Eurodollars, reserve dollars, and asymmetries in the international monetary system
In: Journal of international economics, Band 2, Heft 4, S. 325-344
ISSN: 0022-1996
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In: Journal of international economics, Band 2, Heft 4, S. 325-344
ISSN: 0022-1996
Die Politiken gegenüber der Pflege älterer Menschen in europäischen Wohlfahrtsstaaten waren in den letzten Jahrzehnten einem erheblichen Wandel unterworfen. Seit den 1990er Jah-ren haben viele Wohlfahrtsstaaten in Europa soziale Rechte im Hinblick auf öffentlich finanzierte Unterstützung und Bereitstellung sozialer Dienstleistungen im Bereich der Pflege älterer Menschen ausgeweitet. Darüber hinaus wurden in vielen Ländern Marktprinzipien in der Pflegepolitik einführt oder gestärkt. Die historische Entwicklung und länderspezifische Unterschiede im Hinblick auf die Ausgestaltung von Pflegesystemen sind national wie international bereits relativ umfassend erforscht. Es mangelt jedoch an Forschung, die die konkreten institutionellen Regelungen der Pflegepolitiken analysiert und ihren Wandel sowie internationale Differenzen erklären kann. Des Weiteren sind zentrale theoretische Konzepte, die zur Untersuchung von Pflegepolitiken verwendet werden (etwa das Konzept der Vermarktlichung oder der Ansatz der De-Familialisierung/ Familialisierung) teilweise nicht ausreichend dazu geeignet die Wirkungen der neuen Pflegepolitiken systematisch und differenziert zu analysieren. Darüber hinaus ist bisher noch wenig erforscht, in welcher Beziehung der Wandel der Pflegepolitiken in Europa mit dem übergreifenden Wandlungsprozess hin zur aktiven Sozialbürgerschaft steht. Die dargestellten Forschungslücken werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit auf der Grundlage von drei zentralen Forschungsfragen adressiert. • Wie lässt sich der Wandel von Pflegepolitiken im Hinblick auf ihre Vermarktlichung im internationalen Vergleich erklären? • Wie unterscheiden sich die europäischen Pflegepolitiken in ihrer Ausgestaltung und wie lassen sich internationalen Differenzen in der Ausgestaltung und in den hypothetischen Wirkungen von Pflegepolitiken erklären? • Welche Folgen hat der Wandel von Pflegepolitiken in Europa im Hinblick auf das Konzept der aktiven Sozialbürgerschaft in europäischen Wohlfahrtsstaaten? Die Forschungsfragen werden auf der Grundlage eines theoretischen Rahmens beantwortet, der die Bedeutung von kulturellen Ideen, institutioneller Pfadabhängigkeit und Aushandlungsprozessen zwischen politischen Akteuren im Hinblick auf die Erklärung von institutionellem Wandel betont. Es wird weiter davon ausgegangen, dass Differenzen zwischen Wohlfahrtsregimen wie auch Differenzen in der Wohlfahrtskultur maßgeblich zur Erklärung von internationalen Differenzen in der Ausgestaltung der Institutionen beitragen. Die Erklärung von Differenzen der hypothetischen Wirkungen von institutionellen Settings basiert auf der theoretischen Annahme, dass Pflegepolitiken auf komplexen institutionellen Settings basieren, die in unterschiedlichen Typen von Wohlfahrtsstaaten variieren können, wobei Unterschiede in der Ausgestaltung maßgeblich zur Erklärung von Differenzen hinsichtlich der hypothetischen Wirkungen beitragen. Zur Beantwortung der Frage nach dem Wandel von Pflegepolitiken im Hinblick auf ihre Vermarktlichung im internationalen Vergleich (Forschungsfrage 1) werden Differenzen in den pflegepolitischen Institutionen analysiert, welche zu einer Stärkung von Marktprinzipien führen. Die Differenzen werden anschließend auf der Grundlage von Unterschieden in den vorausgegangenen Politiken, Unterschieden im Hinblick auf die Interessen der regierenden Parteien und Unterschieden in der Bedeutung von verschiedenen kulturellen Ideen im politischen Prozess erklärt. Die Ergebnisse zeigen, dass es nicht notwendigerweise eine enge Verbindung zwischen der politischen Ausrichtung von Parteien einer Regierung und den kulturellen Ideen zur Vermarktlichung von Pflege geben muss und dass sich kulturelle Ideen bezüglich der Pflegepolitik im politischen Prozess relativ selbständig entwickeln. Die Verbindung zwischen politischen Parteien und spezifischen kulturellen Ideen kann sich hierbei während der Prozesse verändern. Im Hinblick auf die Fragen nach den internationalen Unterschieden in der Ausgestaltung von Pflegepolitiken und ihren hypothetischen Wirkungen (Forschungsfrage 2) werden in einem ersten Schritt internationale Unterschiede in den Pflegepolitiken mit einem neuen theoretischen Ansatz zur Klassifizierung von unterschiedlichen Formen der Bezahlung von familialer Pflege analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Pflegepolitiken zur bezahlten Familienpflege im Hinblick auf den Charakter der Bezahlung in den untersuchten Ländern erheblich unterscheiden. Die internationalen Unterschiede im Hinblick auf die Ausgestaltung der Pflegepolitiken lassen sich hierbei nicht systematisch durch die Generosität der Politiken und den Wohlfahrtsregimetyp erklären. Unterschiede in der Wohlfahrtskultur der Untersuchungsländer tragen hingegen zur Erklärung bei. In einem zweiten Schritt werden internationale Unterschiede in der Ausgestaltung von Pflegepolitiken zur familialen und extra-familialen Pflege und ihre Wirkung auf Geschlechtergerechtigkeit analysiert. Die Analyse der institutionellen Differenzen unterstützt die theoretische An-nahme, dass der Grad der Generosität von Politiken im Hinblick auf die Förderung der familialen und der extra-familialen Pflege unabhängig variiert. Die Ergebnisse geben neue Einblicke in die Art und Weise wie Wohlfahrtsstaaten ihre Pflegepolitik ausgestalten. Zudem wird ein neuer Ansatz für die Konzeptionalisierung der Begriffe der De-Familialisierung und Familialisierung eingeführt, dessen Anwendung Konsequenzen für das Verständnis der neueren Pflegepolitiken und deren Folgen für die Geschlechtergerechtigkeit hat. Es wird gezeigt, dass sich das Verhältnis zwischen neueren Pflegepolitiken und Geschlechtergerechtigkeit besser analysieren lässt, wenn man die Bedeutung verschiedener Kombinationen von extra-familialer und familialer Pflegepolitik für die Gleichstellung der Geschlechter berücksichtigt. In einem dritten Schritt werden internationale Unterschiede in der institutionellen Ausgestaltung und Bedeutung von Märkten im Bereich der Pflegepolitik auf der Basis eines neuartigen analytischen und methodischen Ansatzes untersucht. Der Ansatz beruht auf der Annahme, dass die angebots- und nachfrageseitige institutionelle Ausgestaltung und Bedeutung von Märkten im Bereich der Pflegepolitik theoretisch unabhängig voneinander variieren. Es wird weiter angenommen, dass Unterschiede im Verhältnis der angebots- und nachfrageseitigen institutionellen Ausgestaltung und der Bedeutung von Märkten im Bereich der Pflegepolitik auch erhebliche Differenzen in den Wirkungen der Pflegepolitiken zur Folge haben. Die Ergebnisse der empirischen Studie stützen die theoretischen Annahmen. Vor dem Hintergrund, dass die Organisation und Erbringung von Pflege als soziale Dienstleistung nur in begrenztem Maße mit Marktprinzipien kompatibel ist, ergibt sich, dass die sozialen und ökonomischen Wirkungen von pflegepolitischen Institutionen entscheidend durch das Ausmaß der Marktregulierung beeinflusst werden, indem mit dem Ausmaß der Marktregulierung die an die Pflege geknüpften sozialen Risiken sinken. Bezüglich der Frage nach den Folgen des internationalen Wandels der Pflegepolitiken im Hin-blick auf das Konzept der aktiven Sozialbürgerschaft in europäischen Wohlfahrtsstaaten (Forschungsfrage 3) wird untersucht, wie sich verschiedene Typen von Wohlfahrtsstaaten hinsichtlich ihrer Nutzung des politischen Konzeptes der aktiven Sozialbürgerschaft unterscheiden. Im Rahmen einer differenzierten Analyse der Nutzung des politischen Konzeptes der aktiven Sozialbürgerschaft wird gezeigt, dass das Konzept in verschiedenen Wohlfahrtsstaaten auf unterschiedliche Art und Weise in der Sozialpolitik verwendet wird, wobei entweder die "self-reliance" der aktiven Sozialbürger auf der Basis einer schwachen Rolle des Wohlfahrtsstaates oder die "self-determination" auf der Basis einer starken Rolle des Wohlfahrtsstaates im Vordergrund steht. Unterschiede in der Art des Wohlfahrtsregimes und Differenzen in der spezifischen Wohlfahrtskultur, in die das politische Konzept zum aktiven Sozialbürger kulturell eingebettet ist, tragen zur Erklärung von internationalen Unterschieden in der Nutzung des politischen Konzeptes zum aktiven Sozialbürger bei. Die Dissertation leistet in mehreren Hinsichten einen innovativen Beitrag zur wissenschaftlichen Theoriebildung und Forschung in der Wohlfahrtsstaatsforschung. Es werden mehrere neue theoretische Klassifikationsansätze für den internationalen Vergleich von Pflegepolitiken vorgestellt, die auf neuartigen Ansätzen zur Operationalisierung und zur Messung der jeweils relevanten Variablen in den institutionellen Settings basieren. Des Weiteren werden internationale Differenzen von Pflegepolitiken und ihre Entwicklungen auf der Grundlage eines Erklärungsansatzes analysiert, welcher das Verhältnis von institutionellen und kulturellen Einflussfaktoren und die Rolle von relevanten Akteuren und ihren Machtbeziehungen in einer innovativen Art und Weise konzipiert. Außerdem werden die Wirkungen von Pflegepolitiken – im Unterschied zu herkömmlichen Ansätzen – unmittelbar auf der Ebene der institutionellen Regelungen und nicht auf der Ebene des "Outcome" untersucht. ; Policies towards long-term care (LTC) for older people in European welfare states have un-dergone significant change in recent decades. Since the 1990s many welfare states in Europe have extended social rights to publicly funded support and provision of social services for older people in need of care. In addition, market principles in LTC policies have been introduced or strengthened in many countries. The historical development and cross-national differences with regard to the design of care systems have already been the subject of extensive research both nationally and internationally. However, there is a lack of research that analyzes the concrete institutional arrangements of LTC policies and explains their change as well as international differences. Furthermore, theoretical concepts used to investigate LTC policies (such as the concept of marketization or the de-familialization/ familialization approach) are sometimes insufficient to systematically and differentially analyze the effects of new care policies. Moreover, there is little research about the relationship between the transformation of LTC policies in Europe and the overarching process of change towards active social citizenship. These research gaps are addressed in the context of the present thesis based on three main research questions. • How can international differences regarding changes in LTC policies in terms of their marketization be explained? • How do European LTC policies differ in their design and how can international differences in their design and in their hypothetical effects be explained? • What are the consequences of changing LTC policies in Europe with regard to the concept of active social citizenship in European welfare states? The research questions are answered on the basis of a theoretical framework that emphasizes the importance of cultural ideas, institutional path dependence and negotiation processes between political actors with regard to the explanation of institutional change. It is further assumed that differences between welfare regimes as well as differences in the welfare culture contribute significantly to the explanation of international differences in the institutional design of LTC policies. The explanation of differences in the hypothetical effects of LTC policies is based on the theoretical assumption that LTC policies are based on complex institutional settings that can vary in different types of welfare states. Differences in the design of the institutional settings contribute significantly to the explanation of differences in the hypothetical effects. In order to answer the first research question, differences in the LTC policy institutions, which led to a strengthening of market principles, have been analyzed. The differences are then explained on the basis of differences in previous LTC policies, differences in the interests of the ruling parties and differences in the importance of different cultural ideas in the political process. The results show that there is not necessarily a close connection between the political orientation of government parties and specific cultural ideas regarding the marketization of care. Cultural ideas regarding LTC policy develop relatively independently in the political process. Furthermore, the connection between political parties and specific cultural ideas can change during the process. The answer to the second research question involves three steps. In a first step international differences in LTC policies are analyzed based on a new theoretical approach to the classification of different forms of payment for family care. The results show that LTC policies on paid family care differ significantly in terms of the nature of pay in the countries studied. The international differences in the design of care policies cannot be systematically explained by the generosity of policies and the type of welfare regimes. However, differences in the welfare culture of the countries under investigation contribute to the explanation. In a second step, international differences in the design of LTC policies for familial and extra-familial care and their impact on gender equality were analyzed. The analysis of institutional differences supports the theoretical assumption that the degree of generosity of policies varies independently in terms of promoting familial and extra-familial care. The findings provide new insights into the ways welfare states shape their care policies. It also introduces a new approach to the conceptualization of the concepts of de-familialization and familialization. Its application has important consequences for understanding recent care policies and their implications for gender equality. It shows that the relationship between newer care policies and gender equality can be better analyzed by considering the importance of different combinations of extra-familial and familial care policies for gender equality. In a third step, international differences in the institutional design of LTC markets have been examined on the basis of a novel analytical and methodological approach. The approach is based on the assumption that the institutional design of LTC markets on the supply and demand side vary theoretically independently. It is further assumed that differences in the institutional design on the supply and demand side also lead to significant differences in the effects of LTC policies. The results of the empirical study support the theoretical assumptions. Given that the organization and provision of care as a social service is only to a limited extent compatible with market principles, it follows that the social and economic effects of LTC institutions are crucially influenced by the extent of market regulation. Social risks linked to LTC can de-crease with a strong regulation of markets. In order to answer the third research question, it is examined how different types of welfare states differ in their use of the policy concept of active social citizenship. A differentiated analysis of the use of the concept of active social citizenship shows that the concept is used in different welfare states in different ways in social policy with either a focus on self-reliance of active social citizens on the basis of a weak role of the welfare state or a focus on self-determination on the basis of a strong role of the welfare state. Differences in the type of the welfare regime and differences in the specific welfare culture, in which the political concept of active social citizenship is culturally embedded, contribute to the explanation of international differences in the use of the policy concept. This thesis makes an innovative contribution to scientific theorizing and research of welfare states in several respects. Various new theoretical classification approaches for the international comparison of care policies are presented, which are based on novel approaches to the operationalization and the measurement of relevant variables in institutional settings of LTC policies. Furthermore, international differences in LTC policies and their developments are analyzed on the basis of an explanatory approach that conceptualizes the relationship between institutional and cultural factors and the role of relevant actors and their power relations in an innovative way. In addition, the effects of LTC policies, in contrast to traditional approaches to nursing policy analysis, are examined directly at the level of institutional arrangements rather than on the level of outcomes.
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In: Journal of peace research, Band 24, Heft 3, S. 297-306
ISSN: 0022-3433
World Affairs Online
This edited book shares the experiences of a broadly representative and globally dispersed set of writers on higher education and social responsibility, broadening perspectives on the democratization of knowledge. The editors have deliberately sought examples and viewpoints from parts of the world that are seldom heard in the international literature. Importantly, the have intentionally chosen to achieve a gender and diversity balance among the contributors. the stories call us to take back the right to imagine and reclaim the public purposes of higher education
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In: European foreign affairs review, Band 24, Heft 2, S. 125-133
ISSN: 1875-8223
The article introduces the main topics that this thematic issue covers. It highlights the emerging patterns of cooperation in cyberspace that have been identified by individual contributors, including at the national levels and in the working of the regional organizations. While various contributions in this thematic issue deal with different dimensions of international cooperation (e.g. legal, normative, political), this article demonstrates that they are all representative of major trends in cyberspace development, provide a valuable illustration of the patterns that we observe in the rapidly evolving digital environment, and highlight very similar challenges when it comes to finding sustainable and workable solutions that contribute to peace and stability in cyberspace.
This chapter considers the idea that international human rights law is both produced by and dependent upon crisis. Surveying the capaciousness, ambiguity, and constructedness of the concept, we position the relative weight given to particular rights in terms of their framing as 'crises'. We focus on how the idea of crisis has been differently deployed in the Universal Declaration of Human Rights and in the division between civil and political rights and economic, cultural and social rights to argue for a critical engagement with the language of crisis in human rights law, and to ask how that language has shaped the value and meaning of rights discourse more generally.
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This chapter considers the idea that international human rights law is both produced by and dependent upon crisis. Surveying the capaciousness, ambiguity, and constructedness of the concept, we position the relative weight given to particular rights in terms of their framing as 'crises'. We focus on how the idea of crisis has been differently deployed in the Universal Declaration of Human Rights and in the division between civil and political rights and economic, cultural and social rights to argue for a critical engagement with the language of crisis in human rights law, and to ask how that language has shaped the value and meaning of rights discourse more generally.
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In: Die Bindungen der Globalisierung: Interorganisationsbeziehungen im regionalen und globalen Wirtschaftsraum, S. 329-361
Der Beitrag setzt sich mit zwei Argumentationen auseinander. Das erste Argument lautet: Trotz Internationalisierung und Globalisierung der Unternehmensstrategien lässt sich eine Tendenz zur Dezentralisierung beobachten, die grundlegend neue Chancen für die Entfaltung einer regionalen Ökonomie und für wirtschaftliche Prosperität bietet. Insbesondere die Realisierung von regionalen Unternehmensnetzwerken wird als Hoffnungsträger angesehen. Das zweite Argument lautet: Vor dem o.g. Hintergrund lässt sich eine Art "best practice" von Regionalpolitik formulieren, die auf die Etablierung solcher Netzwerke abzielt und die dieses mit neuen Formen des Regionalmarketings nach innen und außen kommuniziert. Die Kernthese der Autoren lautet: Die internationale Ausrichtung von Unternehmen ist heute von mehr strategischer Offenheit gekennzeichnet, es gibt in der Regel mehrere plausible (und betriebswirtschaftlich rentable) Optionen. Diese Offenheit ermöglicht es, mit Mitteln der Regional- und der Betriebspolitik Einfluss zu nehmen. Aber diese Offenheit bedeutet keineswegs umstandslos eine grundsätzliche Aufwertung der regionalen oder der dezentralen Unternehmensteile. Eine Regionalpolitik, die dies nicht erkennt und nicht versucht, soweit wie möglich gegenzusteuern, führt letztlich zu einer Unterordnung unter die Strategien der jeweils dominierenden Unternehmen. Damit werden nicht nur vorhandene Chancen nicht genutzt und Entwicklungsprobleme weiter verschärft, sondern ganze Regionen politisch zum Spielball der Entwicklung degradiert. (ICA2)
1. Historical background -- 2. The international law of armed conflict -- 3. Common Article 3, customary international humanitarian law, and human rights law applicable to the conflict in southeast Turkey -- 4. Belligerents -- 5. The international law of armed conflict-- jus ad bellum -- 6. Terrorism, the law of armed conflict and the PKK -- 7. Terrorism : historical engagement and the global war on terror -- 8. Self-determination : models for a political solution -- 9. International humanitarian law : recognition of the conflict as a basis for constructive political dialogue and peace-building.
In: The Canadian yearbook of international law: Annuaire canadien de droit international, Band 27, S. 319-328
ISSN: 1925-0169
Here are three different national collections of essays, French, Dutch, and American, published almost at the same time and organized around the same subject — the historical jurisdiction of the International Court of Justice and the main trends in its contemporary evolution. The French volume is the product of the annual meeting of the Société française pour le droit international, held in Lyon in May 1986 under the distinguished presidency of Suzanne Bastid. These French annual meetings are devoted to a colloquium organized around a single theme, different each year; and the published collections of papers and conference discussions — sixteen so far, including the present volume — have, by now, acquired authoritative status in scientific and legal terms. The American volume was specially commissioned by the American Society of International Law in the aftermath of the International Court of Justice's judgment, rendered by 12 to 3 votes on the main substantive issues and pronounced against the United States, in Military and Paramilitary Activities in and Against Nicaragua (Nicaragua v. United States of America], Merits, [ICJ Reports, 1986, p. 14]. It is thus, both in stated design (see the valuable introduction by Professor Damrosch, at xvii-xxviii), and also in its practical result, a form of ad hoc U.S. academic-legal response to the Nicaragua rulings.
In: International law reports, Band 34, S. 415-428
ISSN: 2633-707X
International organization — Officials — Unilateral amendment of conditions of service — Widely-drafted amendment clauses — Retroactivity.
In: Australian Journal of Social Issues Vol. 51 No. 3, 2016
SSRN
In: JIMF-D-24-00173
SSRN