International Security: Nuclear Proliferation
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"International Security: Nuclear Proliferation" published on by Oxford University Press.
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In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"International Security: Nuclear Proliferation" published on by Oxford University Press.
Cover; Half title; Title; Copyright; Dedication; Contents; Figures; Acknowledgments; Introduction; 1 The quest for cause; Physics and cause; The concept of cause; Summing up; Lessons; 2 Inefficient causation I; Causal understandings; Constitution and cause; Inefficient cause; 3 Inefficient causation II; Frames of reference; Mechanisms and processes; 4 The European reconceptualization of space; Frames of reference; The territorial state; Art, science, and politics; Identity as a conceptual frame; Conclusions; 5 Cause and knowledge; Causal misunderstandings; Cause and international relations
In: Columbia journal of international affairs, Band 1, Heft 1, S. 29
ISSN: 1045-3466
In: International organization, Band 2, Heft 3, S. 528-530
ISSN: 1531-5088
Although devoting its attention primarily to preparatory work for the Second Assembly of the International Civil Aviation Organization, the ICAO Council during its third session also approved the first sets of International Standards and Recommended Practices designed to produce uniform operation of international air transport. The standards, which were the results of studies conducted by the organization since its inception in 1944, dealt with personnel licensing, rules of the air, meteorological codes, aeronautical charts, and dimensional units to be used in air-ground communications. The Council asked that all member states incorporate the Standards into their national legislation as nearly as possible in the exact terminology used by ICAO, giving the closest possible approach to absolute uniformity.
In: International organization, Band 1, Heft 1, S. 145-146
ISSN: 1531-5088
Twenty-seven governments having substantial interests in cotton, as exporters or importers, were represented at the fifth meeting of the International Cotton Advisory Committee (ICAC) in Washington, from May 7 to 14, 1946. ICAC was established by the International Cotton Meeting of 1939 for the purpose of recommending steps to achieve international agreement on the regulation of world cotton supplies in relation to demand, so as to eliminate problems and difficulties presented by a world surplus of cotton. Governments represented at the May meeting were Argentina, Australia, Belgium, Bolivia, Brazil, Canada, Chile, China, Colombia, Cuba, Czechoslovakia, Egypt, France, Greece, Great Britain, India, Iran, Mexico, the Netherlands, Nicaragua, Paraguay, Peru, Turkey, USSR, the United States, Venezuela, and Yugoslavia.
In: The Washington quarterly, Band 19, Heft 2, S. 63-77
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
World Affairs Online
The paper develops a two country overlapping generations model of product improvement innovation to analyze the evolution of incompatible standards among countries. The paper emphasizes the welfare tradeoff between international standardization of products and the frequency of product improvement innovations. The paper classifies and evaluates various government standardization policies according to their objectives. ; Published in connection with a visit at the IIES.
BASE
Main description: Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge behandeln einige zentrale Fragen des internationalen Zivilprozessrechts. Sie sind zum großen Teil in den letzten 20 Jahren in Festschriften und juristischen Zeitschriften veröffentlicht worden. Alle Beiträge sind überarbeitet, aktualisiert, Literatur und Rechtsprechung sind auf den aktuellen Stand gebracht, zwischenzeitliche Gesetzesänderungen sind berücksichtigt worden.
In: Bochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum humanitären Völkerrecht 44
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 46, S. 39-46
ISSN: 0479-611X
Das internationale Staatensystem ist horizontal strukturiert. Eine autorisierte und durchsetzungsfähige Instanz zur Durchsetzung von Resolutionen oder Beschlüssen existiert nicht. Die Regeln des internationalen Systems beruhen deshalb weitgehend auf zwischenstaatlicher Zusammenarbeit. Dies gilt selbst für das im Rahmen der Vereinten Nationen errichtete System der kollektiven Sicherheit. Die jüngsten Krisen um Kuwait und das ehemalige Jugoslawien unterstreichen, daß auch Entscheidungen des formell starken Sicherheitsrates ohne internationale Zusammenarbeit nicht in die Praxis umgesetzt werden können. Solange internationale Organisationen nicht auf eigene Ressourcen zurückgreifen können, besteht ihre wesentliche Funktion auch im Bereich der Friedenserhaltung in der Förderung der Handlungsfähigkeit der Staatengemeinschaft. Die Bearbeitung internationaler Probleme jenseits dieses Bereiches ist ebenfalls auf die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure im gegenseitigen Interesse angewiesen. Diese Zusammenarbeit muß auf die jeweils gegebenen Bedingungen abgestimmt sein. Dabei können drei Situationen idealtypisch voneinander unterschieden werden: In einigen Fällen können die beteiligten Akteure sich ihren Interessen gemäß verhalten, ohne in Konflikt zu geraten; dann sind internationale Abkommen und Regime entweder entbehrlich, oder sie erfüllen eine Stabilisierungsfunktion. In anderen Fällen laufen die Interessen der Akteure einander zuwider; dann ist Zusammenarbeit nur schwer möglich. In vielen weiteren Fällen - etwa hinsichtlich des Schutzes gemeinsamer Umweltgüter, aber auch im Sicherheits- und Wirtschaftsbereich - befinden sich die Akteuere in gemeinsamen Dilemmata, die sie nicht durch einseitiges Handeln überwinden können. Hier sind Voraussetzungen für effektive internationale Zusammenarbeit gegeben. Damit diese Zusammenarbeit tatsächlich entsteht, müssen die beteiligten Akteure durch Verhandlungen gemeinsam anerkannte Verhaltensnormen bilden. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen müssen allen beteiligten Akteuren Vorteile bringen. Dennoch können anerkannte Normen gebrochen oder unterlaufen werden. Bestehende internationale Regime umfassen deshalb oft problemfeldspezifische Vorkehrungen zur Überwachung der Einhaltung der Verpflichtungen, zur gemeinsamen Interpretation und Fortentwicklung der geltenden Normen sowie zur Schlichtung von Streitigkeiten. Diese Vorkehrungen dienen dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft der beteiligten Akteure über die Normbildungsphase hinaus aufrechtzuerhalten." (Autorenreferat)
In: Review of international studies: RIS, Band 7, Heft 3, S. 173-185
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 29, Heft 7, S. 67-68
ISSN: 0043-2172
Die internationale Rüstungskooperation gewinnt ständig an Bedeutung. Neben wirtschaftlichen Aspekten, nämlich der Zusammenführung technologischer Fähigkeiten, der Teilung von Entwicklungskosten und der Senkung der Stückpreise bei Vergrößerung der Fertigungsserien, ist es der erklärte politische Wille, die Einheit Europas auch durch eine gemeinsame Rüstungsbasis zu fördern. Bettina Knappke beschreibt Aufgaben und Besonderheiten der internationalen Programmbüros. (Wehrtechnik/SWP)
World Affairs Online
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 22, Heft 1, S. 102-103
ISSN: 2052-465X
In: Recht der internationalen Wirtschaft
In: Abhandlungen zum Recht der internationalen Wirtschaft 7