Sanktionen gegen Südafrika und ihre Auswirkungen auf die Region
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 2, Heft 11, S. 2-11
ISSN: 0177-7521
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 2, Heft 11, S. 2-11
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 86, Heft 2115, S. 31-34
ISSN: 0041-7610
World Affairs Online
In: Journal of Asian and African studies: JAAS, Band 21, Heft 1-2, S. 17-31
ISSN: 0021-9096
World Affairs Online
In: The world today, Band 42, Heft 3, S. 51-53
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 17, Heft 3-4, S. 423-425
ISSN: 0007-5035
World Affairs Online
In: The political quarterly: PQ, Band 57, Heft 2, S. 156-171
ISSN: 0032-3179
World Affairs Online
In: World affairs journal, Band 5, Heft 3, S. 48-55
ISSN: 0731-4728
World Affairs Online
In: Strategic review: a quarterly publication of the United States Strategic Institute, Band 14, Heft 1, S. 49-58
ISSN: 0091-6846
World Affairs Online
In: Journal of defense and diplomacy, Band 4, Heft 6, S. 39-40
World Affairs Online
In: Revue du marché commun, Heft 300, S. 468-474
ISSN: 0035-2616
World Affairs Online
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 485, Heft From foreign workers to settlers?, S. 87-97
ISSN: 0002-7162
World Affairs Online
In: Amerika und die Deutschen: Bestandsaufnahme einer 300jährigen Geschichte, S. 393-405
Ausgehend von der durch unterschiedliche Wirtschafts- und Rüstungspolitik beginnenden Entfremdung zwischen den USA und Deutschland in der Zeit der Weimarer Republik schildert der Verfasser die weltpolitisch-strategischen Überlegungen amerikanischer Außenpolitik vor Beginn des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Gründe für den Kriegseintritt der USA. Dabei wird der Zusammenhang zwischen den Kriegsschauplätzen in Europa und im Pazifik hergestellt. Abgeschlossen wird der Beitrag durch eine Analyse der verschiedenen Konzepte der Besatzungsmächte über die geographische, politische und wirtschaftliche Struktur Nachkriegsdeutschlands. 1948/49 sei eine bis heute andauernde neue Periode in den deutsch-amerikanischen Beziehungen eingetreten. (KS)
In: Der Marshall-Plan und die europäische Linke, S. 194-211
Mit dem Beitrag soll die Bedeutung des Marshall-Plans für die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften und für die Weltgewerkschaftsbewegung behandelt werden. Ausgegangen wurde dabei von einer Darstellung der Versuche der UdSSR, über den von ihr majorisierten Weltgewerkschaftsbund (WGB), dem auch der britische Gewerkschaftsbund TUC angehörte, und der USA, über die nicht dem WGB angehörende American Federation of Labor (AFL) Einfluß auf die Haltung der noch um eine Einheitsorganisation bemühten deutschen Gewerkschaften zum Marshall-Plan zu gewinnen. Während dieser vom FDGB abgelehnt wurde, wurde er von den westlichen Gewerkschaften im Grundtenor bejaht, allerdings verbunden mit der Forderung nach Neuordnung der Wirtschaft. Diese Einschränkung konnte jedoch 1948 auf Grund der wirtschaftlichen Lage nicht aufrecht erhalten werden. Folge der Auseinandersetzung um den Marshall-Plan war die Vertiefung der Risse in der Weltgewerkschaftsbewegung und das Zerbrechen der Einheit der deutschen Gewerkschaften. (AR)
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 440-464
Der Zeitraum vom Beginn des deutschen Angriffs auf die UdSSR am 22. Juni 1941 bis zum Angriff Japans auf Pearl Habor und auf die Besitzungen der USA, Großbritanniens und der Niederlande in Südostasien am 7. Dezember 1941 sowie zu den Kriegserklärungen Hitlers und Mussolinis an die USA am 11. Dezember 1941 muß für den weiteren Verlauf und für den Ausgang, darüber hinaus auch für die Bestätigung oder die Neufestlegung der Kriegsziele und der Strategie aller großen Mächte als entscheidend angesehen werden. Am Ende dieses Zeitraums stellte sich die bis zum Kriegsende 1945 beibehaltene Machtkonstellation ein: auf der einen Seite die "Dreierpaktmächte", faktisch Deutschland und Japan, auf der anderen Seite die erst durch den Angriff Hitlers auf die Sowjetunion zustande gekommene de-facto-Allianz der drei Weltmächte Großbritannien, Sowjetunion und USA. Die Bewertung der in ihrem Zeitablauf dargestellten Ereignisse kommt zu dem Ergebnis: Das weltgeschichtlich bedeutsamste Ergebnis in den Monaten Juni bis September 1941 war, daß Stalin die Krise seines Reiches im Sommer und Herbst 1941 überstand, ohne daß er sich etwa unter dem Eindruck eines zeitweilig ja drohenden Zusammenbruchs des Widerstandes der Roten Armee, um endlich effektive militärische Hilfe der Westalliierten im großen zu erhalten, gezwungen gesehen hätte, sich in eine politische Abhängigkeit von den USA und Großbritannien zu begeben. Stalin gelang es, die unabhängige Position der Sowjetunion als Voraussetzung für das Erreichen seiner Kriegsziele und für den machtpolitischen Aufstieg seines Reiches zur Weltmacht im Kriege zu wahren. (KW)
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 370-389
Das allmählich vollzogene Überwechseln des japanischen Kaiserreichs aus der Koalition der Versailler Siegermächte in das schließlich im September 1940 geschlossene Bündnis mit den beiden in Europa auf Revision des 1919 geschaffenen Status quo bedachten Mächten Deutschland und Italien stellt einen singulären Fall dar. Wirkten in beiden Ländern innerpolitisch-soziale Determinanten derart zwingend, daß ein deutsch-japanisches Zusammenrücken unbeschadet der unterschiedlichen politischen Zielsetzungen und der verschiedenartigen Selbstdarstellung der Diktaturen einer inneren, affinen Logik entsprach? Oder war die deutsche Option für Japan, wie umgekehrt die japanische für das Reich, stärker das Ergebnis eines sich über Jahre hinziehenden Interessenkampfes relativ autonomer politisch-wirtschaftlicher Gruppierungen und stärker durch die Politik der übrigen, vorwiegend der beiden angelsächsischen, Mächte determiniert? Welchen Einfluß übte in beiden Ländern die politische Führung aus oder war die Allianz lediglich das launische Zufallsprodukt eines momentanen Entschlusses, der auf deutscher Seite der rastlosen Dynamik Hitlers und in Japan der politischen Verblendung der das Land regierenden Militärs entsprang? Nach einer schematisch-überblicksartigen Analyse der historisch-sozialen Prämissen eines deutsch-japanischen Zusammenfindens werden die Beziehungen zwischen beiden Ländern in vier Phasen aufgeteilt: (1) 1933 bis 1936 als Periode offener außenpolitischer Option; (2) 1936 bis 1939 als Periode deklarierter, jedoch nicht vollzogener Option; (3) 1939 bis 1941 als die Zeit der suspendierten Option; (4) das Kriegsbündnis bis zur Kapitulation des Deutschen Reiches als Spanne einer erzwungen realisierten Option. (KW)