Die Philosophie des Marktes
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
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In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 7
In: Managementwissen für Studium und Praxis
Die Erschließung und Bearbeitung internationaler Märkte, wobei die Bereiche Strategie, Marketing, Finanzen sowie der Umgang mit anderen Kulturen eine zentrale Stellung einnehmen, wird durch die Darstellung eines breit gefächerten Instrumentariums erschlossen.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 7/08, S. 31-31
ISSN: 2197-621X
Mauerblümchen-Dasein oder Differenzierungs-Chance – der Markt der Krankenhausverpflegung ist speziell. Es wird viel gefordert und möglichst wenig gezahlt. Caterer tun sich mit dem Geschäft auch deshalb schwer und können ihre Marktanteile nicht ausbauen. Trotzdem ist einiges in Bewegung in deutschen Klinikküchen.
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 5, Heft 23, S. 4-6
ISSN: 0941-5351
In: Sitzungsberichte
In: Philosophisch-Historische Klasse 354
In: Veröffentlichungen der Arabischen Kommission 1
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 7, S. 11-15
ISSN: 0046-970X
Marktbeziehungen sind neutrale, systemunabhängige Formen des gesellschaftlichen Zusammenhangs. Der Markt dient der Effektivierung der Produktion. Die Eigentümerordnung entscheidet letztlich, wohin die Effektivität der Wirtschaft gelenkt wird. In der DDR ist der Weg in die kapitalistische Marktwirtschaft aufgrund der Währungsunion vorgezeichnet. Die Möglichkeit einer sozialistischen Alternative wird nicht diskutiert, obwohl in der Sowjetunion eben jene sozialistische Alternative zum Kapitalismus ausprobiert wird. Der Beitrag beschreibt den Weg zu Marktbeziehungen seit Beginn der Perestroika. Die fundamantale Voraussetzung für das Funktionieren von Marktbeziehungen ist die Herausbildung eines demokratisch-sozialistischen Rechtsstaates. Der Weg, den die Sowjetunion eingeschlagen hat, wird von vielen Problemen begleitet. (AuD-Hfs)
World Affairs Online
In: Volkswirtschaftliche Schriften Bd. 567
World Affairs Online
Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Ökologische Märkte -- 2 Theorie des Marktes: Ökonomische und soziologische Zugänge -- 3 Macht, Kampf und Wertigkeit: Eine feldanalytische Perspektive auf die Funktionsweise von Märkten -- 4 Die Analyse ökologischer Märkte: feldtheoretischer Rahmen und feldanalytisches Forschungsdesign -- 5 Der Markt für ökologische Molkereiprodukte1985-2011 -- 6 Die Peripherie des Marktes: Erzeuger, Handel, Konsumenten -- 7 Der Kern des Marktes: Das Feld der Bio-Molkereien -- 8 Die Ambivalenz des Bio-Marktes als Wechselspiel zweier Ökonomien -- 9 Bio-Molkereien als diskursive Konstrukteure: Die Genese ökologischer Produktqualität -- 10 Zusammenschau: Empirische und theoretische Implikationen -- Literatur
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 30, S. 17-20
ISSN: 0176-3717
Nach 2012/13 werden auch für das Jahr 2013/14 Produktionsüberschüsse am Zuckermarkt erwartet. Die Zuckererzeugung liegt voraussichtlich rund 4 Mio. t über dem Bedarf, sodass die weltweiten Bestände weiter auf ein komfortables Niveau von rund 45 % des Verbrauches anwachsen werden. Die Bestände bilden damit ein so hohes Sicherheitspolster, wie wir es seit sechs Jahren nicht mehr sahen. Dies kann nicht ohne Wirkung auf die weitere Preisentwicklung bleiben. Bereits zum Jahreswechsel 2013/14 notierten die Zuckerpreise auf einem dreieinhalb Jahrestief. Der Trend rückläufiger Preise wird sich zwar kaum weiter fortsetzen können, doch eine nachhaltige Erholung vor 2015 ist in Anbetracht der hohen Lagerbestände unwahrscheinlich. Trotz weltweit wachsender Erzeugung werden die wichtigen Exporteure, wie Brasilien, Indien, Thailand, Australien und Guatemala, ihre Positionen halten oder sogar ausbauen können. Dies ist erklärtes Ziel ihrer Regierungen, gestützt durch entsprechende Maßnahmen dieser Länder. Diese Überschussländer werden weiterhin die Versorgungslücke der Länder Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens sowie Teilen Asiens schließen. Für die EU, weiterhin ein stark geschützter Wirtschaftsraum für die Rübenanbauer und die Zuckerindustrie, wird erst die für 2017 beschlossene Zuckermarktreform wesentliche Änderungen bringen. Noch profitieren die genannten Marktteilnehmer von hohen Zuckerpreisen bei eingeschränktem Wettbewerb. Die Marktversorgung ist durch die Quotenbindung und ausbleibende bzw. nicht ausreichende Importe aus den Präferenzabkommen schwach. Entsprechend hoch sind die Einstandspreise für die Zuckerverarbeiter und Verbraucher. Die Zuckermühlen und Rübenanbauer produzieren weiterhin proaktiv, was zu einem weiteren Anstieg der Zuckerbestände auch in der EU geführt hat. Zumindest zum Jahresende 2013 ist eine leichte Annäherung der EU-Binnenmarktpreise an den Weltmarktpreis erkennbar. Ein Trend lässt sich daraus jedoch noch nicht ableiten. Die Rahmenbedingungen sind nach wie vor noch die gleichen. So sind die Zuckerpreise in der EU immer noch fast doppelt so hoch wie die Notierungen an den internationalen Börsen. Trotz des stark eingeschränkten Wettbewerbes scheinen die Haupterzeugerländer, allen voran Frankreich, ihre Positionen ausbauen zu können. Die leicht sinkenden Zuckerpreise in der EU und die nach Angaben der Zuckerindustrie hohen Beschaffungskosten haben nach einem Rekordjahr 2012/13 jedoch schon erste Spuren in den jüngsten Bilanzen der (deutschen) Unternehmen im laufenden Wirtschaftsjahr hinterlassen. Der nach wie vor große Preisabstand zu den Weltmärkten sollte auch auf absehbare Zeit Anreiz genug sein, die präferentiellen, größtenteils zollfreien Importe aus den Entwicklungs- und Transformationsländern in die EU zu befördern. Die im Jahr 2013 neu in Kraft getretenen Freihandelsabkommen mit mittel- und südamerikanischen Staaten könnten ebenfalls dazu beitragen, dass die Zuckerpreise in der EU sinken. Ebenso das neue EU-Mitglied Kroatien. Auf den globalen Märkten werden, neben den witterungsbedingten Ertragsschwankungen, die großen Importeure China und Indonesien, aber vielleicht auch Russland und Indien, das erneut zu einem Nettoimporteur werden könnte, die Preisentwicklung auf dem Weltzuckermarkt mitbestimmen. Sicher wird auch Brasilien, der weltgrößte Produzent und Exporteur, ein Wörtchen mitreden. Seine wirtschaftliche Entwicklung und die politischen Maßnahmen im Zucker-/Ethanol-/Benzinmarkt bleiben unberechenbar und damit auch die verfügbaren Zuckerexportmengen. Profiteure, der mit knapp zwei Prozent wachsenden globalen Nachfrage, werden, dem bisherigen Trend folgend, die Zuckerrohranbaugebiete sein, während der Zuckerrübenbau seinen derzeitigen 20 %igen Anteil nur schwer behaupten können wird. Isoglukose, eine Alternative zu Zucker, mit noch geringen Anteilen am Markt, wird es nach Einschätzung des Autors eher schwer haben, weitere (EU-)Marktanteile zu gewinnen. Doch dieses Kapitel wird für die EU erst ab 2017 geschrieben, wenn neben der Zuckerquote auch die Isoglukosequote fällt.
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