Suchergebnisse

Technologie und Wissenschaft sowie Agrarpolitik.

Themen: Informationsgrad über ausgewählte Themen (Sport, Politik,
Wirtschaft, Forschung, Kultur) und Interesse an diesen Themen; Bewertung
des Berufsprestiges ausgewählter Berufsgruppen; Institutionenvertrauen:
Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit von Informationen über die Gründe
einer angenommenen Katastrophe; Interesse an ausgewählten
wissenschaftlichen bzw. technologischen Entwicklungen und wichtigste
Informationsquelle; Besuch von Zoo, technischem Museum, Kunstmuseum und
Bibliothek in den letzten 12 Monaten; Gründe für Nichtbesuch; Bewertung
des wissenschaftlichen Status ausgewählter Wissenschaften; Kenntnistest
über wissenschaftliche Erkenntnisse (Skala); Verständnis
wissenschaftlicher Forschung am Beispiel der Erforschung der Wirksamkeit
eines Medikamentes; Verständnis von Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Selbsteinschätzung des Verständnisses was Luftverschmutzung, globale
Erwärmung, Treibhauseffekt, Nanotechnologie, genveränderte
Nahrungsmittel, Internet und BSE bedeuten; Verständnistest über
chemische, genetische, klimatische und physikalische Vorgänge;
Einstellung zu wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen:
Technikgläubigkeit, Technikakzeptanz, Fortschritt, Wohlstand und
Tierexperimente; Einschätzung der Konsequenzen technologischer
Entwicklungen für die Wirtschaftlichkeit des Landes; Einschätzung des
Missbrauchs von wissenschaftlichen Entdeckungen; Verantwortung der
Wissenschaftler; Forderung nach ethischen Standards für die Forschung;
Einschätzung der Verantwortlichkeit bei der Verbreitung von BSE
(Wissenschaftler, Politiker, Bauern, Nahrungsmittelindustrie); Meinung
zur zukünftigen Vermeidung ähnlicher Krisen wie BSE; Einstellung zu
genetisch veränderten Nahrungsmitteln (Skala); Einschätzung der
Berichterstattung über Wissenschaft und Technologie (Skala);
Einschätzung des generellen Interesses der jungen Generation an
wissenschaftlicher Forschung bzw. Karrieren; Gründe für ein eventuell
zurückgehendes Interesse an Wissenschaft in der jungen Generation;
erwartete Konsequenzen eines nachlassenden Interesses an Wissenschaft;
Kenntnis der Politikbereiche, in denen die EU aktiv ist; präferierte
Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; erwartete Effekte
der Forschung auf EU Ebene für die nationale Wirtschaft; Einschätzung
der Forschung in der EU (Niveau, Förderung, Frauen in der Forschung,
Abwanderung von Forschern, Kooperation zwischen Ländern und mit der
Industrie).

Agrarpolitik: Präferierte Ausrichtung der EU-Agrarpolitik (Skala);
Bewertung des geänderten Schwerpunktes bei den Subventionen in der
Agrarwirtschaft; Kenntnisse über die Agrarpolitik in der EU; Bewertung
der Auswirkung der EU-Agrarpolitik auf die Landwirte, die Verbraucher,
die Umwelt und die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie; erwartete
Konsequenzen eines EU-Beitritts für die Landwirte im eigenen Land.

Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Beendigung der
Schulbildung; Bildungsabschluss; Geburtsjahr; berufliche Position;
Urbanisierungsgrad; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen;
Parteipräferenz; Geschlecht.

Political economists point to the levels of economic development, poverty, and income inequality as the most important determinants of political regimes. The authors present empirical evidence suggesting a robust and negative correlation between the presence of a sizable natural resource sector and the level of democracy in Africa. They argue that resource abundance not only is an important determinant of democratic transition but also partially determines the success of democratic consolidation in Africa. The results illuminate the fact that post-Cold War democratic reforms have been successful only in resource-poor countries such as Benin, Mali, and Madagascar. The authors argue that resource-rich countries such as Nigeria and Gabon can become democratic only if they introduce strong mechanisms of vertical and horizontal accountability within the state.

The processes of development of government institutions in the Russian Federation have required the introduction of new mechanisms of legal responsibility of subjects of power relations in legislation. In recent times, the most significant practical interest is the problem of the early termination of the exercise of power of elected officials in legislative positions. The objective of the article is therefore to analyze the legal and political responsibility of the officials of the democratically elected state before their voters. In the process on the subject of the study, the formal-legal and comparative-legal methods were used, which allowed to formulate the following conclusions. The subjects of the above responsibility may be elected officials of the legislative (representative) bodies of state power. The constitutional status of elected persons exercising public authority on behalf of individuals suggests the possibility of terminating their powers as sanctions only on the basis of the rules of law enshrined in the relevant acts and establishing clear reasons and procedures for liability. The current legislation of the Russian Federation provides for various types of constitutional and legal sanctions. They consist of depriving elected officials of their powers.