Nigel West, Historical Dictionary of International Intelligence
In: The journal of Slavic military studies, Band 20, Heft 4, S. 769-770
ISSN: 1351-8046
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In: The journal of Slavic military studies, Band 20, Heft 4, S. 769-770
ISSN: 1351-8046
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 3, S. 29-36
In: IMF Working Papers, S. 1-37
SSRN
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4588
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Legitimacy in International Society, S. 33-50
In: Theory and Metatheory in International Relations, S. 35-77
In: Forschung und Beratung in der Wissensgesellschaft: das Feld der internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, S. 283-306
In der deutschen Politikwissenschaft lassen sich drei Positionen zum Stellenwert und zur Rolle der Kritik finden: (1) Immanenz von Politik und Wissenschaft, (2) Arbeitsteilung von Politik und Wissenschaft, (3) Kritik der Politik durch die Wissenschaft. Keine dieser drei Positionen kann die Frage nach der Kritik jedoch zufriedenstellend beantworten. Der Begriff der Kritik entwickelt sich aus der Krise des ancien régime und ist für weite Teile der Sozialwissenschaften bis in die Gegenwart maßgebend gewesen. Durchlaufende Referenz ist der Kantische Aufklärungsbegriff. Auf Kant folgen Marx, Nietzsche, Weber, Horkheimer und Foucault. Die Rezeption dieser klassischen Positionen führt zu drei Forderungen an eine kritische Wissenschaft: Sie muss ihre Autonomie gegenüber dem politischen Feld herstellen und bewahren, sie muss öffentlich sein und sie muss ihre gesellschaftliche Bedingtheit und ihre eigene Politizität erkennen. (ICE2)
In: Identities in migration contexts., S. 35-49
Gegenstand der Untersuchung sind Gespräche in einem Studentenwohnheim in Großbritannien. An den Tischgesprächen nahmen Angehörige unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem Sprachhintergrund teil - Franzosen, Deutsche, Pakistani, Nigerianer. Im Mittelpunkt stehen Strategien der Identitätsaushandlung und des Identitätsausdrucks in Gesprächssequenzen, in denen auf Stereotypen basierende Persönlichkeitsmerkmale und Charaktereigenschaften den Gesprächspartnern zugeschrieben werden. Die Verfasserin beschreibt, wie solche Identitätszuschreibungen konstruiert sind und über den Gebrauch von Personalpronomen in der Interaktion akzeptiert oder zurückgewiesen werden. Identität erscheint so sowohl als kontextabhängig als auch als lokal ausgehandelt und interaktiv ko-konstruiert. (ICEÜbers).
In: Handbook of Peace and Conflict Studies, S. 333-344
In: Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken, S. 430-448
In: Perspectives on Human Dignity: A Conversation, S. 183-186
In: International Organizations and their Exercise of Sovereign Powers, S. 33-53
In: International Legitimacy and World Society, S. 175-198