Jugend in der Gesellschaft: ein Symposion
In: Dtv 1063
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In: Dtv 1063
In: Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung
In: Gesellschaft und Politik 1
In: Südafrika: Vom Schwellenland zur Drittwelt-Gesellschaft?: sozioökonomische Strukturprobleme und Entwicklungsperspektiven, S. 1-35
In dem Beitrag werden die Strukturmerkmale und Entwicklungstendenzen der Apartheidsgesellschaft analysiert. Ausgehend davon, daß die Republik Südafrika ein Schwellenland ist, steht die Krisenhaftigkeit der Gegenwart im Mittelpunkt. Deshalb wird nach den langfristigen und strukturellen Ursachen der Wirtschaftskrise gefragt. Die These von einer Rückentwicklung Südafrikas vom Schwellenland zur Drittwelt-Gesellschaft wird diskutiert. Die Wirkungen der Wirtschaftskrise auf die Konflikte am Kap werden beschrieben. Dabei wird der Entwicklung der Unterentwicklung nachgegangen. Das wirtschaftspolitische Konfliktmanagement der weißen Minderheitsregierung wird untersucht, um dann zu fragen, welche Entwicklungsbeiträge die schwarze Schattenwirtschaft Südafrikas, der sogenannte informelle Sektor, leisten kann. (ICA)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 8, S. 110-124
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Klassiker der Sozialwissenschaften
In: Politische Ökologie, Heft 100, S. 13-17
In: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 163
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5611
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 140, S. 507-518
Der Beitrag reflektiert die Diskussionen um die Rolle politischer Bildung mit Blick auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit. Beschrieben werden Ansätze - vor allem von der PDS - der integrativen Zusammenführung gesellschaftlichen Erfahrungswissens zum "Projekt Nachhaltigkeit". Der Übergang zu einem nachhaltigen Entwicklungstyp der Gesellschaft ist an grundlegende qualitative Veränderungen der Produktions- und Lebensweise gebunden. Der Aufstieg von neuen sozialen Bewegungen wie Attac steht dabei stellvertretend für das Aufbrechen überkommenen Politikmuster. Nachhaltigkeit als Gestaltungsaufgabe empfiehlt sich als Feld der Erprobung neuer Praktiken der Kommunikation, der Bildung von Netzwerken, der Projektarbeit, der Begegnung und Interaktion von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen und Umweltaktivisten. (ICA)