Theorien der Internationalen Politischen Okonomie
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 134-135
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 22, Heft 97, S. 134-135
ISSN: 0944-8101
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 59, S. 145-146
ISSN: 0944-8101
In: Lehrbuch
Der Verfasser dieses einführenden Lehrbuches für Studenten der Politikwissenschaft legt Wert auf saubere Abgrenzung des Begriffes "Internationale Beziehungen" gegen die der "Außenpolitik" und "Internationalen Politik". Außenpolitik geht von der Perspektive des Einzelstaates aus, Internationale Politik von einer Vielzahl von Staaten. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen dagegen betrachtet Handlungen von Staaten und Akteure unter internationaler Perspektive. Nach einer Charakteristik der verschiedenen Theorien gibt der Verfasser einen Überblick über die aktuelle Situation der wichtigsten Akteure und Aktionsfelder aus internationaler Sicht: USA, Russland, Europa, China/Japan, Naher Osten, Lateinamerika, internationale Organisationen. Wichtig für Bibliotheken mit studentischem Publikum. (3)
World Affairs Online
In: Review of international studies: RIS, Band 8, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: Tschechien und Mitteleuropa 1
Herrschaft und Selbstbehauptung in einem autoritären politischen System
World Affairs Online
In: International organization, Band 24, Heft 3, S. 389-413
ISSN: 1531-5088
Specialists in the field of international organization have noted with some alarm a decline of interest among students and foundations in the study of the United Nations system. There has been a shift toward the study of regionalism and the theory of integration. The former shift reflects one reality of postwar world politics—the division of a huge and heterogeneous international system into subsystems in which patterns of cooperation and ways of controlling conflicts are either more intense or less elusive than in the global system. The interest in integration reflects both the persistence and the transformation of the kind of idealism that originally pervaded, guided, and at times distorted the study of international organization. We have come to understand that integration, in the sense of a process that devalues sovereignty, gradually brings about the demise of the nation-state, and leads to the emergence of new foci of loyalty and authority, is only one, and by no means the most important, of the many functions performed by global international organizations. This has led only in part to a more sober and searching assessment of these functions. It has resulted primarily in a displacement of interest toward those geographically more restricted institutions (like the European Communities) whose main task seems to be to promote integration.
In: Polis
In: Internationale Politische Ökonomie, S. 105-243
In: Prekäre Staatlichkeit und internationale Ordnung, S. 70-84
"Regieren im 21. Jahrhundert" ist offensichtlich untrennbar mit der Problematik der "prekären Staatlichkeit" verbunden. Bestimmte Merkmale, die die europäisch geprägte Staatstheorie der Neuzeit dem "Staat" zuschreibt, wie das Monopol legitimer Gewaltsamkeit, die verbindliche Streitschlichtung über Gerichte, die Finanzierung der dazu erforderlichen Apparate über von der Gesellschaft aufzubringende allgemeine Steuern und Abgaben erweisen sich als zunehmend instabil. Was in der Folge entsteht, ist ein "schwacher" Staat, der erhebliche Teile seiner klassischen Aufgaben nicht mehr zureichend wahrnehmen kann. Der vorliegende Beitrag beschreibt, dass und wie verschiedene Phänomene bei diesen Prozessen der Erosion staatlicher Strukturen ineinandergreifen. Eine wichtige Rolle spielt der Zerfall einer politisch-moralischen Kultur, die den Anspruch des Staates auf "Neutralität" und auf Repräsentation aller Bevölkerungsgruppen unterhöhlt bzw. von vornherein unglaubwürdig erscheinen lässt. Je unverfrorener die Inhaber der Macht den Staat zum "Selbstbedienungsladen" eigener Interessenwahrnehmung umfunktionieren, desto hartnäckiger verweigern sich die Beherrschten den Ansprüchen eines zunehmend nur noch als Unterdrückungs- und Ausbeutungsapparats wahrgenommenen "Staates". Herrschaftssicherung muss dann - national wie international - zunehmend auf Formen brutaler Gewaltausübung zurückgreifen - dies aber beschleunigt den Verfall staatlicher Autorität nur noch zusätzlich. (ICA2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS ; Zeitschr. d. Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. PVS-Literatur, Band 20, Heft 4, S. 357-378
ISSN: 0720-7182
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 4, S. 729-730
ISSN: 0032-3470
In: Review of international studies: RIS, Band 40, Heft 3, S. 559-581
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: International affairs, Band 84, Heft 3, S. 455-470
ISSN: 0020-5850
World Affairs Online