befürchtungen wegen bulgarischer Absichten auf Konstantinopel. (46) Europäische Spannung wegen der Frage des serbischen territorialen Zuganges zur Adria. (47) Fünfzehntes Kapitel. Die Londoner Botschafterkonferenz: November bis Dezember 1912 . S. 593-614 (49) Serbische Unnachgiebigkeit. (49) Der Gedanke einer Konferenz der Großmächte und Verhandlungen über das Programm derselben. (50) Sechzehntes Kapitel. Die Lage auf dem Balkan Anfang 1914: 24. Januar bis 30. Juni 1914 . S. 615-638 (51) Die Gruppierung der Balkanstaaten. (51) Möglichkeit der Vereinigung Serbiens mit Montenegro. (52) Die Frage einer bulgarischen Anleihe. (53) Siebzehntes Kapitel. Rußland und die Militärmission des Generals Liman von Sanders: 21. November 1913 bis 16. Januar 1914 . S. 639-673 (53) Verhandlungen in Berlin während der Anwesenheit des russischen Staatssekretärs Kokowzew. (53) Fragen der Unterstützung der russischen Vorstellungen in Konstantinopel durch Frankreich und England. (54) Frage der direkten Verhandlungen zwischen Berlin und Petersburg. Vermittlungsvorschlag des deutschen Botschafters in Konstantinopel. (55) Zuspitzung der Krise. (55) Beilegung der Krise. (56) Achtzehntes Kapitel. Die Grundzüge der russischen Meerengenpolitik: 23. Oktober 1911 bis 10. Mai 1913 . S. 674-695 (57) Englands und Frankreichs Stellungnahme zu den Verhandlungen Tcharykoffs mit Said Pascha 1911. (57) Rußlands Standpunkt im Jahre 1912. Die Meerengen-Frage und die internationale Kontrolle der türkischen Finanzen. (58) Die beiden Mächtegruppen in Europa. (59) Neunzehntes Kapitel. Deutsch-russische Beziehungen 1909-1914: 2. April 1909 bis 9. April 1914 . S. 696-715 (59) 1909. 1910. (59) 1912. (59) 1913. 1914. (60) Zwanzigstes Kapitel: Deutsch-englische Beziehungen 1908-1914: 25. November 1908 bis 13. Februar 1914 . S. 716-776 (60) 1908. (60) 1909. (60) 1910. 1911. (62) 1912 und die Mission Lord Haldanes. (62) Einundzwanzigstes Kapitel. England, Frankreich, Rußland: 18. Juni 1908 bis 16. Juli 1914 . S. 777-827 (65) 1908. (65) 1910. 1911. (66) 1912. (66) 1913. (68) 1914. (68) Erstes Kapitel. Die Lösung der bosnischen Krise. ([71]) [Brief]: Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in Paris Relidow vom 23. Oktober / 5. November 1908. ([71]) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 15./28. Januar 1909. (73) [Brief]:Mittteilung der französischen Botschaft in Petersburg an das russische Außenministerium vom 13./26. Februar 1909. (73) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 11./24. Februar 1909. (75) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 14./27. Februar 1909. (76) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 14./27. Februar 1909. - Nr. 250. (76) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 16./27. Februar 1909. - Nr. 251. (77) [Brief]: Inhaltsangabe eines Telegramms des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 14./27. Februar 1909. (78) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 15./28. Februar 1909. - Nr. 40. (79) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 15./28. Februar 1909. - Nr. 41. (79) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 17. Februar / 2. März 1909. - Nr. 265 (80) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 18. Februar / 3. März 1909. (81) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister Iswolsky vom 17. Februar / 2. März 1909. (84) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 18. Februar / 3. März 1909. (85) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister Iswolsky vom 18. Februar / 3. März 1909. (86) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 20. Februar / 5. März 1909. - Nr. 288. (87) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 20. Februar / 5. März 1909. - Nr. 292. (88) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 21. Februar / 6. März 1909. (88) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 22. Februar / 7. März 1909. - Nr. 301. (89) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 22. Februar / 7. März 1909. - Nr. 296. (90) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 23. Februar / 8. März 1909. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Dettinje an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. Februar 1909. (3)Inhaltsangabe eines Briefs des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Bukarest vom 24. Februar / 9. März 1909. (91) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 26. Februar / 11. März 1909. - Nr. 318. (91) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 26. Februar / 11. März 1909. - Nr. 319. (92) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 27. Februar / 12. März 1909. (93) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 28. Februar / 13. März 1909. (93) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 2./15. März 1909. - Nr. 337. (94) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 3./16. März 1909. (95) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 4./17. März 1908. (96) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an die russischen Botschafter in London und Paris vom 4./17. März 1909. - Nr. 356. (98) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an die russischen Botschafter in London und Paris vom 4./17. März 1909. - Nr. 364. (99) [Brief]: Telegramm desselben an dieselben vom 4./17. März 1909. - Nr. 365. (99) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an die russischen Botschafter in London und Paris vom 4./17. März 1909. - Nr. 363. (100) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister Iswolsky vom 4./17. März 1909. (100) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 4./17. März 1909. (101) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 6./19. März 1909. - Nr. 7. (102) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 9./22. März 1909. - Nr. 10. (103) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an die russischen Vertreter in Paris und London vom 10./23. März 1909. (103) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an die russischen Vertreter in Paris und London vom 10./23. März 1909. - Nr. 409. (104) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Berlin an den russischen Außenminister Iswolsky vom 11./12. März 1909. - Nr. 22. (105) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Geschäftsträger in Berlin vom 13./26. März 1909. - Nr. 425. (106) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Berlin an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. März 1909. - Nr. 24. (107) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Geschäftsträger in Berlin vom 13./26. März 1909. - Nr. 429. (107) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 14./27. März 1909. - Nr. 19. (108) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 22. März / 4. April 1909. - Nr. 503. (108) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 24. März / 6. April 1909. - Nr. 30. (109) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 19. März / 1. April 1909. - Nr. 28. (109) [Brief]: Auszug aus einem vertraulichen Bericht des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 19. März / 1. April 1909. - Nr. 30. (112) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 19. März / 1. April 1909. (113) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 26. März / 8. April 1909. (115) Zweites Kapitel. Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Österreich-Ungarn und Rußland. ([116]) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 9./22. November 1909. ([116]) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 14./27. Januar 1910. ([116]) [Brief]: Brief des russischen Botschafter in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 21. Januar / 3. Februar 1910. (117) [Brief]: Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Geschäftsträger in Wien vom 23. Januar / 5. Februar 1910. (118) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister Iswolsky vom 20. Januar / 2. Februar 1910. (2)Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 22. Januar / 4. Februar 1910. (120) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister Iswolsky vom 22. Januar / 4. Februar 1910. - Nr. 37. (120) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 24. Januar / 6. Februar 1910. - Nr. 136. (121) [Brief]: Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Geschäftsträger in Wien vom 27. Januar / 9. Februar 1910. (122) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 11./24. Februar 1910. - Nr. 245. (122) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. Februar 1910. - Nr. 40. (123) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 14./27. Februar 1910. - Nr. 256. (2)Telegramm des russischen Botschafters in Rom an den russischen Außenminister Iswolsky vom 30. Januar / 12. Februar 1910. (124) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Rom an den russischen Außenminister Iswolsky vom 30. Januar / 12. Februar 1910. (124) [Brief]: Brief des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 4./17. Februar 1910. (125) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Rom an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. Februar 1910. (127) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. Februar 1910. (127) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in Rom vom 14./27. Februar 1910. (128) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 16. Februar / 1. März 1910. (128) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Berlin an den russischen Außenminister Iswolsky vom 16. Februar / 1. März 1910. - Nr. 17. (129) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 16. Februar / 1. März 1910. - Nr. 19. (130) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 17. Februar / 2. März 1910. (131) [Brief]: Brief des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister Iswolsky vom 18. Februar / 3. März 1910. (131) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 25. Februar / 10. März 1910. - Nr. 22. (132) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 6./19. März 1910. (2)Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 7./20. März 1910. - Nr. 362. (133) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Wien an den russischen Außenminister Iswolsky vom 9./22. März 1910. - Nr. 27. (133) [Brief]: Sehr vertraulicher Bericht des russischen Botschafters in Wien Urussow an den russischen Außenminister Iswolsky vom 26. Oktober / 8. November 1910. (134) [Brief]: Vertraulicher Bericht des russischen Botschafters in Wien an den russischen Außenminister 2./15. Februar 1911. (135) Drittes Kapitel. Bildung des Balkanblockes. ([137]) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Sofia an den russischen Außenminister vom 28. Februar / 13. März 1909. ([137]) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Sofia an den russischen Außenminister vom 3./16. April 1909. ([137]) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Sofia vom 5./18. April 1909. (138) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Gesandten in Belgrad vom 5./18. April 1909. (138) [Brief]: Bericht des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 14./27. April 1909. - Nr. 34. (139) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Sofia an den russischen Außenminister vom 21. April / 4. Mai 1909. (140) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in Sofia vom 29. April / 12. Mai 1909. (2)Bericht des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 12./25. Mai 1909. - Nr. 38. (141) [Brief]: Bericht des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 26. Mai / 8. Juni 1909. - Nr. 44. (141) [Briefe]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Geschäftsträger in Sofia vom 3./16. August 1909. - Nr. 759. (142) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 21. Oktober / 3. November 1909. (143) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Rom an den russischen Außenminister Iswolsky vom 2./15. November 1909. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in Sofia vom 15./28. September 1910. (145) [Brief]: Geheimer Bericht des russischen Gesandten in Sofia an den russischen Außenminister vom 12./25. November 1910. - Nr. 52. (146) [Brief]: Geheimer Bericht des russischen Gesandten in Griechenland an den russischen Außenminister vom 2./15. Januar 1911. - Nr. 1. (148) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 26. Februar / 11. März 1911. (149) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 19. März / 1. April 1911. - Nr. 110. (2)Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 20. März / 2. April 1911. (150) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Sofia an den russischen Außenminister vom 26. März / 8. April 1911. (150) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Gesandten in Belgrad an den russischen Außenminister vom 14./27. Mai 1911. - Nr. 80. (2)Telegramm des Stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Gesandten in Sofia vom 25. Juni / 8. Juli 1911. (151) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Wien an den russischen Außenminister vom 25. September / 8. Oktober 1911. - Nr. 42. (152) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Sofia an den russischen Außenminister vom 29. November / 12. Dezember 1911. - Nr. 98. (153) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 17./30. März 1912. - Nr. 580. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 19. März / 1. April 1912. - Nr. 91. (154) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Sofia an den russischen Außenminister vom 22. März / 4. April 1912. - Nr. 33. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträger in Sofia an den russischen Außenminister vom 3./16. April 1912. - Nr. 34. (155) [Brief]: Bericht des russischen Gesandten in Sofia in den russischen Außenminister vom 7./20. Juni 1912. - Nr. 16. (155) Viertes Kapitel. Die russisch-englische Konvention von 1907 und Persien. ([157]) [Brief]: Memorandum des englischen Ministeriums des Auswärtigen vom 9. Oktober 1908. ([157]) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 9./22. Mai 1909. (158) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister vom 21. Mai / 3. Juni 1909. - Nr. 77. (160) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 23. Mai / 5. Juni 1909. - Nr. 969. (160) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister vom 25. Mai / 7. Juni 1909. (161) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister vom 17./30. Juni 1909. - Nr. 114. (162) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 19. Juni / 2. Juli 1909. - Nr. 1149. (163) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister vom 20. Juni / 3. Juli 1909. - Nr. 125. (164) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 30. Juni / 13. Juli 1909. - Nr. 146. (165) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 30. Juni / 13. Juni 1909. - Nr. 147. (166) [Brief]: Telegramm des englischen Botschafters in Konstantinopel an das englische Außenministerium vom 1./14. Juli 1909. (167) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 7./20. Juli 1909. (167) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 3./16. August 1909. (169) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 8./21. Januar 1910. - Nr. 38. (171) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 13./26. Januar 1910. - Nr. 6. (172) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 18./31. Januar 1910. - Nr. 98. (173) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 18./31. Januar 1910. - Nr. 99. (174) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 20. Januar / 2. Februar 1910. (174) [Brief]: Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 25. Februar / 10. März 1910. - Nr. 171. (175) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 2./15. März 1910. - Nr. 51. (176) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 3./16. März 1910. - Nr. 52. (177) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 3./16. März 1910. (178) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 3./16. März 1910. (179) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 3./16. März 1910. - Nr. 339. (180) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky vom 3./16. März 1910. - Nr. 340. (181) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 5./18. März 1910. - Nr. 54. (182) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 5./18. März 1910. - Nr. 55. (182) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 5./18. März 1910. - Nr. 56. (183) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 7./20. März 1910. - Nr. 57. (184) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 8./21. März 1910. - Nr. 62. (184) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 8./21. März 1910. - Nr. 63. (185) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 8./21. März 1910. - Nr. 63. (185) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 10./23. März 1910. - Nr. 380. (186) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 11./24. März 1910. - Nr. 383. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister Iswolsky vom 11./24. März 1910. - Nr. 65. (187) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 13./26. März 1910. - Nr. 406. (187) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister Iswolsky vom 10./23. März 1910. (188) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 3./16. April 1910. - Nr. 492. (188) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 3./16. April 1910. - Nr. 493. (189) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 3./16. April 1910. - Nr. 494. (190) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 10./23. April 1910. - Nr. 531. (191) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 13./26. April 1910. (192) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an das russische Außenministerium vom 1./14. April 1910. (193) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 29. April / 12. April 1910. Nr. 631. (193) [Briefe]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an das russische Außenministerium vom 12./25. April 1910. (194) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters an den russischen Außenminister vom 15./28. April 1910. - Nr. 25. (195) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 30. April / 13. Mai 1910. - Nr. 102. (195) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 5./18. Mai 1910. - Nr. 104. (196) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 8./21. Mai 1910. - Nr. 109. (196) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 9./22. Mai 1910. - Nr. 695. (197) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 11./24. Mai 1910. - Nr. 113. (198) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 13./26. Mai 1910. - Nr. 717. (199) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Iswolsky vom 18./31. Mai 1910. (199) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des russischen Außenministers Sasonow an den Zaren über seinen Besuch in Balmoral im Oktober 1912. (200) [Brief]: Auszug aus einem persönlichen Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonow vom 4./17. August 1910. (201) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Geschäftsträger in London vom 13./26. September 1910. - Nr. 1420. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträger in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 15./28. September 1910. - Nr. 242. (204) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Gesandten in Teheran vom 16./29. September 1910. (204) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister Sasonow vom 18. Sept. / 1. Oktober 1910. (205) [Brief]: Sehr geheimer Brief des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Gesandten in Teheran vom 25. Sept. / 8. Okt. 1910. - Nr 884. (205) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 13./26. Oktober 1910. (209) Fünftes Kapitel. Rußland und die Tätigkeit Morgan Shusters in Persien. ([211]) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 5./18. August 1910. (2)Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 24. Aug. / 6. Sept. 1910. ([211]) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Gesandten in Teheran vom 26. Aug. / 8. Sept. 1910. (2)Telegramm es russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 28. August / 10. Sept. 1910. - Nr. 564. (212) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Washington an den russischen Außenminister vom 20. Sept. / 3. Okt. 1910. (212) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 15./28. Jan. 1911. - Nr. 62. (213) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 9. Jan. / 1. Febr. 1911. - Nr. 13. (213) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 28. Juni / 11. Juli 1911. - Nr. 871. (214) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 4./17. Juli 1911. - Nr. 903. (214) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 4./17. Juli 1911. - Nr. 903. (215) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 4./17. August 1911. - Nr. 189. (2)Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 6./19. August 1911. - Nr. 1101. (216) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 9./22. August 1911. - Nr. 703. (217) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 10./23. August 1911. - Nr 193 (218) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 7./20. Okt. 1911. (218) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an das russische Außenministerium vom 11./24. Okt. 1911. - Nr. 246. (221) [Brief]: Auszug aus einem Briefe des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 11./24. Okt. 1911. (222) [2 Briefe]: (1)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 26. Okt. / 8. Nov. 1911. - Nr. 1730. (2)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 26. Okt. / 8. Nov. 1911. - Nr. 1732. (224) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckerndorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 29. Okt. / 11. Nov. 1911. - Nr. 278. (225) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 3./16. November 1911. - 1798. (226) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 4./17. Nov. 1911. - Nr. 1810. (227) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 5./18. Nov. 1911. - Nr. 280. (230) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Gesandten in Teheran vom 6./19. Nov. 1911. - Nr. 281. (231) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Gesandten in Teheran vom 7./20. Nov. 1911. - Nr. 1833. (232) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden Außenminister Neratow vom 8./21. Nov. 1911. - Nr. 283. (233) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 8./21. Nov. 1911. - Nr. 284. (233) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 10./23. Nov. 1911. - Nr. 286. (234) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 10./23. Nov. 1911. - Nr. 1861. (235) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorf an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 10./23. Nov. 1911. - Nr. 287. (235) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 11./24. Nov. 1911. - Nr. 288. (236) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 11./24. November 1911. - Nr 289. (236) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 11./24. November 1911. - Nr 289. (237) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 13./26. November 1911. - Nr. 1881. (237) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 16./29. November 1911. - Nr. 1901. (238) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 18. Nov. / 1. Dez. 1911. - Nr. 302. (239) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 19. Nov. / 2. Dez. 1911. - Nr. 305. (239) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 19. Nov. / 2. Dez. 1911. - Nr. 307. (240) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 21. Nov. / 4. Dez. 1911. (242) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 22. Nov. / 5. Dez. 1911. - Nr. 313. (244) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 17./30. Nov. 1911 - Nr. 1173. (2)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 18. Nov. / 1. Dez. 1911. - Nr. 1923. (3)Telegramm es russischen Gesandten in Teheran an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 20. Nov. / 3. Dez. 1911. - Nr. 1938. (245) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 21. Nov. / 4. Dez. 1911. - Nr. 1951. (245) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 25. Nov. / 8. Dez. 1911. - Nr. 315. (246) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers Neratow an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 27. Nov. / 10. Dez. 1911. - Nr. 2009. (246) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London Benckendorff vom 9./22. Dez. 1911. - Nr. 2109. (247) [Brief]: Telegramm es russischen Statthalters im Kaukasus an den russischen Außenminister vom 10./23. Dez. 1911. - Nr. 7637. (247) [Brief]: Telegramm des russischen Statthalters im Kaukasus an den russischen Außenminister vom 11. / 24. Dezember 1911. - Nr. 7785. (248) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Statthalters im Kaukasus an den russischen Außenminister vom 11./24. Dez. 1911. - Nr. 7786. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister vom 19. Dez. 1911 / 1. Jan. 1912. - Nr. 337. (249) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonow vom 21. Dez. 1911 / 3. Jan. 1912. - Nr. 341. (249) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorf an den russischen Außenminister Sasonow vom 23. Dez. 1911 / 5. Jan. 1912. - Nr. 343. (2)Auszug aus einem Telegramm des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonow vom 24. Dez. 1911 / 6. Jan. 1912. - Nr. 346. (250) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Gesandten in Teheran vom 5./18. Jan. 1912. - Nr. 38. (251) [Brief]: Auszug aus einem persönlichen Briefe des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonov vom 15./28. Jan. 1912. (251) Sechstes Kapitel. Rußland und Japan in China. ([254]) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Peking an den russischen Außenminister vom 2./15. Okt. 1909. ([254]) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 29. Sept. / 12. Okt. 1909. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in Peking vom 5./18. Oktober 1909. (255) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 2./15. Dezember 1909. (255) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 7./20. Dezember 1909. (256) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 11./24. Dezember 1909. (256) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Washington an den russischen Außenminister vom 15./28. Dezember 1909. (257) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 31. Dezember 1909 / 13. Januar 1910. (257) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 31. Dezember 1909 / 13. Januar 1910. - Nr. 2291. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 31. Dezember 1909 / 13. Januar 1910. - Nr. 2291. (259) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 31. Dezember 1909 / 13. Januar 1910. (260) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 28. Februar / 8. März 1910. (262) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 24. April / 7. Mai 1910. (262) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Peking an den russischen Außenminister vom 29. April / 12. Mai 1910. (263) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 11./24. Juni 1910. - Nr. 760. (263) [Protokoll]: Projekt eines öffentlichen Abkommens zwischen Rußland und Japan. (264) [Protokoll]: Projekt eines Geheimvertrages zwischen Rußland und Japan. (265) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 12./25. Juni 1910 - Nr. 889. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 15./28. Juni 1910. - Nr. 157. (3)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 15./28. Juni 1910 - Nr. 160. (266) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 16./29. Juni 1910 - Nr. 911. (266) [Brief]: Auszug aus dem Bericht des russischen Geschäftsträgers in Peking vom 1./14. Juli 1910 an den russischen Außenminister. (267) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Finanzminister vom 6./19. November 1910. (268) [Brief]: Brief des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 10./23. November 1910. (270) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 27. November / 10. Dezember 1910. - Nr. 1369. (271) [Protokoll]: Protokoll einer besonderen Ministerratssitzung in Petersburg vom 19. November / 2. Dezember 1910. (272) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Tokio vom 27. November / 10. Dezember 1910. - Nr. 1742. (276) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 4./17. Dezember 1910. - Nr. 206. (276) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in China vom 10./23. Dezember 1910. - Nr. 1793. (277) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in China an den russischen Außenminister vom 11./24. Dezember 1910. - Nr. 645. (277) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in China vom 24. Jan. / 6. Februar 1911. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 7./20. Februar 1911. - Nr. 43. (278) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden Außenministers an den russischen Botschafter in Tokio vom 16./29. April 1911. - Nr. 518. (279) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 4./17. Juli 1911. (280) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 12./25. Januar 1912. - Nr. 33. (282) [Brief]: Memorandum des russischen Außenministers vom 10./23. Januar 1912. (282) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 14./27. Dezember 1911. - Nr. 1331. (284) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 5./18. März 1912. - Nr. 475. (286) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 9./22. März 1912. - Nr. 508. (286) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 7./20. April 1912. - Nr. 716. (287) [Brief]: Bericht des russischen Gesandten in Peking an den russischen Außenminister vom 1./14. Mai 1912. - Nr. 32. (287) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 19. Juni / 2. Juli 1912. - Nr. 1233. (288) [Protokoll]: Projekt einer geheimen Konvention zwischen Rußland und Japan hinsichtlich der Mongolei. (288) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Generalkonsul in Ourga vom 18./31. August 1912. - Nr. 1694. (289) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen diplomatischen Agenten in der Mongolei vom 8./21. Nov. 1913. - Nr. 3179. (289) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Tokio an den russischen Außenminister vom 26. November / 9. Dezember 1913. - Nr. 200. (290) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in Peking vom 24. Februar / 9. März 1914. - Nr. 417. (290) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Peking an den russischen Außenminister vom 26. Februar / 11. März 1914. - Nr. 104. (291) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Gesandten in Peking vom 1./14. März 1914. - Nr. 471. (291) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Peking an den russischen Außenminister vom 3./16. März 1914. - Nr. 116. (292) Siebentes Kapitel. Russische Politik in der Türkei 1909-1912. ([293]) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Paris Nelidow an den russischen Außenminister vom 2./15. April 1909. ([293]) [Brief]: Auszug aus einem Privatbrief des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 8./21. April 1910. (294) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 14./27. April 1910. - Nr. 200. (295) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 2./15. April 1911. (296) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 15./28. Juni 1910. - Nr. 905. (297) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister vom 17./30. Juni 1910. (298) [Brief]: Vertraulicher Bericht des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister vom 24. Juni / 7. Juli 1910. (299) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 21. Juli / 3. August 1910. - Nr. 1139. (300) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 11. / 24. Oktober 1910. (300) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister vom 13./26. September 1910. (301) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 10./23. Oktober 1910. (301) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 15./28. Februar 1911. (302) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 1./14. Oktober 1911. - Nr. 631. (303) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 2./15. Oktober 1911. - Nr. 634. (304) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an das russische Außenministerium vom 21. Oktober / 3. November 1911. - Nr. 257. (304) [Brief]: Privatbrief des russischen Botschafters in Konstantinopel Tcharykoff an den russischen Außenminister Sasonow vom 2./15. Januar 1912. (305) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris Iswolsky an den russischen Außenminister Sasonow vom 27. Januar / 9. Februar 1912. - Nr. 17. (307) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 31. Januar / 13. Februar 1912. - Nr. 42. (308) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 3./16. Februar 1912. - Nr. 230. (309) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 3./16. Februar 1912. - Nr. 230. (310) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 7./20. Februar 1912. - Nr. 54. (311) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 8./21. Februar 1912. - Nr. 58. (311) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 10./23. März 1912. - Nr. 46. (312) [Brief]: Auszug aus einem Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 21. Februar / 5. März 1912. - Nr. 88. (312) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel Giers an den russischen Außenminister vom 17./30. April 1912. - Nr. 189. (313) Achtes Kapitel. Die Ententemächte und die Bagdadbahn. ([315]) [Protokoll]: Protokoll der Sitzung des russischen Ministerrats vom 1. Februar 1907 bezüglich des Abschlusses eines Vertrages mit England über persische Fragen, unter besonderer Berücksichtigung der Bagdadbahn. ([315]) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in London vom 6./19. Dezember 1907. (319) [Brief]: Brief des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Geschäftsträger in London vom 5./18. November 1909. (320) [Brief]: Memorandum der englischen Botschaft in Petersburg vom 6./19. November 1909. (321) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Iswolsky an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 10./23. November 1909. (323) [Brief]: Brief des englischen Botschafters in Petersburg an den russischen Außenminister vom 11./24. November 1909. (324) [Brief]: Brief des englischen Botschafters in Petersburg an den russischen Außenminister vom 14./27. November 1909. (325) [Brief]: Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 13./26. November 1909. (326) [Brief]: Brief des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 14./27. November 1909. (329) [Brief]: Brief des englischen Botschafters in Petersburg an den russischen Außenminister vom 18. November / 1. Dezember 1909. (330) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 25. November / 8. Dezember 1909. (330) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 26. November / 9. Dezember 1909. (333) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 9./22. Dezember 1909. (334) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 6./19. Dezember 1909. (334) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 8./21. Dezember 1909. - Nr. 240. (336) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 11./24. Dezember 1909. - Nr. 243. (336) [Brief]: Auszug aus einem Bericht des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 11./24. Dezember 1909. (337) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 7./20. Januar 1910. (338) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 20. Januar / 2. Februar 1910. (338) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Geschäftsträger in London vom 24. März / 6. April 1910. - Nr. 457. (340) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 26. März / 8. April 1910. - Nr. 75. (340) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 27. März / 9. April 1910. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 6./19. April 1910. - Nr. 79. (341) [Brief]: Bericht des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 8./21. April 1910. (341) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 9./22. April 1910. - Nr. 523. (343) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 10./23. April 1910. - Nr. 80. (343) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 12./25. April 1910. - Nr. 82. (344) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 13./26. April 1910. (344) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 21. April / 4. Mai 1910. - Nr. 85. (345) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 28. April / 11. Mai 1910. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 5./18. Mai 1910. - Nr. 107. (346) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 27. Mai / 9. Juni 1910. - Nr. 122. (346) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 10./23. Februar 1911. - Nr. 182. (347) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 13./26. Februar 1911. (347) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 1./14. März 1911. (349) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London vom 3./16. März 1911. - Nr. 271. (350) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 8./21. März 1911. (2)Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London vom 11./24. März 1911. - Nr. 312. (351) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministeriums an den russischen Botschafter in London vom 14./27. März 1911. - Nr. 330. (2)Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 19. März / 1. April 1911. - Nr. 221. (352) [Brief]: Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 21. März / 3. April 1911. - Nr. 224. (352) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Gesandten in Teheran an den russischen Außenminister vom 13. / 26. April 1911. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 26. April / 9. Mai 1911. - Nr. 576. (353) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 28. April / 11. Mai 1911. - Nr. 229. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Konstantinopel vom 2./15. Mai 1911. - Nr. 610. (354) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 4./17. Mai 1911. - Nr. 264. (354) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 4./17. Mai 1911. - Nr. 265. (355) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 19. Juli / 1. August 1911. (355) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 16./29. Dezember 1911. - Nr. 762. (356) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Konsuls in Bagdad an die russische Botschaft in Konstantinopel vom 30. Januar / 12. Februar 1912. (2)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 10./23. April 1912. - Nr. 177. (3)Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 19. Mai / 1. Juni 1912. - Nr. 92. (357) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 1./14. Juni 1912. - Nr. 170. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 4./17. Juni 1912. - Nr. 1131. (358) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 7./20. Juni 1912. - Nr. 113. (358) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 13./26. Juni 1912. - Nr. 122. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister vom 1./14. August 1912. - Nr. 145. (359) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 10./23. August 1912. - Nr. 214. (359) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 10./23. August 1912. - Nr. 214. (360) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Paris an den russischen Außenminister vom 25. August / 7. September 1912. - Nr. 186. (360) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Geschäftsträger in London vom 29. August / 11. September 1912. - Nr. 1790. (2)Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 31. August / 13. September 1912. - Nr. 230. (3)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 26. April / 9. Mai 1913. - Nr. 433. (361) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 3./16. Mai 1913. - Nr. 1266. (2)Telegramm des russischen Botschafters in Konstantinopel an den russischen Außenminister vom 5./18. Mai 1913. - Nr. 354. (362) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in London an den russischen Außenminister vom 6./19. Mai 1913. - Nr. 452. (363) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 8./21. Mai 1913. - Nr. 461. (363) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 13./26. Mai 1913. - Nr. 260. (364) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 17./30. Mai 1913. - Nr. 264. (365) Neuntes Kapitel. Frankreichs und Englands Stellungnahme zu den durch die Potsdamer Kaiserbegegnung bedingten deutsch-russischen Verhandlungen über eine Bahn Bagdad-Khanetin-Teheran. ([366]) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonow vom 24. November / 7. Dezember 1910. ([366]) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 2./15. Dezember 1910. (367) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 7./20. Dezember 1910. - Nr. 1779. (369) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 8./21. Dezember 1910. - Nr. 279. (369) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 21. Dezember / 3. Januar 1911. (370) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 27. Dezember / 9. Januar 1911. (372) [3 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 25. Dezember 1910 / 7. Januar 1911. - Nr 286. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 28. Dezember 1910 / 10. Januar 1911. - Nr. 1880. (3)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 29. Dezember 1910 / 11. Januar 1911. - Nr. 289. (373) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 2. / 15. Januar 1911. (373) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 2./15. Januar 1911. (375) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 4./17. Januar 1911. (377) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 8./21. Januar 1911. - Nr. 4. (2)Vertraulicher Brief des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 14./27. Januar 1911. - Nr. 21. (381) [Brief]: Persönlicher und vertraulicher Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 14./27. Januar 1911. (381) [Brief]: Privatbrief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den russischen Außenminister Sasonow vom 1./14. Februar 1911. (384) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 22. Januar / 4. Februar 1911. - Nr. 93. (388) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 22. Januar / 4. Februar 1911. - Nr. 94. (2)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 22. Januar / 4. Februar 1911. - Nr. 95. (389) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 24. Januar / 6. Februar 1911. - Nr. 16. (390) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 24. Januar / 6. Februar 1911. - Nr. 17. (390) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 24. Januar / 6. Februar 1911. - Nr. 19. (391) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 25. Januar / 7. Februar 1911. - Nr. 20. (391) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 27. Januar / 9. Februar 1911. - Nr. 22. (392) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 27. Januar / 9. Februar 1911. - Nr. 23. (392) [Brief]: Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 28. Januar / 10. Februar 1911. - Nr. 128. (393) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 29. Januar / 11. Februar 1911. - Nr. 25. (2)Telegramm des russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 29. Januar / 11. Februar 1911. - Nr. 133. (394) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 30. Januar / 12. Februar 1911. - Nr. 26. (394) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 31. Januar /13. Februar 1911. - Nr. 27. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 2./15. Februar 1911. - Nr. 32. (395) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 4./17. Februar 1911. - Nr. 37. (396) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 4./17. Februar 1911. - Nr. 38. (396) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Außenministers Sasonow an den russischen Botschafter in London vom 4./17. Februar 1911. - Nr. 155. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 5./18. Februar 1911. - Nr. 39. (397) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister Sasonow vom 5./18. Februar 1911. - Nr. 40. (398) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Paris an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 3./16. März 1911. (398) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 9./22. März 1911. - Nr. 31. (399) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 10./23. März 1911. - Nr. 308. (400) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Paris an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 13./26. März 1911. (400) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 11./24. Mai 1911. (401) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 8./21. Juni 1911. (404) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen stellvertretenden Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 25. August / 7. September 1911. - Nr. 643. (407) Zehntes Kapitel. Agadir. ([408]) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den russischen Außenminister vom 28. Januar / 10. Februar 1909. ([408]) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Paris Iswolsky an den russischen Außenminister vom 15./28. März 1911. (410) [Brief]: Vertraulicher Bericht des russischen Geschäftsträgers in Berlin an den russischen Außenminister vom 31. März / 13. April 1911. (412) [Brief]: Bericht des russischen Geschäftsträgers in Berlin an den russischen Außenminister vom 15./28. April 1911. (413) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister Neratow vom 26. April / 9. Mai 1911. (414) [Brief]: Auszug aus einem vertraulichen Bericht des russischen Botschafters in Paris Iswolsky an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 28. April / 11. Mai 1911. (415) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 10./23. Mai 1911. (416) [2 Briefe]: (1)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 22. April / 5. Mai 1911. - Nr. 559. (2)Brief des russischen Botschafters in Paris an den russischen Außenminister vom 28. April / 11. Mai. 1911. (419) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Botschafters in Berlin an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 7./20. Mai 1911. (419) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in Paris vom 9./22. Mai 1911. - Nr. 635. (421) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Paris an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 11./24. Mai 1911. (421) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 19. Juni / 2. Juli 1911. - Nr. 811. (423) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 20. Juni / 3. Juli 1911. - Nr. 135. (424) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 20. Juni / 3. Juli 1911. - Nr. 136. (424) [2 Briefe]: (1)Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 20. Juni / 3. Juli 1911. - Nr. 137. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 20. Juni / 3. Juli 1911. - Nr. 138. (425) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 22. Juni / 5. Juli 1911. - Nr. 139. (425) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 22. Juni / 5. Juli 1911. (426) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 23. Juni / 6. Juli 1911. - Nr. 142. (427) [Brief]: Persönlicher und sehr vertraulicher Brief des russischen Botschafters in London Benckendorff an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 6. / 19. Juli 1911. (428) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 19. Juli / 1. August 1911. (429) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Berlin an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 3./16. August 1911. (433) [Brief]: Sehr vertraulicher Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 3./16. August 1911. (434) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Berlin an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 5./18. August 1911. (435) [Brief]: Vertraulicher Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 16./29. August 1911. (436) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 24. August / 6. September 1911. - Nr. 1180. (438) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 25. August / 7. Sept. 1911. - Nr. 198. (439) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden russischen Außenminister an den russischen Botschafter in London vom 25. August / 7. Sept. 1911. - Nr. 1187. (439) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 26. August / 8. Sept. 1911. - Nr. 200. (440) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 26. August / 8. Sept. 1911. - Nr. 202. (441) [2 Briefe]: (1)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 25. August / 7. Sept. 1911. - Nr. 1189. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 27. August / 9. Sept. 1911. - Nr. 203. (442) [Brief]: Telegramm des stellvertretenden Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 1./14. September 1911. - Nr. 1239. (442) [2 Briefe]: (1)Telegramm des stellvertretenden russischen Außenministers an den russischen Botschafter in London vom 4./17. September 1911. - Nr. 1258. (2)Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 7./20. September 1911. - Nr. 209. (443) [Brief]: Telegramm des russischen Geschäftsträgers in Berlin an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 6./29. September 1911. (443) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in Paris an den Stellvertretenden russischen Außenminister vom 12./25. Oktober 1911. - Nr. 158. (445) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in Berlin an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 30. September / 13. Oktober 1911. (445) [Brief]: Brief des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 8./21. November 1911. (446) [Brief]: Telegramm des russischen Botschafters in London an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 17./30. November 1911. - Nr. 289. (447) [Brief]: Auszug aus einem Briefe des russischen Botschafters in Paris Iswolsky an den stellvertretenden russischen Außenminister vom 7./20. Dezember 1911. (447) Einband ( - ) Einband ( - )
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