Gelsenkirchen im Nationalsozialismus: Katalog zur Dauerausstellung
In: Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte
In: Materialien Band 12
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In: Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte
In: Materialien Band 12
In: Textbuch Deutsches Recht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
Schmidt-Glintzer, einer der einflussreichsten Sinologen Deutschlands, hebt in dieser Biografie Mao Zedongs nur einige Stationen aus dessen Leben heraus. Er stellt Maos fragwürdige Rolle beim "Grossen Sprung nach vorn" und der Kulturrevolution heraus, kommt aber zu einem milden Gesamturteil. Rezension: Schmidt-Glintzer, einer der einflussreichsten Sinologen Deutschlands (zuletzt "Das alte China", 2014), hat eine Biografie von Mao Zedong vorgelegt. Er hebt dabei, "um die Darstellung zu strukturieren", nur einige Stationen im Leben des lange mächtigsten Politikers der Volksrepublik heraus. Schmidt-Glintzer stellt etwa die fragwürdige Rolle des "Grossen Steuermannes" beim "Grossen Sprung nach vorn" und der Kulturrevolution heraus, er hat aber Schwierigkeiten, Mao als Diktator zu bezeichnen und kommt zu einem eher milden Gesamturteil. So vermag er nicht zu entscheiden, ob nicht "das Wirken gerade dieses Mannes gröe︢res Unheil verhinderte". Insgesamt ist dies eine gut lesbare, aber nicht, wie vom Verlag angekündigt, richtungsweisende Biografie. Der Autor hält sich vor allem an die Schriften und Äusserungen Maos, verzichtet aber fast ganz auf sozialwissenschaftliche Modelle. Kritischer sind die Darstellungen zu Mao von: F. Wemheuer: 2010; J. Spence: 2003; S. Dabringhaus: 2008; A.V. Pantsov: 2014). (3)
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Fritz W. Scharpf hat die Politikwissenschaft in Deutschland seit den 1970er-Jahren wie kaum ein anderer geprägt. Seine Einbindung in die Politikberatung zu Beginn der sozialliberalen Koalition gab auch seinen späteren theoretischen und empirischen Arbeiten praktische Relevanz. Im Gespräch mit Adalbert Hepp und Susanne K. Schmidt erläutert der langjährige Direktor des Kölner Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung sein berufliches Wirken vor dem Hintergrund seines persönlichen Werdegangs. Von der Nachkriegszeit bis zur Eurokrise gibt der Band Einblick in das Denken dieses renommierten Wissenschaftlers. Eine Auswahl kürzerer Aufsätze ermöglicht zudem die vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen des Gesprächs. Adalbert Hepp war von 1975 bis 2008 verantwortlich für das Wissenschaftsprogramm im Campus Verlag. Susanne K. Schmidt ist Professorin für Politikwissenschaft an der Universität Bremen.
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In einem Lehrforschungsprojekt an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg befassten sich 20 Studierende mit dem technologischen Wandel der Arbeitswelt in der zweiten Hälfte des 20 Jahrhunderts. Untersucht wurde eine Branche, die seit den späten 1960er Jahren einen gravierenden technologischen Wandel erfuhr: die Druckindustrie. Im Seminar wurde eine spezifische Perspektive auf diesen Wandel verfolgt. Ziel war es, die Sicht der Betroffenen zu eruieren. Anknüpfend an erfahrungs- und alltagsgeschichtliche Ansätze der Geschichtsschreibung sollte gefragt werden, wie einzelne Drucker und Setzer diesen Wandel erlebten, wie sie auf die neuen Technologien reagierten, was es für ihre Erwerbsbiographien bedeutete und wie sie dies nun im Nachhinein erinnerten. Die Studierenden arbeiteten sich im Laufe des nur 12wöchigen Seminars in die Geschichte der Druckindustrie ein, befassten sich mit der Methode der "Oral History" und führten schließlich zu zweit je ein Interview mit einem ehemaligen Drucker oder Setzer. Die Ergebnisse liegen nun hier vor. Zu danken ist an dieser Stelle den Ehrenamtlichen des Museum der Arbeit in Hamburg, die für die Interviews zur Verfügung standen. Die interviewten ehemaligen Drucker und Setzer (zum Zeitpunkt der Interviews zwischen 60 und 92 Jahren alt) engagieren sich ehrenamtlich in der historischen Druckwerkstatt des Museums der Arbeit in Hamburg.
In: SpringerLink
In: Bücher
Geleitwort -- Statements der Allianzpartner -- Einleitung: Über Ressourceneffizienz auch kommunizieren -- TEIL I – Einführung in das Thema -- 1 Ressourceneffizienz in der Industriegesellschaft -- 2 Ansätze zur betrieblichen Ressourceneffizienz -- 3 Methoden und Instrumente -- 4 Ressourceneffizienz als Exportprodukt -- 5 Das 100-Betriebe-Projekt -- TEIL II – Unternehmensbeispiele -- Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden -- Lebensmittelindustrie -- Textilindustrie -- Holzindustrie -- Papierindustrie -- Chemische Industrie -- Pharmazeutische Industrie -- Gummi- und Kunststoffindustrie -- Herstellung von Glas und Keramik -- Metallverarbeitende Industrie -- Feinmechanische Industrie -- Herstellung von Mess- und Kontrollinstrumenten -- Elektroindustrie -- Maschinenbau -- Automobilindustrie -- Möbelindustrie -- Medizintechnik -- Energieversorgung -- Recyclingindustrie -- Bauindustrie -- Anhang.
In: UBA-FB 2567
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
In: Erlebniswelten
Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort der 1. Auflage -- Inhalt -- 1 Einleitung. Fans als Gegenstand soziologischer Forschung -- 1 Fans - zwei Definitionen -- 1.1 Fans - eine Nominaldefinition -- 1.2 Fans in Deutschland - eine quantitative Exploration -- 2 Stand der Fanforschung -- Literatur -- 2 Fans in theoretischer Perspektive -- 1 Warum wird man Fan ? Eine Rational Choice-Perspektive -- 2 Wie agieren Fans ? Antworten aus Goffmanscher Perspektive -- 3 Was strukturiert Fan-Szenen ? Der Ansatz von Pierre Bourdieu -- 4 Forschungsperspektiven -- Literatur -- 3 Geschichte der Fans -- 1 Fans - Geschichte und Bedeutungsdimensionen eines Begriffs -- 2 Wagenrennen, Werther, WorldWideWeb. Vom antiken zum modernen Fantum -- 3 Fangeschichte als Gesellschaftsgeschichte. Drei Thesen -- 3.1 Fangeschichte als Mediengeschichte -- 3.2 Fangeschichte als Geschichte der Moderne -- 3.3 Fangeschichte als Zivilisationsprozess -- 4 Fazit -- Literatur -- 4 Fans und Sozialstruktur -- 1 Anliegen und Varianten der Sozialstrukturanalyse -- 2 Theoretische Relevanz sozialstruktureller Perspektiven für Fanphänomene -- 2.1 Fandefinition und -operationalisierung -- 2.2 Theorieperspektiven: Sozialstruktur, Lebensführung und Fantum -- 2.2.1 Kategoriales Matching und homophile Fanobjektwahlen -- 2.2.2 Systemisches Matching -- 2.2.3 Kulturkapital, Fankapital und Variationen der Objektverehrung -- 3 Empirische Befunde -- 3.1 Systemzugehörigkeiten von Fanobjekten im historischen Wandel -- 3.2 Homophilie zwischen Fans und Fanobjekten -- 3.3 Variationen von Intensität und Formen des Fantums -- 4 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 5 Fans und Emotionen -- 1 Soziologie der Emotionen: Perspektiven und Fragestellungen -- 1.1 Emotionen als Ergebnis sozialer Interaktionen und Strukturen -- 1.2 Die kulturelle Kodierung von Emotionen -- 1.3 Emotionen als Konstruktionsform sozialer Wirklichkeit
Das Buch stellt ca. 50 aktuelle Beispiele vor, wie in produzierenden Betrieben Energie und Materialien eingespart werden können. Sie dienen zur Anschauung, mit welchen Maßnahmen man in modernen Unternehmen noch Potenziale für Ressourceneffizienz schöpfen kann. Das Buch richtet sich an Praktiker in Betrieben und Beratungsunternehmen, ist aber auch für den Hochschulbereich als praxisnahe Einführung in das Thema Ressourceneffizienz geeignet. Die eingesetzten Materialien machen fast 43 Prozent der Kosten eines durchschnittlichen Industriebetriebs in Deutschland aus. Die Personalkosten liegen dagegen bei nur 22 Prozent, die Energiekosten sogar bei nur 2 Prozent. Wenn ein Unternehmen Kosten sparen will, so muss es vor allem den Materialeinsatz berücksichtigen und ressourceneffizient produzieren. Das entlastet gleichzeitig die Umwelt und verringert die Abhängigkeit von knappen Rohstoffen. Die Umsetzung von Ressourceneffizienz ist nicht ganz einfach. Zwar gibt es in der Produktion zahlreiche Ansatzpunkte, oftmals bei Prozessinnovationen oder in der Produktentwicklung. Jedoch veröffentlichen nur wenige Unternehmen ihre Maßnahmen und Einsparpotenziale. Damit fehlen in der Praxis oft Lernbeispiele, von denen aber einige explizit in diesem Werk aufgeführt sind. Wie man sieht, kann Ressourceneffizienz in der Produktion und bei Produkten auch als Erfolgsfaktor für viele Unternehmen betrachtet werden. In dem Projekt 100 Betriebe für Ressourceneffizienz zeigen engagierte Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre Lösungen. Durchgeführt wurde das Projekt von einem kompetenten Team der Hochschule Pforzheim, der Universität Stuttgart und der Landesagentur Umwelttechnik BW. Unterstützt haben es führende Wirtschaftsverbände in Baden-Württemberg