Call Center in virtuellen Organisationsstrukturen
In: Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government, S. 211-223
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In: Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government, S. 211-223
In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften; Organisation Die multifunktionale Aufgabenstruktur, S. 155-163
In: Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 334-358
In: Neue soziale Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 238-260
Das organisatorische Gesamtgefüge in den Sektoren Naturschutz, Umweltschutz und politischer Ökologie seit Beginn der 70er Jahre wird untersucht. Dabei stehen organisationsanalytische und politische Fragestellungen im Mittelpunkt. Es wird gezeigt, daß sich in diesen Organisationen starke Wandlungen vollzogen haben, die zu einer zunehmenden Organisationsdichte geführt haben. Formalisierte Organisationen werden dabei als Rückgrat der Ökologiebewegung angesehen. Als derzeitige Basis dieser Bewegung wird ein loser, sehr komplexer Verbund von jeweils in sich konsistenten Netzwerken festgestellt. Eine Tendenz zur organisatorischen Homogenisierung ist nach Ansicht des Autors nicht erkennbar. Eine Entwicklungslogik im Sinne organisationssoziologischer Gesetzmäßigkeiten, etwa gemäß dem Gesetz der Oligarchie von R. Michels, wird bestritten. (HA)
Der Schutz der Umwelt und eine darauf ausgerichtete (Umwelt-)Politik gehören zu den wichtigsten Zukunftsaufgaben der Menschheit. Wesentliche Ziele sind in diesem Zusammenhang die Realisierung eines integrierten Umweltschutzes, d. h. die Einbeziehung aller Politikbereiche, und die Orientierung am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung. Politische Querschnittsaufgaben wie die Umweltpolitik sind im Gegensatz zu herkömmlichen Fachaufgaben jedoch grundsätzlich dadurch charakterisiert, dass sie nicht in der Federführung desjenigen Ressorts liegen, welches die Probleme bewältigen soll. Der Erfolg der Umweltpolitik wird vom Zusammenspiel der verschiedenartigsten Faktoren beeinflusst. Dazu zählen u. a. auch Aufgaben- und Organisationsstruktur auf der höchsten Ebene des politisch-administrativen Systems als zudem politisch gestaltbare Elemente. Unter Aufgaben- und Organisationsstruktur wird hierbei verstanden, wo Zuständigkeiten für die wichtigsten Aufgabenbereiche der Umweltpolitik angesiedelt sind und welche Beziehungen dieses System kennzeichnen. Trotz der Einrichtung eines eigenständigen Umweltministeriums, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), sind umweltpolitische Kompetenzen auf der Ministerialebene des Bundes stark zersplittert. Aufgrund des Förderalismusprinzips und der geteilten konkurrierenden Gesetzgebung in Umweltfragen wirken neben der Bundesregierung auch die Bundesländer auf die deutsche Umweltpolitik ein. Ebenfalls nimmt in immer stärkerem Maße die Europäische Union als supranationale Organisation Einfluss auf die deutsche Umweltpolitik. Neben diesen speziellen Schwierigkeiten der deutschen Umweltpolitik bzw. Umweltadministration tritt ein generelles funktionelles, ökonomisches und politisches Staatsversagen im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft und zur Verwaltung.
BASE
In: Unternehmenspraxis
In: Dresdner Beiträge zur Lehre der Betrieblichen Umweltökonomie 2000,4
In: Umweltorganisation
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 4, S. 53-57
ISSN: 0046-970X
Die Zentralisierung und Divisionalisierung sind Merkmale der neuen Organisationsstruktur, die von der wachsenden internationalen monopolistischen Kokurrenz erzwungen wird. Am Beispiel des Siemens-Konzerns wird gezeigt, daß trotz Abbaus von Unternehmenshierarchien das Stab-Linien-System bis heute noch immer das dominierende Leitungs- und Organisationsprinzip ist. (AuD-Jbt)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 19, Heft 1/2, S. 45-62
Gender Mainstreaming-Instrumente sind eine wichtige Ergänzung zur bisherigen Gleichstellungspolitik. Der Beitrag beginnt mit einer Definition und einer näheren Erläuterung der Konzeptualisierung von GM. Im zweiten Schritt werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und politischen Vorgaben für die Einführung von GM in Deutschland dargelegt. Im dritten Teil werden verschiedene Instrumente für die Implementierung von GM beschrieben. Abschließend zeigt die Autorin einige Probleme bei der Umsetzung von GM in Organisationen auf. (IAB2)
In: Dresdner Beiträge zur Lehre der Betrieblichen Umweltökonomie 2000,4
In: Umweltorganisation
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 50, Heft 12, S. 732-736
ISSN: 0016-9447
Die Verfasserin macht anhand eines Fallbeispiels deutlich, wie tiefgehend und grundlegend die gegenwärtig anzutreffenden Veränderungen der Arbeitswelt sind. Erforderte die klassische fabrikmäßige Organisation der Arbeit eine entsprechend hierarchische und arbeitsteilige Organisation gewerkschaftlicher Macht, so gilt dies auch angesichts des gegenwärtigen Übergangs zur Informations- und Wissensökonomie. Herkömmliche Karrieren, formale Ausbildungsabschlüsse, standardisierte Berufsbilder und fixierte Stellenbeschreibungen verlieren an Bedeutung. Entsprechend muss das Zukunftsmodell gewerkschaftlicher Organisation aussehen: klein, vernetzt, flexibel. (ICE)
In: Gabler-Edition Wissenschaft
In: Markt- und Unternehmensentwicklung
In: Dresdner Beiträge zur Lehre der betrieblichen Umweltökonomie 4
In: Umweltorganisation