Beruf: Frau: Arbeitsbiographien in Jena vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts
In: Studien zur Volkskunde in Thüringen Bd. 2
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In: Studien zur Volkskunde in Thüringen Bd. 2
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 2, S. 233
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2007, Heft 2, S. 233-243
ISSN: 2197-6082
In: Marxistische Blätter, Band 45, Heft 2, S. 88-93
ISSN: 0542-7770
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 1, S. 192
ISSN: 0032-3470
"Ausgehend von den lebensgeschichtlichen Interviews Jenaer Zeitzeuginnen und Archivalien zur Frauenerwerbstätigkeit entwirft diese Arbeit neun exemplarische Arbeitsbiographien, die im jeweils spezifischen Bedingungsgefüge aus zeitlichen, räumlichen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Faktoren anhand der Methode der Dichten Beschreibung' interpretiert werden. Im Vordergrund der Fragestellung steht die Suche nach den Wahrnehmungs- und Deutungsmustern der beforschten Subjekte. Sie werden gespiegelt an deren eigenen bewusst wie unbewusst gewählten Lebenswegen, am zur Verfügung stehenden Handlungsspielraum, an den Zuschreibungen, Erwartungen und Vorgaben, die von außen - institutionell oder familiär, diskursiv oder direktiv, subtil oder direkt - an die Frauen herangetragen wurden. Auf diese Weise entsteht ein vielschichtiges Bild vom Beruf Frau, das aufzeigt, wie strukturelle, in der Kultur verankerte, Barrieren und Chancen die Arbeitsbiographien von Frauen bis heute beeinflussen."
"Ausgehend von den lebensgeschichtlichen Interviews Jenaer Zeitzeuginnen und Archivalien zur Frauenerwerbstätigkeit entwirft diese Arbeit neun exemplarische "Arbeitsbiographien", die im jeweils spezifischen Bedingungsgefüge aus zeitlichen, räumlichen, kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Faktoren anhand der Methode der 'Dichten Beschreibung' interpretiert werden. Im Vordergrund der Fragestellung steht die Suche nach den Wahrnehmungs- und Deutungsmustern der beforschten Subjekte. Sie werden gespiegelt an deren eigenen bewusst wie unbewusst gewählten Lebenswegen, am zur Verfügung stehenden Handlungsspielraum, an den Zuschreibungen, Erwartungen und Vorgaben, die von außen - institutionell oder familiär, diskursiv oder direktiv, subtil oder direkt - an die Frauen herangetragen wurden. Auf diese Weise entsteht ein vielschichtiges Bild vom "Beruf Frau", das aufzeigt, wie strukturelle, in der Kultur verankerte, Barrieren und Chancen die Arbeitsbiographien von Frauen bis heute beeinflussen."
BASE
In: Fronteira: Revista de Iniciacao Cientifica em Relacoes Internacionais, Band 5, Heft 10, S. 33-58
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 53, Heft 1, S. 91-101
ISSN: 0044-3360
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 42, Heft 3, S. 271-293
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts, Band 42, Heft 3, S. 271
ISSN: 1868-7121
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 49, Heft 3, S. 427
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2002, Heft 1, S. 10-61
ISSN: 2197-6082
In: Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert, S. 423-443
Das Thema des Aufsatzes ist die sich wandelnde Rolle nicht-staatlicher Akteure im globalen Menschenrechtsdiskurs seit 1941/42. Dieser Wandel wird anhand eines Vergleichs zwischen dem auf Normsetzung konzentrierten nicht-staatlichen Aktivismus in der Phase der Gründung der Vereinten Nationen (1941-1948) und der Arbeit neuerer transnationaler Organisationen, die sich auf Prozesse der Normevolution und -durchsetzung konzentrieren, verdeutlicht. Nach einem kurzen Überblick über die Theorien der Internationalen Politik in Bezug auf Menschenrechte wird die Normsetzung der Vereinten Nationen am Beispiel der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermords und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschrieben. Für die Ebene der Normdurchsetzung werden die Entwicklung und der Transfer internationaler Menschenrechtsnormen, der Strategiewandel der Menschenrechtsbewegung und die Rolle transnationaler Menschenrechtsnetzwerke dargestellt. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung der Chancen und Grenzen transnationaler Menschenrechtspolitik. (ICI)