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Im langen Übergang von der Frühen Neuzeit zur Moderne entstand das Individuum westlicher Art. Gerät es in der zweiten Moderne in eine Krise? War die romantische Liebe um 1800 den Adligen und den besitzenden und gebildeten Bürgern vorbehalten? Erleben wir heute die Verwandlung der romantischen Liebe in eine skeptische Liebe? Wie steht es um alte Sehnsüchte nach Geborgenheit, wenn private, politische, religiöse und betriebliche Bindungen immer rascher zerbrechen oder erst gar nicht zustande kommen? Dieses Buch bringt das Subjekt in seiner bedrängten Freiheit zur Sprache. Wir hören uns selbst. Inhalt: Die Rückkehr des Subjekts in den Kulturwissenschaften >Alltag< revisited, oder was vor der neuen Kulturgeschichte denkbar war Die Liebe der Ledigen auf dem Land. Intime Beziehungen der Dienstboten um 1800 Ein Hitlerjunge aus gutem Haus. Narrativer Aufbau und Dekonstruktion einer Lebensgeschichte Von der romantischen zur skeptischen Liebe?
In: Sammlung Metzler Band 351
In: Springer eBook Collection
Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität
In: UTB 2765
In: Literaturwissenschaft
In: Kröners Taschenausgabe Band 492
In: UTB 4315
In: Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft
Bernd Stiegler stellt die wichtigsten Theorien für die Literatur- und Kulturwissenschaften von Friedrich Schleiermacher bis W.J.T. Mitchell vor. In knappen Porträts bietet er eine Einführung in Hermeneutik, Psychoanalyse, Dekonstruktion, Gender Studies und weitere Theorien, die für die Geisteswissenschaften von Bedeutung sind. Zu jeder Theorie wird auf einschlägige Texte verwiesen. (Verlag)
In: Mediologie 1
Wie entwickelten sich aus persönlichen Forschungserfahrungen 'im Feld' bestimmte Theorien und Konzepte? Die Biografien von z. B. Margaret Mead, Franz Boas oder Claude Lévi-Strauss geben darüber Aufschluss. Der Band schildert die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen historischen Zusammenhängen. In den Lebenswegen von Ethnologen und Ethnologinnen zeigt sich, wie aus persönlichen Erfahrungen und der Forschung 'im Feld' neue Theorien und Konzepte entstanden. Ausgangspunkt dieser Fachgeschichte sind die Persönlichkeiten, die die Ethnologie in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Großbritannien und den USA präg(t)en. Roman Loimeier beschreibt die Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Ethnologie in ihren spezifischen politischen und historischen Zusammenhängen. So bietet das Buch eine Antwort auf die Frage, warum das Studium der Ethnologie und die Beschäftigung mit ihren grundlegenden Themen nach wie vor eine überaus lohnende Aufgabe ist.
In: Tradition und Fortschritt in der DDR: neunzehnte Tagung zum Stand der DDR-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland 20. bis 23. Mai 1986, S. 29-42
Es werden politische und gesellschaftliche Veränderungen in der DDR diskutiert. Dabei stehen Fragen der Kulturpolitik, des kulturellen Systems und der Kulturtheorie und -wissenschaft im Blickpunkt. Ziel ist es, einen Wandel in der Kulturideologie nachzuweisen, der von den klassisch-marxistisch-leninistischen Konzeptionen wegführt hin zu einem Epochen- und allgemeinen Entwicklungsmodell. Enthistorisierung und Entsoziologisierung von Gesellschaftlichem, Kulturellem und Religiösem werden der aktuellen DDR-Kulturtheorie vorgeworfen. Am Beispiel der Wissenschaftstheorie und -geschichte, der Unterhaltungskunst, der Mode, den Rollenmustern von Frau und Mann sowie dem allgemeinen Menschenbild werden die Thesen begründet und erläutert. Dieser Wandlungsprozeß wird als so essentiell betrachtet, daß er mit dem Begriff des Paradigmenwechsels im Sinne T. Kuhns belegt werden kann. (HA)
In: UTB 2828
Dieses Einführungswerk behandelt aktuelle Diskurse und Themen in dem unübersichtlich gewordenen Feld der Geistes- und Kulturwissenschaften. In sechzehn Kapiteln stellt es verschiedene Begriffe und Zugänge vor: ein neues Verständnis von 'Kultur', Begriffe wie Lebensstil, Habitus, symbolische Formen, dichte Beschreibung, semiotischer Raum, Diskurs, Chronotopos, Narrativ, Mimesis. Jede theoretische Leitfigur wird durch einen zentralen Text mit Blick auf die jeweilige Theorie eingehend diskutiert und kommentiert. Die damit verbundenen Fragestellungen sind nicht nur in den Kulturwissenschaften, sondern auch für die gegenwärtigen öffentlichen Diskurse von maßgeblicher Bedeutung. Das Spektrum der vorgestellten Zugänge umfasst Psychoanalyse, Diskurstheorie, Kulturanthropologie, Philosophie, Narratologie und Semiotik.
In: Denkart Europa. Schriften zur europäischen Politik, Wirtschaft und Kultur 7
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