Die Geschichte des Teufels. Rezensiert von Hartwig Schmidt
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 122-123
ISSN: 0863-4564
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 5, S. 122-123
ISSN: 0863-4564
In: Marxistische Blätter, Band 35, Heft 3, S. 64-66
ISSN: 0542-7770
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 25, Heft 3, S. 435-437
ISSN: 0323-3790
In: Marxistische Blätter, Band 35, Heft 2, S. 29-37
ISSN: 0542-7770
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 8, Heft 1
ISSN: 2194-5071
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 113, Heft 1, S. 521-523
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 27, Heft 3, S. 447-461
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/14, S. 42-54
ISSN: 0479-611X
"Der Text geht der Entstehung der beiden deutschen PEN-Zentren nach und beschreibt die im Oktober 1951 vollzogene Abspaltung eines westdeutschen Zentrums von jenem PEN-Zentrum Deutschland, das Autoren aus allen vier Besatzungszonen und Berlin-Sektoren 1948 in Göttingen gegründet hatten. Aus dem gesamtdeutschen Rumpf-Zentrum, das nach der - erst 1953 vom Internationalen PEN anerkannten- Sezession westdeutscher und Westberliner Mitglieder zurückblieb, ging 16 Jahre später das PEN-Zentrum Deutsche Demokratische Republik hervor. Der Text ergründet die auf das DDR-Zentrum einwirkenden Lenkungsmechanismen der SED anhand der Akten des Zentrums und der von Karl Corino veröffentlichten, auf Mitteilungen H. Kants beruhenden Aufzeichnungen des Staatssicherheitsministeriums der DDR; er konstatiert das Fehlen von Regelungen, die es, in Analogie zu der gesetzlich verankerten Praxis der USA, der Forschung ermöglichen würden, auch die Papiere westdeutscher Geheimdienste bzw. der Organisation Gehlen in Betracht zu ziehen. Es ergibt sich, daß die Mitgliedsverfahren des PEN-Zentrums Deutschland von dessen beiden Rechtsnachfolgern, dem deutschen PEN Zentrum Ost und West und dem PEN-Zentrum Deutsche Demokratische Republik, mit einer einzigen Ausnahme strikt eingehalten wurden, verschärft durch die Bestimmungen der geheimen Wahl, welche 1965 die Wahl des 28jährigen Wolf Biermann zum - niemals ausgeschlossenen - PEN-Mitglied ermöglichte. Zuletzt wird konstatiert, daß die beiden Gründe, welche 1951 zur Etablierung eines separaten westdeutschen Zentrums führten, mit der Wiedergewinnung der deutschen Staatseinheit unter den Auspizien der Demokratie entfallen sind, so daß der Gründung eines neuen gesamtdeutschen PEN-Zentrums unter Berücksichtigung der bestehenden Zentren nichts im Wege stehen sollte." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 13-14, S. 42-54
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13-14/1996
ISSN: 0479-611X
In: Sozialismus, Band 23, Heft 11, S. 29-35
ISSN: 0721-1171
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 37, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 5, Heft 4, S. 90-101
ISSN: 0940-3566
Der Autor zeichnet die Entwicklung der Leipziger Stadtteile Neustadt und Neuschönefeld zwischen 1890 und 1929 nach. Insbesondere fragt er nach der sozialen Durchmischung der Stadtteile. Von den anderen Stadtteilen Leipzigs hoben sich Neustadt und Neuschönefeld durch die niedrige Anzahl und geringe Größe der Fabriken und Gewerbebetriebe ab: Beide Stadtteile waren fast ausschließliche Wohngegenden ohne verschmutzende und lärmende Industrie. Bezüglich der Wohnsituation unterschieden sie sich von anderen Stadtteilen kaum; ebenso konstatiert der Verfasser, daß sich in Leipzig eine soziale Durchmischung ergeben zu haben scheint, im Gegensatz zu anderen großen Städten Deutschlands. Im folgenden untersucht der Autor die Frage, ob die Durchmischung die Radikalisierung der Arbeiterschaft gefördert hat. Er kommt zum Resultat, daß das angespannte Verhältnis im alltäglichen Wohnen zwischen Angehörigen unterschiedlicher sozialer Schichten neben anderen Faktoren einen nicht unwichtigen Beitrag zur Radikalisierung der Leipziger Arbeiterschaft geleistet haben könnte. (ICC)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 8, Heft 4, S. 65-79
ISSN: 0933-9361
Examines the opportunities for the civil movements that helped bring down East Germany's communist regime to gain political power in the unified Germany & concludes that they are slim. Within the civil movements, there is a tradition of antipolitics & distance from political power. This weak position has not been improved by their relationship with West German leftist parties. Civil movements have not been able to influence the programs & platforms of the West German parties, resulting in a one-sided relationship. This is due in part to the parties' former East German policies (eg, treatment of human rights issues as a strategy of Western imperialism by some Greens) & in part to the parties' tactical view of civil movements (eg, as a source of votes rather than of ideas). Political marginalization of the civil movements has resulted. 16 References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 26, Heft 1, S. 41-57
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online