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Aus der Geschichte lernen?
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Volume 31, Issue 4
ISSN: 2196-6842
Schreiben gegen die Geschichte
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Volume 30, Issue 3
ISSN: 2196-6842
Nachdenken über Geschichte
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Volume 43, Issue 7, p. 645-650
ISSN: 0013-2659
World Affairs Online
Geschichte der SED
In: Die SED in Geschichte und Gegenwart, p. 6-42
Der Autor beschreibt die Gründungsgeschichte der SED, die Entwicklung der gesellschaftlichen Stellung und der inneren Strukturierung der Partei. Er greift zentrale Ereignisse und Entwicklungen auf und schildert die zugehörigen politischen, personellen, organisatorischen und argumentativen Reaktionen. Auf fast allen gesellschaftlichen Gebieten hat die SED eine dominierende Stellung errungen. Nach Ansicht des Autors fehlt ihr auch 40 Jahre nach ihrer Gründung die breite Unterstützung der Bürger. Die Hegemonie beruht auf der Verfügungsgewalt über die staatlichen Machtmittel und vor allem auf der Garantie durch die Sowjetunion. (LH)
Geschichte und Gesellschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 39, Issue 4, p. 799-800
ISSN: 0023-2653
Geschichte und Eigensinn
In: Telos: critical theory of the contemporary, Volume 1985, Issue 66, p. 183-190
ISSN: 1940-459X
Über die Geschichte des Majoritätsprinzipes
In: An den Grenzen der Mehrheitsdemokratie: Politik und Soziologie der Mehrheitsregel, p. 22-38
Der Autor thematisiert das heute als selbstverständlich anerkannte Mehrheitsprinzip, indem er zeigt, daß es keinesfalls stets bestanden hat, sondern erst in langem historischem Ringen Gültigkeit erlangte, wobei sein Geltungsgrund in mannigfach ungleicher Weise aufgefaßt und formuliert worden ist. Besonders hervorgehoben wird hierbei der enge Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Majoritätsprinzips und der der menschlichen Verbände. Bei seiner Darlegung beschränkt sich der Autor auf die Darlegung der auf Grund des germanischen Rechts im Mittelalter und in der Neuzeit vollzogenen Entwicklung. Hier wird gezeigt, daß dem Mehrheitsprinzip keine im Wesen der menschlichen Verbände begründete absolute Geltung zukommt, sondern nur ein historisch bedingter relativer Wert. So vermag die Herrschaft des Stimmenmehrs keinen Verband und am wenigsten den Staat zur lebendigen Verbandsperson zu stempeln. Immer bedarf es neben der mit Mehrheit beschließenden Versammlung führender Organe, damit ein handlungsfähiges Gemeinwesen zustande kommt. (UH)
Die Familie in der Geschichte
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 36, Issue 1
ISSN: 0023-2653
Armut in der Geschichte
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 35, Issue 1, p. 166-167
ISSN: 0023-2653
Geschichte der Publikationsorgane
In: Sozialdemokratische Presse und Literatur, p. 34-71
Sozialdemokratie und Geschichte
In: Die Neue Gesellschaft, Volume 29, Issue 6, p. 578-582
ISSN: 0028-3177
Geschichte der Agrarpolitik
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR, p. 299-308
Grundwissen und Geschichte
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 95, Issue 1, p. 254-255
ISSN: 2304-4861
GESCHICHTE UND COMPUTER
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Volume 15, Issue 2
ISSN: 2196-6842