The following links lead to the full text from the respective local libraries:
Alternatively, you can try to access the desired document yourself via your local library catalog.
If you have access problems, please contact us.
319 results
Sort by:
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Issue 1, p. 16-24
ISSN: 2191-8244
In: Schriften zur Medienwissenschaft 6
In: Reihe: E-Learning 6
Aktuelle Forschungsinitiativen zur Ausweitung der internetbasierten Aus- und Weiterbildung an Bildungseinrichtungen und in Betrieben fokussieren Ansätze, die hauptsächlich die Bedürfnisse der Lernenden in den Mittelpunkt der Betrachtung stellen. Lehrende in telemedialen Unterrichtsszenarien werden häufig mit der pauschalen Forderung konfrontiert, sich von einem Wissensvermittler hin zu einem Berater, Begleiter und Moderator von Lernprozessen zu entwickeln. Sowohl diese Forderung, die für zahlreiche Lehrende einem grundlegenden Wandel in ihrem professionellen Selbstverständnis gleichkommt, als auch die oftmals bestehenden Berührungsängste und Hemmschwellen beim Umgang mit modernen Lehrtechnologien verhindern in vielen Fällen den Erfolg des telemedialen Lehrens und damit auch den Lernerfolg. Als einen praktikablen Lösungsansatz stellt der Autor das Konzept der telemedialen Lehrarrangements vor, das die internetbasierte Wissensvermittlung und die Lehr-Lernkommunikation bewusst aus der Perspektive der Lehrenden betrachtet und Unterstützung in allen Phasen eines telemedialen Lehrprozesses aufzeigt. Aufbauend auf lerntheoretischen, wissenspsychologischen und motivationalen Grundlagen der Didaktik, helfen präzise definierte Lehrarrangement-Grundtypen dem Lehrenden, die technologischen Möglichkeiten des telemedialen Unterrichtens situationsgerecht zu nutzen. Abgedeckt werden die Methoden Tele-Vorlesung, Tele-Übung, Tele-Tutorium, Tele-Seminar, Tele-Fallstudie, Tele-Rollenspiel, Tele-Planspiel und Tele-Projekt. In jedem Lehrarrangement übernehmen computergestützte Präsentations- und Interaktionslehrmodule einzelne didaktische Funktionen. Zusätzlich ist jedem Grundtyp ein Referenzkommunikationsprozess zugeordnet, der die kommunikativen Handlungen der Lehrenden und Lernenden auf geeignete computerunterstützte Kommunikationskanäle abbildet. Softwareprototypen geben Beispiele für die konkrete Umsetzung der Konzepte zur Wissensvermittlung und zur Lehr-Lernkommunikation
In: Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Festschrift für Werner Habel., p. 182-191
In: Erwachsenenbildung und politische Kultur in Nordrhein-Westfalen. Themen - Institutionen - Entwicklungen seit 1945., p. 415-422
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Issue 3, p. 12-19
ISSN: 1433-2000
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Issue 3, p. 32-37
ISSN: 1433-2000
In: Deutscher Bildungsdienst: dbd ; Informationen über Bildung in Schule, Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 31, Issue 19, p. 4-6
ISSN: 0002-3019, 0930-2093
In: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft v.15/3
In: Handbücher Zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK) Ser v.15/3
Aufgabe des Handbuchs Medienwissenschaft ist es, das aktuelle Wissen über die Medien in großer Breite, in Aktualität wie in historischer Sicht zusammenzustellen. Es hat aber auch das Ziel, die erhebliche Heterogenität des Gegenstands sichtbar zu machen. Der dritte Teilband des Handbuchs schließt die Gegenwartsdarstellung ab mit Film, Hörfunk und Fernsehen. Es folgt ein zusammengehöriger Block über die Mediengesellschaft mit der Untergliederung Medienmarkt, Medienpolitik, Medienrecht und -ethik, Medienpädagogik und Mediendidaktik. Die Kapitel 'Forschungseinrichtungen und Forschungsschwerpunkte'
In: wbv Publikation
Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund. Auf dieser Grundlage formulieren Autorin und Autor zwei Qualitätsmerkmale für eine bildungsorientierte Mediendidaktik: Die explorative Neugier durch Umgang mit Medien über Medien fördern und Medien dem eigenen Erkenntnisinteresse gemäß einsetzen. Der Ansatz "E-Inclusion" soll zu einem produktiven Fachdiskurs der Medienpädagogik aus bildungs- und diversitätssensibler Perspektive beitragen. Der Band richtet sich an Medienpädagog:innen, Lehrer:innen und Sozialarbeiter:innen sowie an alle, die sich mit dem Thema Digitalisierung in pädagogischen Kontexten beschäftigen.
In: Jahrbuch Medienpädagogik 14
In: Research
Der Sammelband thematisiert Potenziale und Relevanzen digitaler Räumlichkeit für Lern-, Sozialisations- und Bildungsprozesse. Ausgehend von Überlegungen zu den medialen Bedingungen des digitalen Raums fragen die Autorinnen und Autoren nach neuen Ermöglichungsräumen für Bildung und entwickeln medienpädagogische Perspektiven: Was zeichnet pädagogische Prozesse unter den Bedingungen digitaler Räumlichkeit in qualitativer Hinsicht aus? Wie kann der digitale Raum didaktisch genutzt werden? Welche Implikationen sind aus den Besonderheiten des digitalen Raums für die Mediendidaktik und für die Vermittlung von Medienkompetenz ableitbar?
In: Kindergarten heute
In: Wirtschafts-, berufs- und sozialpädagogische Texte Bd. 29
In: Gruppenpädagogik. Gruppendynamik 2