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2198 Ergebnisse
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In: Forschungsbericht
In: HA, Humanisierung des Arbeitslebens 84,50
In: KSPW-Kurzstudie 510
In: 1. Forschungs- und Förderphase 1992
In: Beiträge zur Sozialpolitik-Forschung 9
In: Alternde Belegschaften : der demografische Wandel als Herausforderung für Unternehmen
Die demographische Entwicklung in Deutschland ist durch eine Parallelität der unabhängig voneinander stattfindenden Trends charakterisiert, die sich in ihren Wirkungen noch gegenseitig verstärken: niedrige Geburtenrate, Altern der Bevölkerung, exponentialer Anstieg der Zahl sehr alter Menschen. In den letzten Jahren hat in Deutschland ein Umdenken eingesetzt, das nicht nur die Belastung durch Alterungsprozesse, sondern auch die in diesen Prozessen liegenden Potenziale und Ressourcen betont. In diesen Kontext gehören auch die fortgeführte Konsolidierung der Rentenfinanzen durch die "Rente mit 67" und die Furcht vor demographiebedingten Engpässen auf dem Arbeitsmarkt. Der Abschied von der Frühverrentungspraxis zieht jedoch keinen demographischen Automatismus nach sich, der die Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsaussichten älterer Arbeitnehmern verbessern würde. Hier müssten folgende Maßnahmen ergriffen werden: Begrenzung des arbeits- und berufsbedingten Erkrankungsrisikos, Begrenzung des höheren Qualifikationsrisikos und Erhöhung der Arbeitsmotivation älterer Arbeitnehmer. (ICE2)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 29, Heft 1, S. 3-9
ISSN: 0490-1630
Der Beitrag beschreibt im ersten Teil die Ursachen der Leistungsminderung älterer Arbeitnehmer, der zweite Teil stellt die Probleme, die die Herabsetzung der Altersgrenze erzeugen kann, dar. a) Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen b) Förderung unternehmenspolitischer Selektionsstrategien c) Abbau altersadäquater Arbeitsplätze d) Prävention statt Kompensation.
In: Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 46
Der vorliegende Aufsatz beschreibt den demographischen Wandel in der Bevölkerung Deutschlands und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Personalpolitik in Betrieben.
BASE
In: Berufsstrategie
Das bekannte Autoren-Duo (s.a. "Erfolgreich bewerben mit 45plus", ID 29/07) nähert sich dem wirtschaftspolitischen Thema unter den Aspekten "dynamisches Altern", Erfahrungsschatz/Leistungspotenzial Älterer, Denkanstöße für die Personalauswahl. Mit 5 Erfahrungsberichten (vorwiegend IT-Branche) und praktischen Beispielen aus anderen Ländern ("was wo besser läuft ..."). Im Anhang Literaturhinweise und (Web-)Adressen von Initiativen ("Senior Age Management" u.v.m.). - Als aktueller Überblick neben Marion Kaminski: "Perspektive 50 plus" (BA 4/02) denkbar; zusätzlich ist ein Klick zu www.perspektive50plus.de nützlich (Programm Bundesministerium für Arbeit und Soziales). (3)
In: Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 53
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 33, Heft 10, S. 563-570
ISSN: 0342-300X
"In jüngster Zeit zeigt sich wieder einmal am Beispiel der Automobilindustrie, daß in betrieblichen Krisensituationen die älteren Arbeitnehmer zur bevorzugten Zielgruppe von Entlassungsaktionen geworden sind. Durch die Instrumentalisierung der Sozialversicherung wurden Sozialpläne vereinbart, die die vorzeitige Pensionierung älterer Arbeitnehmer vorsehen. Durch die große Bereitschaft der älteren Beschäftigten, vor den Altersgrenzen die Arbeit aufzugeben, erreichen die Betriebe einen erheblichen Entlassungseffekt bei gleichzeitiger Verbesserung der Altersstruktur und des Leistungspotentials der Belegschaft. Allerdings ist die Interessenidentität von Arbeitnehmern und Betrieb problematisch, da die Bereitschaft der älteren Arbeitnehmer Resultat der Verschleißfolgen eines lebenslangen Arbeitseinsatzes ist. Die vorzeitigen Pensionierungen zementieren darüber hinaus inhumane Arbeitsbedingungen und verdrängen die den Arbeitnehmern gesetzlich gegebene Möglichkeit einer flexiblen Verrentungsentscheidung zugunsten der Flexibilisierung betrieblicher Personalpolitik." (Autorenreferat)