Internationale Spannung und denuklearisierte Zonen
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 35, Heft 819, S. 21-24
ISSN: 0535-4129
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 35, Heft 819, S. 21-24
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/38, S. 12-20
ISSN: 2194-3621
"Die Bemühungen um eine Reform der internationalen Finanzarchitektur sind vor allem eine Reaktion auf die Häufung von internationalen Finanzkrisen in den neunziger Jahren und Ausdruck verbreiteter Unzufriedenheit mit der Arbeit des IWF. Das Krisenmanagement des IWF ist vor allem in den USA unter Beschuss geraten. Dort hat die vom Kongress eingesetzte Meltzer-Kommission ein Schrumpfungsprogramm für IWF und Weltbank vorgeschlagen. Bundesregierung und Bundesbank verfolgen demgegenüber einen behutsameren Reformkurs, der am universellen Charakter des IWF festhält." (Autorenreferat)
In: New York University journal of international law & politics, Band 28, Heft 1-2, S. 65
ISSN: 0028-7873
In: The making of modern law: Foreign, comparative and international law, 1600-1926
In dieser Schwerpunktstudie wird die Internationalisierung von Forschung und Entwicklung (FuE) aus deutscher Perspektive untersucht. Aktuelle Trends wurden auf Basis der internationalen FuE-Statistik identifiziert. Darüber hinaus werden patentbasierte Indikatoren berechnet, die vor allen Dingen zu den Technologiefeldern der erfinderischen Aktivitäten deutscher Unternehmen im Ausland neue Erkenntnisse liefern. Eine mikro-ökonometrische Analyse gibt Aufschluss über die relevanten Standortfaktoren für ausländische FuE in Deutschland und der EU27. Zusätzlich wurden neue Befragungsdaten zu FuE deutscher Unternehmen an "neuen Standorten" in Ost- und Mitteleuropa analysiert. Abschließend wurden an Hand eines Datensatzes europäischer multinationaler Unternehmen sowie der Fallstudie eines deutschen Konzerns strategische Faktoren und Managementpraktiken identifiziert, welche den Wissenstransfer in multinationalen Unternehmen beeinflussen. Die Ergebnisse der Schwerpunktstudie bieten somit eine belastbare Basis, um wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen abzuleiten.
BASE
In: Journal of international affairs, Band 21, Heft 2, S. 278
ISSN: 0022-197X
In: Weltorganisationen, S. 259-268
Vor dem Hintergrund der Erkenntnisse aus den Einzelbeiträgen zeigt der abschließende Beitrag des Sammelbandes, inwiefern sich das Konzept der Weltorganisation für die weitere Forschung nutzen lässt. Dazu wird in einem ersten Schritt erläutert, warum es einer begrifflich-konzeptionellen Neuausrichtung bedarf und welche Vorteile das Konzept der Weltorganisation mit seinen drei Analysedimensionen (Weltsemantik, (Um-)Weltbeziehungen, Weltordnungsgenerierung) bietet. Die anschließende Diskussion der drei Dimensionen dient zum einen der Illustration der Dimensionen und zum anderen der Überprüfung ihrer Validität. Darüber hinaus lassen sich erste vorläufige Schlüsse ziehen, ob und inwiefern das Konzept und die Dimensionen modifiziert, intern ausdifferenziert oder durch weitere Dimensionen ergänzt werden können. In einem letzten Schritt werden Überlegungen für eine Forschungsagenda angestellt, die vor allem zwei Stränge miteinander verknüpft: zum einen erlaubt das Konzept der Weltorganisationen mit seinen Dimensionen die differenzierte Untersuchung eines bestimmten Typs internationaler Organisationen; zum anderen wird ein systematischer Vergleich von Weltorganisationen anhand der Dimensionen ermöglicht und eine stärkere Ausdifferenzierung von Weltorganisationen vorbereitet. (ICB2)
Peaceful cooperation among individuals and among states has be- come a globally recognized policy objective. The worldwide trend to- wards deregulation, market economies, protection of human rights and democracies reflects an increasing recognition that individual freedom, non-discrimination and rule of law are the best conditions for promoting individual and collective self-determination and social welfare. But in contrast to the long-standing constitutional theories for national democracies, there is a troubling paucity of theory on how to achieve a peaceful international order based on worldwide liberal rules. During the first half of the 20th century, government policies in international relations continued to be dominated by power politics, protectionism and pragmatic trial and error with tragic experiences of government failures, such as wars and unnecessary widespread poverty.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 85-106
ISSN: 0032-3470
"Das Ziel dieses Artikels ist es, einen Überblick über den Stand der Forschung zu internationaler Politikkonvergenz zu vermitteln und theoretische Probleme bei der Analyse von Konvergenz zu identifizieren. Hierzu werden zunächst kurz mögliche Indikatoren vorgestellt, mit denen Politikkonvergenz erfasst werden kann. In einem zweiten Schritt diskutieren die Verfasser verschiedene kausale Mechanismen internationaler Politikkonvergenz. Damit wissen die Verfasser allerdings noch nicht, unter welchen Bedingungen diese Faktoren tatsächlich Konvergenz hervorrufen. Diese Frage steht im Mittelpunkt des dritten Teils der Analyse, in der die Veerfasser theoretische Erwartungen im Hinblick auf verschiedene Indikatoren internationaler Politikkonvergenz entwickeln." (Autorenreferat)
In: International organization, Band 8, Heft 4, S. 565-570
ISSN: 1531-5088
The 22d session of the Council of the International Civil Aviation Organization was held from May 18 to June 23, 1954. During the session, the Council considered a report from the Air Navigation Commission which concluded that a comprehensive set of specifications for the type certification and operation of aircraft was not a practicable objective at that time, and that the primary objective of international airworthiness standards should instead be a definition, for application by competent national authorities, of a minimum international basis for recognition by states of certificates of airworthiness for flights of foreign aircraft into and over their territories. Such a code should be in less detailed form than existing international airworthiness and corresponding aircraft operations standards. The Council authorized the Air Navigation Commission to convene a panel of experts to prepare an initial draft, and requested the Commission to report back when this had been done.
In: International theory: IT ; a journal of international politics, law and philosophy, Band 3, Heft 2, S. 254-285
ISSN: 1752-9719
World Affairs Online