Warum "Jugend forscht"Z Zur Entstehung und Geschichte des Wettbewerbs
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 28, S. 42-43
ISSN: 0176-3717
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In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 28, S. 42-43
ISSN: 0176-3717
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 23, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 4, S. 17-20
ISSN: 0340-0476
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 30, Heft 8, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 11, Heft 42, S. 83-90
ISSN: 0940-0648
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 36, Heft 2, S. 119
ISSN: 0942-3060
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 30, Heft 3, S. 795-796
ISSN: 0340-1758
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 70, Heft 2-2021, S. 301-305
ISSN: 2196-1654
Kritische Anmerkungen zu Ute Frevert, Mächtige Gefühle von A wie Angst bis Z wie Zuneigung - Deutsche Geschichte seit 1900.
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 20, Heft 79, S. 22-25
ISSN: 0940-0648
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 39, Heft 1, S. 136
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 12, Heft 46, S. 142-148
ISSN: 0940-0648
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 39, S. 39-53
ISSN: 0479-611X
"Schulbücher sind zeitgebunden. Sie spiegeln aber nicht nur die gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten wider, sondern sind ein Instrument der Beeinflussung. Sie sind zwar nur eine Komponente bei der Herausbildung des Geschichtsbildes von Jugendlichen, und durch die zunehmende Medienvielfalt verringert sich noch ihre prägende Kraft; aber trotzdem sind sie ein wichtiges Medium bei der Vermittlung von Kenntnissen und von Einstellungen, die oft unterschwellig wirksam werden. Am Beispiel der ersten polnischen Teilung (1772) und der Trockenlegung der Bruchgebiete an Oder, Warthe und Netze zur Regierungszeit Friedrichs des Großen werden Schulbuchdarstellungen aus der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik, des Dritten Reichs und der DDR untersucht. Dabei wird die Abhängigkeit von der jeweiligen Zeitströmung und den vorherrschenden politischen Auffassungen, z. T. sogar von der Tagespolitik, deutlich; es zeigen sich aber auch übergreifende Tendenzen. Den Abschluß bildet die Anregung an den Leser, unter bestimmten Fragestellungen die Geschichtsbücher der Bundesrepublik Deutschland kritisch zu betrachten und damit selbständig den in diesem Beitrag aufgezeigten Weg der Schulbuchanalyse weiterzugehen." (Autorenreferat)
Blog: Web 2.0 - Medienkompetenz - (politische) Bildung
Wer ist die sogenannte ,,Gen Z"?Kreativ, nachhaltig, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Das ist die stereotype Beschreibung für all jene, die um die 2000er Jahre herum geboren wurden. Man nennt sie auch die "Generation Z". Typische Klischees der Generation Z sind, dass sie eine 9-to-5 Arbeitswoche ablehnen, flache Hierarchien bevorzugen und einen angenehmen Ausgleich aus Berufs- und Privatleben wollen.
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Anne
Fiedler, Generation
Y, CC
BY-SA 3.0Diese Generation der "Digital Natives" ist geprägt von ständiger Vernetzung, Interaktion und Gedankentransfer im Web 2.0. Express – Connect – Share ist die Devise. Mit dem Web 2.0 steht zum ersten Mal in der Geschichte eine Plattform zur Verfügung, mit der im großen Maßstab das vernetzte Zusammenarbeiten und die Nutzung der Weisheit der Vielen ermöglicht wird. Braucht man ein neues Kochrezept, so öffnet man einen der unzähligen Kochblogs und lässt sich von anderen beraten. Haben Schüler*innen einen neuen Weg gefunden, das Spicken in Klassenarbeiten auf ein neues Niveau zu heben, geht diese Erkenntnis sofort viral auf Instagram, TikTok & Co.
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BY-SA 4.0 Smartphones und die damit verbundene Netznutzung sind allgegenwärtig, alltäglich und für die meisten der zwischen Mitte der 90er Jahre bis Anfang der 2000er Jahre geborenen Menschen nicht mehr wegzudenken.Möglichkeiten und Chancen der Generation Z Dass die jungen Menschen heute ihre Werte anders setzen als die Generationen vor ihnen, ist offensichtlich und, wie ich finde, völlig normal. Dass sich die Menschen von Generation zu Generation wandeln, war schon immer so, und es wird auch immer so bleiben. Für die Generation Z sind vor allem Sinnsuche, Nachhaltigkeit und politisches Engagement wichtig. Allerdings: Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Generation Z ist keine homogene Gruppe. Man kann auf keinen Fall allen Menschen, die in einem ähnlichen Zeitfenster geboren wurden, ähnliche Denk- und Verhaltensmuster und Wertvorstellungen unterstellen. Wenn man sich überlegt, mit welchen Weltthemen wir angesichts aktueller Krisen vermehrt konfrontiert sind, stellt man fest, dass diese ziemlich, wenn nicht sogar zu 100 % deckungsgleich sind mit den Themen, mit denen sich junge Menschen auseinandersetzen möchten. Und das ist gut so, denn schließlich brauchen wir unbedingt Menschen, die die Probleme von heute wie Klimawandel, Energieversorgung oder Ernährung einer weiter wachsenden Weltbevölkerung für sich und die nachfolgenden Generationen lösen wollen. Dabei stehen den Jugendlichen und jungen Erwachsenen aber unterschiedliche Dinge im Weg. Das eine ist die Schulbildung. In den Schulen wird immer noch vermehrt darauf gesetzt, klassische Schulfächer wie Mathematik, Deutsch und Englisch zu vermitteln. Viel zu kurz kommt dagegen oft die Vermittlung sozialer, wirtschaftlicher und medialer Kompetenzen. Außerdem gibt es in vielen Schulen wenig Angebote zum Thema "Stärken stärken" und "Schwächen schwächen". Der moderne Ansatz von Vielfältigkeit und Individualität kann aber nur dann funktionieren, wenn die Werte von Diversität und Individualität auch von Lehrerinnen und Lehrern in der Schule begleitet und unterstützt werden. Das andere ist der Beruf. Was ihre beruflichen Perspektiven angeht, stehen den Heranwachsenden und jungen Erwachsenen zu ihren Themen nur begrenzt Möglichkeiten zur Verfügung. Jobs in sozialen Berufen wie z.B. Pflege und Erziehung sind unterdurchschnittlich bezahlt und Stellen im Umweltschutz rar. Da sollte sich niemand wundern, warum junge Menschen eine andere Richtung einschlagen, indem sie BWL studieren oder ein Startup-Unternehmen gründen wollen. Es können aber weder alle selbstständig sein, noch können alle Klimaaktivisten werden und die Welt retten. Wenn dem nicht entgegengearbeitet wird, hat die Generation Z keine Chance auf eine bessere Zukunft. Allein mit Selbstständigen, Ingenieurinnen, Betriebswirten oder Betreiber*innen eines weiteren Chai-Latte-Koffeinfrei-Ladens in Berlin kann unser System nicht funktionieren.Zusammengefasst würde ich sagen, dass wir vor großen Herausforderungen stehen, genau weil wir heutzutage so viele verschiedene Menschentypen haben. Das bietet große Vorteile, weil ein System in dem jeder dasselbe macht und denkt, nicht funktionieren würde, und erst recht nicht demokratisch wäre. Darüber hinaus darf man Themen, die die Generation Z besonders beschäftigen, nicht einfach ignorieren. Man sollte viel mehr versuchen, Kommunikation zwischen altersheterogenen Gruppen herzustellen, um Anliegen der einen wie auch der anderen Seite nachvollziehen zu können.
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 20, Heft 77, S. 62-73
ISSN: 0940-0648
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 35, Heft 3, S. 598-599
ISSN: 0340-1758