Fortschritte in den Beziehungen zwischen der EG und China
In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 32, Heft 33, S. 24-25
ISSN: 1000-9167
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In: Beijing-Rundschau: Wochenschrift für Politik und Zeitgeschehen = Beijing-zhoubao, Band 32, Heft 33, S. 24-25
ISSN: 1000-9167
World Affairs Online
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 101-109
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 131-144
In: Politische Psychologie heute, S. 283-295
Gegenstand dieses Literaturberichts sind 15 internationale Veröffentlichungen aus den Jahren 1983 bis 1986. Zunächst skizziert die Autorin die Forschungssituation in der BRD und in den USA. Am Beispiel der US-amerikanischen Debatte werden die ungelösten Kernprobleme der Politischen Psychologie der internationalen Beziehungen angesprochen. Im weiteren befaßt sich die Autorin mit Arbeiten, die sich aus polit-psychologischer Sicht mit den Prämissen der Abschreckung befassen. Diese Arbeiten zeigen, daß selbst die Art und Weise wie Politiker entscheiden, ob überhaupt eine Bedrohung vorliegt oder nicht, weniger von der objektiven Lage abhängt, sondern zum einen von einem drängenden Bedürfnis, die Komplexität möglicher Informationen zu reduzieren, sowie zum zweiten von der damit zusammenhängenden Neigung, glaubens-, ideologie- und vorurteilsgestützte Bedrohungsanalysen durchzuführen, die zwangsläufig Fehleinschätzungen der internationalen Lage zur Folge haben. Die adäquate Vereinfachung von Informationen wird zum dritten noch komplizierter, weil das Problem zugleich interaktiv und multilateral ist. Die daraus abgeleitete praktisch-politische Folgerung führt zu der Forderung, kommunikative Politikansätze zu entwickeln. Mit den Arbeiten, die sich mit der daraus folgenden Frage nach der Verständigung unter Rivalen befassen, stehen im Mittelpunkt des folgenden Abschnitts. Kommunikative Politikansätze sind nicht nur Voraussetzung für Wahrnehmungsverbesserungen im Rahmen der Abschreckung, sondern auch Bedingung von Abrüstungsvereinbarungen. Im letzten Teil geht die Autorin auf Ansätze ein, die die internationalen Beziehungen aus einem psycho-historischen Blickwinkel interpretieren. Die Autorin kommt zu dem Schluß: Solche Analysen würden nicht nur der Erfahrung Rechnung tragen, daß Affekte auch in noch so disziplinierten Dialogstrategien nicht einfach dadurch verschwinden, daß man nicht von ihnen spricht, sondern auch der Erfahrung, daß die Fähigkeit zu internationaler Verständigung und Empathie auf der individuellen Ebene der Entscheidungsträger und auf der kollektiven Ebene sowohl kognitive als auch emotionale Voraussetzungen hat. (RW)
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 161-175
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 259
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In: Globale Trends: Perspektiven für die Weltgesellschaft, Band 8, S. 105-122
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 81-98
In: Emotionen in Politik und Gesellschaft Band 1
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 5-24
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 24, S. 1-14
ISSN: 0176-3458
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 136, S. 107-119
Viele vertreten nach dem Terroranschlägen vom 11. September 2000 die Meinung, daß sich die internationale Lage weltpolitisch völlig verändert habe. Die Rede ist sogar von einem neuen "Zeitalter des Terrorismus", das möglicherweise blutiger und verheerender sein wird alles, was wir bislang erlebt haben. Der Beitrag schließt an diese Diagnosen an und zeigt, welche Gefahren mit der gegenwärtigen Instrumentalisierung der Angst vor dem Terrorismus durch die US-Politik verbunden sind. Mit dem Label des "Kampf gegen den Terrorismus" versehen, setzt sich die "zivilisierte Welt" unter der Führung der USA an die Spitze der Bewegung um die Gestaltung einer "Neuen Weltordnung". Wer als Terrorist zu gelten hat, liegt ausschließlich beim Definitionsmonopol der westlichen Allianz. Weiterhin sehen die Autoren die Gefahr, daß demokratische Regierungen mit der Begründung des Kampfes gegen den Terrorismus Grundrechte ihrer Bevölkerung beschneiden und Parlamentsentscheidungen über Krieg und Frieden bzw. den Einsatz von Truppen unter Kuratel stellen. (ICA)
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 765, S. 1-4
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 27, Heft 1, S. 107-121
ISSN: 0304-2782
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