Über einige Ansätze der Wachstumstheorie
In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 22, Heft 3, S. 233-260
ISSN: 2304-8360
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In: Zeitschrift für Nationalökonomie: Journal of economics, Band 22, Heft 3, S. 233-260
ISSN: 2304-8360
In: Organisationsmanagement internationaler Unternehmen, S. 19-45
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 676-682
In: Armut und Reichtum an Verwirklichungschancen, S. 149-169
In: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 552
Hauptbeschreibung Armut wird meist anhand des Einkommens gemessen. Diese Praxis wird seit längerem kritisiert. Zum einen besteht die Forderung nach einem multidimensionalen Konzept von Armut und zum anderen die nach einem ethischen Fundament. Der Lebenslage-Ansatz und der Capability-Ansatz versuchen beides zu leisten, indem sie Armut multidimensional konzipieren und als eingeschränkte Handlungsfreiheit verstehen. Die Ähnlichkeit der Ansätze scheint offensichtlich, doch eine Untersuchung darüber, wie weit die Ähnlichkeit geht, liegt erstmals mit dieser Arbeit vor. Da beide Ansätze in.
In: Volkswirtschaftliche Schriften 552
Hauptbeschreibung: Armut wird meist anhand des Einkommens gemessen. Diese Praxis wird seit längerem kritisiert. Zum einen besteht die Forderung nach einem multidimensionalen Konzept von Armut und zum anderen die nach einem ethischen Fundament. Der Lebenslage-Ansatz und der Capability-Ansatz versuchen beides zu leisten, indem sie Armut multidimensional konzipieren und als eingeschränkte Handlungsfreiheit verstehen. Die Ähnlichkeit der Ansätze scheint offensichtlich, doch eine Untersuchung darüber, wie weit die Ähnlichkeit geht, liegt erstmals mit dieser Arbeit vor. Da beide Ansätze in der (inter
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 682-696
In: Zwischenbilanz der Soziologie: Verhandlungen des 17. Deutschen Soziologentags, S. 60-69
In: Volkswirtschaftliche Schriften 552
In: Volkswirtschaftliche Schriften - Band 552 v.552
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Listen; 1. Einleitung; 2. Armutsmessung: eine Einführung; 2.1 Absolute versus relative Auffassung von Armut; 2.2 Methoden zur Festsetzung der Armutsgrenze; 2.3 Armutsmaße; 2.3.1 Die klassischen Armutsmaße und ihre Kritik; 2.3.2 Axiomatik der modernen Armutsmaße; 2.3.3 Drei exemplarische Armutsmaße; 2.4 Armutsordnungen; 2.4.1 Armutsordnungen: Variation der Armutsgrenze; 2.4.2 Armutsordnungen: zusätzlich Variation der Armutsmaße; 2.5 Ansätze zur multidimensionalen Armutsmessung; 2.5.1 Äquivalenzskalen
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 7, S. 89-120
ISSN: 1619-1684
"Die in der Präsidentialismusdebatte entstandenen Grundansätze und ihre unterschiedlichen Konzeptionen von empirischer Forschung, sozialer Kausalität und die daraus praktischen Folgen für die politische Beratung werden im Rahmen der Konfrontation zwischen dem alten und neuen Institutionalismus analysiert. Die neoinstitutionellen Ansätze sind im Gegensatz zu den alten dadurch gekennzeichnet, dass sie die Bedeutung von institutionellen Faktoren relativieren, ihnen aber zugleich eine prägende Kraft zuweisen. Dabei wird angenommen, dass Institutionen nicht direkt auf politische Prozesse und Ereignisse wirken, sondern zunächst das Akteurshandeln strukturieren. Überdies betont die Heidelberger Schule bezüglich v.a. nichtkonsolidierter Demokratien mit fluiden Rahmenbedingungen die Notwendigkeit der Untersuchung von Kontextvariablen, welche die Bedeutung institutioneller Faktoren innerhalb komplexer Zusammenhänge bewertet." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 22, Heft 4, S. 21-38
Der Beitrag stellt empirische Befunde vor, die den Berufsfindungsprozess von jungen Frauen und Männern in seinen Anfängen beleuchten und Erklärungen für geschlechterdifferenzierte Berufsfindungsprozesse geben. Diverse strukturtheoretische und subjekttheoretische Ansätze werden auf ihren Erklärungswert hin untersucht. Dabei wird festgestellt, dass die Geschlechtersegregation nicht allein durch antizipierte Selektionsprozesse im Ausbildungssystem zu erklären ist. Berufliche Vorstellungen und Wünsche von Kindern, die sich aus dem Alltagswissen und aus der Einbettung in institutionellen Arrangements der Geschlechter speisen, reproduzieren die geschlechtliche Segregation der Erwachsenenwelt. Gefordert wird daher eine frühe, geschlechterbewusste Berufsorientierung, die spielerische Entwicklung von Selbstentwürfen und Mut zu "untypischen" Berufsentscheidungen fördert, eine stärker individualisierte Berufsberatung sowie eine Einbeziehung der Betriebe mit dem Ziel, die Jugendlichen mit unbekannten Berufsfeldern vertraut zu machen und informelle Geschlechtergrenzen im Betrieb reflektiert abzubauen. (ICH)
In: Politikwissenschaft in Europa, S. 83-100
Der Verfasser behandelt zunächst das Wissenschaftssystem der DDR und die seit den sechziger Jahren postulierte Stellung der Wissenschaft als "unmittelbare Produktivkraft". Zur Erklärung des Aufkommens politikwissenschaftlicher Ansätze in der DDR seit den siebziger Jahren wird im folgenden eine Analyse der Nachbarwissenschaften vorgelegt, von denen sich die Politikwissenschaft abgrenzt und aus denen sie hervorgegangen ist. Behandelt werden die Entwicklung der Soziologie, der Rechtswissenschaften, der politischen Bildung und Staatsbürgerkunde, der politischen Ökonomie, der Geschichtswissenschaft und der Imperialismusforschung. Vor diesem Hintergrund werden Ansätze einer Politikwissenschaft in der DDR analysiert, die durch einen geringen Institutionalisierungsgrad und ideologische Widerstände gekennzeichnet sind. (ICE)
In: AFA Informationen, Band 35, Heft 3, S. 3-10
Ein integrierender arbeitsanalytischer Ansatz muß das komplexe Mensch-Maschine-Arbeitsumwelt-System (=Arbeitssystem) gleichzeitig, gleichgewichtig, aufeinander abgestimmt erfassen und bewerten. Ein derartiges analytisches Konzept bedarf einer entsprechenden Untermauerung, die die besondere Rolle des arbeitenden Menschen als handelndes Individuum (Subjekt) und Objekt im Arbeitsprozeß hervorhebt. Der Autor setzt sich für diesen Ansatz ein und stellt fünf Thesen zu dessen methodischen Fundierung auf. Zu diesem Thesen zählt unter anderem die Forderung, die "objektiven" (arbeitswissenschaftlich/arbeitsmedizinischen) und die "subjektiven (sozialmedizinischen/sozialwissenschaftlichen) Verfahren gemeinsam zu nutzen. (NG)