A Flying Start? Maternity Leave Benefits and Long-Run Outcomes of Children
In: Journal of political economy, Band 123, Heft 2, S. 365-412
ISSN: 1537-534X
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In: Journal of political economy, Band 123, Heft 2, S. 365-412
ISSN: 1537-534X
In: Impulse für die Migrationsgesellschaft. Bildung, Politik und Religion., S. 318-338
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 171, Heft 3, S. 456-477
ISSN: 0932-4569
In: Journal of monetary economics, Band 63, S. 19-36
In: Savoir - agir: revue trimestrielle de l'association savoir/agir, Heft 29, S. 9-73
ISSN: 1958-7856
World Affairs Online
In: Social work & society: SW&S, Band 12, Heft 2, S. 21
ISSN: 1613-8953
In: French politics, culture and society, Band 31, Heft 3, S. 114-133
ISSN: 1537-6370, 0882-1267
World Affairs Online
In: Kultur - Ökonomie - Globalisierung: eine Erkundung von Rekalibrierungsprozessen in der Bildungspolitik, S. 101-109
Der Verfasser setzt sich kritisch mit dem Konzept des europäischen Bildungsraums auseinander. Er diskutiert die bildungspolitischen Kompetenzen auf europäischer Ebene und rekapituliert den Bologna-Prozess und dessen Auswirkungen auf das Selbstverständnis und die Organisation der deutschen Hochschulen. Als Gründe für die flächendeckende Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland, ohne die Konkurrenz alter Studienabschlüsse zuzulassen, diskutiert der Verfasser - neben einer typisch deutschen Neigung zur Überregulierung und dem weltweiten Triumph des Neoliberalismus - regimetheoretische und vor allem akteur- und konflikttheoretische Erklärungsansätze. (ICE2)
In: Kognitiver Kapitalismus., S. 57-87
Der Autor weist darauf hin, dass die traditionellen Vorstellungen von internationaler Arbeitsteilung unter den Bedingungen eines kognitiven Kapitalismus grundlegend überdacht werden müssen. Er unterstreicht, dass eine Trennung in postfordistische Zentren und industriekapitalistische Peripherien angesichts der migrantischen Bewegungen und Kämpfe, die das Kapital dazu zwangen, sich zu globalisieren, nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. Die Grenzen von Zeit und Raum lösen sich auf und formieren sich in neuen Anordnungen. Allerdings befinden sich Produktionsverhältnisse, die ehemals in die einer "ersten" und einer "dritten" Welt unterschieden wurden, heute in der gleichen Metropole, die daher unmittelbar zu einem globalen Ort wird. Der Autor geht davon aus, dass industriekapitalistische Produktions- und Ausbeutungsverhältnisse weiterhin bestehen und sich mit dem kognitiven Akkumulationsregime verbinden können. Es geht in der Analyse eines kognitiven Kapitalismus also nicht um eine Ab- oder Auflösung bisheriger kapitalistischer Verhältnisse, sondern um den Prozess des Hegemonialwerdens einer Ökonomie des Wissens. Neben den hierarchisierten Arbeitsteilungen in den globalisierten Metropolen findet gleichzeitig eine Verlagerung der Produktion in Länder statt, in denen weiterhin die nicht qualifizierte Arbeitskraft billig zu haben und zu unterwerfen ist. (ICI2).
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 12, S. 13-18
"Der Universitätsgründungseifer seit den 1960er-Jahren war ein Exempel für die Evolution der modernen Gesellschaft. Die Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen Fortschritten und Verwissenschaftlichung setzt sich fort." (Autorenreferat)
In: Critical Asian studies, Band 43, Heft 3, S. 373-398
ISSN: 1467-2715
After the end of almost thirty years of armed conflict in 2005 and following a devastating tsunami in 2004, Aceh has become a "social laboratory" for foreign researchers who study Indonesia's northern-most province from every angle. Over the last five years, this effort has resulted in the publication of a considerable number of articles in major journals. For some foreign researchers, Aceh became a fast track accelerating their careers. Yet, how much did local Acehnese researchers benefit from being at the center of this scholarly attention, and how much were they able to participate in academic debates? To answer these questions, this article examines the involvement of Acehnese scholars in the process of knowledge production in and about contemporary Aceh. One of the key findings is that local researchers are often involved in data collection, but left out from its analysis and interpretation due to a general lack of structural conditions for publishing, such as under-funding, lack of access to major academic literature, and language barriers. Embedding this inquiry about research cooperation and competition in wider debates about representation and academic development support, this article stresses critical evaluations of current academic ventures. Moreover, Aceh as a post-conflict/tsunami site illustrates the enormous difficulties that developing countries such as Indonesia face in tertiary education and academic research. Long-standing structural imbalances responsible for uneven research outcomes cannot disappear overnight or only as a result of foreign educational initiatives. Nevertheless, this article introduces a specific example of short-term academic collaboration named Aceh Research Training Institute (ARTI)-a flicker of hope in an otherwise rather unpromising situation. (Crit As Stud/GIGA)
World Affairs Online
In: Gender equality programmes in higher education. International perspectives., S. 87-99
Die Autorin thematisiert die Gleichstellung von Frauen vor dem Hintergrund des organisatorischen Wandels der Hochschulen. Sie berichtet hierzu aus ihrer vergleichenden Studie über die Gleichstellungspolitik in den USA und der EU, welche zwölf Fallstudien enthält, die sich zur einen Hälfte auf die Ebene nationaler Politik und zur anderen Hälfte auf einzelne Hochschulen beziehen. Einen wichtigen Unterschied zwischen den USA und den europäischen Ländern sieht die Autorin darin, dass diese in den letzten Jahren zunehmend auf den Ansatz von Gender Mainstreaming setzen, während die Gleichstellungspolitik in den USA stärker in den Kontext übergreifender Diversity-Politik integriert wird. Sie erläutert abschließend fünf Bedingungen für erfolgreiche Gleichstellungsmaßnahmen: (1) externe Umgebungen beeinflussen den Wandel zur Geschlechtergleichheit, (2) eine positive Initiative von der Hochschulleitung ist wesentlich für einen Fortschritt in Richtung Geschlechtergleichheit, (3) unterstützende Strukturen und Anreize sind zur Ergreifung von Gleichstellungsmaßnahmen notwendig, (4) die Maßnahmen erfordern ausreichende finanzielle Mittel und Ressourcen, (5) eine Qualitätsprüfung und Evaluation begleiten und unterstützen die hochschulpolitischen Gleichstellungsmaßnahmen. (ICI).
In: Ariadne: Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte, Heft 53 - 54, S. 110-118
ISSN: 0178-1073
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Band 40, S. 73-91
"Dieser Artikel erläutert, warum der Kompetenzbegriffs im Bereich der berufsorientierten höheren Ausbildung so populär ist, und zeigt auf, welches die wichtigsten Fragen in diesem Bereich sind. Die Autoren gehen insbesondere auf die Verschwommenheit des Begriffs, die Probleme bei der Definition von Berufsund Ausbildungsprofilen. und im Weiteren auf die Konzeption der kompetenzorientierten Ausbildung ein. Der Beitrag nennt abschließend mehrere Themen, die für die Zukunft der kompetenzorientierten Ausbildung relevant sind. Kompetenzorientierte Ausbildung ist ein Oberbegriff, hinter dem sich viele verschiedene Ausbildungskonzepte verbergen. Die meisten Anwendungen finden sich auf der Ebene separater Kurse und nur in viel geringerem Maße auf der Ebene von Lehrplänen, während dies vom Kompetenzbegriff aus betrachtet die interessanteste Ebene darstellen könnte. Untersuchungen über die Effektivität der kompetenzorientierten Ausbildung (und deren Inhalte) sind rar. Diese wären aber wichtig, um die Anforderungen an das kompetenzorientierte Denken noch detaillierter zu erforschen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Weiterbildung und lebenslanges Lernen in Hochschulen. Eine internationale Vergleichsstudie zu Strukturen, Organisation und Angebotsformen., S. 313-349