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World Affairs Online
In: Studien zum Zivilrecht v.21
Cover -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Anwendung der allgemeinen Rechtsinstitute des BGB auf die Fälle des treuwidrigen Verhaltens bei Formverstößen -- I. Methodische Vorgehensweise -- II. Ausgangspunkt: Formwidrigkeit und deren Rechtsfolge -- 1. Gesetzliche Formvorschriften -- a) Wirkungsweise von Formvorschriften -- aa) Wirkform und Zweckform -- bb) Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte sowie Rechtsgeschäfte des Familien- und Erbrechts -- b) Rechtsfolge des Formverstoßes -- c) Schlussfolgerung -- 2. Rechtsgeschäftliche Formvorschriften -- a) Grundlagen -- b) Wirkung eines Verstoßes gegen eine rechtsgeschäftlich vereinbarte Form -- aa) Konstitutive oder deklaratorische Wirkung -- bb) Aufhebung rechtsgeschäftlicher Formvorschriften -- (1) Meinungsstand -- (2) Stellungnahme -- c) Treuwidriges Verhalten bei Verstößen gegen rechtsgeschäftliche Formvereinbarungen -- d) Schlussfolgerung -- III. Anwendung von 242 BGB -- 1. Anwendung des Rechtsinstituts "Rechtsmissbrauch" allgemein -- a) Rechtsausübung -- b) Anknüpfungspunkte für die Rechtsausübung -- c) Schlussfolgerung -- 2. Rechtsmissbrauch wegen Existenzgefährdung einer Partei -- a) Rechtsprechung des BGH zur Existenzgefährdung im Sonderfall der Formnichtigkeit -- b) Sonderfall des Rechtsmissbrauchs wegen Verstoßes gegen das Übermaßverbot -- c) Existenzgefährdung als allgemeine Schranke von Ansprüchen -- d) Bedeutung des Rechtsmissbrauchs in den Fällen der Existenzgefährdung -- e) Schlussfolgerung -- IV. Schadensersatzansprüche -- 1. Vorliegen einer schuldrechtlichen Pflichtverletzung oder sittenwidrigen Vermögensschädigung -- a) Vertragliche oder vorvertragliche Pflichtverletzung -- aa) Verletzung von erfolgsbezogenen Pflichten zur Einhaltung der Form -- bb) Verletzung von handlungsbezogenen Pflichten in Bezug auf die Einhaltung der Form -- cc) Informationspflichtverletzung
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 69, Heft 8-9, S. 370-375
ISSN: 0022-5975
In: Springer eBook Collection
Die Regenw{lder der afrikanischen Tropen sind die Heimat der Gorillas. IhremLeben und ihrem Verhalten gilt dieses Buch. Angela Meder hat diese Menschenaffen }ber viele Jahre beobachtet. Anschaulich erz{hlt sie aus der Kinderstube der Gorillas, von ihrer Kommunikation, ihrem Gruppenverhalten und ihrer Intelligenz. Informationen }ber ihren Lebensraum, ihre Ern{hrung und ihre Wanderungen lassen das Leben der Gorillagruppen lebendig werden. Vergleiche mit den anderen Menschenaffen und dem Menschen machen auf Gemeinsamkeiten Besonderheiten aufmerksam. Schlie~lich erf{hrt der Leser, welche Gefahren diesen menschenscheuen Tieren drohen und was man zu ihrem Schutz tun kann
In: Massenkommunikation und Politik: aktuelle Probleme und Entwicklungen im Massenkommunikationssystem der Bundesrepublik Deutschland, S. 21-38
Der Autor entwickelt einen theoretischen Bezugsrahmen der Autonomie der Lokalkommunikation, wobei er Freiheit und Bindung sowie Vielfalt und Ausgewogenheit des Mediensystems als grundlegende Ideen mit dem Ziel einbezieht, eine "sozialwissenschaftliche Dimension der Pressefreiheit" zu schaffen. Er arbeitet die Grenzen und Möglichkeiten einer journalistischen Autonomie im bestehenden Kommunikationssystem heraus und verdeutlicht anhand empirischer Untersuchungen über lokale Autonomie, bei denen die Probleme des autonomen Verhaltens durch die soziale Nähe der Journalisten und Betroffenen am deutlichsten spürbar werden, die Abhängigkeiten der Journalisten von der Öffentlichkeitsarbeit der Parteien bzw. des politisch-administrativen Systems. Hierbei wird hauptsächlich das Pressewesen betrachtet. (RE)
In: Beiheft zur Schweizerische Zeitschrift für Psychologie und ihre Anwendungen, 52
World Affairs Online
In: Studien zum Zivilrecht Band 21
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Es ist seit über 100 Jahren in der Rechtsprechung und Rechtsliteratur umstritten, wie die Fälle des treuwidrigen Verhaltens bei Formverstößen zu lösen sind. Die Rechtsprechung entscheidet stark einzelfallbezogen und teilweise widersprüchlich, und in der Rechtsliteratur hat sich noch kein Lösungsansatz durchgesetzt.Die Arbeit behandelt die Schwierigkeiten bei der Lösung dieser Fälle und beschreibt die Entwicklung und den heutigen Stand der Rechtsprechung und Literaturansichten im Anwendungsbereich von § 125 BGB und § 550 BGB. Basierend darauf entwickelt die Arbeit eine Lösung der Problematik über das allgemeine Schadensersatzrecht und zeigt die Grenzen der Anwendung des Rechtsinstituts "Rechtsmissbrauch" auf. Dabei werden unter anderem die möglichen Pflichtverletzungen und ersatzfähigen Schadensersatzpositionen im Zusammenhang mit Formverstößen dargestellt. Im Anwendungsbereich von § 550 BGB wird auf die Möglichkeit der Verwendung sogenannter Schriftformheilungsklauseln eingegangen.
In: Urban-Taschenbücher 418
Nur etwa jeder dritte Passant greift ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind. Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfällen, aber auch im alltäglichen Leben? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Persönlichkeitsmerkmale der Helfer und der Nicht-Helfer sowie die Funktion sozialer Lernprozesse und Normen. Wer sich über die Grundlagen des Helfens und Hilfeerhaltens informieren möchte, sollte zu dieser Darstellung greifen. Sie orientiert sich stark an Alltagsproblemen, was den Zugang zu diesem Thema erleichtert.
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 1585-1593
"Die Einbeziehung verschiedener subjektiver Perspektiven ist für die Forschung mit zusätzlichen Informationen, aber auch mit einem Komplexitätszuwachs verbunden. Verschiedene Perspektiven können durch Triangulation zueinander in Bezug gesetzt werden, wobei unterschiedliche Bezugskontexte gewählt werden können. Im geplanten Beitrag sollen Eltern- und Kinder-Perspektiven sowohl in Hinblick auf Generationenspezifika als auch in Hinblick auf einzelne Familien analysiert werden. Grundlage dieser Triangulation sind Interviews mit Kindern, die durch delinquentes Verhalten offiziell auffällig wurden und deren Eltern. Diese Interviews stellen Mischungen aus biografischen und leitfadengestützten Interviews dar, die sowohl typologisierend als auch im Rahmen von Einzelfallanalysen ausgewertet wurden. Generationenspezifische Differenzen zeigen sich in der Auswertung vor allem hinsichtlich der Gleichaltrigen. Von den Eltern werden Freundinnen und Freunde vor allem als Anstifter für abweichendes Verhalten wahrgenommen, während sie für Kinder auch großen Stellenwert für die produktive Bearbeitung von Delinquenz haben können. Die auf einzelne Familien fokussierte Analyse verdeutlicht in einigen Familien substanzielle Übereinstimmungen zwischen Eltern und Kindern, während die Darstellungen in anderen Familien durch Diskrepanzen bestimmt sind. Übereinstimmungen und Diskrepanzen lassen sich als Ausdruck miteinander verschränkter und aufeinander bezogener Darstellungen analysieren. Abschließend werden unterschiedliche Hintergründe für divergierende und übereinstimmende Perspektiven herausgearbeitet sowie hinsichtlich ihres Erkenntnispotenzials und ihrer methodischen Herausforderungen diskutiert." (Autorenreferat)
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 218-223