Humor and Laughter: Theory, Research, and Applications
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 790-791
ISSN: 0023-2653
18251 Ergebnisse
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 790-791
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 3, S. 593-594
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 756-759
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 3, S. 607-609
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 762-764
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 3, S. 592-593
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 787-788
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 2, S. 392-393
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 1, S. 184-185
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 3, S. 577-578
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 2, S. 387-389
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 1, S. 35-52
ISSN: 0023-2653
"Die Diffusion von Innovationen kann durch interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken erheblich unterstützt bzw. gebremst werden. Dennoch fehlt es nach wie vor an einem zuverlässigen theoretischen und methodischen Konzept zur Erfassung der sozialen Beeinflussung. Zur Untersuchung des interpersonalen Einflusses werden in der vorliegenden Studie zwei unterschiedliche Ansätze kombiniert (Konzept egozentrierter Netzwerke und die Theorie des geplanten Verhaltens von Ajzen/Fishbein). In der Studie wurden 367 Nutzer und Nicht-Nutzer von Computernetzwerken befragt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß soziale Netzwerke, gerade im Falle der Ausbreitung moderner Kommunikationstechnologien, als entscheidende Vorhersagegröße für Innovationsentscheidungen angesehen werden können. Über das persönliche Kernnetzwerk hinaus besitzen frühe Übernehmer viele Kontakte zu Personen, die die Innovation bereits adoptiert haben. Dieses Beziehungen zu anderen Innovatoren stellen in der Mehrzahl der Fälle zwar homogene, aber eher schwache Beziehungen ('weak ties') dar. Das 'Innovatorennetzwerk' bildet nicht nur einen innovationsfreundlichen sozialen Nährboden, sondern erweist sich auch als eine Quelle sozialen Einflusses bzw. sozialen Drucks, der auf die Übernahme der Innovation drängt." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 2, S. 306-317
ISSN: 0023-2653
"In dieser Replik auf Hartmut Essers Aufsatz 'Die Definition der Situation' (KZfSS 48 (1), 1996: 1-34) werden die von Esser entworfenen mathematischen Modelle untersucht und es werden die Form der mathematische Modellierung, die Begriffsbildung und die geringe Prognosevalidität der Formeln kritisiert. Zudem werden sachliche Fehler in Essers Modellen aufgezeigt. Die Autoren formulieren alternative bzw. korrigierte Modellierungen der Nutzenproduktionsfunktionen und der Gleichungen zur Selektion des Modus der Informationsverarbeitung." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 440-476
ISSN: 0023-2653
"In diesem Aufsatz wird die Wahl von Heiratspartnern im Lebenslauf lediger Männer und Frauen Schritt für Schritt rekonstruiert, und die Heiratsverläufe aufeinander folgender Generationen in den letzten 50 Jahren werden miteinander verglichen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, in welcher Weise junge Männer und Frauen ihre Bildungsressourcen bei der ersten Ehe kumulieren. Dabei zeigt sich, daß das Bildungssystem im Zuge der Expansion höherer Bildung einen zunehmend wichtigeren Einfluß auf den Heiratsmarkt nimmt. Die Bildungshomogamie hat über die Geburtskohorten hinweg stark zugenommen, so daß sich die Sozialstruktur und die sozialen Kreise im Modernisierungsprozeß eher geschlossen als geöffnet haben." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 2, S. 272-290
ISSN: 0023-2653
"Die Studie untersucht die Struktur des Sozialhilfebezugs privater Haushalte in Westdeutschland für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Unterschieden werden zunächst länger ansässige Deutsche, länger ansässige Ausländer sowie Haushalte mit Personen, die zwischen 1984 und 1995 nach Westdeutschland immigrierten. Diese Zuwanderer werden zusätzlich nach Herkunfts- bzw. Statusgruppen (Übersiedler, Aussiedler, Asylbewerber/Flüchtlinge, etc.) aufgegliedert. Die Studie basiert auf den Befragungsdaten des Jahres 1995 des sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und berücksichtigt insbesondere die neue Zuwanderer-Stichprobe. Es zeigt sich zunächst, daß länger ansässige Ausländer doppelt so häufig Sozialhilfe beziehen als länger ansässige Deutsche. Dies ist jedoch nicht auf die Nationalität zurückzuführen, sondern auf die Tatsache, daß die soziale Struktur dieser Ausländer ungünstiger ist als die der Deutschen. Zuwanderer sind deutlich häufiger unter den Sozialhilfeempfängern zu beobachten als die länger ansässige Bevölkerung. Allerdings erweisen sich die Zuwanderer als sehr heterogene Gruppe. Neben den mit Abstand bedürftigsten Asylbewerbern/Flüchtlingen weisen - bei Kontrolle der sozialen Struktur und relativ zur länger ansässigen deutschen Bevölkerung - nur Aussiedler eine signifikant höhere Sozialhilfebezugs-Wahrscheinlichkeit auf. Werden nur Zuwanderer betrachtet, so zeigt sich, daß die Wahrscheinlichkeit eines Sozialhilfebezugs mit zunehmender Aufenthaltsdauer abnimmt. Damit erweist sich die Sozialhilfe als leistungsfähige Integrationshilfe für Zuwanderer." (Autorenreferat)