Muslim Revivalism
In: Journal of Palestine studies, Band 29, Heft 4, S. 106-108
ISSN: 1533-8614
46856 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journal of Palestine studies, Band 29, Heft 4, S. 106-108
ISSN: 1533-8614
In: International affairs, Band 72, Heft 4, S. 850-850
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 71, Heft 3, S. 653-654
ISSN: 1468-2346
In: Journal of Asian and African studies: JAAS, Band 30, Heft 3-4, S. 232-233
ISSN: 0021-9096
In: Habitat international: a journal for the study of human settlements, Band 9, Heft 2, S. 181
In: Middle Eastern studies, Band 20, Heft 1, S. 100-104
ISSN: 0026-3206
In: Government & opposition: an international journal of comparative politics, Band 17, Heft 3, S. 380-382
ISSN: 0017-257X
Racial affinities of Hindu & Muslim populations in India -- Western factor in Hindu-Muslim relationship -- Incidence of polygyny among Muslims & growth rate of their population -- Status of women in Islam -- Islam and terrorism -- Hindu participation in Muslim administration in medieval India -- Indian Muslims some myths & realities
In: Research papers / Centre for the Study of Islam and Christian-Muslim Relations, 20
World Affairs Online
In: FP, Heft 135, S. 76-77
ISSN: 0015-7228
Addresses the ascendant political power of European Muslims. This rising influence is attributed to demographics of the last 50 years & new citizenship laws & is evident in the Muslim swing vote in Germany & emerging organizational capacity in France. The impact of the September 11 (2001) terrorist attacks on the emergent European Muslim street is noted, & the relationship between European Muslims & Europe's growing anti-Semitism (ie, anti-Israeli sentiment) is cited. The outcome -- a multicultural Europe -- is seen as worth the strain that such ethnic-lobby political developments will bring to bear on transatlantic relations. J. Zendejas
In: KAS international reports, Heft 12, S. 6-17
"Im südostasiatischen Raum werden die Muslime radikaler. Ein Grund etwa ist die Dominanz des Westens, die den Muslimen ein Gefühl der Schwäche gibt, des Verharrens am Rande einer unerreichbaren Konsumwelt. Doch sind die Radikalen unter den Muslimen nicht zwangsläufig Terroristen. Aktuelle radikale Bewegungen sind die Moro National Liberation Front (MNLF) mit ihrem Ziel der Gründung einer Republik Bangsamoro auf Mindanao, die nach einem eigenen islamischen Staat strebende Moro Islamic Liberation Front (MILF) sowie die selbst von Muslimen als terroristisch eingestufte Abu Sayyaf Group (ASG). Ursachen für die Konflikte sind u.a. die Frustration über das ungelöste Bangsamoro-Problem, die Benachteiligung der Muslime gegenüber den Christen, aber auch die Wirkung der den Weltislam betreffenden Kräfte wie des Fundamentalismus und der Angst vor Modernisierung. Beim Kampf gegen den islamischen Radikalismus sollten die Regierungen dialoggeeignete Partner wählen, das Justizsystem und die Entwicklung der Wirtschaft fördern sowie das islamische Bildungssystem ausbauen. Sie sollten die Kompatibilität von Demokratie und Islam betonen, aber auch auf das Bedürfnis der Frauen nach mehr Mündigkeit reagieren. Die Zahl moderater muslimischer Einrichtungen in Südostasien ist hoch. Ihrem Engagement bei der Neutralisierung radikaler Impulse in den Philippinen kommt besondere Bedeutung zu." (Autorenreferat)
In: HSFK-Report, Band 7/2003
'Spätestens seit den Anschlägen auf Bali, die Hunderte Menschen - hauptsächlich Touristen aus Industrieländern - das Leben kosteten, wird gern auf die Gefahren hingewiesen, die von fundamentalistischen und terroristischen Gruppierungen in Südostasien ausgehen. Dabei werden die Auseinandersetzungen oft stark vereinfacht wahrgenommen. Tatsächlich sind die innergesellschaftlichen Konflikte komplexer und lassen sich nicht auf das Schema 'böse Terroristen vs. gute Staaten' reduzieren. Am Beispiel von Mindanao, der südlichsten Insel der Philippinen, und der Rebellion ihrer muslimischen Bevölkerung zeigt Peter Kreuzer auf, dass die Religion mitnichten den wichtigsten Konfliktstoff darstellt. Zwar bilden die Muslime eine religiöse Minderheit im überwiegend christlichen Staat, Ursache des Konflikts ist aber, dass sie eine sozio-ökonomische Benachteiligung erfahren und ihre Interessen in der Regierung nicht repräsentiert werden. So wird die religiöse Differenz von der Guerilla und den politischen Eliten instrumentalisiert. Der Tod des Guerilla-Führers im Sommer 2003 wirft nun die Frage auf, welche Optionen zukünftig für die Lösung des Konflikts in Frage kommen. Der Autor diskutiert diese vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung und früherer Versuche, eine dauerhafte Befriedung der Philippinen herzustellen. Es bestehen realistische Chancen, dass die alten Konfliktparteien Frieden schließen, zumal von allen Seiten Kompromissbereitschaft signalisiert wird. Allerdings werden noch weit mehr Anstrengungen nötig sein, einen dauerhaften Frieden herbeizuführen, denn die nächsten 'Verlierer' der neuen Ordnungen und die zukünftigen Konfliktlinien stehen schon heute fest.' (Autorenreferat)
In: Religionsmonitor - verstehen was verbindet
Rund vier Millionen Muslime leben in Deutschland - zum Teil seit einigen Jahrzehnten. Bisher ist in der deutschen Bevölkerung allerdings noch sehr wenig über die Glaubensvielfalt in dieser Religionsgruppe bekannt. Die Publikation zeigt, wie Angehörige des Islams in Deutschland ihren Glauben verstehen und ihre Religion praktizieren. Die beiden Autoren Dirk Halm und Martina Sauer gehen dabei der Frage nach, welche Wechselwirkungen zwischen muslimischer Religiosität und anderen Wertorientierungen bestehen: Wie wirkt sich Religiosität auf ethisch-moralische sowie politische Sichtweisen aus? Haben fromme Muslime eine andere Vorstellung von einem guten Leben? Ein weiteres Themenfeld ist die Bedeutung von Religion und Religiosität für die Sozialintegration der Muslime. Dabei geht es auch um den Einfluss von Religiosität auf gesellschaftliche Teilhabe und Lebenszufriedenheit. Eine Besonderheit der Untersuchung: Zur besseren Einordnung der Situation in Deutschland stellt sie einen Vergleich mit der Lebens- und Glaubenswelt der Muslime in der Türkei her. Hierbei werden sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede deutlich. Anspruch der Studie ist es, mit einem differenzierten Zugang Vorurteilen entgegenzuwirken und den Blick für die gesellschaftliche Bedeutung von Religiosität zu öffnen.