Internationale Waehrungsbeziehungen und die Entwicklung der Weltwirtschaft
In: Weltwirtschaft und internationale Beziehungen
In: Diskussionsbeiträge 29
2098447 Ergebnisse
Sortierung:
In: Weltwirtschaft und internationale Beziehungen
In: Diskussionsbeiträge 29
World Affairs Online
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Race(ing) International Relations: A Critical Overview of Postcolonial Feminism in International Relations" published on by Oxford University Press.
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 30, Heft 700, S. 4-7
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: A Publication of the Graduate Institute of International Studies, Geneva
First Published in 1993.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 21, Heft 1, S. 161-177
ISSN: 0946-7165
"Das Internet in China wird oft als hermetisch abgeschottetes Intranet hinter der Großen Firewall betrachtet und unter der Fragestellung Zensur versus Cyber-Dissidententum untersucht. Ausgeklammert wird hierbei die internationale Dimension des chinesischen Internets. Diese Reduzierung des Internets auf seine Strukturen und Funktionen im nationalen Kontext verkennt allerdings, dass dem Cyberspace eine zentrale Rolle in der Ausgestaltung nationaler Außenpolitik und somit in den internationalen Beziehungen zukommt. Neben die traditionellen internationalen Beziehungen, die zwischen den jeweiligen nationalen Regierungen koordiniert werden, sind sehr viel komplexere Interaktionsprozesse getreten. Über das Internet können sich nationale Interessensgruppen zu internationalen Fragen zu Wort melden oder auch gezielt die Bevölkerung oder Regierungen anderer Staaten adressieren. Auch die Sicherheitslage hat sich verändert: Im Cyberspace zeigen sich neue Konfliktfelder der internationalen Politik (Cyberattacken; Cyberspionage), welche neue Verrechtlichungsprozesse und den Ausbau der bestehenden Dialogsysteme erforderlich machen." (Autorenreferat)
In: International relations: the journal of the David Davies Memorial Institute of International Studies, Band 33, Heft 1, S. 3-22
ISSN: 1741-2862
We elaborate a little noticed strategy generally used by weaker actors both in domestic and international politics: the ethical trap. Actors who fall into such traps lose ethical standing and influence at home as well as abroad. We explore the concept of the trap and distinguish it from policy interventions and escalation in which there is no deliberate enticement. We document historical instances of successful ethical trapping both within states and between them. We also discuss traps that were not sprung. We contend that ethical traps have become an increasingly salient feature of contemporary asymmetrical warfare both within states and internationally. We conclude with some propositions about the global practice in which ethical traps are set and the conditions in which they are likely to succeed and some observations about the relative vulnerability of liberal and non-liberal regimes to these traps. This in turn says something important about the practical consequences of ethical violations in international affairs.
World Affairs Online
In: Régis Bismuth, La coopération internationale des autorités de régulation du secteur financier et le droit international public, Bruxelles, Bruylant, 2011, xxii + 795p.
SSRN
In: Internationales Wirtschaftsrecht 8
In: Dialog internationales Familienrecht Band 5
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
In: Legal aspects of sustainable development volume 17
Preliminary Material -- Introduction -- 1. ENGOs, Environmental Problems, International Law, and Politics -- 2. Multilevel Enforcement of International Environmental Law -- 3. Regional International Judicial and Quasi-Judicial Bodies -- 4. Universal International Judicial and Quasi-Judicial Bodies -- 5. Conclusions and Theses -- Appendix: Synthesis Chart -- Bibliography -- Index.
In: American journal of international law, Band 14, S. 565-580
ISSN: 0002-9300
In: Monographien zum deutschen und internationalen Wirtschafts- und Steuerrecht Band 5
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 273-286
Migration und Flucht, die durch den Grad des Zwanges unterschieden werden können, sind Begleit- und Folgeerscheinungen von Kriegen, Eroberungen, Verfolgung, Ressourcenkonflikten und unsicheren Lebensbedingungen. Neben diesen existenzbedrohenden Schubfaktoren gab und gibt es zwar auch eine freiwillige Migration, aber die große Mehrheit von Migranten verlässt ihre Heimatgebiete, weil sie hier nicht mehr findet, was Heimat ausmacht: Sicherheit vor Existenzbedrohungen vielfältiger Art, vor allem Sicherheit vor Furcht und Not. Migration schafft auch in den Zielländern Konflikte und liefert häufig den Nährboden für ausländerfeindliche und rassistische Abwehrreaktionen. Sie ist zu einem globalen Struktur- und Ordnungsproblem geworden, weil immer mehr Länder als Herkunfts- oder Zielländer in das internationale Migrationsgeschehen einbezogen und mit verschiedenartigen Problemen und Konflikten konfrontiert werden. (GB)