Les musulmans des Balkans
In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1045, S. 16-27
ISSN: 0590-0239
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In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Heft 1045, S. 16-27
ISSN: 0590-0239
World Affairs Online
Einstellung zu Gastarbeitern und Ausländern allgemein in Deutschland
und Israel. Kumulierter Datensatz aus einer Erhebung in Israel und
Teilen des ALLBUS 1996.
Themen: Deutscher Befragungsteil: 1. Einstellungen zu ethnischen
Gruppen in Deutschland und zur Immigration: Wahrgenommene Konsequenzen
der Anwesenheit von Ausländern in Deutschland; Einstellungen zum Zuzug
verschiedener Zuwanderergruppen; Wichtigkeitseinstufung verschiedener
Einbürgerungsvoraussetzungen; Wahrnehmung und Bewertung von
diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Einstellung zur
doppelten Staatsbürgerschaft und zur Rechtsgleichstellung von
Ausländern; Indikatoren für soziale Distanz zu ethnischen Minderheiten
und Ausländern; perzipierte Lebensstildifferenzen; Items zum
Antisemitismus; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen;
Ausländeranteilsschätzung für Ost- und Westdeutschland.
2. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland: Erste, zweite und dritte
Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners;
Anzahl der Staatsbürgerschaften des Befragten; ursprüngliche
Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners;
Herkunftsland des Befragten; bisherige Aufenthaltsdauer von
eingewanderten Personen in Deutschland.
3. Einstellungen zu Familie, Ehe und Partnerschaft: Familie als
Voraussetzung für Glück; Einstellung zur Heirat bei dauerndem
Zusammenleben der Partner; Einstellung zur Rolle der Frau in der
Familie; Einstufung der Wichtigkeit ausgewählter Lernziele für ein Kind.
4. Sonstiges: Einstellungen zum Schwangerschaftsabbruch; allgemeines
Vertrauen zu Mitmenschen und zu Politikern; sozialer Pessimismus und
Zukunftsorientierung (Anomia); Gründe, als Deutscher stolz sein zu
können; Nationalstolz; Selbsteinschätzung der sozialen
Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; politisches
Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von
Bürgereinfluss, von Inflationsbekämpfung und von freier
Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einschätzung von Wirtschaftslagen; Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes
bzw. der betrieblichen Existenz.
5. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Herkunft
und Staatsangehörigkeit; Wohnort; Konfession, Kirchgangshäufigkeit;
Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlrückerinnerung; allgemeiner
Schulabschluss, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum
gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche
Aufsichtsfunktion; Dauer von Arbeitslosigkeit; Angaben zum ehemaligen
Beruf; Befragteneinkommen; Familienstand.
Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: allgemeiner Schulabschluss,
berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf;
frühere und gegenwärtige Staatsbürgerschaft; Telefonanschluß.
Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste):
Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten; Geschlecht der
Personen; deren Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter; Familienstand.
Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten (Deutscher
Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG), andere
Gewerkschaft, politische Partei).
6. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim
Interview; Antwortbereitschaft des Befragten; Interviewereinschätzung
zur Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten.
7. Israelischer Befragungsteil:
Einstellungen zum Zuzug verschiedener
Zuwanderergruppen wie ausländische Arbeitnehmer, Palästinenser, neue
Immigranten und politische Flüchtlinge; Forderung nach Assimilation der
Zuwanderer; Einstellung zu Arbeitsmigranten: Rücksendung bei
Arbeitslosigkeit, Verbot politischer Aktivitäten, Heirat nur innerhalb
der ethnischen Gruppe, Bevorzugung von Israelis bei Einstellungen,
höhere Löhne für Israelis, Begrenzung der Arbeitsmigranten auf bestimmte
Branchen, Gewerkschaftsmitgliedschaft für Migranten zulassen und
Gewährung eines lokalen Wahlrechts; soziale Distanz zu ausländischen
Arbeitern in Israel und zu zu ethnischen Minderheiten; Kontakte zu
diesen Gruppen; Israel als jüdischen Staat bewahren oder Raum lassen für
kulturellen Pluralismus; wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von
Ausländern und ethnischen Gruppen; Gruppen, die die wirtschaftliche
Situation des Landes beeinflussen; Wahrnehmung und Bewertung von
diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; Wichtigkeit
verschiedener Einbürgerungsvoraussetzungen; Bewertung des Anteils
ausgewählter ethnischer Gruppen im Lande; Ausländeranteil in der eigenen
Wohngegend; Einschätzung von Wirtschaftslagen; erwartete
Konjunkturentwicklung; Einstellung zu gleichen Rechten und sozialen
Leistungen für Ausländer und Israelis; vermutetes sowie aus Sicht des
Befragten angemessenes Arbeitseinkommen für verschiedene Berufe in
Abhängigkeit von der ethnischen Zugehörigkeit der Person; Furcht vor
Überfremdung des Landes; Vertrauen in die einzelnen Einwanderergruppen;
präferierte Gruppe der Fremdarbeiter im Lande.
8. Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsland Israel bzw.
Herkunftsland sowie Immigrationsjahr; weitere Staatsbürgerschaften;
Familienstand; regionale Herkunft der Eltern; Schulbildungsjahre;
Schulabschluss; Haushaltsgröße; Wahlverhalten bei der letzten Wahl;
Selbsteinstufung links/rechts; Erwerbsstatus; gegenwärtiger Beruf;
eigene Arbeitsplatzgefährdung; Dauer von Arbeitslosigkeit; Arbeitssuche;
Zugehörigkeit zum Öffentlichen Dienst; Vorgesetztenfunktion; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität; Gründe, als
Israeli stolz zu sein; Nationalstolz; Einkommen.
Bei Selbständigkeit: Beschäftigtenzahl und Beschäftigung von
ausländischen Arbeitskräften.
Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit anderer Personen beim Interview
und deren Eingriff in das Interview; Kooperationsbereitschaft des
Befragten.
GESIS
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 50, Heft 3, S. 349-366
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
The pervasive influence of Lockean religious convictions motivated the framers of the Constitution to establish a new form of government, provided the theoretical basis for the document itself, and inspired its popular ratification. Part II will lay the groundwork for this thesis by outlining Locke's life and sources of his religious beliefs. Part III will undertake a more substantive examination of Locke's opinions and the writings that memorialized them. Establishing how Lockean ideas of natural law, social contract, and reason are related to the inspiration, drafting, and acceptance of the Constitution takes place in Part IV, before the article's conclusion in Part V.
BASE
In: Journal of political sciences, Band 23, S. 141
ISSN: 0098-4612, 0587-0577
In: Social science quarterly, Band 65, Heft 4, S. 1072-1079
ISSN: 0038-4941
An examination of how religious views influenced the presidential vote in the 1980 election, based on statistical data gathered from the 1980 American National Election Study. It was found that a small segment of the population -- not 50-60 million people as some have estimated -- exhibited political attitudes & behaviors that differentiated them from the rest of the electorate. Of the population, 5% to 6% identify closely with evangelicals & are unusually conservative. In 1980, they voted at a very high rate & overwhelmingly for Ronald Reagan. Moreover, they failed to respond to the traditional determinants of the vote. 2 Tables, 14 References. Modified HA.
In: Communist affairs: documents and analysis, Band 3, Heft 2, S. 164-166
ISSN: 0260-9819
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie = Théologie = Theology 168
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie 168
In: Theory and society: renewal and critique in social theory, Band 4, Heft 1, S. 1-38
ISSN: 0304-2421
In: The Indian journal of politics, Band 8, Heft 1-2, S. 143-152
ISSN: 0303-9951
THE ISSUE OF MUSLIM PERSONAL LAW IN INDIA HAS BECOME POLITICIZED, BUT THE CONTROVERSY SEEMS TO BE RATHER THEORETICAL (EQUALITY OF SEXES), THEOLOGICAL (RELATIONSHIP OF PERSONAL LAW TO SHARIAT), PSEUDO-SOCIO-ECONOMIC (IMPACT OF PERSONAL LAW OF THE SOCI-ECONOMIC CONDITION OF MUSLIMS); AN EMPIRICAL INVESTIGATION WAS DEEMED NECESSARY INTO ONLY ONE ASPECT OF THE PROBLEM, I.E. POLYGAMY AMONG MUSLIMS.
In: Perspectives on political science, Band 42, Heft 3, S. 142-151
ISSN: 1930-5478
In: Journal of church and state: JCS, Band 45, Heft 2, S. 349-368
ISSN: 0021-969X
- Traduit en italien : " L'America latina ", dans Storia del cristanesimo, vol. 13 (" Crisi e rinnovamento dal 1958 ai goirni nostri ", Rome, Edizioni Borla, 2002. - Traduit en allemand : " Lateinamerika ", dans Die Geschichte des Christentums. Religion - Politik - Kultur, vol. 13 (" Krisen und Erneuerung, 1958-2000 "), Fribourg, Herder Verlag, 2002. ; Ce travail propose un regard de synthèse sur les mutations du champ religieux latino-américain depuis la fin des années 1950, tout en incluant le produit de recherches personnelles sur certains points précis (ainsi la dimension quantitative du recul catholique ou les réponses apportées par Jean Paul II à la crise du catholicisme). La première partie analyse l'érosion du monopole confessionnel que détenait le catholicisme depuis la Conquête. Celle-ci est tout d'abord le produit d'une crise propre à l'Église : crise des vocations entraînant un net désencadrement religieux dans un contexte de croissance démographique soutenue, déclin des pratiques que traduit l'analyse sur un temps long du nombre de baptisés ou de messalisants, trouble identitaire consécutif à l'aggiornamento conciliaire, etc. Surtout, la décatholicisation de l'Amérique latine semble moins procéder d'une tendance à la sécularisation des sociétés selon le modèle observé en Europe que de la croissance exponentielle des " nouveaux mouvements religieux " et notamment des Églises pentecôtistes. Alors que le protestantisme historique était demeuré marginal depuis son introduction dans les anciennes colonies ibériques au début du XIXe siècle, l'effusion pentecôtiste prend des proportions spectaculaires au point que certains espaces - comme le Chimborazo équatorien ou quelques régions de l'Altiplano bolivien - aient vu les pratiques catholiques complètement disparaître en moins de deux décennies. Cette fragmentation du religieux - d'autant plus sensible si l'on tient compte des importantes communautés juives qui se sont constituées à la fin du XIXe siècle, de l'apparition d'un Islam latino-américain ...
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