Strategische Trends in der asiatisch-pazifischen Region: Konsequenzen der neuen Multipolarität aus chinesischer Perspektive
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 33, Heft 4, S. 379-386
ISSN: 0048-1440
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World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 4, S. 375-380
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 13, S. 12-16
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Band 42, Heft 11, S. 323
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 190-203
ISSN: 0004-8194
In: Europa-Archiv, Band 39, Heft 4, S. 101-110
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 11, S. 1092-1094
ISSN: 0028-3177
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 13/14, S. 13-19
ISSN: 0479-611X
"Die ASEAN hat es wie keine andere Gruppe der Süd-Süd-Kooperation geschafft, vom Juniorpartner der Großmächte zu einem der wichtigsten Akteure im pazifischen Asien zu werden. Die Gruppe wirkt heute maßgeblich an der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit der pazifischen Anrainerstaaten mit. Trotz vielfältiger Konflikte vor allem im Bereich des Handels und in der Frage von Demokratisierung und Menschenrechten wird die ASEAN für die Pazifikpolitik des Westens immer interessanter und ist in bestimmten Gebieten bereits unentbehrlich. Die Gruppe organisiert seit 1992 einen institutionalisierten Dialog über Sicherheit und Vertrauensbildung im Pazifik, der zwar die vielfältigen regionalen Konflikte nicht lösen kann, jedoch Spannungen und Unsicherheiten infolge des militärischen Rückzugs der USA abfedert. Die EU hat die Chance, über ihre Mitgliedschaft in diesen Dialogforen einen dauerhaften Kontakt zu den Pazifikanrainern aufzubauen und so am Informationsfluß dieses für Europa immer wichtiger werdenden Großraums weiterhin teilzuhaben." (Autorenreferat)
In: Regionale politische und wirtschaftliche Kooperation in Asien, S. 99-118
Enttäuscht über die schleppende Weiterentwicklung der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft APEC und stimuliert durch entsprechende Präferenzabkommen der EU und der USA findet auch in Asien eine Neuausrichtung auf bilaterale Freihandelsabkommen statt. Der Charakter des Regionalismus wandelt sich damit vor allem seit der Asienkrise unübersehbar. Der Verfasser zeigt beispielhaft am Australia-United States Free Trade Agreement, an den Freihandelsabkommen Singapurs und den Initiativen Thailands, dass die Vorteile des Bilateralismus gering sind. Warum ziehen dennoch viele Länder solche Abkommen vor? Australien strebt nach engeren Beziehungen zu den USA, Singapur versucht, seine Position in der südostasiatischen Region zu verbessern, und Thailand reitet auf der Welle mit. Eine wesentliche Triebfeder dürfte die Sorge von Regierungen sein, vom Zugang zu bestimmten Märkten ausgeschlossen zu werden. (ICE2)
In: Atlantis - alte Kulturen
In: Europa-Archiv, Band 41, Heft 24, S. 717
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 23, S. 80-86
ISSN: 0721-5231
Skizzierung der sowjetischen Südostasienpolitik, des strategischen Ziels Moskaus in Asien und in der pazifischen Region u.a. Die Schwierigkeiten, mit denen sich die UdSSR im südostasiatischen Raum konfrontiert sieht. Gorbatschows Wladiwostok-Rede als signifikanter Schritt gegenüber Asien. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Zeit-Punkte 1995,4
In: Berliner Debatte Initial: BDI, Band 16, Heft 4, S. 85-92
Die jüngsten Spannungen zwischen China und Japan - mit wochenlangen chinesischen Demonstrationen, ungewöhnlich scharfen öffentlichen Auseinandersetzungen und gegenseitigen diplomatischen Brüskierungen - im April und Mai 2005 zeigen: Der Raum zwischen China, Japan und Taiwan wird immer mehr zu einem mitentscheidenden Raum für die globale Zukunft. Hier herrscht nicht nur die dichteste Militärkonzentration der Welt - zwischen China, Russland, den USA, Japan, Taiwan, Nord- und Südkorea sowie den angrenzenden asiatischen Staaten. Hier schwelt - so die These des vorliegenden Beitrags - ein enormes Konfliktpotential für die kommenden Jahre. Es handelt sich um die Region, die nicht wenige renommierte Autoren als den Herd eines möglichen dritten Weltkrieges, aber auch als den Ort der wichtigsten Weichenstellungen für die Richtung der künftigen Weltgesellschaft bezeichnen. Dabei kommt dem Verhältnis zwischen China und Japan eine Schlüsselrolle zu. China ist dabei, wirtschaftlich und militärisch die Schwelle von der regionalen Großmacht zur neuen, zweiten Weltmacht des 21. Jahrhunderts neben den USA zu überschreiten - mit Wirkungen, die bereits jetzt die gesamte pazifische Region in ihren Bann zu schlagen beginnen. Japan dagegen rüstet auf und sucht seine Handlungsspielräume nach allen Seiten zu erweitern - als Reaktion auf die zunehmende Instabilität der internationalen Lage nach 1989, auf den Terror seit dem 11. September 2001, auf die Atombedrohung aus dem nahen Nordkorea. Aber auch aus tieferliegenden historischen Gründen schwelt der Konflikt, der im vorliegenden Beitrag näher beschrieben wird. (ICA2)
In: Berichte / BIOst, Band 38-1999
'Der vorliegende Bericht befaßt sich mit der Position und Politik der Rußländischen Föderation im asiatisch-pazifischen Raum. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei die Beziehungen Bußlands zu den asiatischen Pazifikanrainern, d.h. China, Japan, Nord- und Südkorea sowie die Staaten Südostasiens. Nach einem kurzen Blick in die Geschichte werden die Entwicklungen nach der Auflösung der Sowjetunion im Dezember 1991 zusammenfassend dargestellt. Die politischen und ökonomischen Beziehungen Rußlands zu den Staaten der Region in den Jahren 1998 und 1999 werden ausführlicher behandelt.' (Textauszug)