Internationale Beziehungen in der Weltwirtschaftskrise 1929 - 1933: Referate und Diskussionsbeiträge eines Augsburger Symposions 29. März bis 1. April 1979
In: Schriften der Philosophischen Fakultäten der Universität Augsburg 18
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In: Schriften der Philosophischen Fakultäten der Universität Augsburg 18
Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder im Fokus der Medien: Das Verhältnis zwischen Politik und Public Relations. Die Massenmedien berichten beinahe täglich über die Verquickung von Politik und PR und beäugen die Beziehung zwischen beiden überaus skeptisch. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema steht hingegen im deutschsprachigen Raum noch am Anfang. Dieses Buch untersucht deshalb in unterschiedlichen Kontexten den kommunikativen und institutionellen Bedingungen im Spannungsfeld zwischen organisierten Interessenvertretern, politischen Entscheidungsträgern, PR-Experten und Massenmedien. Die unterschiedlichen Beiträge bündeln die übergreifende Bandbreite relevanter nationaler und internationaler Forschung zum Thema und ordnen sie den spezifischen Fragestellungen entsprechend ein. Der Inhalt PR politischer Institutionen.- PR zivilgesellschaftlicher und intermediärer Akteure.- Strategien politischer PR.- PR in politischen Krisen - Krisen-PR der Politik. Die Zielgruppen · DozentInnen und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft · PraktikerInnen in den Bereichen PR und Politik Die HerausgeberInnen Romy Fröhlich ist Professorin für Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Thomas Koch ist akademischer Rat am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der Ludwig-Maximilians-Universität München
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 34, Heft 800/801, S. 9-12
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Exil, Wissenschaft, Identität: die Emigration deutscher Sozialwissenschaftler 1933-1945, S. 164-180
Anhand von vier deutsch-amerikanischen Politikwissenschaftlern werden Formen einer emigrationsspezifischen Wirkungsgeschichte vorgestellt. Dabei geht es um das Feld der internationalen Beziehungen in der politischen Wissenschaft. Für die Position und den Einfluß von H. Kelsen wird festgestellt, daß er über die nationalstaatliche Begrenzung des Rechts und der Staatstheorie hinausging und das Völkerrecht über das Staatsrecht setzte. Seine Arbeit fand keinen Eingang in die Politikwissenschaft. Person und Werk J. Morgenthaus werden als Gegentypus dargestellt. Ein konservatives Menschenbild, konkrete Analysen der internationalen Beziehungen und der politischen Kultur brachten in seinem Fall eine enge Verknüpfung von Politikwissenschaft und politischem System. Der Kelsen-Schüler und dezidierte Liberaldemokrat J. Herz hielt an einer sehr viel positiveren Einstellung zur normativ-kritischen Dimension der Politikwissenschaft fest und brachte es gleichwohl zu einer markanten Position im amerikanischen Wissenschaftssystem. Die vergleichende Regierungslehre wird am Beispiel von K. Deutsch erläutert. Wissenstransfer und Akkulturation werden als entscheidende Begriffe für die sozialwissenschaftliche Erforschung der Formen und Inhalte der politikwissenschaftlichen Emigration betrachtet. (HA)
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Heft 2006, S. 15
ISSN: 0258-5243
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 27, Heft 637, S. 23-25
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 187-205
"Die Entwicklungen auf der internationalen Ebene zeichnen sich durch markante Widersprüche mit kaum verläßlich prognostizierbaren Gesamtfolgen aus. Während die Globalisierung vieler Handlungszusammenhänge zunimmt und sich weltweite Interdependenzen unterschiedlicher Ausprägung weiterhin zu vertiefen scheinen, ist gleichzeitig ein Trend zum Zerfall bisheriger politischer Strukturen zu beobachten. Der Globalisierung entsprechen internationalistische, der Fragmentierung meist nationalistische Perspektiven. Auf weltwirtschaftlicher Ebene wiederholt sich dabei die Kontroverse zwischen Kosmopolitismus einerseits und Protektionismus andererseits. Und mit ähnlichen Fronten steht dem Geltungsanspruch universell definierter Werte (insbesondere universell verstandener Menschenrechte) ein meist regional eingefärbter kultureller Relativismus entgegen. Während wachsende Interdependenzen in der Welt nationale Souveränität relativieren, wenn nicht gar untergraben, macht sich gleichzeitig mit großer Eindringlichkeit, ja Militanz das Verlangen nach Selbstbestimmung und einer Neubegründung von Souveränität bemerkbar. Einer universalistisch orientierten Welt ist der Gedanke, bei schwerwiegender Mißachtung von Minimalstandards zivilisierten Verhaltens in die inneren Angelegenheiten anderer Völker und Staaten sich einzumischen, nicht fremd; ihm aber steht das althergebrachte eherne völkerrechtliche Prinzip der Nichteinmischung entgegen. Und immer noch gleicht die Orientierung politischen Handelns an 'Menschheitsinteressen' einem bloß rhetorischen Fluchtpunkt, während in aller Regel Sonderinteressen das tatsächliche Handeln bestimmen." (Autorenreferat)
In: European foreign affairs review, Band 13, Heft 4, S. 541-560
ISSN: 1384-6299
World Affairs Online
The shock of Donald Trump's election caused many observers to ask whether the liberal international order - the system of institutions and norms established after World War II - was coming to an end. The victory of Joe Biden, a committed institutionalist, suggested that the liberal order would endure. Even so, important questions remained: Was Trump an aberration? Is Biden struggling in vain against irreparable changes in international politics? What does the future hold for the international order?The essays in Chaos Reconsidered answer those questions. Leading scholars assess the domestic and global effects of the Trump and Biden presidencies. The historians put the Trump years and Biden's victory in historical context. Regional specialists evaluate U.S. diplomacy in Asia, Europe, Africa, the Middle East, and Latin America. Others foreground topics such as global right-wing populism, the COVID-19 pandemic, racial inequality, and environmental degradation. International relations theorists reconsider the nature of international politics, pointing to deficiencies in traditional IR methods for explaining world events and Trump's presidency in particular. Together, these experts provide a comprehensive analysis of the state of U.S. alliances and partnerships, the durability of the liberal international order, the standing and reputation of the United States as a global leader, the implications of China's assertiveness and Russia's aggression, and the prospects for the Biden administration and its successors.
World Affairs Online
In: The China journal: Zhongguo yan jiu, Heft 47, S. 101-108
ISSN: 1324-9347
World Affairs Online
In: International studies review, Band 9, Heft 3, S. 407-436
ISSN: 1521-9488
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In: International political sociology: the journal of the International Studies Association, Band 10, Heft 3, S. 275-296
ISSN: 1749-5679
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 38, Heft 899, S. 5-8
ISSN: 0535-4129
Interview vom 25. August 1987 in Tunis, in dem sich Arafat u.a. zu folgenden Punkten äußert: Probleme und Fortschritte im gegenwärtigen Kampf der PLO für einen unabhängigen palästinensischen Staat, Hauptmerkmale der gegenwärtigen Situation im Nahen Osten im Hinblick auf Politik und Sicherheit, Voraussetzungen und Hauptziele einer internationalen Nahostkonferenz. (DÜI-Ott)
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In: Etudes méditerranéennes
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 91, S. 5-11
ISSN: 1022-3258
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