Perspektiven für Jugendliche
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 51, Heft 5, S. 186-201
ISSN: 0721-2178
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In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 51, Heft 5, S. 186-201
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 39, Heft 3, S. 71-90
ISSN: 1012-3059
In: Berufsbildung: zum Verhältnis von Beruf und Bildung ; Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis, S. 180-183
"In der Öffentlichkeit fand die Situation der Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag (JoA) im Zusammenhang mit den Hochschultagen in Bremen eine relativ große Aufmerksamkeit. In Wirklichkeit fehlt diesen Jugendlichen aber bisher eine wirksame Interessenvertretung. Das zeigte sich bei der Bestandsaufnahme von Maßnahmen, mit denen versucht wird, das Defizit an qualifizierten Lehrstellen zu kompensieren oder auf die unterschiedlichen Lernbeeinträchtigungen (fehlende Perspektive, Schulmüdigkeit, 'Spätentwickler' u.a.) durch Sondermaßnahmen einzugehen. Die Bremer Tagung sollte didaktischen Konzeptionen und Analysen gewidmet sein. Gefragt wurde, wie die vielfältigen (sozialen, motivationalen, kognitiven) Benachteiligungen und Beeinträchtigungen dieser Jugendlichen zu berücksichtigen, aber auch zu überwinden seien, um eine Integration in die 'normalen' oder mit diesen vergleichbaren Ausbildungsprozesse in der beruflichen Bildung zu ermöglichen. Einigkeit bestand darüber, daß Ausbildungsmaßnahmen in jedem Fall auf die Eröffnung einer Lebens- und Berufsperspektive für die Jugendlichen zielen müßten. Dieses wiederum stellten auch die Anwesenden als Verkoppelung von Ausbildungsvorbereitung und Berufsausbildung vor." (Autorenreferat)
In: Wiener Studien zur pädagogischen Psychologie 3
In: Psychotherapie in Zeiten der Veränderung, S. 151-160
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 50
In: Kasseler Edition Soziale Arbeit Band 16
In: Springer eBook Collection
Das Lebensalter Jugend: Vom Moratoriumsgedanken zur »Erziehungsresistenz« -- Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe -- Empirischer Zugang zum Alltagsleben in freiheitsentziehenden Maßnahmen -- Erziehung von Jugendlichen in multikomplexen Risikolagen .
1.) Einstellung jugendlicher Kölner zum Rauschmittelkonsum sowie der
von ihnen benutzten Rauschmittel.
2.) Psychologische Selbstcharakterisierung.
Themen: Einstiegsalter und Motivation zum Rauschmittelkonsum; Zugang
zum erstkonsumierten Rauschmittel und Gefühl beim Erstkonsum;
Konsummenge.
Der Hauptteil der Befragung besteht aus folgenden Skalen: Einstellung
zum Elternhaus und zur Schule; soziale Beziehungen;
Persönlichkeitsdimensionen (FPI, mit den Dimensionen: Nervosität,
Aggressivität, Geselligkeit, Gelassenheit, Dominanzstreben, Gehemmtheit,
Depressivität und Erregbarkeit); "Lügenskala"; Einstellungen zum
Rauschmittelkonsum mit den Subskalen: Distanz zum Rauschmittel,
Gefährlichkeit und Wirkung der Rauschmittel sowie öffentliche
Sanktionierung. Semantisches Differential für Alkoholiker,
Haschischraucher und Fixer.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufsausbildung;
Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft.
GESIS