Islamische Banken im Spannungsfeld ihrer Stakeholder: die Best Bank/Tunesien
In: Diskussionspapiere, 27
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In: Diskussionspapiere, 27
World Affairs Online
In: Beiträge zur Ausländerarbeit, 6
1. Kennenlernen heißt Verstehen. 2. Warum die Menschen Feste feiern. 3. Islamische Feste und Feiertage. 4. Die christlichen Hauptfeste. 5. Gemeinsam feiern.
World Affairs Online
In: Global local Islam = Globaler lokaler Islam
Die in diesem Band versammelten Aufsätze bieten Einblicke in die didaktische Diskussion zum Islamunterricht an öffentlichen Schulen in Deutschland. Hierzu werden Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in einen gemeinsamen Untersuchungskontext gestellt. Die Analyse von Lehrplänen, die Unterrichtsbeobachtungen und Lehrergespräche zeigen große Unterschiede in der Konstruktion von Unterrichtsgegenständen sowie in der Interpretation von Bildungszielen auf und bieten eine Grundlage, um die Erfahrungen der Bundesländer erstmals in einer gemeinsamen Perspektive zu verknüpfen.
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 66, Heft 9, S. 697-697
ISSN: 2196-6354
In: Die Welt im Umbruch: Friedensbericht 1991 ; Friedensforscher zur Lage ; Ergebnisse der internationalen "State of Peace"- Konferenz 1990, S. 11-32
Die Behauptung von George Bush vom Golfkrieg als "just war" ist Anlaß für den Autor, zunächst die wesentlichen Kriterien eines "gerechten Krieges" aus christlicher und islamischer Sicht sowie die Position des Völkerrechts nachzuzeichnen bzw. diese auf die Entstehung des Golfkrieges hin zu überprüfen und im Hinblick auf eines dieser Kriterien, die "Verhältnismäßigkeit der Mittel", den Versuch eines materiellen "Schadensvergleichs" zu unternehmen. Dabei werden vier Bedingungen im Hinblick auf den Golfkrieg überprüft, die ein militärisches Eingreifen zur Verhinderung eines größeren Übels begründen sollen: (1) Das geringere Maß an Zerstörung muß eindeutig, die Differenz zwischen dem größeren und dem kleineren Schaden groß sein; (2) die Wahrscheinlichkeit, daß der angenommene größere Schaden auch tatsächlich eintritt, wenn die Maßnahmen des geringeren Übels nicht ergriffen werden, muß hoch sein; (3) es muß garantiert sein, daß die Maßnahmen, die den größeren Schaden verhüten sollen, ihn nicht erst provozieren und (4) es muß absolut sicher sein, daß alle nicht-gewaltförmigen Mittel zur Verhinderung des größeren Schadens ausgeschöpft worden sind. Nach Meinung des Autoren war keine dieser Bedingungen erfüllt und der Golfkrieg ist weder im Sinne der christlichen noch der islamischen Lehre ein "gerechter" bzw. "heiliger" Krieg. In Zukunft ist der anachronistische "gerechte Krieg" durch "konstruktive Konfliktaustragung" zu ersetzen. (ICK)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie = Théologie = Theology 662
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 12, Heft 3, S. 420-432
ISSN: 0323-3790
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
ISSN: 0433-7026
In: Globaler lokaler Islam
Islamischer Religionsunterricht ist ein Instrument der Institutionalisierung des Islam in Europa. Lehrtexte aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden transportieren, wie muslimische Lehrplaner_innen ihre Religion für die Schule organisieren und welche Angebote sie der nachwachsenden Generation machen, sich in den europäischen Gesellschaften zu verorten. Für die erste Generation von Lehrtexten für den islamischen Religionsunterricht gilt, dass es zuallererst didaktische und weniger theologische Entscheidungen sind, die den Islam für Schule und Unterricht reformieren - und dies stillschweigend
In: Globaler lokaler Islam
Welches religiöse Wissen und welche Praktiken sind in deutschen Moscheen vorzufinden? Wie legitimieren Muslim*innen islamisches Wissen als gültig bzw. ungültig und wer autorisiert dieses Wissen? Ayse Almila Akca bietet mit ihrer ethnographischen Studie tiefe Einblicke in das Moscheeleben in Deutschland und gibt spannende Antworten auf diese und weitere Fragen. Sie hinterfragt gängige Vorstellungen und analysiert religiöse Autorität, Geschlechterverhältnisse und innerislamische Kritik in deutschen Moscheen auf Basis ihrer langjährigen und intensiven Feldforschungen. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag, um die Entwicklungen im islamischen Feld in Deutschland besser zu verstehen.