"Visualisierungen von Kult" behandelt die Strategien visueller Darstellung von Kult sowie Konkretisierungen seiner Visualisierung aus historisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive. Kult ist weit gefasst und beschreibt Formen der kollektiven Verehrung und Auratisierung, in religiösen, quasi-religiösen oder trivial-profanen Zusammenhängen. Es werden Praktiken und Erfahrung von Kult und ihre Manifestationen in fünf Themenkomplexen untersucht: (1) Objekte: Inszenierungen von Kult, (2) Subjekte: Erfahrungen von Kult, (3) Personenkult, (4) Kulträume sowie (5) Manifestationen von Kultpraxis. ; "Visualizations of cult" deals with the strategies of visual representations of cult as well as with concretisations of its visualization, in the perspective of historical and cultural studies. Cult is understood in a broad sense, describing modes of collective veneration and auratization, in religious, quasi-religious or trivial-profane connections. Cult practice and experience and their manifestations are treated under five aspects: (1) objects: staging of cult, (2) subjects: experiences of cult, (3) cult of persons, (4) spaces of cult, (5) manifestations of cult practice.
The High Level Group of Experts on Literacy was established by the EU commission in order to give advice how to reduce the high number of children, adolescents and adults in the European countries who do not possess adequate reading competence. In this final report the group defined 3 key issues for European literacy policies that all Member States should focus on as they craft their own literacy solutions: Creating a more literate environment; improving the quality of teaching; increasing participation, inclusion and equity. Good practice examples from various countries are provided. (Authors) ; Die Gruppe hochrangiger Sachverständiger für Schriftsprachkompetenz wurde von der EU-Kommission einberufen, um Maßnahmen zu erarbeiten mit dem Ziel, die hohe Zahl der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die in den europäischen Ländern nicht über eine angemessene Lesekompetenz verfügen, zu verringern. In ihrem Abschlussbericht hat die Expertengruppe drei Schlüsselthemen für die europäische Bildungspolitik definiert, auf die sich alle Mitgliedstaaten konzentrieren sollten, wenn sie ihre eigenen Lösungen für die Förderung von Schriftsprachkompetenz erarbeiten: Schaffung einer schriftreichen Umgebung; Verbesserung der Qualität des Unterrichts; Erhöhung von Partizipation, Inklusion und Chancengerechtigkeit. Es werden Beispiele für bewährte Maßnahmen aus verschiedenen Ländern vorgestellt. (Autoren)
Die Beiträge [dieses Tagungsbandes] stellen innovative Konzepte für mediengestütztes Lehren und Lernen vor, indem sie eLearning aus mehreren Perspektiven beleuchten: Sie entwerfen neue Lernszenarien, die auf Ideen für partizipatives Lernen beruhen, sie diskutieren deren Einbettung in die Prozesse und Prinzipien der Hochschul- und Personalentwicklung, sie erörtern die Konsequenzen für die Kompetenzenentwicklung der Lehrenden und stellen Open Educational Resources (OER) als zukünftige Strategie für Hochschulen vor. Die Beiträge dieses Bandes geben einen facettenreichen Einblick in (neue) Möglichkeiten für das aktuelle und zukünftige Lehren und Lernen an Hochschulen im Zuge des Bologna-Prozesses. (DIPF/Verlag)
VON TANNENBERG BIS HELLINGFORS. POLEN. RUMÄNIEN. VON DEN KARPATHEN ZUM KAUKASUS. DIE SERBISCHE-MAZEDONISCHE FRONT. ITALIENFRONT. DER ORIENT Die unsterbliche Landschaft (-) Von Tannenberg bis Hellingfors. Polen. Rumänien. Von den Karpathen zum Kaukasus. Die serbische-mazedonische Front. Italienfront. Der Orient (I. / 1935) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Von Tannenberg bis Helfingfors ( - ) Vorwort ([1]) Ostpreußen (1) [2 Abb.]: (1)Das Wahrzeichen des deutschen Ostens, die Marienburg, im 14. Jahrhundert als Sitz des Hochmeisters erbaut. (2)Landschaft aus dem nördlichen Ostpreußen, Gegend Gumbinnen, dem Schauplatz der ersten Kämpfe an der Ostfront. (1) [2 Abb.]: (1)Schloß und Dom Marienwerder. (2)Das Ordensschloß Heilsberg. - Beide Burgen wurden bereits um die Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. (2) [2 Abb.]: Das mit ausgedehnten Wäldern bedeckte Seengebiet im Süden und Südosten des Landes wurde der Schauplatz der großen Schlachten in Ostpreußen. (3) [2 Abb.]: (1)Ostpreußisches Dorf. (2)Auch in der Landeshauptstadt Königsberg erinnert der 1333 ursprünglich als Wehrkirche erbaute Dom an die große Kampfzeit des Ordens. (4) Der Russeneinfall / Tannenberg (5) [2 Abb.]: Alarm! (5) [3 Abb.]: Die nach Westen führenden Straßen waren bedeckt mit Flüchtlingen, die ihr Vieh und auf hochbeladenen Wagen ihre bewegliche Habe mit sich führten. (6) [2 Abb.]: Ostpreußen sollte geräumt werden! Die Truppen traten den Rückmarsch zur Weichsel an. (7) [2 Abb.]: (1)Hindenburg beobachtet auf dem Schlachtfelde den Verlauf des Gefechts. Hinter ihm Ludendorff und der Oberstleutnant Hoffmann. (2)"Im Kampf für deutsches Wesen, deutsches Recht starb hier der Hochmeister Ulrich von Jungingen am 15. Juli 1410 den Heldentod." - Denkstein zur Erinnerung an die Schlacht von Tannenberg im Jahre 1410. Die vernichtende Niederlage des Ordensheeres brachte den deutschen Osten für Jahrhunderte unter slawische Herrschaft. (8) [3 Abb.]: (1)Die alte Dorfkirche von Tannenberg. In ihrer Nähe weilte Hindenburg mit seinem Stabe am 24. Juli 1914. (2)Besuch Hindenburgs auf dem Gefechtsstande des Generalkommandos des XX. Armeekorps, das sich mehrere Tage lang allein des russischen Ansturms zu erwehren hatte, bis auf beiden Flügeln die Umfassung der russischen Front wirksam wurde. (3)Truppenverbandplatz in der Nähe Tannenbergs. (9) [Abb.]: Zerstörte Kirche in Soldau. (10) [2 Abb.]: (1)Neidenburg. Das Ordensschloß selbst blieb wie durch ein Wunder fast unversehrt. (2)Wo blühende Gehöfte standen, ragten jetzt nur noch die Schornsteine aus den Trümmern. (11) [2 Abb.]: (1)Der Bauer kehrte zum Hof zurück (2)Der Handwerker nahm seine Arbeit wieder auf. (12) [2 Abb.]: (1)Im zerstörten Ortelsburg wurde zwischen zerschossenen Häusern wieder Markt abgehalten. (2)Russische Gefangene halfen unter Aufsicht deutscher Soldaten beim Wiederaufbau der zerstörten Dörfer. (13) [2 Abb.]: (1)Lyck wurde in dieser Zeit halb zerstört. (2)An der mit größter Beschleunigung befestigten masurischen Seenkette beiderseits Lötzen brach sich der russische Ansturm. Die Stadt selbst entging so der Zerstörung. (14) [2 Abb.]: (1)Etagenförmig gebaute Unterstände vor Lötzen, in denen die Russen im Winter 1914/15 hausten. (2)Ein von den Russen zur Verteidigung eingerichtetes Gehöft. (15) Die Winterschlacht in Masuren (16) [2 Abb.]: (1)Die größten Schwierigkeiten bereitete die Nachführung von Munition und Proviant. Tausende Schlitten waren vorsorglich bereitgesetellt. (2)Feldbäckereikolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen vor dem Ausmarsch (16) [2 Abb.]: Auf verschneiten Wegen begann im Norden über Stallupönen, im Süden über Johannisburg der Vormarsch. (17) [Abb.]: Zum zweiten Male wurden die Russen aus dem Lande gejagt. - Ostpreußen war endgültig frei! (18) [2 Abb.]: Rastlos ging die Verfolgung durch Schnee und Eis weiter. Wieder, wie bei Tannenberg, nahmen die beiden deutschen Flügeltruppen die auf Grodno zurückflutenden russischen Massen (in doppelseitiger Umfassung) in die Zange. In den Wäldern von Augustow und Suwalki wurden sie umzingelt und gefangengenommen. (19) [2 Abb.]: In Augustow und in Suwalki strömten ungezählte Tausende von Gefangenen zusammen. (20) [2 Abb.]: (1)In die Gefangenschaft (2)Nach der Schlacht im Augustower Forst. (21) [2 Abb.]: (1)Straße im zerstörten Gerdauen. Im Hintergrund die im 15. Jahrhundert erbaute Pfarrkirche. (2)Dieselbe Straße nach dem Wiederaufbau, vom gleichen Standort aus aufgenommen. (22) Der Feldzug nach Litauen (23) [3 Abb.]: (1)In frischem Draufgehen jagten die deutschen Reiter den schwachen Feind vor sich her. (2)Es öffnet sich das weite Land. (3)Durch die nachfolgende Infanterie wurde der Anschein erweckt, daß hier, im äußersten Norden, eine große deutsche Offensive geplant sei. (23) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in Litauen, aus Holz gebaut und mit Stroh gedeckt. (2)Litauische Bauern in ihrer charakteristischen Tracht. (24) [2 Abb.]: (1)Litauische Landstadt: Hauptstraße in Rossijeni. Bezeichnend ist die holprige Straßenpflasterung und der Bürgersteig mit Holzbelag. Wie fremdartig wirkt dieses Straßenbild im Vergleich mit dem in Ostpreußen und Kurland! (2)Litauische Juden, die vielfach noch streng an ihren alten Trachten festhalten. Sie bilden einen hohen Prozentsatz der polnisch-litauischen städtischen Bevölkerung. (25) [2 Abb.]: Gefechtsbilder aus Schaulen. (26) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung war nur schwer zu bewegen, die brennende Stadt Schaulen zu verlassen. (2)Schließlich wurde die Stadt aufgegeben. - Doch das Täuschungsmanöver war geglückt. (27) [2 Abb.]: (1)Blick über Stadt und Hafen Libau. (2)Mächtige Steindämme schützen den künstlich ins Meer hinausgebaute Hafen. (28) Der Feldzug nach Kurland im Sommer und Herbst 1915 (29) [2 Abb.]: Baltische Landschaft. Der starke Einfluß deutscher Kultur tritt in der Bauart der Dörfer Kirchen und Gutshäuser und in der Bewirtschaftung des Bodens deutlich zutage, wenn auch die Deutschen nur eine dünne Oberschicht der Gesamtbevölkerung bildeten. (29) [2 Abb.]: (1)Mitau. Das Stadtbild ähnelt durchaus dem einer kleinen deutschen Residenz. Mitau war der kulturelle Mittelpunkt der deutsch-baltischen Bevölkerung Kurlands. (2)Bis zur äußersten nördlichen Spitze Kurlands drangen die deutschen Truppen vor: Der zerstörte Leuchtturm von Domesnäs. (30) [2 Abb.]: (1)Ein Langrohrgeschütz in den Wäldern vor Riga. (2)Landschaftsbild von der Dünafront. Die deutschen Stellungen lagen auf dem niedrigeren linken Ufer. (31) Die Eroberung Rigas im September 1917 (32) [2 Abb.]: (1)Brückenschlag bei Uexküll südlich Riga. (2)Übergang über die Düna auf einer Pontonbrücke. (32) [2 Abb.]: (1)Nach kurzem schweren Kampf gaben die Russen Riga preis. Über die gesprengte Eisenbahnbrücke machierten deutsche Truppen in die Stadt ein. (2)Riga, nach Petersburg die bedeutendste Stadt an der russischen Ostseeküste, zugleich die Hauptstadt des Baltentums. Blick auf Stadt und Düna. (33) [2 Abb.]: (1)Vor der Rigaer Petrikirche. (2)Das "Schwarzhäupterhaus" in Riga, eines der ältesten Gebäude der Stadt, Gildehaus der Rigaer Kaufmannschaft. (34) [2 Abb.]: (1)Russische Küstenbatterie in Dünamünde, nördlich Riga. (2)Russische Waldstellungen im Jakobstadter Brückenkopf, der wenige Wochen später erstürmt wurde. (35) Die Besetzung von Ösel (36) [2 Abb.]: (1)Die Transportflotte im Libauer Hafen. (2)Infanterie geht an Bord. (36) [3 Abb.]: (1)Erkundungsfahrt eines Zeppelinluftschiffes. (2)Verladen der Pferde. (3)Während der Überfahrt. (37) [2 Abb.]: (1)Anlandbringen der Infanterie. (2)In großen Kisten werden die Pferde von Bord gelassen und auf Prahmen an Land befördert. (38) [2 Abb.]: (1)An der Landungsstelle. (2)Das alte Ordensschloß Arensburg auf Ösel. (39) [2 Abb.]: (1)Eroberte Küstenbatterie größten Kalibers bei Kuivast auf der Insel Moon. (2)Das Wrack des zwischen der Insel Moon und dem estländischen Festland in Brand geschossenen russischen Panzerkreuzers "Slawa". (40) [2 Abb.]: (1)Uralte Holzkirche skandinavischen Charakters auf der von nur wenigen Fischerfamilien schwedischer Abkunft bewohnten Insel. (2)Auch die Tracht der Bewohner der einsamen Insel erinnert an ihre skandinavische Herkunft. (41) Der Feldzug nach Livland im Februar und März 1918 (42) [2 Abb.]: Auf dem Vormarsch nach Dorpat. (42) [3 Abb.]: Kämpfe mit Bolschewistenbanden in der Gegend von Dorpat. (43) [3 Abb.]: (1)Das estnische Reval am finnischen Meerbusen gelegen, war neben Petersburg und Riga eine der wichtigsten Handels- und Hafenstädte an der russischen Ostseeküste. - Alte Stadtbefestigung und St. Olaikirche. (2)Narwa, zwischen Peipussee und finnischem Meerbusen, spielte als Festung in den Kämpfen des Deutschen Ordens und der Schweden und Russen eine wichtige Rolle. Im Weltkrieg endet hier der deutsche Vormarsch. - Blick von Narwa auf die alten ehemaligen Festungswerke. (3)Dorpat, der geistige Mittelpunkt Livlands, war seit alters her eine Hochburg deutscher Wissenschaft. - Blick über den Embach auf den Kaufhof, das Rathaus und die Universität am Fuße des Domberges (44) Nach Finnland (45) [3 Abb.]: (1)Vereiste Minensuchboote. (2)Die frühe Jahreszeit erschwert die Landung. - Im Packeis vor dem Hafen Hangö. (3)Die deutsche Transportflotte im Landungshafen Hangö. (45) [2 Abb.]: (1)Beschleunigung des Vormarsches durch Benutzung von Draisinen. (2)Die finnischen Freischärler übten schnelle Justiz: Standrechtliche Erschießungen von aufgegriffenen Rotgardisten. (46) [2 Abb.]: (1)Bayrische Gebirgsartillerie im Kampf mit Rotgardisten. (2)Bei Lathi und Tavastehus erreichte die roten Truppen ihr Schicksal. Sie wurden von den deutschen und finnischen Truppen umzingelt und gefangengenommen. - Gefangenenlager bei Lathi. (47) [2 Abb.]: (1)Der finnländische General von Mannerheim dankt den deutschen Truppen für die treue Waffenhilfe. (2) (48) [4 Karten]: (1)Umgebung v. Danzig (2)Königsberg (3)Ostpreussen (4)Baltische Staaten ( - ) Polen ( - ) Vorwort ([1]) Der Feldzug im südwestlichen Polen, Herbst 1914 (1) [Abb]: Südpolnische Landschaft in der Gegend von Kielce, halbwegs zwischen Kattowitz und Iwangorod, an den nördlichen Ausläufern der Lysa Gora. Das Gelände ist hier hügelig und auf weite Strecken stark bewaldet. - Die deutschen Truppen marschierten bei schlechtem Oktoberwetter und hatten unter dem ungünstigen Zustand der Wege sehr zu leiden. (1) [2 Abb]: (1)Polnische Landschaft. - Auf schlechten Wegen marschierten die Deutschen in Gewaltmärschen auf Iwangorod und Warschau. (2)Czenstochau. Blick von dem berühmten Kloster der "Schwarzen Mutter Gottes" auf die Stadt. (2) [2 Abb]: (1)Endlose Züge flüchtender Bauern, die ihre ärmliche Habe auf ihren Wagen mit sich führten, bedeckten die Straßen. (2)Sie fanden ihre Dörfer bei der Heimkehr oft genug als Trümmerstätten wieder. (3) [Abb]: Durchmarsch österreichischer Truppen durch Radom. Zwischen Radom und Iwangorod spielten sich schwere Kämpfe ab. (4) [2 Abb.]: (1)Weiter nördlich gelangten die deutschen Divisionen bis nahe an die Fortlinie von Warschau heran. Um bei dem trostlosen Zustand der Wege den Vormarsch zu beschleunigen, benutzte die Truppe, wo es irgend möglich war, die Bahndämme. (2)Rastendes Kavallerieregiment. - Die Industriegebiete Südpolens waren für Kavallerieverwendung meist sehr ungünstig. (5) Die Kämpfe in Westpolen (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Lodz, die größte Industriestadt Polens, liegt mit ihrem Wald von Fabrikschornsteinen breit gelagert in der polnischen Ebene. Der rechte Flügel der russischen Angriffsgruppe wurde im Raum von Lodz durch den deutschen Gegenstoß völlig umfaßt und schien verloren. (2)Durch russische Verstärkungen, die aus Warschau herbeieilten, trat die Wendung der Schlacht ein. Der deutsche Umfassungsflügel. jetzt selbst umzingelt, mußte sich bei Brzeziny durch die Russen durchschlagen. - Das Gelände am Südrand von Brzeziny. (6 - 7) [2 Abb.]: (1)Während der Schlacht von Lodz. - In den erbitterten Kämpfen gingen zahlreiche polnische Ortschaften in Flammen auf. (2)Deutsche Bagagen in einem Jagdschloß in der Nähe von Lowicz. (8) [2 Abb.]: (1)Sochaczew, eine Stadt an der Bzura, die wiederholt im Brennpunkt schwerer Kämpfe stand. Sie wurde während der Operationen von Lodz und in den anschließenden Stellungskämpfen im Winter 1914/15 zum großen Teil zerstört. (2)Rawa, südlich von Skierniewice. Im Vordergrund die Ruine einer alten polnischen Burg. (9) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellungen an der Bzura. Der durch die Flußniederung führende Weg ist mit Bohlen belegt. Es war dies in dem an Steinen armen Land oft die einzige Möglichkeit, die Wege in einen kriegsbrauchbaren Zustand zu bringen. (2)Brückenkopfstellung auf dem Ostufer der Bzura, die durch einen Brückensteg mit dem diesseitigen Ufer verbunden ist. (10) [2 Abb.]: (1)Russische Stellungen am hohen Uferrand der Rawka. Sie hatten durch ihre Lage eine außerordentliche Widerstandskraft. (2)Gestürmter russischer Graben mit Gräben gefallener Russen, kenntlich gemacht durch Russenmütze und Heiligenbild. (11) [3 Abb.]: (1)Russische Massengräber an der Rawka, ein in seiner schlichten Einfachheit erschütterndes Bild, das Zeugnis ablegt für die Schwere der Kämpfe an der Bzura und Rawka. (2)Die deutschen Kriegerfriedhöfe redeten eine andere Sprache. Sie wurden mit größter Sorgfalt und Liebe gepflegt. (3)Nach dem Sturm. - Die Verluste der Russen, die sich meist mit großer Zähigkeit schlugen, waren oft ungewöhnlich schwer. (12 - 13) Das nördliche Polen (14) [2 Abb.]: (1)Prasznysz. - Bis hierher fließen wiederholt die deutschen Truppen vor, um das südliche Ostpreußen zu decken. (2)Verbranntes Dorf südlich Mlawa. Nur die aus Stein gemauerten Essen ragen aus den Schutthaufen noch empor. (14) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild an der Strwa, nördlich Plozk. (2)Russische Winterhütten. Die russischen Unterstände bestanden in der ersten Zeit nur aus ganz primitiven Erdhöhlen. (15) [2 Abb.]: (1)Die polnischen Bauerngehöfte befinden sich auf einer wesentlich niedrigeren Kulturstufe als die benachbarten deutschen. (2)Kirchgang. - Ebenso wie die meisten Häuser, sind auch die Kirchen in den polnischen Dörfern häufig aus Holz gebaut. (16) [2 Abb.]: (1)Bauernstube. Das Bild zeigt die primitive Wohnkultur des polnischen Bauern und die Dürftigkeit seines Hausrats. (2)Keine polnische Stadt ist ohne die Juden zu denken. Oft bilden sie ein Drittel, ja die Hälfte der Gesamtbevölkerung. (17) Sommeroffensive 1915 - Die Kämpfe am Narew. (18) [2 Abb.]: (1)Das kleine polnische Städtchen Makow nördlich des Narew (südöstlich Prasznysz) nach der Besetzung durch die Deutschen. (2)Deutsche Fuhrparkkolonnen überschreiten auf rasch wiederhergestellter Brücke und Zufahrtstraße den Narew bei Roshan. (18) [2 Abb.]: (1)Narewlandschaft. (2)Der Marktplatz der kleinen Narewfestung Pultusk. Die Stadt hatte durch die Kämpfe nur wenig gelitten. (19) Der Kampf um Warschau - Iwangorod (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Weichselübergang bei Ryczywol zwischen Iwangorod und Warschau. (2)Vor Iwangorod: zerstörte Brücken und gewaltige Explosionen und Brände kündigten den nahenden Deutschen die kampflose Preisgabe der Festung an. (3)Weiter östlich befanden sich deutsche Truppen bereits im Vormarsch in Richtung Brest-Litowsk. - Deutsche Kavallerie überschreitet westlich Cholm den Bug. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Eine der beim Abzug der Russen zerstörten Weichselbrücken in Warschau. (2)Rastlos wurde die Verfolgung fortgesetzt. Der Bau von Kriegsbrücken vollzog sich in wenigen Stunden. (22) [2 Abb.]: (1)deutscher Wachtposten vor der Warschauer Zitadelle. (2)Blick vom Warschauer Weichselfort auf die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke. Ihre Erneuerung kostete viel Zeit. (23) [2 Abb.]: (1)Unter lebhafter Anteilnahme der Bevölkerung zogen die deutschen Truppen am 6. August in das geräumte Warschau ein. (2)Deutsche Soldaten vor einem der gesprengten Warschauer Forts am Morgen der Einnahme. (24) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern nimmt vor der russischen Kathedrale in Warschau die Parade der deutschen Truppen ab. (2)Der Schloßplatz in Warschau. rechts das alte polnische Königsschloß, in dem während des Krieges das deutsche Generalgouvernement seinen Sitz hatte. Links das Denkmal des Königs Sigismund III. (25) [3 Abb.]: (1)Blick auf die Nordostfront von Nowogeorgiewsk. Das Bild ist vom Nordufer des Narew in der Nähe der Wkramündung aufgenommen. (2)Abtransport gefangener Russen aus der Zitadelle, nach Übergabe der Festung. Im Hintergrund ausgebrannte Kasernen. (3)Blick von der Betonbrustwehr eines Forts in das völlig offene, für einen Infanteriekampf schwierige Vorgelände. (26 - 27) [2 Abb.]: (1)Grabenstreiche eines Werkes der Nordostfront. Nowogeorgiewsk war, wie das Bild zeigt, ganz modern ausgebaut. (2)Zerstörte russische Batterie im Zwischengelände zwischen den Forts. Die deutsche Artillerie hatte glänzend gewirkt. (28) [2 Abb.]: (1)Vernichtende Wirkung schwerster deutscher und österreichischer Geschütze auf ein neuzeitliches russisches Betonwerk. (2)Ein völlig zerstörtes Werk. Der Panzerbeobachtungsturm ist aus dem Beton herausgerissen und beiseite geschleudert. (29) An der Njemenfront. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Die in der Sumpfniederung des Bobr liegende, fast unangreifbare Festung Osowiec mußte sich, durch den Vormarsch südlich des Narew im Rücken bedroht, im August ergeben. (2)Njemenlandschaft. Blick auf Olita, eine kleinere Sperrbefestigung zwischen Rowno und Grodno. (30 - 31) [2 Abb.]: (1)Fliegeraufnahme der Stadt Grodno. Grodno war neben Nowogeorgiewsk und Rowno die modernste Festung Rußlands. (2)Die Zerstörung der auf mächtigen Pfeilern ruhenden Eisenbahnbrücke konnte zwar nicht den Vormarsch aufhalten, erschwerte aber den Nachschub ungemein. (32) [2 Abb.]: (1)An Stelle der zerstörten Eisenbahnbrücke wurde zunächst eine hölzerne Ersatzbrücke über den Njemen gebaut; sie bildete ein Ruhmesblatt der deutschen Eisenbahnkompanien. Die Brücke führte in 32 Meter Höhe über den Fluß. (2)Von den Russen gesprengte Betonbrustwehr in einem grodnoer Fort. (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rowno, die Hauptstadt Litauens, das den nördlichen Eckpfeiler des russischen Festungssystems an der Weichsel und am Bobr-Narew bildete. Es wurde am 17. und 18. August nach kurzer Beschießung aus schwerstem Geschütz gestürmt. (2)Das Njemental bei Rowno mit der gesprengten Eisenbahnbrücke. (34) [2 Abb.]: (1)Älteres Rownoer Fort. Ein Treffer aus schwerstem Geschütz hat hier genügt, um das Mauerwerk in Trümmer zu schlagen. (2)Rowno hat im Krieg Napoleons gegen Rußland im Sommer 1812 eine wichtige Rolle gespielt. Von hier aus trat der französische Kaiser den Vormarsch gegen Rußland an. Nur Trümmer seines Heeres kehrten im Winter auf Rowno zurück. Zur Erinnerung hat man auf dem Marktplatz eine gußeiserne Pyramide aufgestellt. - Im Hintergrund das Rathaus, dessen weißer spitzer Turm das Stadtbild überragt. (35) Die Verfolgung durch Polen und Litauen im Herbst 1915 (36) [2 Abb.]: (1)Blick auf Wilna; neben Riga und Warschau der bedeutendste Ort Westrußlands. Die an den Ufern der Wilija und Wileika schön gelegene Stadt ist im Stellungskrieg 1916-18 unzähligen deutschen Soldaten als Hauptetappenort bekannt geworden. (2)Wilna ist berühmt durch seine Kirchen. - Die orthodoxe Hauptkirche, ein gutes Beispiel moderner russischer Kirchenbaukunst. (36) [2 Abb.]: (1)Die St. Annenkirche, eins der schönsten Bauwerke auf polnisch-litauischem Boden, und die Bernhardinerkirche. (2)Die Ostrabrama, mit einem wundertätigen Muttergottesbild, über einem Straßendurchgang gelegen, genießt in Wilna ganz besondere Verehrung. Zu jeder Tageszeit sieht man vor ihr die Gläubigen auf dem Straßenpflaster knien. (37) [2 Abb.]: (1)Bialystok ist mit seiner überwiegend jüdisch-proletarischen Bevölkerung der unerfreulichste Typ polnischer Mittelstädte. (2)Straßenleben in Bialystok. Gemüsemarkt. (38) [2 Abb.]: (1)Im Urwald von Bialowies. Der ungeheure Waldkomplex war Jagdgebiet des Zaren. Er enthielt selten gewordene Wildarten. - Die unerschöpflichen Holzvorräte dienten in den Jahren 1915-1918 den Bedürfnissen der deutschen Kampffront. (2)Zahllose Holzflöße fanden auf dem Njemen, der schon im Frieden eine wichtige Transportstraße für die Holzausfuhr Polens war, den Weg auch nach Deutschland. (39) [2 Abb.]: (1)Das von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckte und von einem Teil der Einwohner verlassene Brest-Litowsk. (2)Vor den brennenden Lagerräumen der Zitadelle von Brest-Litowsk. Deutsche Soldaten retten die bedrohten Vorräte. (40) [2 Abb.]: (1)Das Südtor der Zitadelle, die dem Oberbefehlshaber Ost bis zum Ende des Krieges als Hauptquartier gedient hat. (2)Im Winter 1917/18 wurde Brest-Litowsk weltberühmt durch die dort stattfindenden Friedensverhandlungen zwischen den Mittelmächten und Sowjetrußland. - General Hoffmann im Gespräch mit Mitgliedern der Friedenskommissionen. (41) Stellungskrieg im Raum Pinsk-Dünaburg 1916 - 1918 (42 - 43) [3 Abb.]: (1)Oben: Blick von Pinsk in die Sumpfebene zwischen dem Pripjet und der Jasiolda. (2)Rokinolandschaft. Auf weiten Strecken genügten für die Bewachung der fast ungangbaren Sümpfe blockhausartige Befestigungsanlagen. (3)Stützpunkt auf einer Sumpfinsel an der Szczara. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Landschaft bei Smorgon. Im Hintergrund sind die zerschossenen Fabrikanlagen der Stadt Smorgon erkennbar. (2)Russischer Stellungskrieg im Winter. (44) [2 Abb.]: (1)Auch außerhalb der Sumpfgebiete mußten die Stellungen oft wegen des hohen Grundwasserstandes aufgesetzt werden. (2)Nach Ausbruch der russischen Revolution im Februar 1917 kam es auf vielen Teilen der Front zu Verhandlungen, häufig auch zu Verbrüderungsszenen von Schützengraben zu Schützengraben zwischen deutschen und russischen Soldaten. (45) Vormarsch in Weißrußland im Frühjahr 1918 (46) [2 Abb.]: (1)Oben: Minsk, die Hauptstadt Weißrußlands. (2)Unten: Truppenparade in Minsk. (46) [2 Abb.]: (1)Bobruisk, eine veraltete Festung, am Ufer der sumpfigen Beresina, eines Nebenflusses des Dnjepr. (2)Der Dnjepr ermöglicht einen weit ins Innere Rußlands sich verzweigenden Schiffsverkehr. - Schiffsanlegestelle in Bobruisk. (47) [Abb.]: Deutscher Posten an der Demarkationslinie gegen Sowjetrußland im Sommer 1918. Blick über Orscha in die weite russische Ebene. (48) [Karte]: Polen ( - ) Rumänien ( - ) Vorwort ([1]) Der Siebenbürger Kreigsschauplatz (1) [2 Abb.]: (1)Siebenbürgen, in das vor Jahrhunderten deutsche Bauern aus dem Westen und Süden des Reiches eingewandert sind, hat in zahlreichen Städten und Dörfern bis heute seinen deutschen Charakter bewahrt. - Schäßburg, neben Hermannstadt und Kronstadt ein Mittelpunkt deutschen Lebens und deutscher Kultur. (2)Siebenbürger Landschaft: Blick von der Törzburg in das Burzenland bei Kronstadt. Die Törzburg liegt am Nordeingang des von Kronstadt über die Transylvanischen Alpen nach Campolung und Pitesti führenden gleichnamigen Passes. (1) [2 Abb.]: (1)Rosenau, eine der noch vom Deutschen Orden im 13. Jahrhundert errichteten Burgen. Die Bauart der Dorfstraße ist kennzeichnend für die Siebenbürger Sachsendörfer. Die Gehöfte haben eine geringe Straßenfront, die Giebelseite des Wohnhauses liegt nach der Straße zu. Die rundbogenförmige Toreinfahrt führt in den schmalen Wirtschaftshof. (2)Die Kirchen der Sachsendörfer sind mit Ringmauern und Wehrtürmen umgeben. Sie dienten in Kriegszeiten der gesamten Dorfbevölkerung als Zufluchtsort. - Kirchenburg in Tartlau, deren Bau um Anfang des 13. Jahrh. begann. (2) [2 Abb.]: (1)Siebenbürger Dorfanlage: Fliegeraufnahme von Honigberg. Wenige breite Straßen führen zum Mittelpunkt des Dorfes, der Kirche. Auch auf diesem Bild ist die schmale Straßenfront der Gehöfte erkennbar. Die deutschen Ortsteile sind von denen der Ungarn und Rumänen streng geschieden. Sie heben sich durch Stattlichkeit und Behäbigkeit hervor. (2)Das Schloß von Fogaras. Die gewaltigen Mauern und Türme, die das Schloß umschließen, weisen auf die häufigen Einfälle der Mongolen und Türken hin, gegen die sich die Siebenbürger Deutschen und Ungarn schützen mußten. (3) [2 Abb.]: (1)Gebirgslandschaft am Roten-Turm-Paß. Durch dieses Gelände führte die Umgehungsbewegung des deutschen Alpenkorps und der ihm beigegebenen österreichisch-ungarischen Gebirgsformationen in den Rücken der bei Hermannstadt kämpfenden 1. rumänischen Armee. (2)Rundbildaufnahme der Fogaraser Alpen zwischen Hermannstadt und Kronstadt. Das Überschreiten der schroff ansteigenden Gebirgswände war für Truppen mit Kanonen und Trains nur auf den wenigen Paßstraßen möglich, die das Gebirge überqueren. (4 - 5) [2 Abb.]: (1)Ausgeladene deutsche und österreichisch-ungarische Truppen in Versammlung in Gegend Mühlbach, südlich von Karlsburg. (2)Das Kampfgelände bei Heltau, südlich Hermannstadt. Im Hintergrunde die Vorberge der Transylvanischen Alpen. (6) [2 Abb.]: (1)Die ersten rumänischen Gefangenen in der Schlacht bei Hermannstadt. (2)Der Zustand des Schlachtfeldes ließ über die Panik des Rückzuges keinen Zweifel. (7) [2 Abb.]: Oben und unten: Aufstieg des Alpenkorps ins Gebirge. Der Marsch erfolgte unter Zurücklassung aller Fahrzeuge auf Hirtenpfaden, deren Sicherung die Rumänen nicht für nötig gehalten hatten. (8) [2 Abb.]: (1)Das Wetter war Ende September im Hochgebirge bereits sehr wechselnd. Zeitweise herrschte schon empfindliche Kälte. (2)Der Rote-Turm-Paß hat seinen Namen nach einem aus der Türkenzeit stammenden, rot angestrichenen mächtigen Turm. Der Paßübergang wird durch das Tal der nördlich der Transylvanischen Alpen entspringenden Aluta gebildet, die das Gebirge quert und dadurch einen ungemein bequemen Verkehrsweg zwischen Ungarn und Rumänien herstellt. (9) [2 Abb.]: (1)Der sächsische Obergespan begrüßt in Anwesenheit des Erzherzogs Karl die in Hermannstadt einziehenden Truppen. (2)Marktplatz mit Rathausturm in Hermannstadt. Die Stadt erweckt durchaus den Eindruck einer deutschen Mittelstadt. (10) [2 Abb.]: (1)Blick auf das malerisch inmitten bewaldeter Höhen gelegene Kronstadt. In der Stadtmitte die berühmte Schwarze Kirche mit ihrem mächtigen Dach, das "am weitesten gegen Südosten vorgeschobene Denkmal germanischer Baukunst in Europa". (2)Die Törzburg, ein von den Kronstädtern im 14. Jahrhundert zur Beherrschung des Gebirgspasses erbautes Kastell. (11) [2 Abb.]: (1)Der Geisterwald ist ein bewaldeter Gebirgsausläufer der Fogaraser Alpen zwischen Fogaras und Kronstadt. Die Rumänen versuchten hier vergeblich, den deutschen Vormarsch gegen Kronstadt aufzuhalten. (2)Blick auf das Gefechtsfeld von Kronstadt. Die Aufnahme ist von der Brücke östlich Helsdorf gemacht worden. Kronstadt liegt etwa 3 km südlich vom Standort am Fuße des Gebirges durch die Bäume verdeckt auf der rechten Bildseite. (12 - 13) Der Durchbruch der westlichen Walachei (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Der Szurdukpaß bildet wegen seiner geringen Steigung neben dem Rotenturmpaß die beste Verbindung zwischen Rumänien und Ungarn. Die Rumänen erwarteten hier keinen ernsten Angriff mehr, nachdem sie in den schweren Kämpfen bei Petrosenv zu Beginn des Feldzuges in diesem Gebiet einige Vorteile errungen hatten. - Das Gefechtsfeld der 9. Armee bei Bumbesti am Südende des Szurdukpasses. Die Straße tritt hier aus dem Hochgebirge. (2)Der Paß verläuft in dem tief eingeschnittenen und engen Tal des nördlich des Gebirges entspringenden Jiuflusses. (3)Gebirgslandschaft aus dem Gebiet des unweit westlich des Szurdukpasses über das Gebirge führenden Vulkanpasses. (14 - 15) [3 Abb.]: (1)Das Gefechtsfeld bei Targu Jiu. (2)Biwakplatz deutscher Truppen auf der Südseite des Szurdukpasses. (3)Verlassene rumänische Stellung im Gebirge. (16 - 17) Der Übergang über die transylvanischen Alpen (18) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Panzertürme im Törzburger Paß. - (2)Unten: Übergang über die Aluta bei Caineni im Rotenturmpaß. (18) [2 Abb.]: (1)Bei Calimanesti am Ausgang des Rotenturmpasses weitet sich das Tal der Aluta und senkt sich zur walachischen Ebene. (2)Blick von Gebirgshöhen in Gegend südlich Kronstadt auf die rumänischen Südhänge der transylvanischen Alpen. (19) [2 Abb.]: (1)Predeal, ein auf der Paßhöhe gelegener Villenort, der in den wochenlangen Kämpfen fast völlig zerstört wurde. (2)Am Südausgang des Predealpasses liegt Sinaja, die Sommerresidenz des rumänischen Königs. Das Schloß in Sinaja. (20) [2 Abb.]: (1)Südlich von Sinaja führt die Paßstraße hinab in das Erdölgebiet von Campina. Der Anblick der zahllosen Bohrtürme und des von schwarzen Öllachen getränkten Bodens war für die aus dem Hochgebirge kommenden Truppen sehr überraschend. - Es dauerte Monate, bis die unbrauchbar gemachten Bohrlöcher wenigstens teilweise wieder ergiebig wurden. (2)Ploesti, südlich Sinaja, wichtiger Bahn- und Straßenknotenpunkt zwischen Kronstadt und Bukarest. Hier durchbrachen im Dezember deutsche Truppen erneut die rumänische Abwehrfront und ermöglichten den Vormarsch auf Buzau und Braila. (21) Die Dobrudscha (22 - 23) [3 Abb.]: (1)Norddobrudschalandschaft: Blick auf das östliche Donauufer bei Cernavoda. (2)Bulgarische Truppe auf dem Vormarsch in der Dobrudscha. (3)Die berühmte Brücke über die Donau bei Cernavoda, eine der größten Kunstbauten der Welt. (22 - 23) [2 Abb.]: (1)Oben Konstanza. Blick von der Mole auf die Stadt. (2)Unten: Die riesigen Getreidesilos im Hafen. (24) [2 Abb.]: Oben und unten: Konstanza von der Seeseite. - Tagelang waren Stadt und Land weithin durch die brennenden Öltanks in Rauch und Asche gehüllt. Die ungeheure Hitze machte die Einschränkung der Brände unmöglich. (25) Donauübergang und Vormarsch auf Bukarest (26) [Abb.]: Bei dichtem Nebel begann am 23. November der Brückenschlag. Feldmarschall v. Mackensen wohnte dem Übergang selbst bei. (26) [2 Abb.]: (1)Bei Kustschuk wurde später ein zweiter Übergang hergestellt. - Im Vordergrund eine Flotille österreichischer Donaumonitore, die sich an der Bekämpfung der rumänischen Batterien auf dem Nordufer während des Übergangs beteiligten. (2)An der Landungsstelle bei Kustschuk. - Das Zusammenwirken der Verbündeten Truppen vollzog sich meist reibungslos. (27) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft unmittelbar westlich Svistov. Man hat von dem mehrere hundert Meter hohen Ufer auf der südlichen Flußseite einen weiten Blick über die Donauniederung mit ihren zahllosen Nebenarmen, Altwassern und Sümpfen und über die walachische Ebene. (2)Blick auf das Kampfgelände bei Calugareni, südlich des Argesch, wo die Rumänen dem Vormarsch der Donauarmee noch einmal entgegentraten. Es kam während der Schlacht zu einer schweren Krise, die mit Mühe durch das Eingreifen der 9. Armee behoben wurde. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Deutsche Reiterpatrouille in einer walachischen Stadt. (2)Der Verwundetentransport gestaltete sich oft sehr mühsam und qualvoll. (30) [2 Abb.]: (1)Brückenbau über den Argesch bei trübem Novemberwetter. (2)Vormarsch auf Bukarest. (31) Vormarsch zum Sereth (32) [2 Abb.]: (1)Oben: Vormarsch zur Serethfront. (2)Unten: In Focsani. (32) [2 Abb.]: (1)An den Kämpfen in den Südkarpathen waren auch türkische Truppen beteiligt. - Türkische Artillerie bei Focsani. (2)Fliegeraufnahme von Buzau, halbwegs Ploesti-Focsani. Auch hier waren zahlreiche Öltanks in Brand geraten. (33) [2 Abb.]: (1)Durch den Regen sind die Wege grundlos geworden. Nur mittels Ochsenbespannung sind die Fahrzeuge vorwärts zu bringen. (2)Ganz besondere Schwierigkeiten hatte der Lastkraftwagen auf den fast unbrauchbar gewordenen Straßen zu überwinden. (34) [2 Abb.]: (1)Jägerradfahrerkompagnie auf dem Schloßplatz in Bukarest. (2)Aufziehen der deutschen Hauptwache in Bukarest. Das große Gebäude rechts war als deutsches Soldatenheim eingerichtet. (35) [2 Abb.]: Oben und unten: Auf dem Schlachtfeld zwischen Buzau und Rimnicul Sarat. (36) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen an der Susita, nördlich von Focsani zusammengeschossene rumänische Batterien. (2)Kameraden. (37) Die Militärverwaltung in Rumänien (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Der deutsche Landsturm nahm gern selbst die Sense zur Hand. (2)Unten: Erntearbeit. (38) [2 Abb.]: (1)Oben: Rumänische Bauern bei der Flachsernte. (2)Unten: Heimkehr von der Erntearbeit. (39) [2 Abb.]: (1)Verkauf rumänischer Stickereien. (2)Rumänische Bauern auf dem Markt. (40) [2 Abb.]: (1)Pferdemarkt. (2)Rumänien ist das Land der Zigeuner. (41) Stellungskrieg an der Donau-Sereth-Karpathenfront 1917/18 (42) [2 Abb.]: (1)Der Führer der 9. Armee, General von Falkenhayn, besichtigt im Winter 1916/17 die Stellungen in den Südkarpathen. (2)Österreichisches Proviantdepot in einem Südkarpathendorf. (42) [2 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft. - Rechts am Hang: Unterstände für einen Bataillonsstab. Links: Endstation einer Drahtseilbahn. (2)Russische Gefangene aus den Südkarpathenkämpfen. (43) [2 Abb.]: (1)Oben: Braila. (2)Unten: Fliegeraufnahme von Braila. (44) [2 Abb.]: (1)Bei Tulcea beginnt das eigentliche Donaudelta. Blick von dem steilen Südufer auf das Mündungsgebiet der Donau. (2)Blick auf das Städtchen Tulcea. (45) [2 Abb.]: (1)Donaulandschaft zwischen Braila und Tulcea. (2)Donaudeltalandschaft. (46) [2 Abb.]: (1)Bauerngehöft in der Norddobrudscha. (2)Schützengraben am Donauufer. (47) [2 Abb.]: (1)Türkischer Posten an der Donau. (2)Bis zum Frieden von Bukarest stand der deutsche Soldat auch in diesem abgelegenen Winkel Europas auf treuer Wacht. (48) [Karte]: Der rumänische Feldzug ( - ) Von den Karpathen zum Kaukasus ( - ) Vorwort ([1]) Die Kämpfe in den Karpathen 1914/15 (1) [2 Abb.]: Oben und unten: Österreichische Stellungen in der Gegend des Dunajez im westlichen Galizien im Winter 1914/15. (1) [2 Abb.]: (1)Den ganzen Winter hindurch wurde in den Karpathen erbittert gekämpft. Die Österreicher behaupteten sich nur mit Mühe. (2)Die Stellungen folgten den Hauptkämmen des Gebirges. Die Berghänge waren mit ausgedehnten Waldungen bedeckt. (2) [2 Abb.]: (1)Der Anstieg zu den Stellungen war überaus beschwerlich, da es den Soldaten an der nötigen Gebirgsausrüstung fehlte. (2)Die Ablösung der vorgeschobenen Posten verlangte in dem unübersichtlichen Waldgelände schärfste Aufmerksamkeit. (3) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Duklapaß, dem Hauptübergang der Beskiden. (2)In den Karpathendörfern hinter der Front spielte sich ein lebhaftes Kommen und Gehen von Kolonnen und Trains ab. (4) [2 Abb.]: (1)Oben: Winterkrieg in den Karpathen: Österreichische Stellung auf dem Gebirgskamm. (2)Munitionsempfang. (5) [3 Abb.]: (1)Karpathenlandschaft aus dem Kampfraum der Südarmee. Die Bergformen der Waldkarpathen erinnern an das deutsche Mittelgebirge. - Charakteristisch für das dortige Gelände ist die Auflösung des Waldes in einzelne Baumgruppen und Waldparzellen. (2)Deutsche Artilleriekolonne auf dem Vormarsch zur Front. (3)Karpathenwinter. - Eingeschneites Gehöft in den Waldkarpathen. (6 - 7) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes am Zwinin I und Ostrog, das erst nach langem erbitterten Ringen von den Deutschen genommen wurde. Zwischen beiden liegt das Orawatal, das bei den Kämpfen eine große Rolle spielte. (2)Deutsche Schützengräben am Nordhang des eroberten Zwinin. (3)Der Gipfel des Zwinin. (8 - 9) Die Gorlice-Offensive 1915 (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfraumes um Gorlice. Hier war die Haupteinbruchstelle der deutschen 11. Armee. Das Gelände kennzeichnet sich als weitgeformtes Hügelland mit flachen Höhenzügen und breiten Tälern. Ackerflächen wechseln mit Waldzügen (2)Gorlice nach dem Angriff. Im Vordergrund ein quer über die Straße gezogener russischer Schützengraben. Links vor dem Haus verwundete Russen. Auf der Straße hält eine aufgesessene Munitionskolonne. Im Hintergrund Brandwolken. (3)Die vordersten stark zerschossenen Häuser von Gorlice. Das Bild ist wenige Stunden nach dem Sturm aufgenommen worden und zeigt die Spuren der schweren Kämpfe. Vor den Häusern liegen noch die Leichen der gefallenen Russen. (10 - 11) [3 Abb.]: (1)Rundbild des Kampfgeländes etwa fünf Kilometer südlich Gorlice. - Diese Aufnahme wurde, ebenso wie die anderen Rundbilder, durch eine deutsche Vermessungsabteilung für kriegsgeschichtliche Zwecke im Jahre 1917 hergestellt. (2)Nach dem Sturm: Aufbruch zur Verfolgung. (3)Vormarsch: Deutsche Infanterie schließt sich aus der Schützenlinie wieder zur Marschkolonnen zusammen. (12 - 13) [3 Abb.]: (1)Verfolgungskämpfe: Blick in das Tal der Ropa bei Biecz, nordöstlich Gorlice. (2)Vormarsch österreichischer Kavallerie gegen den San. (3)Österreichische Infanterie auf der Verfolgung in Richtung Przemysl. (14 - 15) [2 Abb.]: (1)Vorbeimarsch des 4. Garderegiments z. F. vor Prinz Eitel Friedrich, dem Kommandeur der I. Garde Infanterie-Division. (2)Ein deutsches Garderegiment, auf rastloser Verfolgung in Galizien, durchwatet bei Sulatvcze das Flüßchen Swica. (16) [2 Abb.]: (1)Österreichischer Meldereiter zieht bei jüdischen Ortseinwohnern Erkundigungen über den Feind ein. - Die galizischen Juden bildeten im Kriege ein Element von zweifelhafter Zuverlässigkeit, das häufig auch den Feind mit Nachrichten versorgte. (2)Bei den Verfolgungskämpfen erlitten die Russen, die die nachdrängenden Deutschen mit Geschick und großem Opfermut immer wieder aufhielten, starke Verluste. - Das Bild zeigt eine russische Nachhutstellung und gibt einen Begriff von der Härte der vorausgegangenen Kämpfe. Der flüchtig ausgehobene Graben ist mit Toten und weggeworfenen Gewehren wie besät. (17) [2 Abb.]: (1)Abtransport russischer Gefangener aus Przemysl (2)Blick auf die galizische Landeshauptstadt Lemberg, die im Juli 1915 durch den Vormarsch der österreichischen und deutschen Karpathenarmee befreit wurde. (18) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher Truppen durch Zolkiew. (2)Auf dem Vormarsch nach Tzernowitz: Bau einer Kriegsbrücke über den Dnjestr. (19) [2 Abb.]: (1)Ungarische Kavalleriepatrouille in einem südpolnischen Dorf. (2)Einmarsch österreichischer Truppen in Lublin, wo 1914 eine der großen Entscheidungsschlachten geschlagen worden war. (20) [2 Abb.]: (1) (2)Die fast völlig zerstörte Stadt Josefow an der Weichsel (Südpolen). Im Hintergrunde Kriegsbrücke aus Pfahljochen. (21) Stellungskämpfe in Galizien in den Jahren 1916 und 1917 (22) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter der Front: Soldaten im Ruhequartier. (2)Unten: Straße in einem ruthenischen Dorf in Ostgalizien. (22) [2 Abb.]: (1)In den ruthenischen Bauernhäusern fanden die deutschen Soldaten in der Regel behagliche und saubere Unterkunft. (2)Einrücken einer österreichischen Batterie in eine in der Nähe der Kampffront gelegene ostgalizische Stadt. (23) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynische Winterlandschaft. (2)Unten: Schneeschmelze. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Wolhynisches Gehöft. (2)Unten: Russischer Soldatenfriedhof in Wolhynien. (25) Die Offensive in Zloczow (26) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines Divisionsstabes an der von Zloczow nach Tarnopol führenden Straße (23. Juli 1917). (2)Nach gelungenem Durchbruch setzte eine rastlose Verfolgung ein: Deutsche Truppen durchschreiten ein ostgalizisches Dorf. (26) [2 Abb.]: (1)Die Lysoniahöhe bei Brzezany spielte in den Kämpfen eine wichtige Rolle. Im Hintergrund russische Stellungen. (2)Die verlassene russische Hauptstellung südöstlich Brzezany am Fuß der Lysoniahöhe und an der Straße nach Podhajce. (27) [2 Abb.]: (1)Die Artillerie wetteifert mit der Infanterie im Drange der Verfolgung; diesmal sollte ein Ende gemacht werden. (2)Auch die schwere Artillerie wollte nicht zurückbleiben. Schwieriger Übergang einer Mörserbatterie über einen Bachlauf. (28) [2 Abb.]: (1)Das ostgalizische Land litt schwer unter den Schrecken des Krieges. In Brand geschossenes Dorf; auf der linken Bildseite zahlreiche Geschoßtrichter erkennbar. Im Dorfe sind anscheinend Tücher als Erkennungszeichen für die Flieger ausgelegt. (2)Marktplatz in dem fast völlig zerstörten Podhajce. Eine Eigentümlichkeit bildeten die vielfach mit Blech gedeckten Dächer. (29) [2 Abb.]: (1)Blick auf das eben geräumte, in Rauchwolken gehüllte Tarnopol. Die Stadt hatte durch die Kämpfe schwer gelitten. (2)Deutsche truppen im Vormarsch durch Tarnopol, in dem sich schon wieder lebhaft der Trieb zu Handel und Geschäft regt. (30) [2 Abb.]: (1)Biwak deutscher Truppen auf der Zlota-Gora-Höhe. Ein sehr glücklich erfaßter Moment: Alles ist in voller Tätigkeit. (2)Östlich vom Serethfluß, an der russischen Grenze, wurde die Verfolgung angehalten. Es lag nicht im Plan der deutschen Obersten Heeresleitung, dem Feind nach Rußland hinein zu folgen. - Rast deutscher Truppen am Ufer des Sereth. (31) Die Besetzung der Ukraine im Frühjahr 1918 (32) [2 Abb.]: (1)Mit Maschinengewehr ausgerüsteter deutscher Kraftwagen auf Erkundungsfahrt. (2)An vielen Stellen versuchten bolschewistische Banden Widerstand zu leisten. - Zerschossenes russisches Panzerauto. (32) [2 Abb.]: (1)Ein mit leichtem Funkgerät ausgerüsteter deutscher Panzerkraftwagen nimmt funkentelegraphische Verbindung auf. (2)Die deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen erhielten zum größten Teil die Freiheit zurück. Sie fuhren auf überladenen Zügen den einrückenden Truppen entgegen. Das Bild zeigt sie noch in ihrer russischen Lazarettbekleidung. (33) [3 Abb.]: (1)Blick von dem auf dem Steilufer des Dnjepr gelegenen Alt-Kiew auf die am flachen West- und Ostufer liegenden Stadtteile. Die beiden über den Dnejpr führenden zerstörten Brücken sind (Frühjahr 1918) noch nicht wieder hergestellt. (2)Das berühmte Kloster Lawra, eine der heiligsten Stätten Rußlands, zu dem jährlich zahllose Pilger wallfahrten. (3)Am 6. Juni 1918 ereignete sich in Kiew, wahrscheinlich durch Bolschewiken verursacht, eine ungeheure Explosion, der die dort lagernden Munitionsvorräte zum Opfer fielen. Die Fliegeraufnahme zeigt die durch die Explosion verursachten Brände. (34 - 35) [2 Abb.]: (1)Straßenleben in Kiew. - Die "breite Natur" des Russen äußert sich auch in der für europäische Verhältnisse ungewöhnlichen Weiträumigkeit der Straßen. - Charakteristisch sind die zahlreichen Droschken, die die Straßenränder säumen. (2)Die Uspensky-Kathedrale im Kloster Lawra. (36) [2 Abb.]: (1)Truppenparade vor dem österreichisch-ungarischen Armeeführer Böhm-Ermolli am Hafen von Odessa. - Die Österreicher hatten den südwestlichen Teil der Ukraine besetzt, in dem Odessa, der russische Haupthafen am Schwarzen Meer, liegt. (2)Die Quarantänestation am Hafen in Odessa. (37) [2 Abb.]: (1)Der Hafen von Sewastopol. Am jenseitigen Ufer erbeutete russische Kriegsschiffe. Im Hintergrund die Marinekaserne. (2)Balaklawa, ein Städtchen unweit südlich Sewastopol, das durch die Kämpfe im Krimkrieg (1854) berühmt geworden ist. (38) [2 Abb.]: (1)An der Küste der Krim, die man die "russische Riviera" nennt, liegen höchst malerische Villenorte: Alupka bei Jalta. (2)Die russischen Zaren hatten sich an der schönsten Stelle der Küste, bei Livadia, ihre prunkvollen Schlösser erbaut. (39) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf der Krim: Truppenfähre über eine Meerenge. (2)Tatarisches Bauerngehöft. (40) [2 Abb.]: (1)Marktplatz einer südrussischen Stadt. (2)Typisches Bild einer russischen Bahnstation während des Krieges. (41) [2 Abb.]: (1)Blick auf Charkow, die Hauptstadt der östlichen Ukraine. (2)Floßbrücke über den Don bei Rostow, unweit der Flußmündung in das Asowsche Meer. (42) [2 Abb.]: (1)Nowotscherkaffk am Don: Triumphbogen zur Erinnerung an die Kriege 1813 - 1815. (2)Aus dem Gebiet der Domkosaken: Deutsche Kompanie hält in einem Kosakendorf Appell ab. (43) Die Besetzung der Kaukasusländer (44) [2 Abb.]: (1)Tiflis, die Hauptstadt von Georgien. Hier hatte der deutsche Militärbevollmächtigte für die Kaukasusländer seinen Sitz. Die Stadt ist rings von hohen Bergwänden umgeben und wird von der "brausenden Kura" durchflossen. (2)Straßenleben in Tiflis. (44) [2 Abb.]: (1)Die Kura, die die Stadt in starkem Gefälle durcheilt, hat sich ein teifes Bett in den Felsboden gegraben. (2)Ankunft deutscher Truppen in Tiflis. (45) [2 Abb.]: (1)Feierlicher Trauerzug für den während der deutschen Besatzungszeit in Tiflis verstorbenen georgischen Metropoliten Hieron II. In dem Prunk der Gewänder zeigt sich das Streben der orthodoxen Kirche nach höchster Prachtentfaltung. (2)Deutsche Kolonne auf dem Vormarsch im Kaukasus. (46) [2 Abb.]: (1)Der Kaukasus, einer der großen Grenzwälle Asiens und Europas, bildet zwischen dem Elbrus und dem Kasbek einen fast lückenlosen riesigen Gebirgskamm von 3000 - 5000 Meter Höhe. - Fliegeraufnahme der kaukasischen Gebirgswelt. (2)Georgische Reiter in ihrer Nationaluniform. (47) [Abb.]: Der Kasbek, der in ewiges Eis gehüllte höchste Berg des Kaukasusgebirges, unweit der von Tiflis nach Wladikawkas führenden Grusinischen Heerstraße, erhebt sich bis 5600 Meter. (48) [Karte]: Polen ( - ) [2 Karten]: (1)Mittleres Russland (2)Kaukasusfront ( - ) Die serbisch-mazedonische Front ( - ) Vorwort ([1]) Der Donauübergang (19) [Abb.]: Besonders heftig waren die Kämpfe um den Besitz der Stadt Belgrad, die sich auf einer Hügelkette am Südüfer der Donau und Save über die flache ungarische Ebene erhebt. Der wichtigste Punkt der Flußverteidigung war hier der Kalemegdan, die aus den Türkenkriegen bekannte Burg, seit Jahrhunderten das Wahrzeichen der Stadt. Auf steilem felsen hoch über der Einmündung der Save in die Donau gelegen, beherrscht sie weithin die Stadt und ihre Umgebung. Ihre Widerstandskraft erlag jedoch bald der Wirkung deutschen und österreichischen schweren Geschütze. (19) [3 Abb.]: (1)Übergang österreichischer Truppen über die Save westlich Belgrad. Der Charakter der Landschaft auf dem Nordufer der Save und Donau - weite und wenig bewaldete Ebene - sowie das Anstauen der Truppen vor dem Flußübergang ist gut zu erkennen. (2)Übersetzen deutscher Truppen auf Fähren über die Donau bei Ram in der Morgedämmerung des 7. Oktober. Das Südufer des Flusses steigt steil zu beträchtlichen Höhen an. Trotz der schwierigen Uferverhältnisse vollzog sich der Übergang hier am besten. (3)Rechts unten: Das Dorf Ram kurz nach dem Übergang der ersten Truppen. Der Ort ist als Truppenverbandplatz eingerichtet. Die Sanitätssoldaten sind dabei, Landesfuhrwerke zum Rücktransport der Verwundeten zu requirieren. (20 - 21) [3 Abb.]: (1)Der Übergang bei der alten Türkenfestung Semendria glückte nur an einer der beiden Übergangsstellen, und zwar östlich der Semendriainsel (auf der linken Bildseite an dem bewaldeten Ufer erkennbar). Hier wurde später die auf dem Bild sichtbare Kriegsbrücke gebaut. - Das weitere Vorgehen der deutschen Truppen geriet in das versumpfte Gelände zwischen der Morawa-Mündung und der Stadt. - Vorne links zwei österreichische Donaumonitore. (2)Links: Die Übergangsstelle auf der Ostseite von Belgrad. Im Vordergrund die ungarische Stadt Semlin. Dahinter eine große flache Insel im Mündungsdreieck der Donau und Save. Im Hintergrund Belgrad mit dem Burghügel des Kalimegdan. Die hier angesetzten Truppen stiegen nördlich Semlin auf Pontonfähren, fuhren die Donau abwärts und landeten links von der Insel am Fuß des Kalimegdan. (3)Rechts: Herstellung einer für die schwersten Lasten bestimmten österreichischen Kolonnenbrücke über die Donau, nahe bei Belgrad. Das Bild läßt das Einfahren der aus je vier großen Kähnen bestehenden Brückenglieder mit Hilfe von Dampfern erkennen. - Es laufen zwei getrennte Fahrbahnen über die Brücke, für jede Fahrtrichtung eine. (22 - 23) Der Vormarsch durch Serbien bis zur Schlacht auf dem Amselfeld (24) [2 Abb.]: (1)zerstörte Moravabrücke bei Cuprija. - Die schnelle Wiederherstellung der Eisenbahnbrücken über die Save und die Morawa war zur Gewinnung einer Eisenbahnverbindung nach der schwer bedrängten Türkei von höchster Wichtigkeit. (2)Unten: Abtransport serbischer Gefangener vom Schlachtfeld. sehr bezeichnednes Bild: Ein deutscher Musketier voraus, hinter ihm ein langer Zug von gefangenen, von denen neimand daran denkt, fortzulaufen oder zurückzubleiben. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Die Wege waren infolge andauerenden Regens grundlos geworden. Oft mußten sich lange Reihen von Soldaten vor die Seile spannen, um Geschütze und Fahrzeuge vorwärts zu bringen. - (2)Unten: Deutsche Truppen beziehen in einem kleinen serbischen Landstädtchen Quartier. (25) [2 Abb.]: (1)Freudige Begegnung: Erstes Zusammentreffen der im Moravatal vormarschierenden deutschen Truppen mit bulgarischer Kavallerie bei Paracin. (2)Typisches Bauernhaus in Nordserbien: flach nach den vier Seiten abfallendes Ziegeldach; loggiaartige Hausveranda. (26) [2 Abb.]: (1)Die durch den Regen hochangeschwollenen Gebirgsbäche verursachen auf den Gebirgswegen vielfach Zerstörungen. Landeseinwohner mußten, um den Kolonnenverkehr in Gang zu halten, zur Hilfestellung aufgeboten werden. (2)Serbische Flüchtlinge. - Angst vor der Rache der Bulgaren trieb in den Kampfgebieten viele Bauern von Haus und Hof. (27) [3 Abb.]: (1)Blick auf das Tal der Westmorawa und auf das hoch aufsteigende Gebirge südlich des Flusses. Im Hintergrunde die Stadt Kraljevo, bei der, aus dem Gebirge kommend, der Ibarfluß in die Westmorawa mündet. (2)Mitte: In dem engen, von hohen Gebirgen umschlossenen Ibartal läuft eine wichtige Straße nach Süden in die Gegend von Mitrovitza-Pristina und von hier aus weiter über das Umfeld nach dem südwestlichen serbien. Der Weg führte beschwerlich an Steilhängen und Abgründen entlang. (3)Rechts: Kolnnenverkehr in dem unweit der Einmündung der Westmorawa in die Morawa gelegene Krusevac. - Die Tragtierkolonnen bewährten sich in dem schwierigen Gelände Serbiens besser als das Armeefuhrwerk. - Die auf dem Platze stehende griechisch-katholische Kirche ist ein charakteristisches Beispiel neuserbischer Bauart. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Landschaftsbild vom Amselfeld. - (2)Unten: Bulgarische Infanterie auf dem Schlachtfelde während einer Gefechtspause. (30) [2 Abb.]: (1)Nach gewonnener Schlacht: Österreicher auf der Verfolgung. - (2)Unten: Bulgaren am Weißen Drin (Nordalbanien). (13 [31]) [2 Abb.]: (1)Oben: Der kranke serbische König Peter flüchtete, auf einem Sessel getragen, zusammen mit seinem Generalstabschef, dem General Putnik, über das Gebirge zur albanischen Küste. - (2)Unten: In die Gefangenschaft. (14 [32]) [Abb.]: Der österreichische Vormarsch in der unwegsamen montenegrinischen Gebirgslandschaft war außerordentlich mühsam. (15 [33]) [2 Abb.]: (1)Österreichische truppen auf dem Vormarsch durch Plewlje im nördlichen Montenegro. - (2)Unten: Ein Teil der Albaner schloß sich den Österreichern an. Albanische Freischärler auf dem Vormarsch gegen die Hafenstadt Durazzo. (16 [34]) [2 Abb.]: (1)Eine Truppenfähre über den weißen Drin. Im Hintergrund eine der charakteristischen hochgewölbten steinernen Bogenbrücken, die für den Truppenverkehr umgebaut wird. - (2)Unten: Ein harter Winterfeldzug. Im Schneesturm. (17 [35]) Der mazedonische Kriegsschauplatz: das Etappengebiet (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die wichtigste Stadt im nordöstlichen Mazedonien, Üsküb, bis vor wenigen Jahren noch türkische Provinzhauptstadt, hatte in den kurzen Jahren der serbischen Herrschaft ihren Charakter nur wenig geändert. Mit dem überaus bunten Gemisch ihrer Bevölkerung, ihren Moscheen und Basaren machte sie noch durchaus den Eindruck einer orientalischen Stadt. - (2)Unten: Weiter südlich hatte Prilep, eine malerisch zwischen hohen Gebirgen gelegene Stadt als zentraler Mittelpunkt der Hauptkampffront von Monastir und am Cernabogen besondere militärische Bedeutung. (18 - 19 [36 - 37]) [2 Abb.]: (1)Die noch aus der Zeit des alten Serbenreichs stammende Brücke bei Üsküb. Im Hintergrunde die Zitadelle, die während des Krieges hauptsächlich als Lazarett benutzt wurde. (2)"Kurschumly Han", eine ehemalige Karawanserei in Üsküb. Die unteren Räume des zweigeschossigen, viereckig geschlossenen Arkadenhofs dienten als Magazine und Ställe, die oberen als Wohnräume für die durchreisenden Kaufleute. (20 [38]) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Zigeunerviertel. Die winzig kleinen, in bunten Farben angestrichenen Häuser ziehen sich regellos am Hange des Burghügels hinauf. Das Leben der Zigeuner, die heute fast durchweg in bürgerlichen Berufen ihren Lebensunterhalt verdienen, spielt sich noch immer nach eigenen Sitten und Gebräuchen und in strenger Absonderung von der übrigen Bevölkerung ab. (2)Zigeunertracht. - Die Zigeunerinnen fallen durch die grellen Farben ihrer Tracht stark unter der übrigen Bevölkerung auf. Sie tragen bunte Tücher und Pluderhosen, die an den Knöcheln eng geschlossen sind. (21 [39]) [2 Abb.]: (1)Türkischer Friedhof bei Üsküb. Die Form der Grabsteine läßt erkennen, ob der Bestattete ein Mann oder eine Frau war. Die Grabsteine der Männer tragen eine Erhöhung in Form eines Turbans. Bei den Frauen fehlt dieses Kennzeichen. (2)Gemüsemarkt bei Üsküb. - In den mazedonischen Landstädten entwickelte sich ein lebhafter, für alle Teile befriedigender Handelsverkehr zwischen den deutschen Besatzungsbehörden und den Bauern, die ihre Erzeugnisse auf den Markt brachten. (22 [40]) [2 Abb.]: (1)Mazedonische Frauen und Mädchen beim Rundtanz (Rolo). (2)Unten: Volkstrachten der Männer. (23 [41]) [2 Abb.]: (1)Für die Kampffront beiderseits des Vardar-Flusses war Veles der Hauptort des Etappengebiets. Die Stadt steigt zu beiden Seiten des engen Flußtals an den Hängen empor. - (2)Unten: Bulgarische Truppen überschreiten den Vardar. (24 [42]) [2 Abb.]: (1)Ein mazedonisches Wohnhaus in Veles. Im Unterstock der übliche offene Handwerksladen, der in der Nacht durch Holzläden geschlossen wird. Der obere Stock hat eine gedeckte Veranda, die für viele häusliche Verrichtungen und als Schlafplatz dient. Am Oberstock des Nachbarhauses läuft eine für ähnliche Zwecke bestimmte offene Holzgalerie entlang. - (2)Unten: Die Vardaenge von Demir Kapu südwestlich Veles. Der Vardar durchbricht das Gebirge in einem sehr engen Tal. Bei Demir Kapu treten die Felswände so dicht zusammen, daß der Raum für die Bahn künstlich geschaffen werden mußte. (43) [2Abb.]: (1)Kriegsbrücke über den Vardar. - (2)Unten: Der Babunapaß war ein wichtiger Gebirgsübergang zwischen Veles und Prilep. (44) [2 Abb.]: (1)Oben: Auf den steilen mazedonischen Gebirgsstraßen kam man am besten mit Büffel- und Ochsengespannen vorwärts. - (2)Unten: Typische Handwerkerstraße in einer mazedonischen Kleinstadt. (45) [2 Abb.]: (1)Von Prilep aus führte eine Drahtseilbahn über hohe Gebirge hinweg nach dem an der Bahnlinie Nisch - Saloniki gelegenen Gradsko. Diese Verbindung war, mangels einer Eisenbahn, für die Versorgung des Kampfgebietes von Monastir von ganz besonderer Wichtigkeit. (2)Unten: Straßenbild in Prilep. (46) [Abb.]: Kleinere Moschee, wie man sie in den mohammedanischen Dörfern Mazedoniens häufig trifft. - Der Niedergang der türkischen Herrschaft auf dem Balkan hinterläßt seine Spuren auch in dem Verfall vieler mohammedanischer Gotteshäuser. (47) [2 Abb.]: (1)Ein charakteristisches Bild aus dem mazedonischen Gebirge: Hirte, der lediglich durch seinen Schafpelz und eine Decke gegen die Unbilden der Witterung geschützt, monatelang mit seiner Herde unter freiem Himmel lebt. (2)Unten: Mazedonischer Bauer, der sein in der Kampfzone liegendes Heimatdorf verlassen muß. Beachtenswert ist der schöne Wuchs und die freie stolze Haltung dieses kräftigen und gesunden Menschenschlags. (48) [2 Abb.]: (1)Trauerandacht an serbischen Kriegsgräbern. (2)Unten: Flüchtlinge vor einem mazedonischen Bauerngehöft. (49) Die Kampffront Albanien (50) [2 Abb.]: (1)Oben: Straßenbild aus Mitrowitza. (2)Unten: albanische Gebirgslandschaft westlich des Ochridasees. (50) [2 Abb.]: (1)Durazzo, der wichtigste albanische Hafen am Adriatischen Meer. Südlich der Stadt begann die albanisch-mazedonische Kampffront. - (2)Unten: Prizrend. Das Bild gibt eine Vorstellung von dem bunten Straßenleben und den Volkstrachten einer kleinen südserbischen Stadt. Die Bevölkerung ist zum größten Teil albanisch und mohammedanisch. (51) Die Front am Ochrida- und Presbasee (52 - 53) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Ochridasee mit der Stadt Ochrida. Im Hintergrund die albanischen Berge. (2)Unten: Blick auf das Nordwestufer des Presbasees. (52 - 53) [3 Abb.]: (1)Der Hauptgipfel des Peristeri, der, die Ebene von Monastir mächtig überragend, sich zu einer Höhe von 2500 m erhebt. Der Berg bildete den Schlüsselpunkt der Stellungen zwischen dem Presbasee und der Cernaniederung. (2)Blick auf die Stadt Ochrida. (3)Am Ufer des Ochridasees. (54 - 55) [3 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Monastir, der Hauptstadt des südlichen Mazedonien. Die Stadt mußte im Jahre 1916 während der Herbstschlacht in Mazedonien der Orientarmee überlassen werden. (2)Mit deutschen und bulgarischen Fahnen geschmückte Straße von Monastir beim Einzug des bulgarischen Königs. (3)Die hart umkämpften bulgarischen Stellungen auf den zur Ebene von Monastir abfallenden Hängen des Peristerigebirges. (56 - 57) Der Frontabschnitt Cernabogen (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Der Cernabogen von Süden gesehen. - Der halbkreisförmige Lauf der Cerna, die zunächst in der Ebene von Monastir nach Süden fließt und dann in kurzem Bogen sich nach Norden zurückwendet, ist auf dem Bild deutlich erkennbar. Links die Ebene von Monastir. Rechts die Senke, in der die Cerna das Gebirge in nordöstlicher Richtung durchbricht. - Der Versuch der Bulgaren, hier den Ansturm der Orientarmee im Herbst 1916 aufzuhalten, mißlang. (2)Blick von Westen (aus Gegend Kenali) auf den Cernabogen. Das Bild zeigt die üppige Vegetation in der Flußniederung der Cerna. (3)Blick auf das Gebirgsmassiv des Kaimakcalan. Der Schneeberg im Hintergrund ist der Hauptgipfel des Kaimakcalan. (58 - 59) [3 Abb.]: (1)Blick von Bobiste, einem nordöstlich der Höhe 1050 gelegenen 130 Meter hohen Gipfel, auf die endgültige von den verbündeten gehaltene Kampfstellung im Cernabogen. Hinter der Höhe 1050 ist die Ebene von Monastir sichtbar. (2)Die Höhe 1050. - Auf der anderen Seite der Ebene von Monastir ragt die mächtige Bergkette des Peristeri empor. (3)Die Stellung auf dem "Stabsberg". Links führt ein sehr schmaler Grat zu dem Felsengipfel der Höhe 1050. (60 - 61) [3 Abb.]: (1)Landschaftsbild aus der Cernaebene nördlich von Monastir. Im Hintergrund der schmale Gebirgskamm der Seleska Planina, der sich zu beiden Seiten von der Cerna umflossen, nach Süden zieht. Das Gebirge erreicht in dieser Gegend Höhen von 1500 m. Sie spielten während des bulgarischen Rückzugs im Herbst 1918 eine erhebliche Rolle. - Im Vordergrund ein bauernhof typisch mazedonischer Bauart. (2)Bulgaren beim Bau ihrer rückwärtigen Stellungen im Cernabogen, an den Hängen des Bobiste. Nur durch Sprengungen und mit Hilfe von Stemmeisen und Spitzhacken gelang es, in das harte Gestein einzudringen. (3)Bulgarische Befehlsstellung im Cernabogen. Die Anlage des Telephonunterstandes läßt auch hier die Schwierigkeiten der Felsbearbeitung erkennen. Der Unterstand ragt halb aus dem Felsboden heraus und ist nur durch Steinanschüttung geschützt. (62 - 63) Die Vardafront (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Landschaft in der Gegend von Ghevgeli, der amzedonischen Bahnstation an der griechischen Grenze. Im Hintergrunde links der Vardarfluß. Nach rechts zu steigen die zum Gebirgsstock des Dudica hinüberführenden Bergzüge an. - Auf den Hügeln im Vordergrunde sind Geschützstände und Depotanlagen erkennbar. (2)Die Stellungen am Doiransee, östlich des Vardar, standen zeitweilig im Mittelpunkt heftiger Kämpfe, ohne daß es den Truppen der Alliierten gelang, hier wesentliche Vorteile zu erringen. (64 - 65) Die Strumafront (66) [2 Abb.]: (1)Gefechtsstand eines bulgarischen Stabes im Belasiza-Gebirge. (2)Die kleine griechische Stadt Ziliahovo, östlich des Tahinosees. (66) [2 Abb.]: (1)Griechische Bauern. Auch hier, wie in vielen anderen Landstrichen des Balkan, wird noch mit dem Holzpflug gepflügt. - Das Auftauchen der Pinie, die im Inneren des Landes nur selten zu finden ist, weist darauf hin, daß diese Landschaft schon unter dem Einfluß des Mittelmeerklimas steht. (2)Griechische und türkische Bevölkerungstypen auf dem Marktplatz der 1916 von den Bulgaren eroberten Stadt Drama. (67) [2 Abb.]: (1)Oben: Türkische Kamelkolonne an der Tränke. - (2)Unten: Türkische Soldaten im Biwak in der Gegend von Drama. (68) [2 Abb.]: (1)Oben: In der Etappe: Mit Ochsen bespannte Fuhrparkkolonne. - (2)Unten: Die Hafenstadt Kawalla am Ägäischen Meer. Blick auf die nur durch einen schmalen Damm mit dem Festlande verbundene Altstadt und auf das Kastell. (69) [Abb.]: Deutscher Soldatenfriedhof bei Prilep. ( - ) [3 Karten]: (1)Die Kämpfe in Serbien (2)Albanien südl. Teil (3)Die Kämpfe in Mazedonien ( - ) Italienfront ( - ) Vorwort ([1]) Am Isonzo (17) [Abb.]: Das "Becken von Flitsch", ein fruchtbares Hochgebirgstal zwischen mächtig sich auftürmenden Felswänden, breitet sich, dem oberen Isonzo in ost-westlicher Richtung folgend, zwischen den Gebirgszügen des Monte Rombon und Monte Canin und dem Krnmassiv. - Das zur Zeit der deutsch-österreichischen Herbstoffensive 1917 aufgenommene Bild gibt Flitsch von Südosten wieder. Hinter dem halbzerschossenen Ort erhebt sich der Monte Canin. Die Hänge rechts führen zum Rombon hinauf. In den Wiesen diesseits von Flitsch sind die vordersten italienischen Stellungen erkennbar. (17) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeist nach Norden auf den Krn (rechts) und auf die Gebirgsgruppe des Monte Canin (links). Im Vordergrunde die Berge von Tolmein und Sta. Luzia. Das Absinken des Gebirges von Norden nach Süden ist auf diesem Bild deutlich erkennbar. (2)Landschaft aus dem Kampfgebiet des Krn. Auf halbem Hange Drahthindernisse und Gräben. Vorn links eine Flankierungsanlage (18) [2 Abb.]: (1)Mühsam mußte das Kriegsgerät, im Sommer oft auch das Trinkwasser, durch Tragtiere auf die Gipfel geschafft werden. In den schweren Schneestürmen des Winters mußte der Transport bisweilen wochenlang ganz aussetzen. (2)Kampfgrabenbesatzung im Hochgebirge. - Gefährlicher fast noch als die Durchschlags- und Sprengwirkung der Geschosse war die Steinsplitterwirkung. (19) [2 Abb.]: (1)Charakteristisches Bild einer Kampfgrabenbesatzung in 2000 Meter Höhe. - Zur Abschwächung der Steinsplitterwirkung ist die Brustwehr mit Sandsäcken belegt. - In der Mitte des Bildes eine Schulterwehr gegen Flankenfeuer; die Steinpackung wird durch Bretter und Drahtgeflecht zusammengehalten (2)Für die Bereitschaften wurden oft tiefe Höhlen in den Fels gesprengt. - Eine behagliche Mittagsstunde. (20) [2 Abb.]: (1)Hinter der Stellung. - Wasser war im Sommer auf den Berggipfeln des Krn eine Kostbarkeit. Mühsam wurde es in Fässern durch Tragtiere hinaufgebracht. - Hier erlaubt der kleine Gebirgssee sogar den Luxus des Wäschewaschens. (2)Ein "bombensicheres" Stabsquartier im Krngebirge. Der Steinbruch ist zu einer Offiziersmesse mit Tischtüchern und Geschirr, mit gedieltem Boden und Ziersträuchern umgestaltet. - Ein Idyll, das freilich mit den ersten kalten Herbststürmen sein Ende fand. (21) [2 Abb.]: (1)Stellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. An Stelle von Gräben hat man sich hier mit aufgesetzten Mauern aus Feldsteinen begnügt. (2)Halb zerstörtes Kampfgebiet im mitteleren Isonzo. (22) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung auf der Hochebene von Bainsizza-Heiligengeist. Auch hier haben starke Sandsackpackungen gegen die Steinsplitterwirkung Verwendung gefunden. Die Anlage läßt erkennen, daß auf diesem Teil der Front längere Zeit Kampfruhe geherrscht hat. Auffallend ist der hohe Aufbau der Beobachtungs- und Maschinengewehrstände (2)Im rückwärtigen Gebiet: Die Berge sind hier bereits niedriger, die Hänge flacher. Der Antransport des Kriegsgeräts zu den vorderen Stellungen erfolgte nicht mehr durch Tragtiere auf Saumpfaden, sondern auf Gebirgsstraßen durch Fuhrparkkolonnen. (23) [2 Abb.]: (1)Unten: der Kampfraum von Görz von Süden, von der Hochebene von Doberdo aus, gesehen. Im Vordergrunde, am Fuß der Hochebene, das Wippachtal; in der Mitte des Bildes, von den niedrigen Höhen der Podgora (links) und San Marco (rechts) eingerahmt, die Stadt. Dahinter der Monte Sobotino und Monte Santo (rechte Bildseite) und weiterhin die Südhänge der Alpen. - Aus der Lage der rings von Bergen umschlossenen Stadt ergibt sich, daß ihr Besitz nur von beschränktem strategischem Wert war; viel wichtiger war der Besitz der Berge. (2)Blick in südlicher Richtung auf Görz. Im Vordergrund der Isonzo zwischen den Hängen des Monte Sabotino (rechts) und des Monte Santo (links). Hinter der Stadt der langgestreckte Nordhang der Hochfläche von Doberdo mit San Michele (rechts), an deren Fuße sich, noch sichtbar, der Isonzo entlang windet. (24 - 25) [3 Abb.]: (1)Schweres Feuer auf die österreichischen Stellungen bei Sankt Peter und San Marco hart östlich Görz am 1. November 1916. Das Bild ist ungefähr vom gleichen Standpunkt aufgenommen wie das vorige. (2)Das halb zerstörte Görz im Sommer 1916, kurz vor der Eroberung durch die Italiener. Im Hintergrund das alte Kastell. (3)Sankt Peter, wenige hundert Meter südlich des Görzer Kastells auf einer Anhöhe gelegen, ein Wahrzeichen der Stadt, weithin sichtbar, fiel dem italienischen Feuer im Jahre 1916 zum Opfer. (26 - 27) [3 Abb.]: (1)Flammenwerferangriff im kahlen Karstgebiet. (2)Maschinengewehr im Feuer. (3)Die Hochfläche von Doberdo. Blick von der Hermada, einer Hügelgruppe am Südrande der Hochfläche, nach Nordwesten in Richtung auf das Vallone, auf das Dorf Doberdo und den Monte San Michele. Die Hochfläche hat eine durchschnittliche Höhe von 200 m. Die Entfernung vom Standort bis Doberdo beträgt 8,5 bis Jamiano 4, bis zum Monte San Michele etwa 10 km. (28 - 29) [2 Abb.]: (1)Artilleriekampf. (2)Kampfgelände auf der Hermada bei S. Giovanni. (30) [2 Abb.]: (1)Blick von der Hermada auf die Sdobba, das Mündungsgebiet des Isonzo. Im Hintergrund rechts die Stadt Monfalcone, links das Adriatische Meer. (2)Küstenlandschaft am Adriatischen Meer: Das während des Krieges fast völlig zerstörte Schloß Duino am Südrande der Hermada. (31) [2 Abb.]: (1)Der junge Kaiser Karl im Gespräch mit dekorierten Mannschaften bei einem Besuch an der Kampffront von Doberdo. - Typisches Bild einer Doline auf der Karsthochfläche, mit etwas angeschwemmtem Boden, auf dem sich nur eine mäßige Vegetation entwickelt. (2)Conrad von Hötzendorf, der österreichische Generalstabschef, bis zur Thronbesteigung Kaiser Karls allmächtig in der k. u. k. Armee, auf einer Besichtigungsreise an der Isonzofront. Conrad wurde von Kaiser Karl seines Amtes enthoben und mit dem Kommando der österreichischen Front in Tirol betraut. (32) Die österreichische Offensive in Südtirol (33) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rovereto im Etschtal. Im Vordergrund das im 13. Jahrhundert errichtete Kastell Dante. (2)Österreichische Kampfstellungen an der Südtiroler Grenze im Raum Vielgereuth - Lafraun. Am Horizont über den Wäldern die italienischen Grenzstellungen. (33) [2 Abb.]: (1)Feuervorbereitung für die Frühjahrsoffensive. - Österreichische Langrohrbatterie. (2)Sturm der österreichischen Infanterie auf die italienischen Grenzstellungen nördlich Asiago. - Beide Bilder zeigen gut den landschaftlichen Charakter des Angriffsgeländes. (34) [2 Abb.]: (1)Vorbringen von Gebirgsschützen durch die Sturmtruppen (2)Ein durch österreichisches Artilleriefeuer völlig zerstörtes italienisches Panzerwerk. (35) [2 Abb.]: (1)Nach der Offensive: Die neuen italienischen Stellungen östlich von Asiago, hart südlich des Monte Meletta. Man erkennt vier hintereinanderliegende Grabensysteme. Die dunklen Streifen vor den Gräben sind die Drahthindernisse. (2)Das Gelände westlich von Asiago in Richtung Arsiero. Die Aufnahme wurde von dem italienischen Werk Campolongo aus gemacht. Auf der rechten Bildseite das schroff abfallende Tal des Astico. In der Bildmitte die dunsterfüllte Assaschlucht; diesseits von ihr die österreichischen, jenseits die italienischen Stellungen. - beide Bilder stammen aus dem Jahre 1917. (36) Im Kampfgebiet der Hochalpen (37) [Abb.]: Auf der Dolomitenstraße zwischen Welschnofen und Karerseepaß, im Hintergrund der Latemar. Als einzige west-östliche Querverbindung war diese Straße von hohem strategischem Wert. (37) [2 Abb.]: (1)Im Ortlergebiet. - Rundblick vom Monte Cevedale (Zufallspitze) auf die Ortlergruppe. (2)Im Gebiet der Adamellogruppe. - Blick vom Monte Pasquale nach Süden. (38 - 39) [Abb.]: Auf den höchsten Bergzinnen, die nur durch geübte Bergsteiger bezwungen werden konnten, nisteten die Tiroler Scharfschützen sich ein. (40) [2 Abb.]: (1)Österreichische Alpentruppen beim Aufstieg. (2)Unten: Vor einer Gletscherspalte. (41) [Abb.]: An der Dolomitenfront: Übersicht über die Marmolatagruppe. Das Bild gibt eine Vorstellung von der Großartigkeit der Gebirgslandschaft, in der die Kämpfe sich abspielten. Zugleich aber läßt es die Beschränkungen erkennen, unter denen der Gebirgskrieg hier stand. Da, wo Gebirgswände unersteiglich emporstarrten, gab es keine durchlaufenden Stellungen und keine regelrechte Besatzung, sondern nur eine Art Feldwachstellung. An den Gebirgsscharten und an den Hängen, wo feindliche Annäherung und Angriff möglich waren, wurden Stützpunkte angelegt, deren Verteidigungsanlagen und Unterkunftsräume in den Fels oder in das Gletschereis eingesprengt waren. Es entstanden auf diese weise kilometerlange Tunnels und ganze unterirdische Kasernements. - Einzelne Geschütze in Felskasematten bestrichen der Länge nach das während der Nacht unter Scheinwerferbeleuchtung liegende Vorgelände. - Für den Transport der Verpflegung und der Kampfmittel spielten die über schwindelnde Abgründe bis zu den höchsten Gipfeln hinaufgeführten Drahtseilbahnen eine entscheidende Rolle. (42 - 43) [2 Abb.]: (1)Fahrt mit einer Drahtseilbahn in den Dolomiten. (2)Österreichische Patrouille in der zerklüfteten Eiswelt des Marmolatagletschers. - Nur ausgebildete Bergführer können diese schwierigen Patrouillengänge unternehmen. (44) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand auf einer der Felsspitzen des Adamellogebiets. (45) [Abb.]: Die italienischen Stellungen in den Dolomiten am Zwölferkofel. Der Verlauf der Stellungen ist durch die eingezeichneten Linien besser kenntlich gemacht. - Das Strichnetz in diesem und einigen der folgenden Bilder zeigt, daß diese Aufnahmen von einer Kriegs-Vermessungsabteilung stammen. (46 - 47) [2 Abb.]: (1)Italienische Truppen beim Stellungsbau im Hochgebirge. (2)Österreichische Gebirgskolonnen-Batterie auf dem Wege zur Frontstellung. (48) [2 Abb.]: (1)Auf Saumpfaden. (2)Rast in der Hochgebirgssonne und - Entlaufen. (49) [2 Abb.]: (1)Auf der Marmolata. Unterstände am rückwärtigen Hange. - Die Leiter an der mittleren Felsspitze endigt an einem durch den Felsen hindurchführenden Beobachtungs- oder Maschinengewehrstand. Auch der in den linken Felsen gehauene Unterstand scheint unmittelbaren Kampfzwecken zu dienen. (2)Im ewigen Eis der Marmolatagruppe. - Geschütz in einer ausgebauten Gletscherhöhle. Die ins Eis gebrochene Öffnung feindwärts ist mit Sandflächen und Bohlen geschützt und halb geschlossen. (50) [2 Abb.]: (1)Von den Gletscherhöhlen aus wurden Eisstollen gegen die feindliche Stellung vorgetrieben, dabei mußten tiefe Gletscherspalten, wo sie die Stollenquerten, überbrückt werden. (2)Unten: Mineure bei der Arbeit. Verdämmen der Bohrladung. - Selbstverständlich wurden beim Bau der Stollen die modernsten Mittel der Technik verwendet: elektrisches Bohrgerät, künstliche Luftzuführung. (51) [Abb.]: Der Col di Lana, "Blutberg" genannt, zwischen der Marmolatagruppe und den Drei Zinnen, wurde von den Italienern unterminiert und in die Luft gesprengt. Es war die erste große Gipfelsprengung. Die Sprengstelle zwischen den beiden Berggipfeln ist an der gewaltigen Schutthalde deutlich erkennbar. Rechts und links von ihr führen die österreichische und italienische Stellung in das Tal hinab. - Auch hier sind die Stellungen durch eingezeichnete Linien hervorgehoben. (52 - 53) Die deutsch-österreichische Offensive in Oberitalien (54 - 55) [4 Abb.]: (1)Wenige Gebirgsstraßen standen für den Anmarsch und Vormarsch der deutschen und österreichischen Angriffstruppen zur Verfügung. Nur durch schärfste Straßendisziplin war es möglich, den Marsch der Truppenmassen und den gewaltigen Kolonnenverkehr ohne Stocken und ernste Reibungen durchzuführen. (2)Rast deutscher Truppen an einer der Paßstraßen. Um diese Zeit lag in den höheren Gebirgsregionen bereits Schnee. (3)Trommelfeuer auf die italienischen Stellungen. (4)Abschuß eines 30,5-cm-Mörser, des schwersten Geschützes der k. u. k. Artillerie. Man ahnt die ungeheure Lufterschütterung. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beobachten bei Sta. Luzia das Artilleriefeuer. (2)Unten: Die vernichtende Wirkung der Spreng- und Gasmunition zwang einzelne italienische Soldaten, ihre zerstörten und vergasten Gräben zu verlassen und zu den österreichischen Stellungen hinüber zu laufen. (56) [2 Abb.]: (1)Oben: Hinter einer Wand von Rauch und Feuer stürmen die deutschen Truppen 9 Uhr morgens über das Tal des Isonzo. (2)Unten: Die ersten Gefangenen - froh, dem Tode entronnen zu sein - werden durch die vordersten Stellungen zurückgebracht. (57) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der deutschen 12. Infanteriedivision nach Karfreit. (2)Blick in das Isonzotal aus der gegend südlich Tolmein. Der Infanterieangriff ist bereits im Gange, das Abwehrfeuer der Italiener ist schwach. Die Aufnahme gibt einen Eindruck von dem trüben regnerischen Wetter und der geringen Sichtigkeit, die den Italienern das Erkennen des Marsches der Deutschen im Tal von Karfreit außerordentlich erschwerte. (3)Das Aufmarsch- und Angriffsgelände der deutschen Truppen im Tal des Isonzo zwischen Karfreit und Tolmein. (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Oben: Die feindlichen Stellungen am Kolovratrücken westlich Tolmein, gegen die die Deutschen über das breite Isonzotal hinweg anstürmen mußten. (2)Der Monte Matajur, ein Berggipfel von über 1600 Meter Höhe, Schlüsselpunkt des Eingangs in das Tal des Natisone und damit in die Oberitalienische Ebene. (60) [2 Abb.]: (1)Das Natisonetal. Am Hange italienische Barackenlager. (2)Wirkung eines Volltreffers in eine italienische Munitionskolonne auf der Vormarschstraße nach Cividale. (61) [2 Abb.]: (1)Auf dem Paßübergang. (2)An der dampfenden Feldküche. (62) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Italiener. (2)Ein Trunk nach anstrengendem Marsch. (63) [2 Abb.]: (1)Rechts: Cividale. Über dem Natisone steigen die Türme des uralten Doms und des ehemals deutschen Benediktinerklosters Sta. Maria in Valle empor. (2)Unten: Der Marktplatz von Cividale. Im Hintergrunde der Dom. (64) [2 Abb.]: (1)Udine. Die Piazza Vittorio Emanuele. (2)Die deutsche Ortskommandantur im Rathaus von Udine, das eine Nachahmung des Dogenpalastes in Venedig darstellt. (65) [2 Abb.]: (1)Der Dom von Udine mit seinem mächtigen achteckigen Turm. Im Vordergrund der Marcuslöwe von Venedig, zu dessen Staatsgebiet Udine lange Zeit gehörte. (2)Auf der Vormarschstraße von Udine zum Tagliamento. (66) [2 Abb.]: (1)Am Tagliamento. Das etwa 1000 m breite Flußbett führt meist nur wenig Wasser, schwillt aber bei Regenwetter plötzlich mächtig an. Das Ufer, mit Heeresgerät aller Art bedeckt, trägt deutlich die Spuren der Panik beim Übergang der italienischen Truppen. Die Brücken wurden am Westufer von den Italienern gesprengt, die dadurch Teilen ihrer eigenen Truppen den Rückzug abschnitten. (2)Zahllose Pferdekadaver bedeckten das Flußbett. (67) [2 Abb.]: (1)Auf der Straße von Cadroipo zu den Tagliamentobrücken. Ein Bild, das mehr sagt als unzählige Worte. (2)Italienische Gefangene in einem Lager bei Cividale. Im Hintergrund die Stadt und die Vorberge der Alpen. (68) [2 Abb.]: (1)Der Vormarsch über den Tagliamento. (2)Pioniere beim Bau einer Kolonnenbrücke über die Meduna, einen Fluß zwischen dem Tagliamento und der Piave. (69) [2 Abb.]: (1)Dem Oberlauf der Piave folgend erreichten die Verbündeten Belluno. (2)Straße in Belluno. (70) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen rückten in Vittorio ein, die Stadt, nach der die Italiener ein Jahr später ihren leichten Sieg über die moralisch zusammengebrochene und sich auflösende österreichische Armee benannten. (2)Unten: Luftbildaufnahme von der oberen Piave. Auch hier, wie beim oberen Tagliamento, ein breites Geröllbett, das bei normalem Wasserstand nur von dünnen Wasseradern durchzogen wird. Bei Regenwetter ist es von tosenden Wassermassen gefüllt. - Die Kraft der verbündeten Armeen reichte nicht mehr aus, auch dieses mächtige natürliche Hindernis noch zu überwinden. Die deutsch-österreichische Offensive fand hier ihr Ende. (71) [Abb.]: Soldatenfriedhof auf dem Pordoijoch (2250 m) in den Dolomiten. (72) [2 Karten]: (1)Italien. Nördliche Hälfte. (2)Unteres Isonzogebiet. ( - ) Der Orient ( - ) Vowort ([1]) Am Bosporus (3) Fahrt ins Heilige Land (5) An der Palästinafront (8) Im Zweistromland (17) Bosporus und Dardanellen (23) [Abb.]: Eine weit in das Land einschneidende Bucht, das "Goldene Horn", seit alters her der Hafen von Konstantinopel, teilt die Stadt. Südlich der Bucht liegt das alttürkische Stambul, nördlich die mehr europäischen Stadtteile Pera und Galata. Das Bild zeigt den Blick über die das Goldene Horn überquerende "neue Brücke" auf Stambul. Links an der Brücke (Schiffsbrücke, die geöffnet werden kann, um den Schiffen den Eingang in den Hafen zu ermöglichen) befinden sich die Anlegestellen der Lokaldampfer. Aus der Häusermasse von Stambul heben sich heraus: die Gebäude des ehemaligen Kriegsministeriums mit dem schlanken Turm (rechts), in denen sich jetzt die Universität befindet; weiterhin die Suleiman-Moschee, die Jeni-Valide-Moschee (am Ende der brücke) und die Bajesi-Moschee (links von der Brücke). (23) [2 Abb.]: (1)Die Achmedie-Moschee ist eins der gewaltigsten Bauwerke Konstantinopels und der islamischen Welt überhaupt. Sie wird von sechs hochragenden Minaretts flankiert. Zahllose Nebenkuppeln türmen sich übereinander zur Hauptkuppel empor. (2)Blick von der Stambuler Seite auf das Hafenviertel Galata, auf Pera und den Bosporus. Am Ufer ziehen sich die in schneeweißem Marmor gebauten Paläste der Sultane und der Großwürdenträger entlang. Links das Goldene Horn. (24) [2 Abb.]: (1)Oben: Übersetzen einer deutschen Fliegerabteilung über den Bosporus. - Die für Palästina und Bagdad bestimmten deutschen Truppen verließen in Konstantinopel den Balkanzug und bestiegen in Skutari, auf der kleinasischen Seite den Zug der anatolischen Bahn. (2)Türkische Infanterie erwartet in einer der Straßen des Hafenviertels Galata die Verladung nach den Dardanellen. Ein charakteristisches Bild: Da während der Dardanellenkämpfe die Unterkünfte für die in und um Konstantinopel zusammengezogenen Truppenmassen nicht annähernd ausreichten, lagen die Truppen oft tagelang auf der Straße. (25) [2 Abb.]: (1)Französisches Munitionsdepot bei Sidd el Bahr. Im Hintergrund die halbzerstörten alten türkischen Befestigungen. (2)Küste an der Halbinsel Gallipoli. Vor dem Ufer liegen gestrandete oder während der Kämpfe versenkte Schiffe. (26) [2 Abb.]: (1)Australische Kampfreserven in einer dicht hinter der Kampffront bei Sidd el Bahr liegenden Schlucht. Das Bild läßt den Charakter der Landschaft Gallipoli - steile, mit Buschwerk bewachsene Hänge und tiefe Schluchten - gut erkennen. (2)Australische Lager in der Bucht von Anzak unweit Ari Burnu. An der Küste sind Landebrücken gebaut. Links Feldlazarett mit dem Rote-Kreuz-Zeichen. In der Bildmitte Stapelplätze für Munition und Proviant. Rechts oben Truppenzeltlager. (27) Durch Anatolien und Syrien (28) [2 Abb.]: (1)Haidar Pascha, der Anfangsbahnhof der anatolischen Bahn bei Skutari, brannte 1917 mit ungeheuren Vorräten nieder. (2)Auf der anatolischen Hochebene. - Die von den Deutschen erbaute anatolische Bahn, die von Konstantinopel bis Konia führt, überwindet die Geländeschwierigkeiten der kleinasiatischen Gebirgslandschaft auf sehr zahlreichen Kunstbauten. (28) [Abb.]: Typische Landschaft im Taurusgebirge. - Die anatolische Hochfläche wird nach Osten abgeschlossen durch den Taurus, ein Kalkgebirge, das in tiefzerissenen schluchten nach der kilikischen Ebene abfällt. Dem Durchmarsch von Truppen hat dieses Gebirge von jeher große Schwierigkeiten entgegengesetzt. Die alte Straße, die schon von Alexander dem großen benutzt worden ist, hat auch im Weltkrieg vielen deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen als Marschweg gedient. Bemerkenswert ist der hier an unzugänglichen Stellen noch vielfach erhaltene Baumbestand. (29) [2 Abb.]: (1)Oben: Kamelkolonne auf dem Marsch über das Taurusgebirge. (2)Unten: Verladung des Kriegsmaterials auf Kamele. (30) [2 Abb.]: (1)Oben: Lager einer deutschen Kraftfahrabteilung in Bozanti. (2)Unten: der Eingang zum Taurusgebirge bei Bozanti. (31) [2 Abb.]: (1)Bau eines Eisenbahnviadukt im Taurusgebirge. (2)Unten: Die Burg Aleppo, die sich auf einem aus der Ebene steil aufsteigenden Hügel mächtig erhebt. (32) [2 Abb.]: (1)deutsche Kraftwagenkolonne auf der durch das Amanusgebirge führenden Heerstraße. (2)Blick vom türkischen Friedhof auf Aleppo. (33) [2 Abb.]: (1)Oben: Der Bacchustempel, das am schönsten erhaltene Bauwerk der Ruinenstadt. (2)Unten: Fliegeraufnahme des Tempelbezirks von Baalbek. (34) [2 Abb.]: (1)Oben: Fliegeraufnahme auf die Ebene zwischen dem Libanon und dem Antilibanon und gegen die Schneeberge des Libanon. (2)Unten: Burgeingang in Aleppo. Die Burg stammt aus der Zeit der Kreuzzüge, wo sie eine wichtige Rolle spielte. (35) [3 Abb.]: (1)Blick auf Damaskus; im Hintergrund die steil in die Wüstenebene abfallenden Hänge des Antilibanon. Die Stadt ist mit einem Gürtel blühender Gärten und fruchtbarer Gemüsefelder umgeben. Damaskus zeigt im Stadtbild merkwürdige gegensätze halb orientalisch, halb europäisch gerichteter Kultur. (2)Truppentransport durch das Antilibanongebirge. (3)Blick auf die Küstenstadt Haifa vom berge Karmel aus. (36 - 37) Das Heilige Land (38) [Abb.]: Bethlehem. - Am Weihnachtstag vor der Geburtskirche. (38) [2 Abb.]: (1)Nazareth, bekannt als Wohnort der Eltern Jesu. - Das große Gebäude auf dem Hügel war im Jahre 1918 das Hauptquartier des Generals von Falkenhayn, der die türkische Heeresgruppe in Palästina und Mesopotamien kommandierte. (2)Tiberias, ein Städtchen in Galiläa, am See Genezareth. (39) [2 Abb.]: (1)Turm an der Nordostecke der Stadtmauer ("Storchenturm"). - (2)Unten: Blick vom Ölberg über das Kidrontal auf Jerusalem. (40) [Abb.]: Fliegerbild der Stadt und ihrer nächsten Umgebung. Aus der enggedrängten Häusermasse haben sich die mohammedanischen Gotteshäuser, die Omarmoschee und die Aksamoschee (ehemaliger Tempelplatz), heraus. Die christlichen Heiligtümer, die Grabeskirche und die Erlöserkirche, liegen in der Mitte der alten Stadt. Nach dem unteren Bildrand zu, zwischen der Stadtmauer und dem Ölberg, verläuft das Kidrontal und das Tal Josaphat, erkennbar an den Terrassenrändern der Hänge. (41) [2 Abb.]: (1)Typisches Araberdorf am Rande der Syrischen Wüste. Die Bauweise ist, den Lebensformen entsprechend, sehr primitiv. (2)Fliegeraufnahme einer palästinischen Berglandschaft. Das Bild läßt die dort häufige Schichtbildung deutlich erkennen. (42) [Abb.]: Ramle oder Ramleh, kleinere arabische Stadt, an der Straße und der Eisenbahn Jafa - Jerusalem, aber bereits innerhalb der Küstenebene gelegen; im Kriege wichtiger Etappenort hinter der Sinaifront. Die enggedrängte Bauweise, gartenlos und baumlos, ist charakteristisch. trotz dürftiger Verhältnisse sind die Häuser von alters her massiv gebaut, weil das Bauholz fehlt. Fenster sind verhältnismäßig selten, dagegen fällt die häufige Anwendung von Kuppeln auf. (43) An der Sinaifront. (44) [2 Abb.]: (1)An der Grenze zwischen Palästina und Sinai. Kamelreiterkolonne begegnet aus der Stellung zurückkommender Infanterie. (2)Wüstengebirge zwischen dem Südende des Toten Meeres und dem Meerbusen von El Akaba. Die Täler sind durch Sand halb ausgefüllt. Die Vegetation fehlt fast völlig. Einzelne ausgetrocknete Wasserinnen sind im Sandfelde erkennbar. (44) [Abb.]: Fliegeraufnahme einer großen englischen Kamelreiterformation in der Kolonne zu vieren. Im oberen Teil des Bildes, zum Teil durch die Wolkenschatten halb verdeckt, sind Truppenlager erkennbar. Das Bild gibt eine Vorstellung, über welche Transportmöglichkeiten die englische Truppenleitung verfügte. Sie standen in keinem Verhältnis zu den türkischen. (45) [2 Abb.]: (1)Türkische Marschkolonne in der Sinaihalbinsel auf dem Weg zum Suezkanal. Rechts ein höherer Kommandostab. (2)Wasserstelle Magdaba im Wadi El Arisch, einem trockenen Flußtal im nördlichen Teil der Sinaihalbinsel. (46) [2 Abb.]: (1)Artilleriekolonne überschreitet den Wadi El Arisch. - Als Zugtier diente vorzugsweise der Büffel. Jedoch war seine Verwendbarkeit in der Wüste beschränkt, da er zu seiner Erhaltung zeitweise Gelegenheit haben muß, ins Wasser zu gehen. (2)Charakteristisches Bild einer Palmenoase in der Sinaiwüste mit einer im Schwarm reitenden Beduinenhorde ("Stammesreiter"), gemischt aus Pferde- und Kamelreitern. Der militärische Wert dieser arabischen Reiterschwärme war gering. (47) [2 Abb.]: (1)Die Frage der Erschließung von Wasser spielte an der Palästinafront eine äußerst wichtige Rolle. Bei den Expeditionen gegen den Suezkanal in den Jahren 1915 und 1916 traf man in dieser Hinsicht sorgfältige Vorbereitungen. An einigen Stellen wurde durch Grabungen Wasser festgestellt und durch Handpumpen in Pontons gefördert, die als trinkbehälter für die Kamele und Pferde bestimmt waren. Trotzdem blieb der Marsch durch die Wüste ein großes Wagnis. (2)An die Stelle der mit Pferden bespannten Munitionskolonne, die in der Wüste meist versagte, trat die Kamelkolonne. (48) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal bei Tussum südlich Ismailie. - Nachdem es unter großen Schwierigkeiten gelungen war, die Wüste Sinai zu durchqueren, versuchte man, den Kanal mit Truppen zu überschreiten. Im hohen Sandufer sind noch die Stellen erkennbar, wo die Pontons zu Wasser gelassen wurden. Die Versuche mißlangen infolge überlegener feindlicher Gegenwehr. (2)Bis tief nach Ägypten hinein flogen die an der Suezfront angesetzten deutschen Flieger. Das Bild zeigt eine Fliegeraufnahme der Pyramiden von Gizeh in der Nähe von Kairo. Zugleich gibt es eine eindrucksvolle Vorstellung von dem gegensatz der toten lybischen Sandwüste und des sehr fruchtbaren Niltales, die unmittelbar aneinanderstoßen. (49) An der Palästinafront (50) [Abb.]: Gefechtsbild aus dem Gebirgsgelände. Die Formen, an anderen Stellen von großartiger Öde und Wildheit, sind hier sanfter. Doch lassen die breiten Felsbänke erkennen, daß eine Bearbeitung des Bodens oder ein Eingraben auf größte Schwierigkeiten stößt. Im Vordergrund zwischen den natürlichen Mauern der Kalkriffe australische Schützen. (50) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten in einer dem unmittelbaren Kampfe entzogenen Schutzstellung. Auch hier ließen sich tiefe Unterstände häufig nicht herstellen. Man begnügte sich daher mit aufgespannten Zeltbahnen zum Schutz gegen die Sonnenstrahlen. (2)Türkische Feldartillerie in Feuerstellung in der Küstenebene. Leichte Wellen und Dünen, zwischen denen flache Mulden verlaufen, boten die Möglichkeit guter Beobachtung und gewährten zugleich ausreichende Deckung. Auf Eingraben konnte bisweilen völlig verzichtet werden. Hier sind Haufen von Hirsestroh zur Tarnung benutzt worden. (51) [3 Abb.]: (1)Ansicht von Tul Karm. Arabische Landstadt am Gebirgsrande halbwegs zwischen Jafa und Haifa. Hier befand sich im Frühjahr und Sommer 1918 das Hauptquartier der 8. türkischen Armee. - Im Hintergrund die weite Fläche der Küstenebene. (2)Deutscher Trupp mit leichtem Maschinengewehr. Dort, wo das Gebirge an die Küstenebene stieß, boten sich häufig überhöhende, die Ebene weithin beherrschende Stellungen, die ohne besondere Vorbereitungen ausgenutzt werden konnten. (3)Entladen eines Dampfers an der freien Küste. Die Landestelle (Nahr Sukrer) liegt etwa 20 km südlich Jafa. Da der Engländer die See vollkommen beherrschte, war es ihm möglich, dem Vormarsch nach Norden mit Dampfern zu folgen und am flachen Strande auszuladen. Arbeitskräfte standen ihm reichlich in dem "ägyptischen Arbeitskorps" zur Verfügung. (52 - 53) [Abb.]: Jordanlandschaft in der Gegend nordöstlich von Jerusalem. der Ort im Vordergrund rechts ist Jericho, das etwa 10 km nördlich vom Toten Meer liegt. Diesseits des Flusses die Berge von Judäa, jenseits die Höhen von Ammon. - Das Bild gibt eine sehr deutliche Vorstellung von der Eigenart der palästinensischen Landschaft. (54 - 55) [2 Abb.]: (1)Mit deutschem Sanitätsmaterial beladene Kamelkarawane. (2)Im östlichen Palästina: Türkische Tragtierkolonne rastet auf einer Talstraße an einem der Nebenflüßchen des Jordan. (56) [2 Abb.]: (1)Fähre bei Ed Damije, etwa 40 km nördlich vom Toten Meer. Für die Operationen war der von Norden nach Süden fließende Jordan umbequem. Die Anlage von festen oder schwimmenden Brücken wurde indessen durch den Holzmangel und durch die ganz ungenügende Ausstattung des türkischen Heeres mit Kriegsbrücken-(Ponton-) Material verhindert. (2)Eine der wenigen, auch für schwere Lasten brauchbaren Kriegsbrücken über den Jordan in der Gegend südlich des Sees Genezareth. Hin und wieder fanden sich Furten, die einen Übergang auch außerhalb der Brücken gestatteten. (57) [Abb.]: Englisches Zeltlager, für etwa ein Bataillon, im südlichen Palästina. Die Engländer zogen solche Zeltlager dem Wohnen in den unsauberen Fellachendörfern vor. Sie waren der Fliegererkundung freilich nur schwer zu verbergen und wurden häufig bombardiert. - Die auf dem Bild erkennbaren Befestigungsanlagen scheinen älteren, vielleicht türkischen Ursprungs zu sein, da sie z. T. schon zugeweht sind. Auf dem untern Teil des Bildes lange Drahthindernisse. (58) [2 Abb.]: (1)Eine türkische Kavallerieabteilung auf dem Marsche in der Küstenebene von Gaza, südwestlich von Jerusalem. (2)Deutscher Beobachtungsposten bei Tell Nimrin im Ostjordanland, da, wo die von Es Salt nach Jericho und Jerusalem führende Straße aus dem Gebirge in die Talebene des Jordan eintritt. Alte verfallene Befestigungsbauten, wie der hier sichtbare Turm, sind in dieser Gegend, die früher eine stärkere Besiedlung aufzuweisen hatte, nicht selten. (59) [2 Abb.]: (1)Miltärzug auf einer Station der Hedschas-Bahn, die Damaskus mit Medina verbindet. Bei der spärlichen Besiedlung und dem äußerst geringen örtlichen Verkehr dienen solche oft mitten in der Wüste liegenden Haltestellen vorzugsweise der Wasser- und Brennstoffversorgung. Die Hedschas-Bahn führt größtenteils durch Gelände, dessen Bevölkerung feste Wohnsitze überhaupt nicht kennt. - Die europäisch gebauten Bahngebäude wirken in dieser Landschaft fremd. (2)Apell einer Kompanie des nur aus wenigen tausend Mann bestehenden "Asienkorps" in Amman (Ostjordanland). Der Kompanieführer prüft den Zustand der Segeltuchstiefel, die neben dem schweren Marschschuh zur Ausrüstung gehörten. (60) [Abb.]: Charakteristisches Landschaftsbild südlich des Toten Meeres. Derartige aus den Mergelbergen tief herausgewaschene Schluchten bilden in dieser Gegend die einzigen Verkehrswege und besaßen als solche auch militärische Bedeutung. (61) [Abb.]: Die Kamele sind, während sie auf dem Boden liegen, beladen worden. Links oben auf dem Bilde beginnt bereits der Abmarsch der vordersten Teile der Kolonne. - Die Lastkamele marschieren im Durchschnitt mit 150 kg Last 12 Stunden, und legen dabei Entfernungen von 40 bis 50 Kilometer zurück. - Das Bild gibt eine Vorstellung von der Menge der Tragtiere, über die die Engländer zu Beginn ihrer Offensive verfügten. Sie sicherten ihnen eine große Beweglichkeit. (62) [2 Abb.]: (1)Englisches Kamelreiterkorps auf der Verfolgung nach dem Durchbruch in der Küstenebene westlich Jerusalem. Die Marschkolonne wird in beschleunigter Gangart in Deckung geführt. Dort sitzen die Schützen ab und entwickeln sich zum Angriff gegen die deutsch-türkischen Truppen, die den Rückzug decken; die Kamele bleiben unter Bewachung zurück. (2)Australische Kavallerie trifft auf der Verfolgung in Schenin südlich Nazareth am Südrand der Ebene Jesreel ein. (63) [2 Abb.]: (1)Die scharf nachdrängende Kavallerie erreichte frühzeitig den See Genezareth. Von hier aus ging sie weiter in Richtung Damaskus vor. - Man sieht auf dem Bild die nach Norden führende Straße, auf der lange Reiterkolonnen marschieren, während im Vordergrund mehrere Schwadronen, zuvorderst anscheinend eine M.-G.-Schwadron, rasten. (2)Auf der Verfolgung. - Die Pferde der zum Schützengefecht abgesessenen Reiter werden der Schützenlinie nachgeführt. (64) [Abb.]: Englisches Truppenlager in der Gegend von Damaskus. Man sieht, wie eine große, aus allen Waffen zusammengesetzte Abteilung sich nach der Verfolgung zur Rast anschickt. Bei Damaskus brach der letzte türkische Widerstand zusammen. Bald darauf erreichten englische Truppen Aleppo und durchschnitten dort die Bagdadbahn, die Lebensader der Bagdadfront. (65) Die Bagdadfront (66) [2 Abb.]: (1)Östlich Aleppo überschritt die Bagdadbahn bei Djerablus den Euphrat. Im Vordergrund ein deutscher Flußleichter. (2)Die alte Schiffs- und Steinbrücke über den Tigris bei Mosul. Gegenüber die Ruinen der einstigen Weltstadt Ninive. (66) [2 Abb.]: (1)Mardin, ein wichtiger Etappenort an der Grenze zu Mesopotamien. Über Mardin führt der Weg von Mosul durch Armenien ans Schwarze Meer, den die deutschen Kraftwagenkolonnen im Herbst 1918 auf ihrem Rückzug benutzten. (2)Kriegstransport deutscher und türkischer Soldaten auf dem Euphrat bei Der es Sor. Die prahmartigen Schiffsformen stellten ein geeignetes Transportmittel auf dem Euphrat und Tigris mit ihren zahllosen Untiefen und Stromschnellen dar. (67) [2 Abb.]: (1)Bereitstellung einer auf Tragetiere verladenen deutschen Funkerformation in Bagdad zum Abmarsch nach Kut el Amara. (2)Kut el Amara am Tigris, wo sich im Frühjahr 1916 eine englisch-indische Division den Türken ergeben mußte. - Blick auf die durch Artillerie und Fliegerbomben zerstörten Straßen mit ihren schönen alten Bäumen und Gärten. (68) [2 Abb.]: (1)Bagdad. Im Vordergrund die Kazimen-Moschee, ein moderner Bau aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (2)Englisch-indische Truppen ziehen im Frühjahr 1917 in das eroberte Bagdad ein. (69) [Abb.]: (70) [4 Karten]: (1)Türkei, Syrien u. Nord-Irak (2)Smyrna und Umgebung (3)Palästina (4)Jerusalem ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ACHTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Achter Band. (Achter Band) ( - ) Einband. ( - ) [Abb.]:Deutsches U=Boot wehrt in der Otranto=Strasse den Angriff italienischer Wasserflugzeuge ab. ( - ) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/18. ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Origianl=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Achter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1918. Verlag der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart, Berlin, Leipzig, Wien. ( - ) Januar. Februar. März. ( - ) April. ( - ) Mai. Juni. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 176 (Heft 176) ([1]) Österreichisch=ungarischer Vorposten auf der Höhe im Vallarfatal am Gardasee ([1]) [Abb.]: Auf einer Vormarschstrasse bei Flitsch. (2) [Abb.]: Abführung gefangener Italiener im Isonzotal. (3) [Abb.]: Durch brandenburgische und schlesische Divisionen von Norden her abgeschnitten und durch österreichisch=ungarische Korps von Süden umfasst, strecken östlich vom unteren Tagliamento mehr als 60 000 Italiener die Waffen. ([4 - 5]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Trainkolonne im Vormarsch auf einer der Passstrassen bei Flitsch. (2)Blick auf die Orte Pontebba (rechts) und Pontafel (links) in den Karnischen Alpen. Die Orte werden durch den Corsinbach voneinander getrennt. (6) [Abb.]: Die italienische Stadt Udine nach ihrer Einnahme durch die Verbündeten. (7) Illustrierte Kriegsberichte. (7) In letzter Stunde. (7) [Abb.]: Maulesel mit Geschützteilen und Schlitten für deutsche Hochgebirgstruppen. (8) [Abb.]: Flucht der italienischen Truppen und der Bevölkerung in der Friaulischen Ebene. ([9]) [Abb.]: Blick auf Venedig von einem Flugzeug aus. Der Markusplatz mit dem Campanile. Die Insel San Giorgio. (10) Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff. (10) [Abb.]: Vogelschaukarte von Norditalien. ([11]) Der Krieg in Ostafrika im August und September 1917. (12) [Abb.]: Das neue deutsche Schlachtschiff "Grosser Kurfürst". (12) [Abb.]: Einsetzen schwerer Geschütze auf einem deutschen Linienschiff (Neubau). (13) [Abb.]: Massaikrieger im vollen Schmuck. Die Massai gehören zu den kriegerischten Völkern Ostafrikas. (14) Plünderung der türkischen Stadt Ordu durch Kosaken. (14) [Abb.]: Frontkarte von Deutsch=Ostafrika. (14) [Abb.]: Das englische Fesselballon=Mutterschiff "Manica" lässt an der Küste von Deutsch=Ostafrika einen Ballon aufsteigen, um deutsche Batteriestellungen ausfindig zu machen (15) Die Feldapotheke. (16) [Abb.]: Das Innere einer deutschen Feldlazarettapotheke in Mazedonien. (16) [Abb.]: Plünderung der türkischen Ortschaft Ordu am Schwarzen Meer durch Kosaken. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 177 (Heft 177) ([17]) [Abb.]: Zum Gegenstoss vorgehende deutsche Sturmabteilung im Westen. ([17]) [Abb.]: Der Gipfel des Hartmannsweilerkopfes. (18) [2 Abb.]: (1)Jägerdenkmal auf dem Hartmannsweilerkopf. (2)Kriegsgepäckwagen in den Vogesen (19) [Abb.]: Essenträger an der Kampffront im Westen. (20 - 21) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehrposten in einem Granattrichter in Flandern. (2)Rast in einem Granattrichter in Flandern. (22) [Abb.]: Ein in den Schlamm einer flandrischen "Strasse" eingesunkenes englisches Artilleriepferd wird ausgegraben. (23) Illustrierte Kriegsberichte. (23) In letzter Stunde. Ein Erlebnis bei der Eroberung Libaus. (23) [8 Abb.]: Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (1)Oberstleutnant Kraehe, Kommandeur d. Füsitier=Regts. Nr. 34 (2)Oberstleutnant v. Behr. (3)Generalleutnant Elstermann v. Elster. (4)Oberstleutnant v. Oven. Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (5)Kapitänleutnant Rud. Schneider(†). (6)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (7)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (8)Kapitänleutnant Meusel. (24) [4 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Rud. Schneider(+). (2)Kapitänleutnant Vikt. Dieckmann. (3)Kapitänleutnant E. Fr. Hashagen. (4)Kapitänleutnant Meusel. (24) [Abb.]: Indische und englische Lanzenreiter im türkischen Maschinengewehrflankenfeuer im Wadi Hesi, einem eingetrockneten Flussbett nördlich von Gaza an der Palästinafront. In der Mitte des Bildes zwei durch schwere Grananten ausser Gefecht gesetzte englische Panzerkraftwagen. ( - ) [Abb.]: Ein feindliches Segelschiff wird von einem deutschen U=Boot im Sperrgebiet um England angehalten. ([25]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beim Besuch eines der Dardanellenforts auf Gallipoli. (26) [2 Abb.]: (1)El=Kossaima, eine vorgeschobene englische, von den Türken besetzte Militärstation in der Wüste, von wo aus man einen weiten Blick in den wildzerklüfteten Djebel Helal hat. (2)Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) Nikolaus II. (27) [Abb.]: Der Kampf um den Suezkanal: Türkische Maschinengewehrabteilung im Wüstensand. (27) [2 Abb.]: (1)Lenin, Vorsitzender des russischen Rats der Volkskommissare. (2)Trotzki, der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten. (28) [Abb.]: Vogelschaukarte des Frontgebietes in Palästina. (28) [Abb.]: Die aufständischen Leninisten beschiessen den Winterpalast in Petersburg in der Nacht vom 8. zum 9. November 1917. ([29]) [3 Abb.]: Die Ausbildung von Sanitätshunden und Führern im Sanitätshunde=Ersatzdepot Fangschleuse bei Erkner, einem Vorort von Berlin. (1)Eine Abteilung von Sanitätshundeführern mit ihren Tieren auf dem Marsche. (2)Gehorsamsübungen: Die Hunde warten auf ein Kommando. (3)Eine Abteilung von Sanitätshunden mit ihren Führern bei Fliegergefahr. (30) [Abb.]: Aufnahme eines besonders klugen Sanitätshundes nach einer erfolgreichen Suche. (31) Die deutschen Sanitätshunde und ihre Abrichtung. (32) [Abb.]: Sanitätshundeführer mit ihren Tieren auf dem südlichen Kriegschauplatz (32) [Abb.]: Kaiser und König Karl beobachtet in Begleitung des Erzherzogs Eugen und des Prinzen von Parma (hinter dem Kaiser) den Übergang österreichisch=ungarischer Truppen über den Tagliamento bei Latisana. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 178 (Heft 178) ([33]) [Abb.]: 50 000 gefangene Italiener im Lager von Cividale, das ursprünglich für österreichisch=ungarische Gefangene bestimmt war. ([33]) [3 Abb.]: (1)Vor der deutschen Kommandantur auf der Piazza Vittorio Emanuele im eroberten Udine. (2)Erbeutetes italienisches 30,5=cm=Geschütz auf einer Gebirgstellung bei Cividale. (3)Eroberte italienische Geschützstellung an der Passhöhe von Cividale. (34) [Abb.]: General v. Below, der Führer der siegreichen deutschen Italienarmee. (35) [2 Abb.]: (1)Im eroberten Udine erbeuteter Flughörapparat französischer Herkunft, der Abwehrbatterien zur Feststellung von Fliegern dient. (2) Von einem italienischen Verwundetenhilfsplatz auf einem Bergvorsprung wird ein Schwerverletzter auf einer Drahtseilbahn zu Tal gelassen. (36) [Abb.]: Einbruch deutscher Truppen in eine italienische Batteriestellung. ([37]) Illustrierte Kriegsberichte. (38) In letzter Stunde. (38) [3 Abb.]: (1)Die Panzerkuppen des italienischen Werkes Leone auf dem von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten Cima di Campo. (2)Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die Italiener. (3) K. u. k. Feldzeugmeister Generaloberst Graf v. Scheuchenstuel. (38) [Abb.]: Das von österreichisch=ungarischen Truppen eroberte italienische Werk Cima di Lan nach der Sprengung durch die italiener. (38) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes zwischen der Brenta und der Piave. ([39]) [Abb.]: Sammelstelle von Schlachtvieh am Skutarisee. (40) [8 Abb.]: Bilder aus dem besetzten Albanien. (1)Einmarsch in ein Dorf. (2)Alarm in einer Kaserne. (3)Erfrischung am Dorfbrunnen nach anstrengendem Marsch. (4)Aushebung von Freiwilligen auf einem Kasernenhof. (5)Eine Strasse in Skutari. (6)Tabakmarkt in Elbassan. (7)Offizierspatrouille überschreitet einen Gebirgsfluss. (8)Maultierkolonne auf der Strasse zum Lovcen. ([41]) [Abb.]: Das Sühnedenkmal in Serajewo zur Erinnerung an die Ermordung des österreichisch=ungarischen Erzherzog=Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Gemahlin. (42) Die englische Sommeroffensive in Flandern. (42) [Abb.]: Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (43) [2 Abb.]: (1)Von den Bulgaren an der mazedonischen Front gefangene Schottländer. (2)Feldgraue im Strassenleben von Üsküb in Mazedonien. (43) [Abb.]: Nächtlicher Angriff der Engländer auf Langemark in Flandern. ([44 - 45]) [2 Abb.]: (1)Ankunft frischer deutscher Truppen (Kavallerie mit Stahlhelmen) für die Front in Flandern. (2)Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) [Abb.]: Aus dem Hafen von Ostende ausfahrendes deutsches Torpedoboot. (46) Kriegsgefangenenfürsorge in deutschen Lagern. (47) [Abb.]: Verladen englischer Panzerkraftwagen. (47) [Abb.]: Gute Verpflegung der Kriegsgefangenen in Deutschland. In den Gefangenenlagern sind vielfach Küchen eingerichtet worden, in denen sich die Gefangenen ihr Speisen nach Belieben selbst zubereiten können. Von dieser praktischen und für die Gefangenen angenehmen Einrichtung wird reger Gebrauch gemacht. (48) [Abb.]: Deutsche Infanterie treibt in kühnem Gegenstoss die Engländer aus dem Dorfe Fontaine bei Cambrai. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 179 (Heft 179) ([49]) [Abb.]: Im feindlichen Granatenfeuer vorgehende deutsche Artillerie. ([49]) [Abb.]: Das Schlachtfeld südwestlich von Cambrai. (50) [2 Abb.]: (1)Deutscher Granatenwerfer in Flandern. (2)Verladen einer deutschen Batterie an der Flandernfront. (51) [Abb.]: Sperrfeuer über einer Ortschaft im Westen. (52) [Abb.]: Deutscher Gegenstoss in Flandern. ([53]) [Abb.]: Französische Artillerie im winterlichen Kampfgebiet der Vogesen. Schwere Geschütze in Deckung. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) In letzter Stunde. (54) [Abb.]: Eine Munitions= und Proviantkolonne sucht in einer Waldlichtung Deckung vor dem Feinde. (55) [5 Abb.]: (1)Kapitänleutnant Treusch Freiherr v. Buttlar=Brandenfels, erfolgreicher deutscher Luftschiffkommandant. (2)Oberleutnant z. S. Wendlandt, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. (3)Kampfflieger Leutnant Ernst Udet, Führer einer Jagdstaffel, einer der erfolgreichsten deutschen Flieger. (4)Kampfflieger Leutnant Buckler, wurde wegen seiner hervorragenden Kampfleistungen zum Leutnant befördert. (5)Österreichisch=ungarisches U=Boot mit dem Kommandanten v. Falkhausen kehrt von einem Ausflug in die Adria in den Heimathafen zurück. (56) [Abb.]: Das Schiff ohne Mannschaft. Wie sich die Engländer denken, durch den Bau von Schiffen ohne Besatzung, die von bewaffneten Dampfern geschleppt werden und durch ihre flache Bauart den spähenden U=Booten entgehen sollen, der immer drohender werdenden Frachtraumnot Herr werden zu können. ([57]) [Abb.]: Major Ludwig Graf v. Holnstein aus Bayern, Chef des Generalstabs des I. Bayrischen Armeekorps. (58) Aufruhr in Kasan. (58) Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee. (59) [Abb.]: Schweizerische Haubitzenbatterie. (59) [Abb.]: Der Aufruhr in Kasan im September 1917: Meuternde Infanteristen durchbrechen den Kosakenring. ([60 - 61]) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Zuschneidesaal der Konfektionsanstalt.Leistungsfähigkeit 2000 vollständige Uniformen in der Woche bei 30 Arbeitern. (2)Werkstätte der Konfektionsanstalt. Leistungsfähigkeit auf 64 Maschinen etwa 750 vollständige Uniformen in der Woche bei 150 Arbeitern. (3)Desinfektionsanstalt. Die in grossen Wagenladungen aus dem Feld einlangenden ausbesserungsbedürftigen Kleidungsstücke und Rüstungsgegenstände werden entgegengenommen und nach Gattungen geschieden. (62) [3 Abb.]: Die Armeebekleidungsfabrik der k. u. k. 2. Armee in Freiberg in Mähren. (1)Desinfektionsanstalt. Die Sortierhalle, in der die bereits desinfizierten Sachen nach Gattungen abgelegt werden. (2)Lederabteilung. Das Auswählen der Schuhe und Zusammenstellen der Paare. (3)Lederabteilung. Die Werkstätte II der Sattlerei mit dem Lager fertiger Sachen. (63) [Abb.]: Drei aus französischer Gefangenschaft entwichene deutsche Soldaten nach ihrem Wiedereintreffen bei ihrem Truppenteil. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 180 (Heft 180) ([65]) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Waldstätten, Chef der Operationsabteilung des österreichisch=ungarischen Armeeoberkommandos, erhielt den Orden Pour le Mérite. Siegreiche Heerführer an der italienischen Front. (2)K. u. k. General der Infanterie v. Henriquez, erhielt von Kaiser und König Karl das Grosskreuz d. Leopoldordens m. d. Kriegsdekoration u. den Schwertern. (3) K. u. k. Feldmarschalleutnant Scotti, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. (4)K. u. k. Feldmarschalleutnant Freiherr v. Schariozer, erhielt vom Kaiser und König Karl den Leopoldorden 1. Klasse mit der Kriegsdekoration u. den Schwertern. ([65]) [2 Abb.]: (1) Kartenskizze zu den Kämpfen an der unteren Piave.(2(Kartenskizze zu den Kämpfen beiderseits der Brenta (66) [Abb.]: Der "aufgschlitzte" Kirchturm in Ponte die Piave. (67) [2 Abb.]: (1)Mit Schutzschilden versehene Italiener gehen über ein vom Feuer bestrichenes offenes Feld.(2) Italienische Maschinengewehrabteilung in einer Felsenstellung. (68) [Abb.]: Mannschaften des 3. Kaiserschützenregimentes vertreiben die Italiener aus ihren Stellungen am Monte Miela. ([69]) [Abb.]: Gebirgschlucht an einer der Vormarschstrassen gegen Italien mit ehemaligem italienischem Barackenlager. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) In letzter Stunde. (70) [3 Abb.]:(1) Deutsche Kolonnen auf dem Marktplatz im eroberten Vittorio in der venetianischen Ebene. (2)Schlachtviehkolonnen im Vormarsch auf der Strasse Udine=Codroipo. (3)Die unermessliche Geschütz= und Materialbeute an einer der italienischen Rückzugstrassen nach dem Tagliamento. (71) [3 Abb.]: (1)Deutscher Aufklärungstrupp in Mazedonien vor seinem Quartier, zum Aufbruch bereit. (2)Der mehrfach im bulgarischen Heeresbericht rühmend genannte deutsche Kampfflieger Leutnant v. Eschwege wurde nach seinem 20. Luftsieg vom feindlichen Abwehrfeuer getroffen und starb den Heldentod. (3)Leben und Treiben auf einem bulgarischen Bahnhof in Mazedonien. (72) [Abb.]: Gefecht auf dem Presenagletscher und dem Passo Paradiso im Adamellogebiet zwischen Ortler und Gardasee am 9. Juni 1915. Ein Bataillon Alpini wird von siebzig Kaiserschützen blutig zurückgeschlagen. ( - ) [Abb.]: Deutsche Reiterpatrouille im Gefecht mit rumänischen Kundschaftern. (73) Ein Gefecht auf dem Presenagletscher. (74) [Abb.]: Die Khalil=Pascha=Strasse in Bagdad. In der Mitte ein englischer Armeelastwagen. (74) Deutschland und die Türkei. I. (75) [2 Abb.]: (1)Der Hetman der Donkosaken General Kaledin. (2)Blick auf Jerusalem, im Hintergrund der Ölberg. (75) [Abb.]: Ankunft der russischen Unterhändler bei der ersten deutschen Stellung zwecks Einleitung der Waffenruhe am 26. November 1917. ([76 - 77]) [Abb.]: Durchschnitt durch einen französischen Minenstollen. (78) Minenkrieg. (79) [Abb.]: Ein fahrbares Offiziersheim, das seinen Standort beliebig wechseln kann. (79) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Arbeiten in dem grössten Steinbergwerk Frankreichs in der Nähe von Berry au Bac bei Reims. Das Bergwerk befindet sich in deutschem Besitz und wird instand gesetzt. Die gewonnenen Steine werden zum Ausbau der Schützengräben verwendet. Unser Bild zeigt, auf welche Weise die Wände der Stollen durch Birkenstämme gestützt werden. (80) [Abb.]: In den Ruinen von Apremont (Argonnen). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 181 (Heft 181) ([81]) [Abb.]: Bei den Aufräumungsarbeiten in dem von den Engländern zwecklos zerstörten Cambrai. ([81]) [Abb.]: Der englische General Sir Julian Byng, der Leiter der misslungenen Cambraioffensive. (82) [2 Abb.]: (1)Abtransport englischer Tankmannschaften, die in der Schlacht bei Cambrai gefangen wurden. (2)Zerstörter englischer Tank bei Rumilly. (83) [Abb.]: Englische Truppen werden durch Maschinengewehrfeuer von den Dächern eines erbeuteten englischen Proviantzuges bei Cambrai zusammengeschossen. (84 - 85) Illustrierte Kriegsberichte. (84 - 85) Deutschland und die Türkei. II. (84 - 85) [3 Abb.]: (1)Joseph Caillaux, der frühere französischer Ministerpräsident, dessen friedensfreundliche Tätigkeit der französischen Regierung unbequem wurde. (2)Georges Clemenceau, der neue französische Ministerpräsident, der zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln schürte. (3)St. Mihiel, südlich von Verdun, mit Vororten. (86) [Abb.]: Trichtergelände in Flandern vor der Höhe von Passchendaele. ([87]) Minenkrieg. (88) [Abb.]: Am Steuer eines Marine=Luftschiffes in grosser Höhe. Der Steuermann trägt (wie die ganze Bemannung des Luftschiffes) eine Schwimmweste und einen Fallschirmgürtel und hat den Schlauch des Sauerstoffapparates im Munde. (88) [Abb.]: An der Towerbrücke über die Themse in London. Englische Anstrengungen zur Abwehr deutscher Luftangriffe auf London. Schweinwerfer leuchten den Himmel ab, der ausser von Mond und Sternen von unzähligen leuchtenden Schrapnellen erhellt wird. ([89]) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Walter v. Bülow, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)K. u. k. Hauptmann Otto Indra, Kommandant einer österreichisch=ungarischen Fliegerkompanie, hat seit Januar 1915 219 erfolgreiche Feindesflüge unternommen und 8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. (3) Kampfflieger Leutnant Hans Klein, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Zwei französische Flieger, kenntlich an den Fliegerabzeichen rechts auf der Brust, die bei einem Angriff auf das deutsche Heimatgebiet zur Landung gezwungen wurden, inmitten einer Gruppe Franzosen, die bei einem Vorstoss am Hartmannsweilerkopf in deutsche Gefangenschaft fielen. (90) Unsere Front im Elsass. (91) [Abb.]: Deutscher Panzerkraftwagen auf einer Gefechtsfahrt. (91) Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines feindlichen Seglers. (91) [Abb.]: Deutsche U=Boot=Tätigkeit im Sperrgebiet: Schwere Arbeit am Geschütz beim Anhalten eines Seglers ([92 - 93]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Schneeschuhläufer=Abteilung auf einem Erkundungsmarsch in den Vogesen. (2)Deutsche Posten an einer Wegsperre in den Vogesen. (94) [Abb.]: Eine deutsche Truppenabteilung zieht durch Ammerzweiler im Oberelsass. (95) Theatereröffnung. (95) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze der Kampffront in den Vogesen. (2)Theatervorstellung im Ruhequartier. (96) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 182 (Heft 182) ([97]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kletterpatrouille auf der kleinen Navois=Scharte. Im Hintergrund der Montasch auf dem sich die italienischen Stellungen befinden. ([97]) [Abb.]: Kartenskizze zum Kampf um das Monte=Grappa=Massiv. (98) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in das besetzte Vittorio ein. (2) Deutsche Kriegsgepäckwagen am Lago Morto auf dem Vormarsch zur Piavefront. (99) [3 Abb.]: (1)Nächtliche Besichtigung in einem österreichisch=ungarischen Panzerwerk an der italienischen Front. (2)Österreichisch=ungarische Drahtseilbahnstation und Unterkünfte im Tiroler Hochgebirge. (3)Österreichisch=ungarischer Artillerie=Beobachtungstand an der iatlienischen Front. ([100]) [Abb.]: Erstürmung des italienischen Panzerwerkes Leone auf der Cima di Campo. ([101]) [2 Abb.]: (1)Das nach jeder Richtung drehbare Oberdeck eines der mit schweren Geschützen bestückten englischen Monitore, die im Adriatischen Meere zur Unterstützung der Landkämpfe an der italienischen Front verwendet wurden. (2)Erbeutetes schweres italienisches Riesengeschütz in einem Dorfe hinter Udine. (102) [Abb.]: General Diaz, der an Stelle Cadornas Generalstabschef des italienischen Heeres wurde. (103) [Abb.]: Deutscher Fesselballon zur Beobachtung feindlicher Artillerie über dem Piavetal. (104) Illustrierte Kriegsberichte. (104) Minenkrieg. (104) [Abb.]: Deutsche Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen an der italienischen Front. (104) [Abb.]: Aus den Kämpfen der österreichisch=ungarischen Truppen an der Piave. ([105]) [Abb.]: Das seit dem deutschen Friedensangebot am 12. Dezember 1916 von den Heeren des Vierbunds eroberte feindliche Gebiet, das eine Ausdehnung von mehr als 50 000 Quadratkilometer hat. (106) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie in der Ostsee. (107) Der letzte Appell. (107) [Abb.]: Verlauf der Demarkationslinie im Schwarzen Meer. (107) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude in Brest=Litowsk, in dem die Waffenstillstandsverhandlungen stattfanden. (2)Empfang der russischen Delegation auf dem Bahnhof von Brest=Litowsk. (108) Der Krieg in Ostafrika im Oktober und November 1917. (109) [Abb.]: Die Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zwischen dem Vierbund und Russland in Brest=Litowsk durch Prinz Leopold von Bayern, den Oberbefehlshaber von Ober=Ost. 1. Kameneff. 2. Toffe, Vorsitzender der russischen Delegation. 3. Frau A. Biecenko. 4. Konteradmiral Altvater. 5. Lipsky, Hauptmann im russischen Generalstab. 6. Sekretär Karachan. 7. Fokke, Oberstleutnant im russischen Generalstb. 8. Exzellenz Zeki Pascha, der Bevollmächtigte der Türkei. 9. Botschafter v. Mérey. 10. Prinz Leopold von Bayern. 11. Generalmajor Hoffmann, Chef des Stabes. 12.Oberst Gantschew, der bulgarische Bevollmächtigte. 13. Kapitän z. S. Horn. 14. Hey, Hauptmann im Generalstb. 15. Brinkmann, Major im Generalstb. 16. Major v. Kameke. 17. Rittmeister d. R. v. Rosenberg. 18. Major Frh. v. Mirbach, österreichisch=ungarischer Bevollmächtigter. 19. Delive=Dobrowolsky. (109) [ 2 Abb:]: (1)Um während der Regenzeit trockenen Fusses in Deutsch=Ostafrika vorwärts zu kommen, mussten englische Pioniere weite Strecken erst durch Bau von Brücken zugänglich machen. (2)Englische Kolonialtruppen setzen mittels einer Dampffähre über einen tiefen, in der Regenzeit angeschwollenen Strom in Deutsch=Ostafrika. (110) [Abb.]: Belgische Kolonialsoldaten erhalten in Deutsch=Ostafrika Unterricht in der Bedienung von Grabenmörsern. (111) Das württembergische Gebirgsbataillon in Italien. (111) Kampf um ein Gehöft bei Jakobstadt. (111) [4 Abb.]: Major Sprösser, Ritter des Ordens Pour le Mérite (2)Generalleutnant Graf v. Schmettow, der Eroberer von Jakobstadt, erhielt den Orden Pour le Mérite.(3)Oberleutnant Rommel, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Der deutsche Durchbruch bei Jakobstadt: Kampf um ein Gehöft. (112) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 183 (Heft 183) ([113]) [Abb.]: Schwerer deutscher Minenwerfer in gedeckter Stellung. ([113]) [Abb.]: Teil des Houthoulster Waldes in Flandern, aus einer höhe von 50 Metern von einem deutschen Flieger aufgenommen. Der ehemals dichte Wald ist in ein Trichterfeld mit kahlen Baumstümpfem verwandelt. (114) [2 Abb.]: (1)Deutsche Stellung in dem vollständig zerschossenen Houthoulster Wald bei Zypern. (2)Eine Drahtseilbahn in den Vogesen. (115) [Abb.]: Deutsche Kriegsgepäckwagen auf dem Marktplatz von Sulz im Oberelsass. (116) [Abb.]: Heerstrasse von Damvillers nach Azannes vor Verdun am Tage der Erstürmung von Fleury und Thiaumont im Juni 1916 ([117]) [Abb.]: Zwei in den flandrischen Kämpfen gefangene englische Fliegeroffiziere, deren Flugzeug unversehrt in deutsche Hände fiel. (118) Illustrierte Kriegsberichte. (119) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 8. Caillaux=Clemenceau. (119) [Abb.]: Abführung gefangener Franzosen durch bayrische Reiter. (119) [5 Abb.]: Hervorragende Kampfflieger der deutschen Armee. (1)Leutnant Kissenberth, Führer einer bayrischen Jagdstaffel. (2)Leutnant Hess (+). (3)Oberleutnant Schleich. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Kapitänleutnant Hans Kolbe, Führer leichter deutscher Seestreitkräfte, die am 12. Dezember 1917 an der englischen Ostküste den Geleitzugsverkehr Bergen-Shetlandsinseln erneut angriffen. (5)Der von einem deutschen U=Boot (Kommandant Kapitänleutnant Hans Rose) am 5. Dezember 1917 im Ärmelkanal versenkte amerikanische Zerstörer "Jakob Jones". (120) [Abb.]: Abgeschlagener feindlicher Fliegerangriff auf ein Industriewerk. ([121]) [Abb.]: Das Schlussstück des Waffenstillstandsvertrages von Brest=Litowsk mit den Unterschriften der Bevollmächtigten der beteiligten Mächte. (122) Was das amerikanische Heer in Frankreich nötig haben wird. (123) [2 Abb.]: Generalmajor v. Hoffmann, Chef des Generalstabs des Oberbefehlshabers Ost, der bevollmächtigte deutsche Vertreter bei den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit Russland. (2) Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Zu den Waffenstillstandsverhandlungen an der rumänischen Front. 1. Generalleutnant v. Morgen, Leiter der Verhandlungen. 2. Generalmajor v. Hranilovic, Vorsitzender der österreichisch=ungarischen Abordnung. 3. Oberstleutnant im Generalstab v. Förster=Stressleur, österreichisch=ungarischer Delegierter. 4. Major im Generalstab v. Hempel, österreichisch=ungarischer Delegierter. 5. oberstleutnant Popow, der Vertreter Bulgariens. 6. Major Rasim Bei, der Vertreter der Türkei. 7. General Keltschewski, der Führer der russisch=rumänischen Abordnung. 8. Hauptmann Baron Tiefenhausen, russischer Kommissar der Armeeorganisationen. 9. General Lupescu, Führer der rumänischen Abordnung. (123) [Abb.]: Holzkohlenbrand unter deutscher Militärverwaltung in Frankreich zwecks Versorgung der Schützengräben mit rauchlosem Heizmaterial Kohlenmeiler im Walde hinter Talmat in den Argonnen. ([124 - 125]) Generalmajor Hoffmann. (126) [Abb.]: Büffelgespann im Dienste des Roten Kreuzes auf dem Balkankriegschauplatz. (126) Des Köhlers Kriegsarbeit. (126) [Abb.]: Verschiedenartige Beförderungsmittel der österreichisch=ungarischen schweren Artillerie in der Türkei. (127) Das Kamel im Kriegsdienst. (127) [Abb.]: Bulgarischer Kamelreitertrupp. (127) Zum Stapellauf des größten deutschen Frachtdampfers. (128) [Abb.]: Stapellauf des für die Hamburg=Amerika=Linie auf der Bremer Bulkanwerft erbauten grossen deutschen Frachtdampfers "Rheinland". (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 184 (Heft 184) ([129]) [Abb.]: Nächtliche Patrouille ([129]) [Abb.]: Der erste englische Tank aus dem Westen in den Strassen Berlins, der vom Bahnhof aus mit eigener Kraft zu den Austellungshallen am Zoologischen Garten fuhr, in denen das unversehrte Beutestück im Betrieb gezeigt wurde. (130) [8 Abb.]: Aus der von den Engländern verlorenen Tankschlacht bei Cambrai. (1)Strassenbild aus Fontaine mit einem der erbeuteten englischen Tanke. (2)Durch englisches Granatfeuer völlig zerstörte Kirche von Fontaine. (3)Englischer Tank wirft auf dem Vormarsch einen starken Baum um. (4)Durch einen deutschen Volltreffer zerstörter Tank am Bourlonwalde. (5)Das Kommando der Tankbergungstelle Cambrai. (6)Abbeförderung unversehrt erbeuteter englischer Tanke. (7)Bei Cambrai erbeutete leichte englische Geschütze. (8)Bei Cambrai erbeutete schwere englische Mörser. ([131]) [Abb.]: Der schwere Zusammenbruch englischer Hoffnungen bei Cambrai. Durch dauernde deutsche Gegenstösse zermürbt, vermögen die englischen Truppen trotz Einsatzes stärkster Kräfte und zahlreicher Tanke dem deutschen Druck nicht mehr standzuhalten und wserden mit schwersten Verlusten zum Weinen gebracht. (132 - 133) [Abb.]: Blick auf ein Zeltlager in der ägyptischen Wüste. (134) [ 2Abb.]: (1)Türkische Telegraphentruppen warten auf ihre Beförderung durch die Bagdadbahn. (2)Englische Transportkolonnen ziehen an dem Bogen von Ktesiphon vorüber, einem grossartigen Bauwerk des Altertums in Mesopotamien. (135) [Abb.]: Das alte griechische Kloster Sveti Bogorodizia am Ochridasee in Albanien. (136) [Abb.]: Türkisches Lager in der Wüste. ( - ) [Abb.]: Ein Gegenstoss albanischer Freischaren vereitelt einen Angriff französischer Infanterie westlich von Korka. ([137]) Illustrierte Kriegsberichte. (138) Lagerleben in der Wüste. (138) [Abb.]: Grenzschutz der Schweiz. Ein Beobachtungsturm an einer schweizerischen Grenze. (138) Die Räumung Deutsch=Ostafrikas. (139) [Abb.]: Italienisches Caproni=Grossflugzeug, das von einem deutschen Flieger zur Landung gezwungen wurde. Das Flugzeug hat zwei Motore mit drei Propellern. Unter der Gondel liegen die Bomben. (139) [Abb.]: Die italienische Besatzung auf dem Monte Castelgomberto streckt, seit 24 Stunden eingeschlossen, am 5. Dezember 1917 nach tapferer Gegenwehr die Waffen ([140 - 141]) [Abb.]: Leben und Treiben zwischen den deutschen und russischen Stellungen während des Waffenstillstandes im Osten. Russen beim Einkauf von Gebrauchsgegenständen. (142) K. u. K. Pferdespitäler im Hinterland. (143) [2 Abb.]: (1)Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Minister des Äussern, und Staatssekretär Dr. v. Kühlmann, der Vertreter Deutschlands, in Brest=Litowsk. (2)Abgeordnete der ukrainischen Rada im Gespräch mit deutschen Offizieren vor dem ehemaligen Gouvernementsgebäude in Brest=Litowsk. (143) Ein deutsches Bombenflugzeug. (144) [Abb.]: Bombenabwurf von einem der neuen deutschen "Gotha"=Flugzeuge. Die Seite des Rumpfes ist geöffnet, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen. (144) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 185 (Heft 185) ([145]) [Abb.]: Juden in Lida, einer Kreisstadt an der Eisenbahn Wilna=Rowno. ([145]) [Abb.]: General Krylenko, der russische Oberbefehlshaber. (146) [6 Abb.]: Zwischen den deutschen und russischen Stellungen vor Dünaburg. (1)Zusammentreffen deutscher und russischer Soldaten in der neutralen Zone.(2)Übergabe von Postsachen für Kriegsgefangene an einer der neutralen Verbindungsstellen. (3)Deutsche Posten an der Grenze der neutralen Zone beim Lesen der neuesten Nachrichten. (4)Deutscher und russischer Posten in der neutralen Zone an der Bahnstrecke Wilna-Dünaburg. (5)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Ankunft der Heimkehrenden an der neutralen zone auf der Reise nach Dünaburg. (6)Rückkehr russischer Auswanderer aus der Schweiz in die Heimat. Übergang von der deutschen Kleinbahn in russische Schlitten vor der Fahrt nach Dünaburg. ([147]) [Abb.]: Untergang eines feindlichen Truppentransportdampfers nach der Torpedierung durch ein deutsches U=Boot in der Meerenge von Gibraltar. ([148 - 149]) [Abb.]: Karte der "Bundesrepublik Russland" nach den Plänen der Fremdvölker. (150) [2 Abb.]: (1)Eine der vielgenannten, von österreichisch=ungarischen Truppen eroberten italienischen Svobba=Batterien. (2)Italienische Truppen im Frenzelatal. (151) [ 5 Abb.]: (1)Vizeadmiral Behncke, Chef eines Verbandes deutscher Linienschiffe, erhielt wegen hervorragender Leistungen bei den Unternehmungen gegen die baltischen Inseln den Orden Pour le Mérite. Erfolgreiche deutsche U=Bootkommandanten. (2)Oberleutnant z. S. Hors Obermüller. (3)Oberleutnant z. S. Lohs. (4)Korvettenkapitän Kophamel (5)Oberleutnant z. S. Steindorff. (152) [Abb.]: Vor einem deutschen Soldtenheim an der Westfront. ( - ) [Abb.]: Gefangene Russen, die in einem Boot nach Bornholm zu entkommen suchten, werden, bereits auf hohe See, von einem deutschen Wasserflugzeug an einer Stahltrosse nach Pommern zurückgeschleppt. ([153]) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarischer 30,05=cm=Mörser in den Bergen der Pustertaler Alpen. (154) Illustrierte Kriegsberichte. (154) Ein deutsches Soldatenheim an der Westfront. (154) Einbringen entwichener russischer Gefangener durch ein deutsches Wasserflugzeug. (155) In den Ruinen von Apremont in den Argonnen. (155) [Abb.]: Anschrauben des Rettungsringes eines schweren österreichisch=ungarischen Geschützes auf dem italienischen Kriegschauplatz. (155) Gefangenenaustausch zwischen Deutschland und England. (156 - 157) [Abb.]: Das Trümmerfeld von Apremont in den Argonnen. (156 - 157) Gefangennahme der ersten Amerikaner an der deutschen Westfront. (156 - 157) [Abb.]: Eine Anzahl der ersten aus englischer Kriegsgefangenschaft in Rotterdam eingetroffenen Deutschen, die dem deutsch=englischen Abkommen gemäss in Holland interniert und zum Teil nach der Heimat zurückgeschickt werden sollen. In der Mitte Fregattenkapitän v. Müller (+), der Kommandant des kleinen Kreuzers "Emden". (158) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung- (158) [2 Abb.]: Die ersten Kriegsgefangenen Italiener in Deutschland. Eine Gruppe von den etwa 2500 Mann im Gefangenenlager zu Merseburg. (2)Die ersten kriegsgefangenen Soldaten der Vereinigten Staaten von Nordamerika, die von bayrischen Truppen am Kapellbuckel bei Monhofen gefangen wurden. (159) [Abb.]: Deutsche Krankenpflegerinnen mit Gasschutzmasken leisten die erste Hilfe nach einem feindlichen Gasangriff im Westen. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 186 (Heft 186) ([161]) [Abb.]: Abstieg einer österreichisch=ungarischen Abteilung auf dem Marsche zu einer Stellung auf der Cima di Presanella. ([161]) Übersichtskarte über die grossen Gebiete, die Italien auf Kosten Österreich=Ungarns vom Verband zugesichert erhielt. Die-.-.-.-Linie zeigt die bisherige Grenze Italiens. Die______Linie zeigt, wie weit die Grenze Italiens nach dem Berbandsabkommen auf das österreichisch=ungarische Gebiet ausgedehnt werden sollte. (162) [2 Abb.]: (1)Schwalbennester. Österreichisch=ungarische Unterstände auf der Marmolata.(2)Bosnisch=herzegowinisches Infanterieregiment begibt sich auf dem Vormarsch in Italien aus der Höhenstellung ins Tal. (163) [Abb.]: Stimmungsbild aus einem französischen Städtchen: Immer mehr Soldaten! (164 - 165) [Abb.]: Oberleutnant z. S. d. Res. Fr. Christiansen, erfolgreicher deutscher Marineflieger, der bei einem Flug über den Hoosden am 11. Dezember 1917 das englische Luftschiff "C 27" vernichtete, erhielt den Orden Pour le Mérite. (166) [2 Abb.]: (1)Die Vernichtung des englischen Luftschiffes "C 27", das ein deutsches Marineflugzeug, Führer Oberleutnant z. S. d. Res Fr. Christiansen, über den Hoosden (Nordsee) in Brand schoss. Die Photographie zeigt den Augenblick, da das Luftschiff brennend in die See stürzt. (2)Das englische Luftschiff "C 27" aufgenommen vor dem Angriff des deutschen Marineflugzeuges. (167) [4 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Heinecke, unter dessen Führung leichte deutsche Seestreitkräfte vor der Tynemündung ein erfolgreiches Gefecht mit englischen Vorpostenschiffen geführt haben. (2)Kapitänleutnant Wenninger, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, versenkte im Ärmelkanal trotz beträchtlicher feindlicher Gegenwirkung rund 20 000 Tonnen Schiffsraum. (3)Kapitänleutnant Remy, der als deutscher U=Bootkommandant im Ärmelkanal und an der französsischen Westküste 10 Schiffe mit zusammen 28 000 Tonnen Raumgehalt versenkte. (4) Kapitänleutnant Otto Schulze, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant, der im westlichen Mittelmeer eine Anzahl feindlicher Dampfer versenkte. (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Brückenbau deutscher Pioniere in Pont=a=Mousson. (168) [Abb.]: Die Lebensmittelknappheit in England, ein Erfolg des deutschen U=Bootkrieges. Eine Kartoffelpolonäse in London. (168) [Abb.]: Wiederaufbau der zerstörten Moselbrücke in Pont=a=Mousson durch deutsche Soldaten. ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochseestreitkräfte auf der Streife nach der englischen Ostküste. ([169]) [Abb.]: Das Schlussstück des Friedensvertrages zwischen dem Vierbund und der Ukraine mit den Unterschriften der Bevollmächtigten. (170) Selige Augen. (170) [2 Abb.]: (1)Die Grenzen der Ukraine. (2) Die Schlussitzung der Friedensverhandlungen mit der Ukraine in der Nacht vom 8. zum 9. Februar 1918 in Brest=Litowsk. 1. Graf Czernin, der österreichisch=ungarische Bevollmächtigte. 2. Staatssekretär v. Kühlmann, der deutsche Bevollmächtigte. 3. Ministerpräsident Radoslawoff und 4. Oberst Gantschew, die bulgarischen Bevollmächtigten. Im Vordergrund die türkischen Bevollmächtigten. 5. Major Brinkmann. 6. Generalmajor Hoffmann. 7. Rykola Lewytsikyi, ukrainischer Bevollmächtigter. (171) [Abb.]: Im Kampf um Udine. (172 - 173) [Abb.]: Reste einer von den Italienern vor ihrer Flucht mit Benzin übergossenen und in Brand gesteckten Schlachtviehstallung mit Haufen verkohlter Rinder. (174) Kämpfe um Udine. (174) [Abb.]: Von der österreichisch=ungarischen Artillerie in Brand geschossene italienische Eisenbahnzüge in Stazione per la Carnia. (174) [Abb.]: Auf einer italienischen Rückzugstrasse bei St. Daniele am Tagliamento. (175) Die französischen Kriegsziele in geschichtlicher Beleuchtung. (175) [Abb.]: Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Besetzungsmarken der Mittelmächte. (176) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 187 (Heft 187) ([177]) [Abb.]: An die Front! ([177]) [Abb.]: Materialtransport mittels Ochsengespanns und Strassenbahn bis in die vordersten Linien an der Westfront. (178) [2 Abb.]: (1)Stapelplatz fertig geschnittener Hölzer zum Bau von Unterständen und Minengängen in den vordersten Gräben hinter der Front in Flandern. (2) Lagerplatz von Baustoffen hinter der deutschen Front im Westen. (179) [2 Abb.]: (1)General Sir Henry H. Wilson, der an Stelle des zurückgetretenen Generals Robertson englischer Generalstabschef wurde. (2)Die Versenkung des amerikanischen Truppentransportdampers "Tuskania" westlich von der irischen Küste durch ein deutsches U=Boot in der Nach zum 5. Februar 1918 trotz stärksten Schutzes durch englische Zerstörer. (180) [Abb.]: An der Westfront ankommender amerikanischer Truppentransport wird von deutschen Fliegern beschossen. ([181]) [2 Abb.]: (1)Eine italienische Seidenspinnerei unter deutscher Verwaltung in Vittoria, in der die Seidenkokons bis zum fertigen Seidenfaden verarbeitet werden. Innenansicht der Spinnerei: Die Bürstenanlage. Etwa 50-60 Kokons werden in 40 Grad heisses Wasser gelegt und ihre Fadenaufänge durch Bürsten losgelöst. (2) Abwiegen von Kokons. Eine Spinnerin erhält täglich 4 Kilogramm Kokons zugwiesen, die sie im Laufe des Tages verarbeitet. (182) [Abb.]: Erfolgreicher Angriff eines deutschen Fliegers auf einen feindlichen Fesselballon. 1. Das deutsche Flugzeuzg überfliegt den Ballon. 2. Der Ballon ist durch die Brandgeschosse des Fliegers in Brand geraten. 3. Die Überreste des Ballons stürzen brennend ab. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Selige Augen. (184) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Düna hinter Riga mit der von deutschen Pionieren geschlagenen Notbrücke im Vordergrund. (184) [Abb.]: Freudige Begrüssung deutscher Reiter auf ihrem Vormarsch in Livland durch die von der russischen Gewaltherrschaft befreite Bevölkerung. ([185]) [3 Abb.]: Bilder aus dem Cholmer Gebiet. (1)Oberes Bild: Strassenbild von Cholm.- (2)Mittleres Bild: Ukrainische Juden am Sabbat in Cholm. -(3) Unteres Bild: Ukrainische Bäuerin am Spinnrad. (186) [3 Abb.]: (1)Tschernow, Führer der russischen Minimalisten, ein erbitterter Gegener Trotzkis und Lenins. (2) Wsetwolod Holubovicz, wurde am 5. Februar 1918 zum Ministerpräsidenten der neugegründeten Republik Ukraine gewählt. (3)Gesamtansicht von Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. (187) [Abb.]: Strassenkämpfe in Petersburg unter der Schreckensherrschaft der Bolschewiki. 1. Kampf um den Winterpalast mit Panzerwagen. 2. Wirkung eines Artilleriegeschosses. 3. Vernichtung von Zeitungen auf dem Newsky=Prospekt. 4. Strassenkampf. (188) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 9. Leo Nikolaus Trotzki. (188) [Abb.]: Die Schreckensherrschaft der Roten Garde in Livland. Sie verbreitete sich über den ganzen, von den Deutschen bisher nicht besetzten Teil Livlands. Die meisten Hofbesitzer wurden ausgeraubt und von Haus und Hof verjagt. Wer sich widersetzte, wurde sofort erschossen. ([189]) [Abb.]: Nordteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) [2 Abb.]: (1)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (2)Südteil der deutschen Front gegen Grossrussland vor Beginn des neuen Vormarsches nach Ablauf des Waffenstillstandes. (190) Der Vormarsch nach Livland. (191) [Abb.]: An der grossen Verkehrstrasse Riga-Petersburg durch die Hügellandschaft Livlands: Übergang deutscher Truppen über die Bahnstrecke Riga-Petersburg. (191) [Abb.]: Das neue Abzeichen für deutsche Fliegerschützen (in 1/2 Grösse), das für diejenigen Mannschaften bestimmt ist, die als Maschinengewehrschützen zur Flugzeugbesatzung gehören. (192) [Abb.]: Sie kommen! ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 188 (Heft 188) ([193]) [Abb.]: Generalfeldmarschall v. Eichhorn (links) und General v. Bredow (rechts) mit Offizieren des Stabes bei der Besichtigung von Minsk nach der Einnahme der Stadt. ([193]) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenentypen: Mohammedaner aus Astrachan. (2) Der Friedensplaltz mit der polnischen Kirche und dem Gouvernementsgebäude in Minsk. (194) [3 Abb.]: (1)Svinhufvud, finnischer Ministerpräsident. (2)Generalleutnant Freiherr v. Seckendorff, der Eroberer von Reval. (3)Vogelschaukarte der Festung Reval, die am 25. Februar 1918 von deutschen Truppen nach Kampf genommen wurde. (195) [Abb.]: Die deutsche Front zur Zeit des Friedenschlusses mit Grossrussland am 3. März 1918. (196) [Abb.]: Auf der Kleinbahn zur Front in den Argonnen. ([197]) [Abb.]: Vogelschaukarte der Alandsinseln. (198) [4 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Nerger, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Wolf". (2)Kapitänleutnant Franz Becker, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im Mittelmeer. (3)Kapitänleutnant Sietz, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer. (4)Kapitänleutnant Brandes, Kommandant des deutschen Hilfskreuzers "Iltis". (199) Illustrierte Kriegsberichte. (199) Das Deutschtum in den baltischen Landen. (199) [4 Abb.]:(1) Kapitänleutnant Spiess, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes. (2)Flugzeugbeobachter Leutnant Hans Jürgen Horn, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Leutnant Bongartz, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (4)Oberleutnant z.S. Karl Neumann, erfolgreicher Führer eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (199) [Abb.]: Die Mannschaft des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" nach ihrer Rückkehr von fünfzehnmonatiger Kreuzfahrt durch den Atlantischen, Indischen und Stillen Ozean. ([200]) [Abb.]: Einlaufen des deutschen Hilfskreuzers "Wolf" in den Kieler Hafen. (201) Kriegshunde. (202) [3 Abb.]: Aus einer Kriegsmeldehunde=Schule dicht hinter der deutschen Front. (1)Oberes Bild: Die Vorbereitung der Mittagmahlzeit durch die Köche. - (2)Mittleres Bild: Antreten und Appell der Hundeführer vor dem Ausmarsch zur Übung. - (3)Unteres Bild: Die Kriegsmeldehunde beim Mittagmahl in ihren Stellungen. (203) Von Riga bis nach Dorpat. (203) [Abb.]: Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe unter Führung des Generalmajors v. Lettow=Vorbeck über den Rowuma=Grenzfluss auf portugiesisches Gebiet. ([205]) [Abb.]: Eintreffen der deutschen und österreichisch=ungarischen Austauschgefangenen auf einem schwedischen Dampfer in Sassnitz. (206) Der Durchbruch der deutsch=ostafrikanischen Schutztruppe nach Portugiesisch=Ostafrika und die Kämpfe dort im Dezember 1917. (206) [Abb.]: Die neu eingekleideten deutschen Austauschgefangenen nach ihrer Ankunft in Sassnitz. (207) Deutsch=russischer Gefangenenaustausch in Sassnitz. (207) [Abb.]: Gefangenenaustausch in Sassnitz auf der Ostseeinsel Rügen. Die wohl aussehenden russischen Gefangenen gehen an Bord. (207) [Abb.]: Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet). (208) Wiedereroberung des Castellaccio (Tonalegebiet) am 14. September 1915. (208) [Abb.]: Ein Blick über den vordersten Graben. Inmitten des zerschossenen Waldgeländes zieht sich in 75 Meter Entfernung der französische Graben hin. Im Vordergrund bezieht eine Kolonne Feldgrauer die Stellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. (Heft 189) ([209]) [Abb.]: Deutscher Meldereiter mit Gasmaske überbringt in feindlichem Feuer eine wichtige Meldung. ([209]) [5 Abb.]: (1)Kartenskizze zu der fortschreitenden deutschen Offensive in Frankreich. Ende März 1918. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (2)Major Freiherr v. Schleinitz, Bataillonskommandeur des Garde=Grenadierregiments Nr. 5. (3)Oberstleutnant Freiherr v. Lupin, Kommandeur des württ. Grenadierregiments Nr. 123, der sich durch hervorragende Tapferkeit bei der Wegnahme von Fins auszeichnete. (4)Generalleutnant Oskar Freiherr v. Watter, Kommandeur einer Division, die sich bei Cambrai rühmlich hervortat. (5) Major Heinrigs, Bataillonskommandeur im Infanterieregiment Nr. 24. (210) [ 9 Abb.]: Hervorragende Führer der Grossen Schlacht in Frankreich. (1)General Walter Frhr. v. Lüttwitz. (2)General Ritter und Edler v. Ötinger. (3)General v. Conta. (4) General v. dem Borne. (5) Oberleutnant z. S. Walter Warzecha, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant. Ritter des Ordens Pour le Mérite. (6)Oberstleutnant Ernst Freiherr v. Forstner, Kommandeur eines badischen Grenadierregiments. (7)Königlich sächsischer Generalmajor Hammer, führte bei Kriegsausbruch das 104. Infanteriergiment. (8)Generalmajor v. Sabain, im Frieden zuletzt Kommandeur der 12. Infanteriebrigade in Brandenburg. (9)General v. Wedel, Führer einer brandenburgischen Division, die sich auf dem italienischen Kriegschauplatz hervorgetan hat. (211) [2 Abb.]: (1)Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Aubigny vor Ham. (2) Vor Ham gestürmte schwere englische Batterie. (212) [Abb.]: Auffahrende deutsche Artillerie. ([213]) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1) Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Kavallerie. (2)Über gestürmte englische Stellungen vorgehende deutsche Pioniere. (3)Über die ersten gestürmten englischen Stellungen vorgehende deutsche Artillerie. (214) [3 Abb.]: Bilder aus der Grossen Schlacht im Westen. (1)In St. Quentin bereitgestellte deutsche Reserven. (2)Deutsche Kolonnen auf der Vormarschstrasse vor Ham. (3)Eintreffen der ersten englischen Gefangenen in einer Sammelstelle bei St. Quentin. (215) [Abb.]: Wie sich der Flieger gegen Kälte schützt. Deutscher Flieger beim Anlegen von elektrisch geheizten Handschuhen. (216) Illustrierte Kriegsberichte. (216) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (216) [Abb.]: Aufklärungsflug an der dalmatinischen Küste. (217) [3 Abb.]: (1)Alexander Marghiloman, wurde als Nachfolger Averescus zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt mit der Aufgabe, die Friedensverhandlungen zum Abschluss zu bringen. (2)General Averescu, der in der Übergangsregierung als rumänischer Ministerpräsident die Vorfriedensverhandlungen geführt hat. (3) Offiziere der 1. ukrainischen Division. (218) [2 Abb.]: (1) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche und österreichisch=ungarische Mannschaften in ihre Heimat. (2) Aus russischer Gefangenschaft zurückkommende deutsche Mannschaften bei der Abbeförderung in ihre Heimat. Die Soldaten tragen noch ihre Lagerkleider. (219) Die Eroberung Estlands. (220 - 221) [Abb.]: Verladung türkischer Kamele in Hidja Tschistchan an der Bagdadbahn. (220 - 221) [2 Abb.]:(1) Generalleutnant Adams. Führer der deutschen Truppen in Livland, die Dorpat besetzten. (2)Rast deutscher Truppen am Ufer des Peipus=Sees in Livland. (222) [6 Abb.]: Bilder vom deutschen Vordringen in Est= und Livland. (1)Blick zwischen den Narowafestungen durch auf den Fluss. (2)Die russische Festung Iwangorod bei Narwa. (3)Russische Soldaten melden sich auf dem Rathaus in Dorpat. (4)Die alte Deutschordensritterburg in Narwa. (5)Blick auf die Altstadt von Narwa von der Narowabrücke aus. (6)Die Schwedenfestung bei Narwa von der Narowabrücke aus. (223) Deutschlands künftige Weltwirtschaft. (223) [Abb.]: Das Eiserne Kreuz mit goldenen Strahlen, das Blücherkreuz, das bisher nur einmal, dem Fürsten Blücher nach der Schlacht bei Belle=Alliance, und jetzt vom Deutschen Kaiser dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg verliehen wurde. Der Orden ist die höchste Klasse des Eisernen Kreuzes und in nur einem Exemplar auf Anordnung des Deutschen Kaisers angefertigt worden. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 190 (Heft 190) ([225]) [Abb.]: Eroberung englischer Langrohrgeschütze in der Durchbruchschlacht bei Bapaume. ([225]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrkompanie geht in Stellung. (2) Deutsche Kolonnen auf dem Vormarsch durch das zerschossene Templeux. (226) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie von deutschen 21=cm=Mörsern in den gestürmten Linien im Kampfgelände zwischen Bapaume und Arras. (2)Gestürmte englische Linien bei Bullecourt-Croisilles zwischen Bapaume und Arras. (227) [2 Abb.]: (1)Einschlagen einer Gasgranate.(2)Einschlagen einer Stahlgranate. (228) [Abb.]: Deutsche Feldbatterien jagen im Galopp über die gestürmten englischen Stellungen in die vorderste Linie zur Unterstützung der Infanterieangriffe aus nächster Nähe. ([229]) [2 Abb.]: (1)Englisches Grossflugzeug (Typ Handley=Page) mit zurücklegbaren Tragflächen, das von den Deutschen unversehrt erbeutet wurde. Das Flugzeug ist 30 Meter breit, 20 Meter lang, 6 1/2 Meter hoch und hat 2 Motore zu je 260 Pferdestärken, die 2 vierflügelige Schrauben treiben. Bewaffnung: 3 Maschinengewehre; Besatzung: 5 Mann. (2) Von den Deutschen erbeuteter französischer Nieuport=Kampfeinsitzer mit einem Maschinengewehr, das an den oberen Tragflächen angebracht ist. (230) [2 Abb.]:(1) Verwundeter gefangener Führer eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (2)Unversehrt vorgefundene Wohnbaracken und Unterstände einer englischen Fliegerabteilung auf dem Flugplatz Favreuil. (231) [5 Abb.]: (1)Leutnant Röth, der am 1. April 1918 vor Arras vier englische Fesselballone vernichtete. (2)Vizefeldwebel Wagner, der am 1. April 1918 vor Arras einen englischen Fesselballon abschoss. (3)Vizefeldwebel Bäumer, deutscher Kampfflieger, der sich an der Westfront hervorgetan hat. (4)Oberleutnant Lörzer, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (5)Bei einem deutschen Jagdgeschwader an der Westfront. Blick auf den Flughafen mit den Zelten und abfahrtbereiten Flugzeugen, unter denen sich einsitzige Fokker=Kampfdreidecker befinden. Von einem deutschen Flugzeuge aus geringer Höhe aufgenommen. (232) [Abb.]: Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten, hochgelegenen Argonnenstrasse, die täglich unter feindlichem Feuer liegt und durch eine Fliegerbombe aufgerissen worden war. Die Masken bestehen aus Binsen=Weidenruten mit Laubansatz. In der Eichengruppe links ein Artilleriebeobachtungstand. Im Nebel des Hintergrundes die Höhenzüge des Argonnenwaldes. ( - ) [Abb.]: Zerstörung englischer Fesselballone vor Arras am 1. April 1918. (233) Illustrierte Kriegsberichte. (234) Wiederherstellung einer durch sogenannte Masken gegen Sicht geschützten und durch Beschiessung aufgerissenen Höhenstrasse. (234) [Abb.]: Übersichtskarte über das Gebiet von Japan und den ostsibirischen Hafenstädten. (234) Die Badener an der Wetterecke am 1. März 1918. (234) [2 Abb.]: (1)Der neue Stahlhelm der Schweizer Armee (2)Die Wirkung des Aushungerungskrieges Englands in der neutralen Schweiz: Städtischer Kartoffelverkauf der Notstandshilfe in Zürich. In verschiedenen Stadtstreifen Zürichs sowie in anderen schweizerischen Städten werden Kartoffeln als unentbehrliches Nahrungsmittel zu ermäßigten Preisen an die bedürftige Bevölkerung abgegeben. (235) [Abb.]: Am Verbandplatz. (236 - 237) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat auf dem Markt von Winica in der Ukraine. (238) Die Befreiung der Ukraine. (238) [Abb.]: Von österreichisch=ungarischen Truppen auf dem Vormarsch nach Odessa gefangene Japaner. (239) [2 Abb.]: (1)May Senta Hauler, die Tochter eines auf dem italienischen Kriegschauplatzgefallenen österreichisch=ungarischen Offiziers, die sich als Schütze "Wolf Hauler" dem Württembergischen Gebirgsbataillon angeschlossen hat.(2) Die Vorhut der k. u. k. 30. Infanteriedivision (Feldmarschalleutnant v. Jesser) dringt am 13. März 1918 unter Führung des Generalmajors Alfred v. Zeidler von Norden her über den Frachtbahnhof in Odessa ein, während von Westen her zwei deutsche Bataillone die Stadt besetzen. (240) [Abb.]: Übergang deutscher Truppen über die Lys. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 191 (Heft 191) ([241]) [Abb.]: Der von den Franzosen gesprengte Oise=Aisne=Kanal, der über den Oisefluss führt. Rechts und links vom Kanal Sumpfgelände. ([241]) [2Abb.]: (1)Kartenskizze zu der Schlacht bei Armentiéres. (2)Kartenskizze zum Vorstoss der Armee Boehn zwischen Oise und Aisne. (242) [Abb.]: Das eroberte Chauny, das von den Franzosen vor ihrem Rückzug in Brand gesteckt wurde, aus 200 Meter Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (243) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere beim Überbrücken eines Minentrichters im Kampfgelände zwischen St. Quentin und Ham. (2)Zwei erbeutete englische Langrohrgeschütze auf einem Schienenstrang im Westen. (244) [Abb.]: Mit der Uhr in der Hand vor dem Sturm. Ein deutscher Sturmtrupp erwartet in einer Sappenkopfstellung den Befehl zum Vorbrechen. ([245]) [Abb.]: Aus der Hochburg des deutschen Kriegsmaterials: Lager von Rohgeschossen bei Krupp in Essen. (246) [3 Abb.]: Bei einer deutschen Batterie in Flandern. (1)Ein Geschütz wird gedreht. (2)Munition wird mittels kleiner Wagen zur Batterie gebracht. (3)Im Geschützturm einer schweren Küstenbatterie in Flandern. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (247) Der Brigadier. (247) [2 Abb.]: (1)Kartenskizze zur Offensive in Finnland. (2)Russische Torpedoboote und Minenschiffe im Eis des Hafens von Helsingfors. Von einem deutschen Flieger aus 100 Meter Höhe aufgenommen. (248) [Abb.]: Landung deutscher Truppen im Hafen von Hangö in Finnland. ([249]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Bau von Unterkunftsräumen an der mazedonischen Front.(2)Auf einer Strasse am Wardar in Mazedonien: Am Bergrücken ein altes Kloster. (250) Kraftfahrer voran. (251) [Abb.]: Kriegerisches Strassenbild aus einer mazedonischen Stadt. (251) [2 Abb.]:(1) Deutscher Offizier reitet zur Front im Orient. (2)Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie auf dem Marsche im Tigristal. (252) [Abb.]: Deutsche Flieger bewerfen ein englisches Lager bei Jericho mit Bomben. Im Hintergrunde das Tote Meer und die Moabiter Berge. (253) [10 Abb.]: (1)General v. Eberhardt, dessen Truppen bei der erfolgreichen Umfassung von Armentiéres beteiligt waren. (2) General v. Quast, ein Führer der siegreichen deutschen Truppen in der Schlacht bei Armentiéres. (3)General v. Carlowitz, dessen Truppen mit denen des Generals v. Stetten den Feind in Richtung Baillent und Merville zurückwarfen. (4)Generalmajor v. Schippert, Führer einer württembergischen Division in der Grossen Schlacht in Flandern. (5)Generalmajor Höfer, der mit seinen Truppen den Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erkämpfte. (6)Leutnant Drebing, durch dessen schneidiges Zufassen der Übergang über die Lys bei Bac=St. Maux erzwungen wurde. (7)Oberleutnant z. S. Sprenger, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant im östlichen Mittelmeer (8)Leutnant v. R. Kroll, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite (9)Oberleutnant Fricke, erfolgreicher deutscher Beobachtungsflieger, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (10)Oberleutnant z. S. Herm. Menzel, erfolgreicher deutscher U=Boot=Kommandant auf dem nördlichen Seekriegschauplatz. (254) [4 Abb.]: Deutsche Truppen in Livland. (1)Deutsche Radfahrerabteilung bei der Verfolgung raubender Bolschewikibanden. (2)Deutsche Radfahrerabteilung im Kampf mit raubenden Bolschewikibanden. (3)Ein nach Kampf mit den Bolschewiki erbeuteter russischer Panzerkraftwagen. (4)Deutsche Artillerie im Kampf mit einem abziehenden Panzerzug raubender Bolschewikibanden. (255) Krieg und Arbeitskräfte. (255) [Abb.]: Eine Kriegsauszeichnung für deutsche U=Boot=Besatzungen. Das aus patinierter Bronze hergestellte Abzeichen kann Offfizieren, Deckoffizieren und Mannschaften verliehen werden, die sich auf drei Fahrten gegen den Feind besonder hervorgetan haben. (256) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Langenmark. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 192 (Heft 192) ([257]) [Abb.]: Eroberte englische Stellung vor Armentiéres; durch deutsche Artillerie stark zusammengeschossen. ([257]) [Abb.]: Übersichtkarte zur Schlacht in Flandern (258) [6 Abb.]: Bilder aus der Schlacht bei Armentiéres. (1)Deutsche 21=cm=Mörserbatterie beim Stellungswechsel vor Estaires. (2)Eine Batterie deutscher 21=cm=Mörser im Feuer. (3)Erbeutete schwere englische Haubitze in Armentiéres (4)Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser wird in Stellung gebracht. (5)Während des Kampfes überlaufende englische Soldaten werden von den Deutschen zu einer Sammelstelle gewiesen. (6)Ein Trupp der ersten aus der Schlacht eingebrachten englischen und portugiesischen Gefangenen. (259) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser beobachtet auf einem Gefechtstande südlich von Armentiéres den Verlauf der Schlacht. Im Vordergrund ziehen Kolonnen mit Pioniergerät der vorstürmenden Infanterie nach. ([260 - 261]) [7 Abb.]: Hervorragende Kommandnaten deutscher Marineluftschiffe. (1)Korvettenkapitän Arnold Schütze. (2)Kapitänleutnant Flemming. (3)Kapitänleutnant v. Freudenreich. (4)1)RegimentskommandeurOberstleutnant Pohlmann, dessen Truppen in selbtstätigem Handeln die Höhe von Rossignol stürmten. (5)General Grünert, Führer deutscher Truppen in dem Kampfgebiet zwischen Bapaume und Peronne. (6)General Sieger, der Eroberer von Wytschaete, dessen Truppen auch an der Erstürmung des Kemmelberges beteiligt waren. (7)General v. Webern, siegreicher deutscher Truppenführer in dem Kampfgebiet zwischen Ham und Chauny. (262) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Auf dem Holzkreuz eines Grabes auf dem Friedhof des wiedereroberten Nesle ist das Wort "Kameraden" vom Feinde mit schwarzer Farbe überstrichen worden. (2)Wie die Franzosen die deutschen Heldengräber schänden. Mutwillige Zerstörungen auf dem Friedhofe im wiedereroberten Nesle. Die Soldatengräber wurden von den französischen "Kulturträgern" vor ihrem Rückzug aufgerissen, die Holzkreuze gewaltsam zerbrochen, die Grabsteine absichtlich umgestürzt und die Inschriften mit den Namen der Toten und dem Zeichen des Eisernen Kreuzes vernichtet. Die deutschen Gräber wurden ausserdem von den übrigen durch einen Zaun aus Draht und Dachpappe getrennt. (263) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme der Kathedrale von Laon, die durch französisches Artilleriefeuer zerstört wurde. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (264) [Abb.]: Deutsches U=Boot beschiesst Monrovia und Kap Palma in Liberia (Westafrika). ([265]) [Abb.]: Bau eines Bohrturmes in dem unter österreichisch=ungarischer Militärverwaltung stehenden rumänischen Rohölgebiet. (266) [Abb.]: Hochziehen eines österreichisch=ungarischen Fesselballons vom Meere aus. (267) [Abb.]: Eine Fahrt durch den Amanustunnel hinter der Palästinafront. (268 - 269) Darstellung der Befestigungswerke von Verdun. (268 - 269) [Abb.]: Reliefdarstellung der Befestigungswerke von Verdun in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (268 - 269) Stosstruppen. Einbruch. Durchbruch. (271) [Abb.]: Fort Bauban, dritte Verteidigungslinie von Verdun. Im Relief wiedergegeben in der Austellung "Die französische Festung und ihre Verteidigung" in den Austellungshallen am Zoologischen Garten zu Berlin. (271) [Abb.]: Übung von Infanterietruppen im Zusammenarbeiten mit einem Infanterieflieger in einem hinter der Front dem Kampfplatz nachgebildeten Übungswerk. (272) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 193 (Heft 193) ([273]) [Abb.]: Die Volksabstimmungen für den Rat von Flandern. Kundgebung der Flamen für ein selbstständiges Flandern. Umzug durch die Strassen Antwerpens. ([273]) [Abb.]: Erbeutete englische Flugabwehrkanone auf der Strasse nach Bapaume. (274) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Lindequist, einer der erfolgreichen deutschen Heerführer im Westen. (2)Ansicht des Kemmelberges mit Vorgelände. (275) [Abb.]: Die Eroberung des Kemmelbergs. (276 - 277) Illustrierte Kriegsberichte. (276 - 277) Die flämische Bewegung. (276 - 277) [Abb.]: Die Ruinen des Tuchhallen von Ypern und der Kathedrale St. Martin im Mondschein. (278) [2 Abb.]: (1)Die berühmte Jagdstaffel des Rittmeisters Manfred Freiherrn v. Richthofen, deren Führer nach Erringung von 80 Luftfliegen am 21. April 1918 einer feindlichen Kugel erlag. (2)Im Luftkampf an der Westfront aabgeschossener Sopwith=Kampfeinsitzer. In dem auffallend bemalten Rumpfvorderteil ist der Umdrehungsmotor sichtbar, darüber zwei starre Maschinengewehre. (279) [2 Abb.]: Zum missglückten englischen Handstreich auf Seebrügge und Ostende. (1)Fliegeraufnahme eines der versenkten englischen Sperrkreuzer , mit zahlreichen Spuren der Beschiessung durch die deutschen Küstenbatterien. (2)Fliegeraufnahme der versenkten englischen Sperrkreuzer "Brilliant" und "Sirius von denen der eine in Brand geschossen wurde. (280) Wehrhaft Kirche in St. Juvin. (280) [Abb.]: Kartenskizze zum missglückten englischen Handstreich auf Zeebrügge. a) Deutsche Prahmsperre, b) Einbruch der versenkten englischen Schiffe. (280) [Abb.]: Die wehrhaft Kirche in St. Juvin. ( - ) [Abb.]: Der missglückte englische Handstreich gegen Zeebrügge: Der Kampf auf der Mole. ([281]) [Abb.]: Die deutschen Linienschiffe im Eise vor Finnland. (282) Das Los deutscher Gefangener. (282) [3 Abb.]: (1)Einzug der deutschen Truppen in Helfingfors, die von den Bolschewiki geräumte Hauptstadt Finnlands. (2) Der Magistrat von Helfingfors begrüsst den deutschen General Grafen v. d. Goltz beim Einzug auf dem Platz vor dem Dom. (3)Die Einwohnerschaft von Helfingfors bringt ein Hoch auf Deutschland aus. Im Vordergrund links der Magistrat der finnischen Hauptstadt, rechts General Graf v. d. Goltz mit seinem Stab. (283) [2 Abb.]: (1)Der gestorbene bulgarische Gesandte in Berlin, Dr. Dmitri Rizow, der sich um das deutsch=bulgarische Freundschaftsbündnis sehr verdient gemacht hat. (2)Die Radobilj=Passstrasse zwischen Gradiska und Prilep in Mazedonien, eine der längsten Kehrstrassen der Welt, durch die eine 40 Kilometer lange Drahtseilbahn von Prilep nach Drenowo führt. (284) [Abb.]: Ein Zeppelin=Luftkreuzer über Kreta. (285) [Abb.]: Übersichtskarte vom südöstlichen Russland. (286) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. (287) [2Abb.]: (1)Das erste Kriegschiff des Vierbundes im Hafen von Odessa: Der türkische kleine Kreuzer "Hamidie". (2)Ukrainischer Train auf der Brücke des von österreichisch=ungarischen Truppen besetzten Ortes Kamenez Podolski in der Ukraine. (287) [Abb.]: Ein feindlicher Handelsdampfer sucht einem deutschen U=Boot zu entkommen, indem er einen Rauch entwickelnden Behälter ins Wasser gleiten lässt, der durch die erzeugte Rauchwand das Schiff den Blicken der Angreifer entziehen soll. (288) Künstlicher Nebel als U=Boot=Abwehrmittel. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 194 (Heft 194) ([289]) [Abb.]: Nach der Schlacht am Kemmelberg: Verwundete Gefangene werden auf der Lys mittels Kähnen abbefördert. ([289]) [Abb.]: Meldung eine österreichisch=ungarischen Kommandanten bei seinem Eintreffen auf dem westlichen Kriegschauplatz (290) [ 3Abb.]: Bilder von der deutschen Beute im Westen. (1)Erbeutetes englisches Kriegsmaterial auf einer Sammelstelle. (2)Im Wasser stecken gebliebener englischer Motorschlepper für schwere Geschütze. (3)Ein unversehrt erbeuteter englischer 22=cm=Mörser (291) [Abb.]: Im Raume von St. Quentin-Noyon flüchtende Engländer werden von deutscher Artillerie unter Feuer genommen. ([292 - 293]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines stark gesicherten englischen Geleitzugs. Die Frachtschiffe fahren in Doppelkiellinie und sind in der Mitte und an beiden Seiten - alles in entsprechenden Abständen voneinander - durch eine Anzahl bewaffneter Fischdampfer schützt. In Zickzacklinie seitwärts fahrende Torpedoboote sowie Spitzen= und Schlussschiffe mit Fesselballonen vervollständigen die Sicherung der wertvollen Transportzüge. (294) [5 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U=Boot=Kommandanten. (1)Kapitänleutnant Hundius. (2)Kapitänleutnant Klasing. (3)Kapitänleutnant Neureuther. (4)Kapitänleutnant v. Glasenapp. (5)K. u. k. Offizierstellvertreter Kitz, erfolgreicher österreichisch=ungarische Kampfflieger, der 19 Gegner abschoss und dreimal mit der Goldenen, viermal mit der Grossen Silbernen, zweimal mit der kleinen Silbernen und mit der bronzenen Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet wurde. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. II. Angriff. (295) [2 Abb.]: (1)Der ukrainische Hetman Pawel Petrowitsch Storopadski.(2)Der Führer der Bolschewiki=Organisation in Cherson am Dnjepr, der Matrose Wassiljew (in der Mitte sitzend), mit seinem Stabe. Nach einem beim deutschen Vormarsch nach der Krim in Cherson vorgefundenen Bilde. (296) [Abb.]: Einmarsch deutscher Truppen in Noyon. Im Hintergrund die Kathedrale ( - ) [Abb.]: Die Rote Garde in Finnland streckt nach fünftägiger Schlacht bei Tavastehus die Waffen. ([297]) Die Krim. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Schweizerische Grenzwacht an der elsässischen Grenze. Ein hochgebauter Beobachtungsturm auf einer die Umgebung beherrschenden Anhöhe mit starken Fernrohren. (298) [3 Abb.]: Die Schweiz im Weltkriege. Oberes Bild: Ablegen der Werkzeuge und Abmarsch nach Arbeitschluss im Stellungsbau. Mittleres Bild: Stellungsbau im Juragestein. Unteres Bild: Einfahren der Brückenkähne beim Bau einer Brücke. (299) [Abb.]: Das deutsche Abzeichen für Verwundete, das laut Kaiserlicher Kabinettsorder vom 3. März 1918 als besondere Anerkennung den im Dienste des Vaterlandes Verwundeten verliehen wird. (300) Die deutsche Getreidewirtschaft im Kriege. (300) [Abb.]: Einzug finnischer Truppen in die Festung Wiborg. ([301]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht eines Musterraumes für eingelieferte Getreideproben. (2) Die Reichsgetreidestelle. Abteilung Mühlenbetrieb. (302) K. u. k. Sturmtruppen säubern eine von den Russen genommene Stellung in der südlichen Bukowina. (303) [2Abb.]: (1)Getreideuntersuchungsraum. (2) Die Reichsgetreidestelle. (303) [Abb.]: K. u. k. Sturmtruppen säubern in kühnem Gegenangriff eine von den Russen Tags zuvor besetzte Stellung in der südlichen Bukowina. (304) Das Tragtier in den Karpathen. (304) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 195 (Heft 195) ([305]) [Abb.]: Granatwerfer 16 beim Schiessen von Sperrfeuer auf dem westlichen Kriegschauplatz. Ein leichter, allgemein in der deutschen Armee eingeführter Minenwerfer, der der Infanterie beigegeben worden ist und es ihr ermöglicht, sich selbst ihr Sperrfeuer zu legen oder feindliche Stützpunkte niederzukämpfen. Die Leute im Vordergrunde des Bildes machen die Wurfgranaten fertig: der andere Mann ist im Begriff, den Werfer abzuziehen. ([305]) [2 Abb.]: (1)Ein bedeutsamer Wegweiser in Flandern: Nach Nieuw=Kerke und nach Kemmel. (2) Bau einer Feldbahn im Kampfgelände von Kemmel durch deutsche Eisenbahntruppen. (306) [Abb.]: Die freie Fahrrinne im Hafen von Zeebrügge. Unsere Aufnahme zeigt die Wracke der v ersenkten englischen Schiffe und die völlig ungesperrte Hafenausfahrt als klarsten Beweis für das Misslingen des mit so schweren Opfern durchgeführten englischen Flottenangriffs. (307) [Abb.]:Übergabe der russischen Festung Kars an die siegreichen türkischen Truppen. ([308 - 309]) [2 Abb.]:(1) Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (westlicher Abschnitt). (2)Kartenskizze der von Rumänien an den Vierbund abgetretenen Gebiete. (310) [2 Abb.]: (1)Die im Frieden von Bukarest festgelegte neue Grenzlinie zwischen Rumänien und Österreich=Ungarn (östlicher Abschnitt). (2)Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages von Bukarest: Blick in den Sitzungsaal vor der Unterzeichnung der Schriftstücke. Um Tische von links nach rechts: der türkische Minister des Äusseren Ahmed Nessimy Bey, der österreichisch=ungarische Minister des Äusseren Graf Burian, der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes v. Kühlmann, der bulgarische Ministerpräsident Radoslawow. (311) [Abb.]: Türkische Soldaten in der Wüste. (312) [Abb.]: In das eroberte Batum einziehende türkische Truppen werden von einer Abordnung der Bürgerschaft begrüsst. ( - ) [Abb.]: Die englische Niederlage am Jordan. ([313]) Illustrierte Kriegsberichte. (314) Erstürmung der letzten Forts von Batum durch die Türken. (314) [2 Abb.]: (1)K. u. k. Generalmajor Freiherr v. Zeidler, der Eroberer von Odessa. (2)K. u. k. Vizeadmiral Ritter v. Keil, wurde zum Admiral befördert. (314) [2 Abb.]: (1)Durchmarsch österreichisch=ungarischer Sturmtruppen durch Constanza am Schwarzen Meer. (2)Einschiffung österreichisch=ungarischer Sturmtruppen in Constanza zur Fahrt nach Odessa. (315) Die Eroberung der Krim. (316 - 317) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Sebastopol. (316 - 317) [Abb.]: Die von einem deutschen Infanterieflieger abgeschossene, mit einer Meldung versehene und Rauch entwickelnde Signalpatrone (Rauchmeldepatrone) wird von einem Infanteristen eingeholt. Die Rauchmeldepatrone ist eines der Mittel, wodurch der in 50-200 Meter Höhe fliegende Infanterieflieger die Verbindung zwischen der kämpfenden Infanterielinie und der Truppenführung herstellt, wenn bei schwerem Feuer alle anderen Nachrichtenmittel versagen. Er unterstützt die in den vordersten Gräben und Trichtern liegende Infanterie, beobachtet Angriffsabsichten des Feindes und kann hiergegen selbständig das Feuer der eigenen Artillerie anfordern. (318) Über die Verständigung zwischen Flieger und Truppe. (318) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 10. Czernin. (319) [Abb.]: Die in der Rauchmeldepatrone enthaltene Meldung wird in der vordersten Stellung gelesen. (319) [2 Abb.]: (1)Wie die Franzosen den Krieg zu gewinnen gedenken: Ein in den deutschen Stellungen gelandeter französischer Werbeballon aus Papier, wie solche von den Franzosen häufig über die deutschen Linien abgelassen werden. Sie sind mit Zeitungen belastet, worin die deutschen Soldaten zum Überlaufen aufgefordert werden, da dann der Krieg bald beendet sei. Außerdem machen die Franzosen die verlockendsten Versprechnungen, weil sie einsehen, dass ihnen durch die Waffen der Sieg nicht zufällt. (2)Deutsche Soldaten belustigen sich an dem Inhalt der französischen Werbezeitungen. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 196 (Heft 196) ([321]) [2 Abb.]:(1) Meldung des Kommandanten der bulgarischen Ehrenkompanie in Küstendil. 1. Kaiser und König Karl. 2. König Ferdinand von Bulgarien. 3. Kronprinz Boris von Bulgarien. (2)Das österreichisch=ungarische Herrscherpaar auf der Reise nach Sofia und Konstantinopel. Ankunft in Konstantinopel. 1. Kaiser und König Karl. 2. Kaiserin und Königin Zita. 3. Sultan Mohammed V. ([321]) [Abb.]: Schipperarbeit in den flandrischen Dünen. (322) [2Abb.]: (1)Im offenen Kampfgelände am Kemmelberge erbeutete schwere englische Haubizenbatterie. (2) Deutsches Lazarett am Kemmelberge unter englischem Feuer. (323) [Abb.]: Innenansicht einer deutschen Marketenderei in einem ehemaligen französischen Basar in Laon. Zu den besetzten Gebieten werden von der deutschen Militärverwaltung zahlreiche vorbildliche Einrichtungen zum Wohle der Feldgrauen geschaffen. In diesen Verkaufsstellen können sich die Soldaten zu erstaunlich niedrigen Preisen erwerben, was ihnen vom Heere nicht unmittelbar geliefert wird. So kostet hier ein grosser Eimer der besten Marmelade, die in den eigenen Obstverwertungsanlagen der Militärverwaltung hergestellt wird, nur 3 Mark. (324) [Abb.]: Bei der grossen Bagage in der Nähe von Dixmuiden. ([325]) Illustrierte Kriegsberichte. (326) Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang im herbst 1915. (326) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 11. Storopadski, der Hetman der Ukraine. (326) [8 Abb.]: Bilder von der deutschen Feldpost im Westen. (1)Ankunft der Heimatpost im besetzten Gebiet. (2)Im Sortierraum eines Feldpostamtes. (3)Ausladen der Heimatpost. (4)Abfahrt der Feldpost für eine Kompanie. (5)Eintreffen der Feldpostsäcke in den Stellungen. (6)Verteilung der Feldpost an die Gruppenführer der Kompanie. (7)Austeilen der Feldpost im Graben. (8)Beim Lesen der Heimatgrüsse. ([327]) [4 Abb.]: (1)Leutnant Löwenhardt, erfolgreicher deutscher Kampfflieger und Führer einer Jagdstaffel im Westen. (2) Oberleutnant z. S. Walter Schmitz, erfolgreicher Kommandant eines in Flandern stationierten deutschen U=Bootes (3)Leutnant Menkhoff, erfolgreicher deutscher Kampfflieger Ritter des Ordens Pour le Mérite (4) Korvettenkapitän Eckelmann, Führer des U=Kreuzers, der im Sperrgebiet um die Azoren 48247 Tonnen Schiffsraum versenkt hat. (328) [Abb.]: Rückeroberung der k. u. k. Feldwache II am Monticellohang. ( - ) [Abb.]: Das Heldenstück eines deutschen U=Bootes (Kommandant Kapitänleutnant Steinbauer ) im Hafen von Carloforte auf Sardinien im Morgengrauen des 29. April 1918 ([329]) [Abb.]: Die Kathedrale von Amiens, deren figurenreiche Eingänge durch Sandsäcke geschützt sind. Nach einer französischen Darstellung von Ende April 1918. (330) [Abb.]: Englands Hilfsvöker: In der Schlacht an der Lys gefangene Portugiesen in einem Lager hinter der deutschen Front. (331) Die Durchbruchschlacht in Frankreich. III. Die Schlacht an der Lys. (331) [Abb.]: Kurze Rast deutscher Truppen auf einem Platze in Armentiéres. (331) [Abb.]: Deutsche Pioniere beim Wegebau während der Durchbruchschlacht im Westen. (332 - 333) Krieg und Vermessungswesen. (332 - 333) [Abb.]: Die ersten amtlich ausgegebenen Flugpostmarken der am 1. April 1918 früh um 5 1/2 Uhr auch für den öffentlichen Verkehr eröffneten k. u. k. österreichischen Flugpost Wien-Krakau-Lemberg. Die erste Ausgabe besteht aus drei Werten zu 1,50, 2,50 und 4 Kronen. (334) 2 [Abb.]: (1)Der erste deutsche Flugpostdienst. Vor dem Hause des Kurierdienstes in Brest=Litowsk, in dem sich die Lufpost=Annahmestelle befindet.(2)Der erste deutsche Flugpostdienst. Verladen der Postsäcke aus dem Automobil in das Postflugzeug. (335) Das Flugzeug im Dienste der Post. (335) [Abb.]: Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise", mit dem kurz nach seinem Stapellauf der damalige türkische Marineminister Oschemal Pascha eine Probefahrt machte, das infolge wohlgezielter Kanonenschüsse des türkischen Unteroffiziers Müstedjik Onbaschi in die Hände der Türken gefallen ist. Es wurde in Gegenwart des türkischen Kriegsministers Ender Pascha und des Admirals Souchon auf den Namen Müstedjik Onbaschi" getauft. (336) Das von den Türken eroberte französische Unterseeboot "Turquoise". (336) [Abb.]: Die Beschiessung Laons durch die Franzosen. Den Einwohnern der weit hinter der deutschen Front liegenden französischen Stadt verursachte die Beschiessung durch die eigenen Landsleute grossen Schaden. (336) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 197 (Heft 197) ([337]) [Abb.]: Fort Malmaison am Chemin des Dames; im Hintergrund im Aisnetal das brennende Vailly. ([337]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Schlacht um den Chemin des Dames Ende Mai 1918. ([338]) [2 Abb.]:(1) Generalfeldmarschall v. Hindenburg an der Spitze seines früheren Regiments. (2)Generalfeldmarschall v. Hindenburg verteilt Auszeichnungen an Mannschaften seines Regiments. (339) [Abb.]: Die Einnahme von Vailly durch Sturmtruppen der deutschen Kronprinzenarmee. (340 - 341) [3 Abb.]: (1)Blick auf Berry au Bac am Chemin des Dames von einer deutschen Blinkerstation aus am Morgen des ersten Angriffstags. (2)Deutsche Minenwerfer überschreiten nach erfolgreichem Kampf die ersten englischen Stellungen bei Berry au Bac am Chemin des Dames. (3)Die ersten englischen Gefangenen aus dem Kampfgelände des Chemin des Dames werden bei Berry au Bac durch Laufgräben eingebracht. (342) [4Abb.]: (1)General v. Winckler, dessen Korps am 28. Mai die Beste überschritten. (2) (343) [Abb.]: General d. Inf. Fritz v. Below, Armeeführer der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. (343) [Abb.]: Karte zum Vordringen der Deutschen an die Marne. (343) [2 Abb.]:(1) Der Chemin des Dames wird von deutschen Truppen überquert. (2)Eines der bei Pargny am Chemin des Dames von den Deutschen erbeuteten schweren französischen Flachbahngeschütze, die durch ihre tägliche Beschiessung Laons schwere Opfer unter der französischen Bevölkerung forderten. (344) [Abb.]: Erstürmung von Soissons durch brandenburgische Pioniere. ([345]) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsches Grossflugzeug, abfahrtbereit. - (2)Mitte: Vorbereitung zum Flug, Prüfen des Maschinengewehrs und Einfüllen des Benzins. - (3)Unten: Aufhängen der Bomben unter dem Flugzeug. (346) Illustrierte Kriegsberichte. (346) Gedanken über die Ukraine. (346) [3 Abb.]: Bei einem deutschen Bombenflugzeuggeschwader. (1)Oben: Deutsche Fliegerbomben verschiedenen Kalibers (von links nach rechts 25 kg, 50 kg, 100 kg, 300 kg) - (2)Mitte: Eine 300=kg=Bombe zwischen zwei 50=kg=Bomben in der Aufhängewvorrichtung unter dem Flugzeug. - (3) Unten: Rumpfvorderteil eines Grossflugzeuges mit den Sitzen für Führer, Beobachter und Maschinengewehrschützen. (347) [Abb.]: Feltre in Oberitalien. Vor dem Stadttor zur oberen Stadt. (348) [Abb.]: K. u. k. Kaiserjäger werfen die Italiener aus ihren Stellungen auf der Zugna Torta. ([349]) [Abb.]: Deutsche Fliegerfunker bei der Aufnahme von drahtlosen Meldungen, die von einem schwebenden Flugzeug aus gemacht werden. Der Mann rechts gibt dem Flieger mit der Signalpistole das Zeichen, dass Verständigung erzielt ist. (350) Nachrichtenmittel im Felde. (350) [Abb.]: Deutscher Meldehund bringt in schwerem Feuer eine Nachricht aus der vordersten Stellung. (351) Generaloberst Freiherr v. Hazai. (352) [Abb.]: Generaloberst Samuel Freiherr v. Hazai, Chef des Ersatzwesens der gesamten bewaffneten Macht von Österreich=Ungarn. (352) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser und Generalfeldmarschall von Hindenburg begegnen am 28. Mai 1918 auf dem Rückwege vom Winterberg dem Deutschen Kronprinzen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 198 (Heft 198) ([353]) [Abb.]: Deutsche Munitionskolonne auf dem Vormarsch zur Marne in schwierigem Gelände ([353]) [Abb.]: Deutscher Posten mit Panzerhemd in vorderster Stellung an der Westfront. (354) [3 Abb.]: (1)Gefangene Franzosen und Engländer an einem amerikanischen Sanitätswagen in dem von den Deutschen erbeuteten Lazarett Mont Notre Dame im Kampfgelände um Fismes. (2)Einer der zwischen Aisne und Marne erbeuteten vollbeladenen Proviantzüge, von denen der Gegner infolge des überstürzten Rückzuges mehrere zurücklassen musste. (3)Massentransporte von Gefangenen in der Zitadelle von Laon. Vom 25. Mai bis zum 14. Juni 1918 wurden die Fochschen Reserven allein an Gefangenen um 55 000 Mann vermindert. (355) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Soissons: Erstürmung der Höhen westlich von Chaudun durch die Truppen des deutschen Kronprinzen. (356 - 357) [Abb.]: Deutsches Sturmwagengeschwader in Bereitschaftstellung für die Schlacht bei Reims. (358) [3 Abb.]: (1)Das von deutschen Truppen eroberte Fort St. Thierry bei Reims. (2)Aus der grossen Beute: Beim Vormarsch der Deutschen zur Marne fielen bedeutende Viehbestände in ihre Hände. (3)Von den Franzosen in Brand geschossene Häuser in Soissons. (359) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant z. S. Dönitz, erfolgreicher Kommandant eines deutschen U=Bootes im Mittelmeer. (2)Kapitänleutnant Prinz Heinrich XXXVII. Reuss i. L., erfolgreicher U=Bootkommandant. (3)Kapitänleutnant Werner, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (4)Kapitänleutnant Freiherr v. Loe, erfolgreicher deutscher U=Bootkommandant im Sperrgebiet um England. (360) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Versenkung des englischen Dampfers "Eyklops". (360) [Abb.]: K. u. k. Oberleutnant Arn. Barwig, der meistausgezeichnete Beobachteroffizier der österreichisch=ungarischen Luftfahrtruppen. (360) Der U=Bootkrieg an der amerikanischen Küste. (360) [Abb.]: Versenkung des englischen 9033=Tonnen=Dampfers "Eyklops" in dem durch Sperren geschützten und durch Flieger bewachten Hafen von Augusta (Sizilien) durch das deutsche U=Boot unter dem Oberleutnant z. S. Dönitz (siehe Bild Seite 360), das trotz feindlicher Gegenmassnahmen unbeschädigt den Hafen wieder verliess. Im Hintergrunde der Ätna. (361) [Abb.]: Rast einer türkischen Kolonne auf dem Taurus. (362) Die englischen Angriffe auf die flandrische Küste. (362) [2 Abb.]: (1)Von der Ausbildung türkischen Landsturms vor einem Zeltlager bei Drama an der Küste des Ägäischen Meeres. (2)Türkischer Landsturm auf dem Marsche zur Kaserne. (363) [3 Abb.]: (1)Der englische Angriff auf den Hafen von Zeebrügge in der Nacht zum 23. April 1918 in schönfärberischer englischer Darstellung , durch die eine englische Zeitschrift ihre Leser über den Misserfolg des Unternehmens zu täuschen versuchte. (2)Das italienische Motorboot Grillo, das in der Nacht zum 14. Mai 1918 in den Hafen von Pola einzudringen versuchte und durch das Artilleriefeuer der österreichisch=ungarischen Wachschiffe vernichtet wurde. (3)Das ehemalige englische Schlachtschiff "Vindictive", das bei dem zweiten misslungenen englischen Handstreich gegen Ostende von den deutschen Küstenbatterien zusammengeschossen wurde. (364 - 365) [Abb.]: Doppeldecker mit zwei Motoren und drei Mann Besatzung. Unter dem Rumpf Aufhängevorrichtung für Bomben. (366) Fliegerwaffen. (366) [4 Abb.]: (1)Oberhalb der Tragflächen eines englischen Doppeldeckers angebrachtes Maschinengewehr. (2)Auf einem französischen Voisin=Doppeldecker angebrachte 3.8=cm=Schiffskanone (3)Eine in Blech geschnittene Shilhouette eines deutschen Flugzeuges als Visiervorrichtung an einem französischen Flugapparat, die das Zielen beim Luftkampf erleichtern soll. (4)Beobachtersitz eines deutschen Zweisitzerdoppeldeckers mit luftgekühltem Maschinengewehr, das, auf dem Ring um den Sitz schwenkbar, mit einem auf eine Trommel gewickelten Patronengurt versehen ist. (367) [Abb.]: Ein Kaiserschütze stösst einen italienischen Alpino im Kampf in eine Randspalte am Corno Scuro im Tonalegebiet. (368) Ein Kaiserschütze stösst einen Italiener im Kampfe in eine Randspalte (Tonalegebiet). (368) [Abb.]: Rast deutscher Truppen in Soissons. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 199 (Heft 199) ([369]) [Abb.]: Zwischen Aisne und Marne von den Deutschen völlig unversehrt erbeutetes Riesengeschütz. ([369]) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Deutsche Artillerie mit Maschinengewehrbedeckung auf dem Marsch durch Fismes. (2)Maschinengewehre werden von deutschen Soldaten in einem zerschossenen Hause in Stellung gebracht. (3)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch. (370) [3 Abb.]: Zum siegreichen deutschen Vorstoss zwischen Montdidier und Noyon und zwischen Aisne und Marne. (1)Erbeutetes Kleinbahnmaterial in Bazoches, dessen Wegnahme eine empfindliche Schwächung der Fochschen Armee an Kriegsmitteln bedeutete. (2)Deutsches Regiment in Bereitschaftstellung dicht vor Tracy-le-Val. (3)Deutsche Munitionskolonne, deren Mannschaften und Pferde mit Gasmasken ausgerüstet sind, durchquert ein vergastes Waldstück. (371) [Abb.]: Der deutsche Vorstoss zur Marne. Stosstruppen und Flammenwerfer überrennen die feindlichen Stellungen (links deutsches Sperrfeuer). ([372 - 373]) [Abb.]: Beobachter Leutnant Eisenmenger (X) und Flugzeugführer Vizefeldwebel Gund (XX), die während eines Beobachtungsfluges am 23. Mai 1918 mit sechs englischen Kampfeinsitzern ins Gefecht gerieten und dabei vier Gegner abschossen (374) [2 Abb.]: (1)Flugzeugabwehrmaschinenkanone, die kleine Granaten verfeuert. Die Geschosse sind mit einem Gurtband auf die links sichtbare Trommel gewickelt. Die Mannschaft ist mit Stahlhelm und Gasmaske ausgerüstet. (2)Flugzeugabwehrmaschinenkanone. Man sieht in der Trommel deutlich die auf einen Gurt gereihten Grananten. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Über den Flugabwehrdienst. (375) [Abb.]: Die Tote=Mann=Mühle in dem Waldlager der Argonnen. Links französische Soldatengräber, von deutschen Landwehrleuten geschmückt. (376) Ein Beobachtungsturm im Argonnenwald. (376) [Abb.]: Der "Mudraturm". Beobachtungstelle in einem Truppenlager im Argonnenwalde. ([377]) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Linder, erfolgreicher Führer finnländischer Truppen gegen die Rote Garde in Finnland. (2)Brand der Roten=Garde=Kaserne. Die Gebäude der Kaserne wurden von den darin untergebrachten gefangenen finnischen Roten Gardisten selbst in Brand gesteckt. (378) [2 Abb.]: (1)Einzug des finnischen Generals Mannerheim in Helsingfors. (2)Das Gefangenenlager Lahti für 20 000 Rote Gardisten mit ihren Frauen und Kindern und etwa 6000 Pferden und Wagen. (379) Finnlands Befreiung. (379) [Abb.]: Vertreibung plündernder russischer Roter Garden aus einem finnischen Dorfe. (380 - 381) Der Wetterdienst im Kriege. (382) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Ukrainische Flugschüler beim Aufstellen eines sogenannten Böenmessers zur Ermittlung der Windgeschwindigkeit. (2)Mittleres Bild: Ausbildung ukrainischer Flugzeugbeobachter im Maschinengewehrschiessen durch Zielen nach kleinen Pilotballonen. (3)Unteres Bild: Prüfen der Wetterlage vor dem Aufstieg. (382) [ 5 Abb.]: (1)Ablesen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit an den Apparaten in der Thermometerhütte. (2)Beobachten des Windmessers (Schalenkreuzanemometers) auf der Erde. (3)Behelfsmäßiges Messen der Menge des Regens. (4)Beobachten des Pilotballons mittels des Anschneidegerätes. (5)Der Luftdruckmesser und =schreiber. (383) [Abb.]: Deutscher Landsturm in Strohmieten. (384) [Abb.]: Einbruch österreichisch=ungarischer Truppen in die italienischen Stellungen am Montello. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/18. Heft 200 (Heft 200) ([385]) [Abb.]: Feier des 30. Jahrestages des Regierungsantritts Kaiser Wilhelms II. im Großen Hauptquartier. Im Vordergrund von links nach rechts: Der Kaiser, Oberstleutnant Bauer, Generalfeldmarschall v. Hindenburg und der Deutsche Kronprinz. ([385]) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser im Gespräch mit einem gefangenen englischen Brigadegeneral auf dem Winterberg. (386) [4 Abb.]: Rastende deutsche Kolonne bei St. Leger. (2)Lager württembergischer Truppen bei Irles. (3)Deutsche Lastwagen, sogenannte "Raupe". (4)Auf einem Verbandplatz im Westen während der Schlacht. (387) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Cháteau=Thierry. (388 - 389) [Abb.]: Das zerstörte Fort Condé, 8 Kilometer östlich von Soissons. (390) [Abb.]: Zerstörungen im Fort Condé (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Die Schlacht zwischen Soissons und Reims. I. (391) [4 Abb.]: (1)K. u. k. Generaloberst Erzherzog Josef. (2)K. u. k. General der Kavallerie Fürst Schönburg=Hartenstein. (3)K. u. k. Generaloberst Freiherr v. Wurm. (4)Kartenskizze zur Schlacht in Venezien im Juni 1918. (392) [Abb.]: Die Truppen des k. u. k. Generalobersten Freiherrn v. Wurm (Heeresgruppe Feldmarschall v. Boroevic) erzwingen sich den Übergang über den angeschwollenen Piavefluss und nehmen die beiderseits der Bahn Oderzo=Treviso eingebauten Stellungen der Italiener. ([393]) [Abb.]: Der Piavefluss mit den Bergen Tomba und Pallone sowie den Höhenzügen gegen Bassano. (394) Kraftfahrer Matthias. (395) [Abb.]: Blick auf das Gebirge zwischen Brenta und Piave, den Monte Pallone. Monte Spinuccia und Monte Grappa. (395) Die neuen polnischen Briefmarken. (396) [Abb.]: General Knoerzer, dessen Truppen westlich von Taganrog 10 000 Bolschewiki vernichtend schlugen. (396) Die Minenwerfer. (396) [Abb.]: Bolschewistische Banden werden bei Taganrog durch deutsches Feuer nahezu vernichtet. ([397]) [Abb.]: Schematische Darstellung eines schutzfertigen Minenwerfers. (398) [3 Abb.]: (1)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine. (2)Zündvorrichtung (Durchschnitt). (3)Durchschnitt durch das Geschützrohr mit Mine, die mit einem Zünder für Zeit= und doppelte Aufschlagzündung versehen ist. (399) [Abb.]: Eingebauter schwerer Minenwerfer vor dem Abschuss. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SIEBENTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Siebenter Band. (Siebenter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Französische Maschinengewehrabteilung wird von einer deutschen Patrouille beschlichen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Siebenter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1917. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 151 (Heft 151) ([1]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Reserven werden in Kraftwagen an die Front gebracht. Rechts im Vordergrund gefangene Engländer. ([1]) [Abb.]: Der Marktplatz von Douai, auf das die Granaten weittragender englischer Geschütze fielen. Im Hintergrund das schöne Rathaus. (2) [3 Abb.]: Zu den schweren Niederlagen der Engländer vor Arras. (1)Bei Arras gefangene Engländer. (2)Englischer Verwundeter erhält die erste Zigarette aus deutscher Hand. (3)Gefangene Engländer werden auf der Bahn verladen. (3) [Abb.]: Die Wiedereroberung des Dorfes Fresnoy durch bayrische Truppen am 8. Mai 1917. ([4 - 5]) [Abb.]: Oberstleutnant Schwerck, Kommandeur des 4. Niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 51, hat das Eichenlaub zum Orden Pourle Mérite erhalten. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Großbritannien und Österreich-Ungarn. (7) [Karte]: Vogelschaukarte vom Chemin des Dames nördlich der Aisne. (7) [Abb.]: Der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit seinem Generalstabschef Oberst Graf von der Schulenburg. (8) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Fort Brimont im Norden von Reims. ([9]) Die Schlacht bei Arras. (10) [Abb.]: Französische Fliegerbombe (Blindgänger) mit dem Zünder in der Erde steckend. (10) [Abb.]: Eine englische Neutralitätsverletzung. Übersicht über den durch englische Fliegerbomben am 30. April 1917 zerstörten Teil der holländischen Stadt Zierikzee auf der Scheldeinsel Schouwen. Durch die Explosion der Bomben büßten auch drei Holländer das Leben ein. (11) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung an der flandrischen Küste in der Gegend von Westende. (12) Fliegerkämpfe vor der Themsemündung. (12) [Abb.]: Die deutsche Kolonie von Westende-Dorf, vor der sich deutsche Laufgräben hinziehen. (12) [Abb.]: Vorstoß deutscher Flieger gegen die Themsemündung, bei dem drei Gegner zum Absturz gebracht wurden. Ein deutsches Seekampfflugzeug übernimmt zwei deutsche Flieger. ([13]) Fliegers Werdegang. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Verteilung der Flugzeuge auf dem Flugplatz durch den Startoffizier. (2)Studium der Karte vor dem Fluge. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Einfüllen von Benzin in den Flugapparat. (2)Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. (15) [Abb.]: Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 152 (Heft 152) ([17]) [Abb.]: Kaiser und König Karl verfolgt mit seinem Stab die schweren Kämpfe der zehnten Isonzoschlacht. ([17]) [Abb.]: Gasalarm bei der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront. Durch hartes Schlagen an eine hängende Eisenschiene wird den in den Unterständen befindlichen Truppen ein Zeichen gegeben, daß Gasgefahr vorhanden ist und jeder Soldat eine Gasmaske anzulegen hat. (18) [Karte]: Karte zur zehnten Isonzoschlacht. (18) [Abb.]: Der Monte Santo mit dem berühmten Kloster, das vom italienischen Feuer völlig zerstört wurde. (19) [Abb.]: Wiener Landsturmtruppen säubern in kühnem Nachtangriff eine tagsüber verlorene Stellung im Raume des Monte San Gabriele vom Feinde. ([20 - 21]) [Abb.]: Durch Torpedotreffer beschädigtes Fahrzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine im Trockendock. (22) [2 Abb.]: (1)Linienschiffskapitän v. Horthy auf dem österreichisch-ungarischen Rapidkreuzer "Novara". (2)Torpedoboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, im Vordergrund S.M.S. "Balaton". (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Die Reichsbank im Kriege. (24) [Abb.]: Mit Kriegsmaterial für die Front beladene türkische Kamele in Mazedonien. (24) [Abb.]: Vormarsch deutscher Truppen an die Palästinenserfront. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene geraten mit ihrer österreichisch-ungarischen Bedeckungsmannschaft in italienisches Artilleriefeuer. ([25]) [4 Abb.]: (1)Skobelew, russischer Sozialist und Stellvertreter Tscheidses im Vorsitz des Arbeiter- und Soldatenrates, wurde Arbeitsminister. (2)Dr. Georg Plechanow, der aus der Verbannun heimgekehrte russische Sozialist u. Anhänger der Verbandspolitik, wurde Minister der Verpflegung. (3)Michael Iwanowitsch Tereschtschenko, ein guter Kenner deutscher Verhältnisse, wurde russischer Minister des Auswärtigen. (4)Eine Sitzung des russischen Arbeiter- und Soldatenrates in der Duma in St. Petersburg. (26) [6 Abb.]: Zum Vormarsch der deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen in der Wüste am Suezkanal. (1)Oberst Kreß v. Kressenstein begibt sich mit seinem Stabe zur Front bei El Arisch. (2)Deutsche und türkische Reitertruppen auf dem Vormarsch zur Front. Im Hintergrunde El Arisch. (3)Die Zugbüffel werden von deutschen Soldaten in die Fluten des Mittelmeeres getrieben. (4)Ein kühles Bad für die Reitkamele der Truppen in den Fluten des Mittelmeeres. (5)Vorrücken der von Büffeln gezogenen österreichisch-ungarischen Gebirgshaubitzen in der Wüste. (6)Beförderung von Kriegsmaterial in der Wüste durch sogenannte Dekorialwagen. ([27]) Seegefecht an der kurländischen Küste. (28 - 29) [Abb.]: Beschießung russischer Seestreitkräfte durch deutsche Torpedoboote an der kurländischen Küste. (28 - 29) Kriegsgräber im Operationsgebiet. (30) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat Dr. Havenstein, Leiter der Reichsbank. (30) [2 Abb.]: (1)Letzte Fahrt auf der Lafette. (2)Deutscher Ehrenfriedhof an der Westfront. ([31]) Die neue Währung in Polen. (32) [2 Abb.]: (1)Polnischer Zehnmarkschein, Vorderseite. (2)Polnischer Zehnmarkschein, Rückseite. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 153 (Heft 153) ([33]) [Abb.]: Abtransport gefangener Engländer durch eine der in Trümmer liegenden Ortschaften des Kampfgebietes vor Arras. ([33]) [Abb.]: Katakomben in Nordfrankreich, die, zwanzig Meter unter der Erde, den deutschen Soldaten einen guten natürlichen Schutz gegen feindliche Feuerwirkung gewähren. (34) [3 Abb.]: (1)Die französische Schützengrabenmaschine beim selbsttätigen Ausheben eines Grabens. (2)Das neue französische 24-cm-Geschütz, das auf Schienen fortbewegt wird. (3)Seitenansicht der französischen Schützengrabenmaschine. (35) [Abb.]: Bei Arras. Gegenstoß deutscher Sturmtruppen gegen die Engländer und deren Tanks, die im deutschen Artilleriefeuer vernichtet werden. ([36 - 37]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in der Champagne, die sich besonders im Gebiet Nauroy-Moronvilliers entwickelten. (38) Illustrierte Kriegsberichte. (39) Linienschiffskapitän Horthy de Nagybanya. (39) [Abb.]: Der Klostergarten von Messines. (39) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Strasser, unter dessen Führung ein duetsches Marineluftschiffgeschwader in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 1917 die befestigten Plätze Südenglands: London, Cheerness, Harwich und Norwich mit Erfolg angegriffen hat. (2)Prinz Heinrich von Preußen verabschiedet sich von der Mannschaft eines deutschen U-Bootes vor der Ausfahrt. Das Kaiserhoch. (40) Die Reichsbank im Kriege. (40) [Abb.]: Der deutsche Fliegerangriff auf die Seefestung Dover am 25. Mai 1917. ( - ) [Abb.]: Deutsches U-Boot versenkt einen feindlichen Segler. ([41]) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung.(1)Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen in Feuerstellung. Neben dem Kraftwagen Mannschaften, die die Geschosse mit dem Stellschlüssel stellen. Links ein Entfernungsmesser. (2)Scheinwerfer bei einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (42) Deutsche Flieger und Fliegerabwehr. (43) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung. (1)Entfernungsmesser einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (2)Horchapparat mit dem die Annäherungsrichtung feindlicher Flugzeuge festgestellt wird. (43) [Abb. ]: Anlage einer Flieger-Abwehrkanonenbatterie (Flakbatterie) zum Schutze des Heimat- und Industriegebiets. Abwehrgeschütze in Tätigkeit bei der Abwehr eines feindlichen Fliegerangriffs auf ein deutsches Hüttenwerk. (44 - 45) Der Krieg in Ostafrika im Februar und März 1917. (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der Südafrikaner am Kilimandscharo. (2)Kigale, der Sitz des Residenten von Ruanda. (3)Besichtigung der britischen berittenen ostafrikanischen Schützen. (44 - 45) Die Schlacht im Karst. (46) [2 Abb.]: (1)Marschübung der 4. Kompanie der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe in der Militärstation Kilimatinde. (2)Eine Gruppe der Nagoge-Hilfskrieger der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe, genannt Ruga-ruga. (47) [Abb.]: Ausblick von Gradiskutta nach Süden gegen das Karstgebirge. (48) [Abb.]: Sturm schlesischer Grenadiere gegen die feindliche Mitte der Cernabogenstellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 154 (Heft 154) ([49]) [Abb.]: Italienischer Ansturm auf österreichisch-ungarische Stellungen am Isonzo. Der Telephonist gibt die Verständigung zum Gegenstoß. ([49]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Steinbatterie am Ortler. (50) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz an der Front in Tirol. Im Hintergrund Drei-Schusterspitze und Drei-Zinnen. (51) [Abb.]: Exzellenz Feldmarschalleutnant v. Fabini, der heldenmütige Verteidiger eines Abschnittes an der Isonzofront, und sein Generalstabschef Oberst v. Lerch. (52) [Abb.]: Aus der zehnten Isonzoschlacht. Tiefgegliederte Angriffsmassen der Italiener brechen, von der durch kein Artilleriefeuer zu erschütternden österreichisch-ungarischen Infanterie empfangen, im Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der k.u.k. Truppen zusammen. ([53]) [Abb.]: An der Ostfront gefangene Russen mit Stahlhelmen im Sammellager. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (54) [2 Abb.]: (1)Russische Friedenssehnsucht. Dieses Tuch mit Inschrift wurde von deutschen Soldaten im vordersten Drahtverhau hängend gefunden. Auf dem Schild unten steht die deutsche Übersetzung. (2)Aus dem Überschwemmungsgebiet der Aa bei Mitau. Auf der Landstraße Riga-Mitau. (55) [Abb.]: Seeflugzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine über Cetinje. (56) Deutsche Lokomotivführer und feindliche Flieger. (57) [Abb.]: Bulgarische Infanterie mit deutschen Maschinengewehren weist feindliche Angriffe im zerklüfteten Gelände beim Doiransee zurück. (57) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Posten an der rumänischen Grenze. (2)Türkische Artillerie auf dem Vormarsch in die Serethstellungen. (58) Admiral Souchon. (59) [Abb.]: Exzellenz Souchon-Pascha, der Chef der türkischen Flotte, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (59) General der Infanterie v. Strantz, Oberst v. Berendt und Oberstleutnant Sick, drei neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (60) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Strantz, im Frieden kommandierender General des V. Armeekorps, wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Belassung in dem Verhältnis als Chef des dritten niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 50 zur Disposition gestellt. Als Oberbefehlshaber einer Armeeabteilung erhielt er 1915 den Orden Pour le Mérite. (2)Oberst v. Berendt, Kommandeur des Fußartillerieregiments Nr. 1, wurde durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (3)Oberstleutnant Sick, Kommandeur des Schleswig-Holsteinischen Infanterieregiments Nr. 163 in Neumünster, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste in der Arrasschlacht den Orden Pour le Mérite. (60) Die schweizerische Armee im Winter. (61) [3 Abb.]: Von der kriegsbereiten schweizerischen Armee. (1)Schneeschuhpatrouille. (2)Truppen mit dem neuen Stahlhelm. (3)Sprung eines Soldaten mit Schneeschuhen. (61) [2 Karten]: (1)Das Verhältnis der Volksmenge der Verbandstaaten zu der der Mittelmächte. (2)Die von den Mittelmächten eroberten Gebiete. (62) Der Weltkrieg gegen die Mittelmächte. (63) [Karte]: Die Welt im Kampf gegen die Mittelmächte. (63) [Abb.]: Jahreserzeugung des Verbands 38,8 Millionen Tonnen Roheisen, des Vierbunds 19,8 Millionen Tonnen Roheisen. (63) [2 Abb.]: (1)Die Förderung der Verbandsländer an Kohlen beträgt jährlich 717 700 000 Metertonnen. Das ist das 310fache des Inhalts der Cheopos-Pyramide, des größten Bauwerkes der Erde. Die Jahresförderung der Vierbundsmächte beläuft sich auf nur 324 700 000 Metertonnen. (2)Der Außenhandel der Mittelmächte und der ihrer Feinde. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 155 (Heft 155) ([65]) [Karte]: Das Gelände am Wytschaetebogen aus der Vogelschau. ([65]) [Abb.]: Oberst Frhr. Martin v. Oldershausen, Chef des Generalstabs eines Generaloberkommandos der Westfront, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (66) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Marine in Flandern: Eine Kleinbahn befördert Marinetruppen an die Front. (2)Schützengraben und Brustwehr der äußersten deutschen Seestellung in Flandern. (67) [Abb.]: Wirksamer Gegenstoß der Garde und der Bayern bis zum Ostrand von Messines. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Viktor Schütze, Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1917 wichtige Festungen Südenglands mit beobachtetem guten Erfolg angriff. Auf der Rückfahrt wurde das von ihm geleitete Luftschiff L 48 von einem feindlichen Flieger abgeschossen. Korvettenkapitän Schütze wurde nebst zwei Mann der Besatzung von den Engländern gerettet und gefangen. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen U-Boot erbeutete wichtige Papiere. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Das Kampfgebiet in Flandern. (71) [Abb.]: Deutsches U-Boot greift eine bewaffnete feindliche Bark an. (71) [2 Abb.]: (1)Englands Menschenhandel mit Portugal. (2)Vorbeimarsch einzelner Abteilungen der tapferen Champagnekämpfer vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. (72) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei in 2/5 der natürlichen Größe. Tafel II. ( - ) [Abb.]: Ein niederschlesisches Infanterieregiment stürmt bei Braye am 3. Juni 1917 einen französischen Graben von 250 Meter Länge. ([73]) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Franklin Bell, Führer der nach Frankreich entsandten amerikanischen Truppen. (2)General Pershing, dessen Befehl die amerikanischen Expeditionstruppen unterstellt sind. (3) Kanadische Indianer als Vorkämpfer für Englands Kulturmission. (74) Die Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei. (75) [Abb.]: Wünheim mit Blick auf den Hartmannsweilerkopf. (75) [Abb.]: Der große Belchen. (76 - 77) Im Oberelsaß. (76 - 77) Tolmein. (78) [Abb.]: Angreifende österreichisch-ungarische Sturmtruppe in der Furt eines Sees an der Isonzofront. (78) [Abb.]: Sturmangriff österrichisch-ungarischer Truppen auf eine italienische Stellung an der Isonzofront. (79) Amerikanische U-Bootjäger und ihre Taktik. (79) [Abb.]: Amerikanisches Patrouillenboot. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 156 (Heft 156) ([81]) [Abb.]: Vormarsch auf einer Bergstraße im feindlichen Feuer ([81]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Südtirol. (82) [2 Abb.]: (1)Dr. Artur Hoffmann, bisheriger schweizerischer Bundesrat und Leiter der auswärtigen Politik. (2)Gustav Ador, Mitglied des schweizerischen Nationalrats und Nachfolger Dr. Artur Hoffmanns. (83) [Abb.]: Bepacktes Maultier der schweizerischen Armee. (84) [Abb.]: Ein italienisches Marieneflugzeug wird bei Arco am Gardasee im Luftkampf zum Absturz gebracht. (85) Illustrierte Kriegsberichte. (86) Englische Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. (86) Österreichisch-ungarische Donaumonitormannschaften besetzen die Insel Dinu. (86) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz wird auf dem östlichen Kriegschauplatz eine Anhöhe hinaufgezogen. (86) [Abb.]: Beim Lesen der neuesten Kriegsberichte. (87) Der Kampf um die Mennejean-Höhle. (87) [Abb.]: Im Wardatale bei Köprülü. (88) [Abb.]: Englische Kamelreiter und Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. Im Hintergrunde die Stadt mit der Warte, dem Grabmal des heiligen Muntar. ( - ) [Abb.]: Mannschaften österreichisch-ungarischer Donaumonitore besetzen die rumänische Insel Dinu. ([89]) Verkehrsverhältnisse im Orient. (90) [Abb.]: Von der deutschen Schutztruppe gefangene portugiesische Soldaten, die sich im Verein mit den Engländern am Kampfe gegen Deutsch-Südwestafrika beteiligten. (90) [2 Abb.]: (1)Eine Kamelreiterabteilung der deutsch-südwestafrikanischen Schutztruppe. (2)Nach der Besetzung von Windhuk, der Hauptstadt Deutsch-Südwestafrikas, durch die Engländer. (91) [Abb.]: Die Verteidigung der Mennejean-Höhle am Chemin des Dames. (92 - 93) [Abb.]: Das Lager einer deutschen Kraftfahrerabteilung im Taurus. (94) Das Kampfgebiet in Flandern. (94) [4 Abb.]: (1)Lebensmittelkolonne bei Basra. (2)Kameltreiber mit ihren Tieren in Aleppo. (3)Flußverkehr auf dem Tigris. (4)Erproben eines Schnellfeuer-Bordgeschützes im Etappendepot Navajeh. (95) [3 Abb.]: Aus flandrischen Orten in der Gegend des Wytschaetebogens. (1)Oberes Bild: Blick auf den Marktplatz von Kortrynk. (2)Mittleres Bild: Ansicht aus Comines. (3)Unteres Bild: Der deutsche Heldenfriedhof von Wervicq. (96) [Abb.]: Abschießung französischer Fesselballone durch deutsche Flieger. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 157 (Heft 157) ([97]) [Abb.]: Englische Reiter bei Messines. ([97]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preußen auf einem in den Heimathafen wieder einlaufenden deutschen U-Boote. (98) [2 Abb.]: (1)Begegnung zweier deutscher U-Boote auf hoher See. Sie haben sich zwecks Übernahme von Materialien längseits gelegt. (2)Übernahme von Torpedogeschossen an Bord eines deutschen U-Bootes auf See. (99) [Abb.]: Deutsche Flieger greifen ein feindliches Munitionslager und eine Fabrik im Westen erfolgreich mit Bomben an, wobei eine Munitionskolonne auseinandergesprengt wird. ([100 - 101]) [Abb.]: Zwei gefangene Engländer tragen einen verwundeten Kameraden hinter die deutsche Kampflinie. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (103) Die Minenschlacht bei Wytschaete. (103) [Abb.]: Von den Zerstörungen der Engländer auf französischem Gebiet: Blick auf das unter schwerem englischem Feuer liegende Lens. (103) [Abb.]: Blick über St. Mihiel auf das französische Fort des Paroches. (104) [Abb.]: Sturmkolonnen weißer und farbiger Engländer im Flankenfeuer deutscher Flachbahngeschütze im Wytschaetebogen. ([105]) [Abb.]: Oberst Friedrich v. Loßberg, Chef des Generalstabes einer Armee im Westen, erhielt den Pour le Mérite. (106) Die Kriegslasten nach dem Friedenschluß. (106) [Abb.]: Nahkampf deutscher Stoßtruppen mit feindlicher Grabenbesatzung an den französischen Drahtverhauen der Höhe 304 vor Verdun. (107) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Panzerautomobile, die ähnlich den vielgenannten englischen Tanks imstande sein sollen, Gräben und Granatlöcher zu überfahren und sich durch jedes Gelände hindurchzuarbeiten. (108) Eroberung einer rumänischen Batterie durch deutsche Reiter bei Rimnic-Sarat. (108) [Abb.]: Eine deutsche Reiterabteilung erobert eine rumänische Batterie an den Berghängen oberhalb Rimnic-Sarat. ([109]) Englands Kampf mit der Türkei um Arabien und Mesopotamien. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Militärkapelle auf dem Paradefeld. (2)Türkische Militärkapelle an der Spitze von nach dem Paradefeld ziehenden Truppen. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Kavallerieabteilung auf dem Wege zur Truppenschau. (2) Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld. (111) [Abb.]: Beförderung einer Meldung nach der vordersten Linie durch einen französischen Kriegshund, an dessen Hals ein Zettel mit der Nachricht befestigt ist. (112) [Abb.]: Aus dem Guerillakrieg im Kaukasus: Kurden überfallen einen russischen Transportzug. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 158 (Heft 158) ([113]) [Abb.]: Grabenstellung an einem Flusse in Rumänien, an dessen anderem Ufer der Gegner liegt. ([113]) [Karte]: Karte zu der russischen Offensive im Juli 1917. (114) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat beim Legen von Kabeln in die Drahtverhaue der galizischen Front. (2)Österreichisch-ungarische Hochspannungsmaschinen, die die Elektrizität zu den Drahthindernissen der vordersten Lienien liefern. (115) [Abb.]: Angriff der Russen an der galizischen Front. (116 - 117) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (116 - 117) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fernsprecherabteilung beim Telephondrahtlegen auf dem Vormarsch durch russische Dörfer. (118) Brzezany. (118) [3 Abb.]: Aus Brzezany. (1)Oberes Bild: Blick auf Brzezany vom Bernhardinerkloster aus. (2)Mittleres Bild: Grabkapelle des Fürsten Sieniawski in Brzezany. (3)Unteres Bild: Der Hof des alten Schlosses von Brzezany. (119) Die Zerstörung der Funkenstation auf der russischen Insel Runö durch deutsche Wasserflugzeuge. (120) Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. (120) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeuge landen am 15. Juni 1917 auf der russischen Insel Runö zur Vernichtung der Funkenstation. ([121]) [Abb.]: Kabelbau im Krngebiet. (122) Die Schlacht in Ostgalizien. 1. Vorbereitungen, Führung, Frontverlauf, Anfangserfolge. (123) [Abb.]: Gesamtansicht des italienischen Panzerwerkes Punta-Cerbin im Südtiroler Grenzgebiet. (123) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Gebiet des Suganer Tales: Gefangennahme italienischer Truppen. ([124 - 125]) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant d.R. Heinrich Gontermann, Ritter des Ordens Pour le Mérite, der bis zum 1. Juli 1917 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hat. (126) [3 Abb.]: In einer deutschen Flak-Scheinwerferschule. (1)Flak-Scheinwerfer mit 2 Meter Durchmesser und 6000 Meter Leuchtweite. (2)Flak-Scheinwerfer beleuchtet ein Erdziel. (3)Vereinigung der Lichtkegel zweier Flak-Scheinwerfer auf ein Luftziel, wodurch sich Entfernung und Höhe feststellen läßt. (127) [Abb.]: Riesensonnenuhr in Russisch-Polen. (128) Scheinwerfer zur Flugzeugabwehr. (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 159 (Heft 159) ([129]) [Abb.]: Der neue Reichskanzler Dr. Georg Michaelis. ([129]) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp im Westen vor dem Sturm. (130) [2 Abb.]: (1)Einbringen gefangener Franzosen in die Zitadelle von Laon. (2)Gefangene Franzosen werden hinter die Kampflinie gebracht. (131) [Abb.]: Deutsche Marineinfanterie wirft nach Erstürmung der Verteidigungsanlagen bei Lombartzyde die Engländer über die Yser zurück. ([132 - 133]) [Karte]: Zum Sturmangriff bei Lombartzyde. (134) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Die erfolgreichen Durchbruchskämpfe der deutschen Schutztruppenkolonne des Generalleutnants Wahle in Ostafrika im Oktober und November 1916. (134) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung durch deutsche Truppen. ([135]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Heino Adolf v. Heimburg, unter dessen Führung ein deutsches U-Boot im Mittelmeer an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zerstörers fahrendes großes französisches Unterseeboot vernichtete, v. Heimburg hat damit das dritte feindliche U-Boot versenkt. (2)Hauptmann Kleine, unter dessen Führung ein Geschwader deutscher Großflugzeuge am Vormittage des 7. Julis 1917 die befestigte Stadt London und den befestigten Hafen Margate ausgiebig und mit deutlich beobachtetem gutem Erfolg mit Bomben belegte. (136) [Abb.]: Zu dem großen deutschen Fliegerangriff am 7. Juli 1917 auf die Festung London. ([137]) [Abb.]: Generalleutnant Kurt Wahle, einer der erfolgreichsten Truppenführer in Deutsch-Ostafrika gegen feindliche Übermacht. Er ging im Juni 1914 zu einem Besuch in die Kolonie und wurde dort vom Kriege überrascht. (138) Die Schlacht in Ostgalizien. 2. Um Brzezany. (138) [3 Abb.]: (1)Haus des Residenten in Bukoba. (2)Eitega, die neue Residentur von Urundi. (3)Wohnung des Residenten von Ruanda. (139) [2 Karten]: (1)Kartenskizze 1 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien".(2)Kartenskizze 2 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien". (140) [Abb.]: Einnahme eines rumänischen Dorfes durch ein ungarisches Honvedregiment. ([141]) [2 Abb.]: (1)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Die Kohlen werden mittels eines Krans zu den Schiffen befördert. (2)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Überblick über den Kohlenlagerplatz im Hafen. (142) Kampf um ein rumänisches Dorf. (143) Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel. (143) [Abb.]: Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel, erhielt vom Deutschen Kaiser die Schwerter zum Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und den Stern mit Schwertern zu dieser Auszeichnung. (143) Das Wrack der "Emden". (144) [Abb.]: Das Wrack des bei den Kokosinseln im Kampfe mit seinen Verfolgern gestrandeten deutschen Kreuzers "Emden". (144) [Abb.]: Torpedobootangriff bei schwerem Wetter. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 160 (Heft 160) ([145]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellungen auf der Mogilahöhe bei Zborow, die, heldenhaft verteidigt, in den Julikämpfen 1917 infolge der erdrückenden feindlichen Übermacht an die Russen verloren gingen. ([145]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Ostgalizien. (146) Illustrierte Kriegsberichte. (147) Die Schlacht in Ostgalizien. 3. Zwischen Bystrzyca und Lomnica. (147) [Abb.]: An einem Seeufer der russischen Front. (147) [Abb.]: Angriff von Honvedhusaren auf russische Dragoner in Galizien. (148 - 149) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Halicz-Stanislau. (150) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Infanteriegeschütz. (151) Kriegsbriefmarken. (151) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1917. (152) [Abb.]: Beförderung eines italienischen Alpini am Drahtseil. (152) [Abb.]: Schwieriger Transport eines österreichisch-ungarischen Geschützes zur Gipfelstellung auf dem Ortler. ([153]) [2 Abb.]: (1)Serbischer Schützengraben in Mazedonien. (2)Schweres englisches Geschütz in den Straßen Salonikis wird mittels Lokomotive befördert. (154) [Abb.]: Türkische Kavallerie auf dem Durchmarsch durch Ziliahowo an der Salonikifront. (155) Luftgeschwaderangriff auf den Hafen von Culina am Schwarzen Meer. (155) [2 Abb.]: Deutsches Soldatenleben in Palästina. (1)Ein deutscher Soldat vor seinem Zelt. (2)Bereit zum Aufbruch in die Wüste. (156) Walther Rathenau und seine Tätigkeit in der Kriegsrohstoffabteilung. (156) [Abb.]: Ein Geschwader deutscher Marineflugzeuge, darunter eines mit bulgarischer Besatzung, belegt den rumänischen Hafen Culina im Donaudelta am Schwarzen Meer mit Bomben. ([157]) [Abb.]: Dr. Walther Rathenau. (158) Deutschlands Retter. (158) [3 Abb.]: Um Englands Seegeltung zu vernichten, hat Deutschland nach englischer Behauptung drei Hauptklassen von U-Booten ausgebildet, die die englische Zeitschrift "The Graphic" ihren Lesern durch drei Skizzen veranschaulicht, die unter Verdeutschung der englischen Bezeichnungen oben wiedergegeben werden. (1)Kleines deutsches Minenleger-U-Boot, in seiner Einrichtung ähnlich dem russischen "Krab", dem ersten modernen U-Minenleger. (2)Für die Hochsee bestimmtes deutsches U-Boot der U-30-Klasse, die sich am besten bewährt haben und im Handelskrieg die weiteste Verbreitung finden soll. (3)Deutsches U-Frachtboot, das angeblich als bewegliches Vorratslager für Öl und sonstigen Bedarf für Kampf-U-Boote dient. ([159]) Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Deutsches U-Boot, zwischen den Klippen einer schottischen Insel auf Beute lauernd. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 161 (Heft 161) ([161]) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Holland: Überfall deutscher Frachtdampfer durch englische Kriegschiffe im holländischen Hoheitsgebiet. ([161]) [9 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Waßner. (2)Kapitänleutnant Max Viebeg. (3)Kapitänleutnant v. Bothmer. (4)Kapitänleutnant Otto Wünsche. (5)Kapitänleutnant Hans Adam. (6)Kapitänleutnant Wilhelms. (7)Oberleutnant z.S. Ernst Voigt. (8)Oberleutnant z.S. W. Fürbringer. (9)Oberleutnant z.S. Hans Howaldt. (162) [Abb.]: Straßenverkehr in einem Etappenort hinter der Front im Westen im französischen Kampfabschnitt. (163) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Laden eines deutschen Minenwerfers an der Westfront. (2)Mittleres Bild: Ein kleiner deutscher Minenwerfer an der Westfront. (3)Unteres Bild: In Körben verwahrte, 1 1/4 Meter lange Minenwerfergeschosse, die von Schützengraben zu Schützengraben geschleudert werden. (164) [Abb.]: Marschierende französische Infanterie- und Wagenabteilungen werden unter Vernichtungsfeuer genommen. ([165]) [Abb.]: Bergung eines abgestürzten feindlichen Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Die Notwendigkeit der Wiedererlangung und Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. (167) [Abb.]: Der bewaffnete englische Dampfer "Dalton" wird westlich vom Kap Matapan, der südlichsten Spitze des griechischen Festlandes, von einem österreichisch-ungarischen U-Boot versenkt. (167) [Abb.]: Eine niedergegangene feindliche Fliegerbombe. (168) Feldbefestigungsbaukunst. (168) [Abb.]: Deutscher Luftangriff auf Harwich am 22. Juli 1917. (169) [Abb.]: Bombensicherer Tunnellaufgraben von einem Kilometer Länge, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (170) [2 Abb.]: (1)Unterstand aus Wellblech. (2)Bombensichere österreichisch-ungarische Telephonzellen an der Front. (171) Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" bringt die französische Bark "Cambronne" auf. (171) Der Beobachtungsflieger. (171) [Abb.]: Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" (Kommandant Graf Luckner) kapert im Südatlantik die französische Bark "Cambronne". ([172 - 173]) [Abb.]: Vor dem Abflug des Beobachtungsflugzeuges. (174) [2 Abb.]: (1)Ein Fort der Festung Kowno mit den Einschlägen der Geschosse aus schweren deutschen Geschützen. Man erkennt deutlich den hellen aufgeworfenen Erdrand um die Granattrichter herum. (2)Fliegeraufnahme des Hafens und der Werft von Calais. (175) Unterbringung französischer Zivilbevölkerung in einer Kirche im Westen. (175) [Abb.]: Von den Kämpfern der Kronprinzenarmee in der Champagne erbeutete Fahne der Senegalneger. (176) [Abb.]: Unterbringung französischer Zivilbevölkerung wegen Wohnungsmangels in der Kirche einer hinter der Front im deutschen Etappengebiet gelegenen Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17.Heft 162 (Heft 162) ([177]) [10 Abb.]: Die neuen Männer in den deutschen Reichsämtern. (1)Botschafter Dr. Richard v. Kühlmann, Staatssekretär des Auswärtigen. (2)Bürgermeister Dr. Rudolf Schwander, Unterstaatssekretär, Leiter des Reichswirtschaftsamts. (3)Staatssekretär Dr. Karl Helfferich, Stellvertreter des Reichskanzlers. (4)Geh. Justizrat Dr. Paul v. Krause, Staatssekretär des Reichsjustizamts. (5)Oberbürgermeister Max Wallraf, Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern. (6)Landrat Hans Joachim v. Graevenitz, Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei. (7)Oberpräsident Wilhelm v. Waldow, Leiter des Kriegsernährungsamts. (8)Kgl. Bayr. Ministerialdirektor und Staatsrat Friedrich Edler v. Braun, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (9)Dr. August Müller, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (10)Eisenbahndirektionspräsident Otto Rüdlin, Staatssekretär des Reichspostamts. ([177]) [Abb.]: Ballonaufnahme aus dem flandrischen Kriegsgebiet. (178) [Abb.]: Durch Granattreffer hervorgerufene Explosion eines großen Hauses in einer von den Engländern besetzten Ortschaft. (179) [Abb.]: Aus den Durchbruchskämpfen in Ostgalizien im Juli 1917. Ein mit Geschützen, Munition und Lebensmitteln beladener russischer Eisenbahnzug, der nach Osten zu entkommen suchte, wird nachts bei Denysow von deutschen Jägern und Ulanen überfallen und zur Umkehr gezwungen. Die auf dem Bilde sichtbaren Gefallenen zeugen von dem erbitterten Kampf am Tag zuvor. ([180 - 181]) [Abb.]: Das brennende Dorf Koniuchy: im Hintergrunde die früheren, hartnäckig verteidigten österreichisch-ungarischen Stellungen, die bei der russischen Offensive im Juli 1917 zunächst verloren gingen. (182) [Abb.]: K.u.k. Major Novotny mit den tapferen Truppen, die den ersten Stoß der Russen bei Koniuchy aufhielten. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Schleichpatrouille. (184) [Abb.]: Den weichenden Russen nachsetzende kroatische Abteilungen dringen bei Nacht über die Pruthbrücke in Czernowitz ein. (184) [Abb.]: Bei Warneton an der Lys vorgehende deutsche Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Tempel. Die durch die Russen bei ihrem Abzug verwüstete Perlstraße. (2)General der Infanterie Kornilow, Oberbefehlshaber der russischen Südwestarmee, wurde an Stelle des zurückgetretenen Generals Brussilow zum Oberbefehlshaber über die russische Armee ernannt. (3)Der Einmarsch einer siegreichen österreichisch-ungarischen Truppenabteilung in das befreite Tarnopol. (185) [Abb.]: General v. Seekt, Chef des Generalstabs des Kommandos der Heeresfront Erzherzog Joseph. (186) [6 Abb.]: Vom Durchbruch in Ostgalizien im Juli 1917. (1)Von deutschen Truppen in Kozowa erbeutete Minen englischen Ursprungs. (2)Durch Treffer deutscher Artillerie zur Explosion gebrachter russischer Munitionszug in Kozowa. (3)Schwer beschädigte russische Kraftwagen vor Tarnopol. (4)Zerschossenes russisches Panzerautomobil auf der Straße nach Tarnopol. (5)An der Zlota-Gora-Höhe gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz untersucht und verbunden. (6)Ein von den Deutschen an der Straße nach Tarnopol erbeuteter russischer Mörser. ([187]) [2 Abb.]: (1)Munitionsfabrik der Skodawerke in Pilsen-Bolevec. (2)Riesenmaschinen für die Kriegsindustrie in den Skodawerken: 200-Tonnen-Presse in der Kanonenfabrik. (188) [Abb.]: Kleine Montierungshalle der Skodawerke. ([189]) Die Skodawerke in Pilsen. (190) [Abb.]: Mechanische Werkstätte der Skodawerke. (190) [Abb.]: Kanonendreherei der Skodawerke. (191) Ein französisches Fliegerbild als Beweis gegen französische Meldungen. (191) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims aus der Vogelschau. (192) [Gedicht]: Die Mutter. (192) [Abb.]: Auf Schleichpatrouille. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 163 (Heft 163) ([193]) [Abb.]: Sperrfeuer auf deutschen Gräben in einer Waldstellung im Westen. ([193]) [Abb.]: Einschlagende 38-cm-Granate, durch deren Luftdruck die in der Nähe stehenden Häuser niedergerissen werden. (194) [2 Abb.]: (1)eine Gruppe von "Kulturträgern" der Westmächte aus aller Herren Ländern. Gefangene aus den Kämpfen in der Champagne. (2) Deutsche Tonnenbarrikade an der Aisne. (195) [Abb.]: Gegenstoß deutscher Sturmtruppen im flandrischen Trichtergelände. ([196 - 197]) [Abb.]: Aus dem Überschwemmungsgebiet in Flandern. (198) Illustrierte Kriegsgeschichte. (199) Versöhnungsfriede. (199) [Abb.]: Die vollkommen zerschossene Stadt Loos, zwei Kilometer hinter der feindlichen Front, aus 2000 Metern Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (199) [Abb.]: Besuch des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg bei dem General der Artillerie v. Gallwig, dem als Anerkennung für die siegrieche Abwehr der feindlichen Angriffe im Westen das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern verliehen wurde. (200) [Abb.]: Württembergische Artillerie bei der Windmühle von Warneton. ([201]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Ritter v. Tutschek, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Marsch amerikanischer Truppen durch die Straßen von Paris. (202) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (202) 1. Der deutsche Durchbruch. Von Zborow bis nach Tarnopol. (202) [3 Abb.]: Zum feindlichen Fliegerangriff auf die offene Stadt Trier. (1)Die zerstörte Kapelle des Franziskanerklosters. (2)Der zerstörte Dachstuhl des Franziskanerklosters. (3)Ein zerstörtes Haus mit zwei aus den Trümmern geborgenen Kindern. (203) 2. Bis an den Zbrucz und bis nach Czernowitz. (204 - 205) Finnische Bauern im Kampf mit russischen Soldaten. (204 - 205) [Abb.]: Finnische Bauern im Kampfe mit plündernden russischen Soldaten. (204 - 205) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1917. (206) [Abb.]: Der Grenzfluß Rowuma im Süden von Deutsch-Ostafrika, der Schauplatz kleiner Gefechte mit den Portugiesen. (206) [2 Abb.]: (1)Heliographenabteilung der deutschen Schutztruppe in Daresalam. (2)eine militärische Beobachtungstation auf freiem Felde in Deutsch-Ostafrika. (207) Die Kriegsbeschädigtenfürsorge in den Lazaretten. (208) [Abb.]: Aus einem deutschen Lazarett bei Sedan. Hüftwiege zur Stärkung verheilter Muskelpartien. (208) die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 164 (Heft 164) ([209]) [Abb.]: Kaiser Karl nimmt im befreiten Czernowitz auf dem Rathausplatz Nachrichten vom Kriegschauplatz entgegen. ([209]) [Abb.]: K.u.k. Generaloberst Baron v. Rohr, dessen Truppen sich der Oitospaß-Straße bis Grozesci bemächtigten, so daß den Rumänen ebenso wie ihre rückwärtigen Verbindungen nach Osten auch die nach Norden verlegt wurden. (210) [2 Abb.]: (1)Beim Durchbruch in Ostgalizien gefangene Russen werden in einer Reservestellung gesammelt. (2)Deutsche Truppen auf dem weiteren Vormarsch hinter Tarnopol. (211) [Abb.]: Die Wiedereinnahme von Czernowitz am 3. August 1917. ([212 - 213]) [Abb.]: Französisches Gebirgsgeschütz und Maschinengewehr in Stellung in einer Athen beherrschenden Bresche der Pelasgischen Mauer. Im Hintergrund die Höhe von Lycabette. (214) [Abb.]: Französisches Feldgeschütz auf dem Musenhügel von Athen, nahe dem Grabmal des Philoppapos. Im Mittelgrund die Akropolis. (215) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabischen Front in Rumänien. (2)Stellung im Sumpfgelände der beßarabischen Front. (216) [Abb.]: Kosakenhorden bei der Plünderung einer Branntweinbrennerei in Radautz in der Bukowina. ( - ) [Abb.]: Rumänische Flüchtlinge. ([217]) [Abb.]: Kriegerischer Beduinenstamm am völlig versandeten Tigrisufer bei Assur, der Residenz des alten assyrischen Weltreiches, im mesopotamischen Wüstengelände. (218) Illustrierte Kriegsberichte. (218) Bomben auf Southend. (218) [Abb.]: Arabische Stadtmauern in Mosul, nördlich von Bagdad, im mesopotamischen Wüstengelände. (219) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (220) [3 Abb.]: (1)Flugzeugführer Oberleutnant Falke. (2)Flugzeugbeobachter Oberleutnant Felmy. (3)K.u.k. Kampfflieger Hauptmann Heyrowsky, der nach dem österreichisch-ungarischen Heeresbericht an einem Tag zwei italienische Flieger abschoß. (220) [Abb.]: Russische Truppen verweigern ihren Offizieren den Gehorsam und verlassen ihre Gräben. ([221]) [Abb.]: Exzellenz v. Litzmann überschreitet die neugeschlagene Brücke über den Dnjestr. (222) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte Brücke von Zaleszczyki. (2)Eine der beiden von den Russen zerstörten Dnjestr-Brücken von Czernowitz. (223) Der Meldehund. (223) [3 Abb.]: Deutsche Meldehunde. (1)Oberes Bild: Meldehündin "Lucie" mit ihrem Führer. Sie hat durch Zurückbringen wichtiger Meldungen über Sperrfeuerverlegungen an der Westfront bereits ungemein wichtige Dienste geleistet. (2)Mittleres Bild: Einem aus der Vorpostenstellung zurückgekommenen Meldehunde wird die Meldung abgenommen. (3)Unteres Bild: Der Meldehund als Kabelträger. Der Draht wird an dem Hund befestigt, so daß das Kabel abrollt. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 165 (Heft 165) ([225]) [Abb.]: Granattrichterfeld an der Front in Flandern. Die Granatlöcher füllen sich sofort mit Grund- und Regenwasser und verschlammen. ([225]) [Karte]: Übersichtskarte zur Schlacht in Flandern. (226) [Abb.]: Bahnhof von Langemark. (226) [Abb.]: Munitionsübernahme aus einem Eisenbahnzug zur Beförderung nach der Front zwischen Lens und Arras. (227) [Abb.]: Nach Vergasung der deutschen Linien durch die Franzosen brechen diese mit vorgebundenen Gasmasken aus ihren eigenen Gräben zum Sturm vor. ([228 - 229]) [Abb.]: Gewehrgranate, fertig zum Abschießen. Das Gewehr liegt auf einem Ständer, der beliebig eingestellt werden kann. (230) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen bei Verdun im Sommer und Herbst 1917. (230) [Abb.]: Französische Befestigungswerke vor Verdun. (231) [Abb.]: Wie die Franzosen ihre eigenen historischen Kulturdenkmale vernichten: Das Trümmerfeld der durch die französischen Granaten zerstörten Umgebung der Kathedrale in St. Quentin. Der Dachstuhl der Kathedrale ist eingestürzt, das Innere ausgebrannt. (232) Illustrierte Kriegsberichte. (232) Unsere Schütte-Lanz-Luftschiffe. (232) [Abb.]: Ein Schütte-Lanz-Luftschiff im Fluge über die Alpen. ( - ) [Abb.]: Artilleriegefecht zwischen deutschen Wachfahrzeugen und englischen Seestreitkräften am 16. August 1917 vor Helgoland. ([233]) Die elfte Isonzoschlacht. (234) [Abb.]: Deutsche Truppen verteidigen sich auf einer Bergspitze in den Alpen. (234) [Karte]: Übersichtskarte zur elften Isonzoschlacht. (235) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Godwin Brumowsky. (2)Kaiser und König Karl bei den österreichisch-ungarischen Fliegern in Tirol. (236) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Kanoniere verteidigen sich und ihre aus den Deckungen nach vorn gerissenen Geschütze gegen anstürmende Italiener. ([237]) Flieger über Rußland. (238) [2 Abb.]: (1)Die Festung Iwangorod am 3. August 1915, als sie sich noch in russischem Besitz befand. (2)Dieselbe Festung zwei Tage später. (238) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnbrücke bei Kowno. (2)Von den Russen in Brand gesteckte Fabrikanlagen. (239) Die Treffsicherheit beim Bombenabwurf. (239) [3 Abb.]: (1)Fig. I Vorfallstrecken von Abwurfmunition für gebräuchlichste Verhältnisse. (2)Fig. II (3)Fig. III Flugzeug in links- u. rechtsschiefer Lage. (240) [Gedicht]: Nach der Schlacht. (240) [Abb.]: Die "Erlöser". Italienische Flieger bewerfen die offene Stadt Triest mit Bomben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 166 (Heft 166) ([241]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Vrh vorgedrungene Italiener werden im Kampf Mann gegen Mann von österreichisch-ungarischen Truppen aufgehalten. ([241]) [Abb.]: Waldüberreste und Geschoßkrater auf dem Gipfel des San Marco bei Görz. (242) [Abb.]: Italienische Brückenbauabteilung am Isonzo. (243) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artillerie entzündet ein italienisches Munitionslager am Monte Majo. ([244 - 245]) [Abb.]: Eine Luftverflüssigungsanlage an der Karstfront zur Herstellung aller Arten von Gasen für den Kriegs- und Spitalgebrauch. (246) [Abb.]: Italienischer Pionier in seiner Schutzrüstung beim Durchschneiden eines feindlichen Drahtverhaus. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Mit einem Stiefel. (248) [Abb.]: Russischer Zerstörer, der bei den Angriffen deutscher Flugzeuggeschwader im Gebiet des Rigaischen Meerbusens zum Sinken gebracht wurde. (248) [Abb.]: Am Nordhang des Monte San Gabriele eingedrungene feindliche Abteilungen werden von den österreichisch-ungarischen Truppen in die Flucht geschlagen. ([249]) [Abb.]: Ungarische Honvedinfanterie wird von der rumänischen Bevölkerung auf dem Marsch ins Gefecht mit Lebensmitteln beschenkt. (250) [2 Abb.]: (1)Im Donauhafen von Giurgiu. Umladen von Weizen aus Eisenbahnwagen in Schleppkähne nach Deutschland. (2)Das von den Russen zerstörte Podhajce: Einwohner vor den Trümmern ihrer Häuser am Markt. (251) [2 Abb.]: (1)Der ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinov, dessen Zeugenaussagen in dem großen Unterschlagungsprozeß die aufsehenerregenden Enthüllungen über die Irreführung des Zaren seitens seiner Minister und den dadurch herbeigeführten Ausbruch des Weltkriegs erbrachten. (2)Vormarsch in den Bereczker Karpathen an der rumänischen Grenze. (252) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 7. Achmed Dschemal Pascha. (252) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Muncelul am 28. August 1917. ([253]) [Abb.]: Exzellenz Dschemal Pascha, türkischer Marineminister u. Oberbefehlshaber der 4. Armee. (254) Die siebente Leipziger Kriegsmesse. (254) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kamelreiterpatrouille in der Wüste an der Front von Gaza. (2)Eine von den Türken wähend des Krieges erbaute Wüstenbahn mit Etappenstation an der Front von Gaza. Auf dem Hügel im Hintergrund ein deutsch-türkisches Lazarett. (255) [2 Abb.]: (1)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Beim Mittagskonzert auf dem Markte. (2)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Leben und Treiben auf dem Markte. (256) Russen, die im Elsaß waren. (256) [Abb.]: Riga am Tage der Eroberung, 3. September 1917. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 167 (Heft 167) ([257]) [Abb.]: Blick auf das erobert Riga vom Turm der Petrikirche aus. ([257]) [Karte]: Von Riga bis Reval. (258) [6 Abb.]: Führer der deutschen Truppen bei der Eroberung von Riga. (1)General v. Sauberzweig. (2)General der Infanterie v. Kathen. (3)Generalleutnant v. Berrer. (4)General der Infanterie Riemann. (5)General v. Hutier, der Eroberer Rigas. (6)Im eroberten Riga. (259) [Abb.]: Blick auf den Kathedraleplatz in Riga während der Ansprache des Deutschen Kaisers an die siegreichen Truppen. (260) [Abb.]: Der Übergang deutscher Truppen über die Düna beim Dorfe Uxküll am 1. September 1917. ([261]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die von den Russen bei ihrem Abzuge gesprengte Eisenbahnbrücke bei Riga. (262) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Dünamünde. Deutsche Infanterie- und Marineposten an der Hafeneinfahrt von Dünamünde. (2)Bei der Verfolgung der Russen von den Deutschen auf der Straße nach Wenden erbeutete russische Minenwerfer. (3)Im eroberten Dünamünde. Eine der von den Deutschen erbeuteten Batterien schwerer Festungsgeschütze. (263) [Abb.]: Ein Tank auf dem Marsche. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Am Rande der Verdunschlacht: August 1917. (264) [9 Abb.]: (1)-(9)Zu den schweren Verlusten der Engländer in Flandern. Truppen von gefangenen englischen Soldaten. ([265]) [Abb.]: General der Infanterie v. Soden. Kommandierender General eines preußischen Reserve-Armeekorps, erhielt den Orden Pour le Mérite. (266) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Max Müller, der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier befördert wurde, hat anläßlich seines 27. Luftsieges den Orden Pour le Mérite erhalten. (2)Dun, nördlich von Verdun, als Lazarettstadt während der Kämpfe bei Verdun. (267) [Abb.]: Französische Sturmtruppen werden im Hohlweg von Vaux vor Verdun durch das deutsche Sperrfeuer vernichtet. (268 - 269) Im Kanonenlazarett. (268 - 269) [Abb.]: Erbeutete und ausbesserungsbedürftige Geschütze in einer Sammelstelle hinter der deutschen Front. (270) [Abb.]: Im Hofe einer Reparaturwerkstätte für Geschütze hinter der deutschen Front. (271) Die elfte Isonzoschlacht. (271) [Abb.]: Blick vom Monte Santo auf die Conca di Gargaro. (272) [Abb.]: Abweisung italienischer Anstürme auf dem Monte San Gabriele. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 168 (Heft 168) ([273]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Patrouille auf dem Tonalepaß. ([273]) [Abb.]: Wasserversorgung im Karstgebiet durch Wasserkraftwagen, die so nahe wie möglich an die Front fahren. Vom Halteplatz aus erfolgt die Weiterbeförderung durch Tragtiere. (274) [2 Abb.]: (1)Prinz Emanuel, Herzog von Aosta. (2)Das heiß umstrittene Kampfgebiet an der Isonzofront: Der Monte San Gabriele in der Mitte zwischen den Bäumen, rechts von ihm der Monte Santo, links im Hintergrund die steile Wand des Monte Sabotino und vorn links ansteigend der Monte San Daniele. Die Steine im Vordergrund stammen von aufgewühlten Granatlöchern. (275) [Abb.]: Aus der 11. Isonzoschlacht: Österreichisch-ungarische Mannschaftsunterkunftstelle in Tolmein. (276) [Abb.]: Italienische Vorposten werden im Gebiet des Ortlers von einer österreichisch-ungarischen Patrouille überwältigt und gefangen genommen. ([277]) [Abb.]: Einbringen von Motorkampfzeugen im Kriegsgebiet Südalbanien. (278) [Abb.]: (1)Gefangene Serben und farbige Franzosen werden durch Usküb geführt. (2)Deutsche Soldaten durchwaten einen angeschwollenen Gebirgsbach an der albanischen Grenze. (279) [Abb.]: Junger Beduine am Tigrisufer. (280) [3 Abb.]: (1)Ein Beduinenzeltlager am Euphrat. (2)Stadttor in Mosul. (3)Beduinenposten in Assur. ([281]) Illustrierte Kriegsberichte. (282) Am Rande der Verdunschlacht; August 1917. (282) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen erbeuteter russisch-belgischer Panzerwagen. (2)Generalleutnant v. Wenninger, bayrischer Divisionskommandeur, Ritter des Ordens Pour le Mérite und des bayrischen Militär-Max-Joseph-Ordens, mit seinem Stab des 18. Reservekorps in Rumänien, fiel im Alter von 57 Jahren beim Begehen der deutschen Stellungen. (282) [Abb.]: Rumänen werden von einer deutschen Streifpatrouille überrascht. (283) Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) [Abb.]: Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) Wie Riga deutsch wurde. (286) [Karte]: Kartenskizze zum deutschen Durchbruch an der Dünafront. (286) [8 Abb.]: Zur Einnahme von Riga. (1)Blick auf die von den deutschen Pionieren geschlagene Dünabrücke bei Uxküll. (2)Übergang deutscher Kolonnen über die Düna bei Uxküll. Im Vordergrund verlassene russische Stellungen. (3)Ankunft des Deutschen Kaisers (X) in Riga. Prinz Joachim (XX) von Preußen. (4)Deutsche Truppenabteilungen ziehen nach der Eroberung Rigas in die Stadt ein. (5)Blick auf Riga von der Düna aus. (6)Die Eisenbahn- und die Straßenbahnbrücke von Riga. (7)Parade deutscher Truppen vor dem Oberbefehlshaber v. Hutier auf dem Kathedraleplatz in Riga. (8)Prinz Leopold von Bayern und Oberst Hoffmann vor dem Hotel de Rome beim ersten Einzug in Riga. ([287]) [Abb.]: Im eroberten Riga: Von den Einwohnern Rigas mit Blumen geschmückte deutsche Regimenter am Dünakai auf dem weiteren Vormarsch gen Osten. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 169 (Heft 169) ([289]) [Abb.]: Vorgehen im Schutze von Nebelbomben. ([289]) [Abb.]: Oberleutnant Otto v. Rompf, vom König Ludwig von Bayern wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bayrischen Militär-Max-Josephs-Orden ausgezeichnet, mit dem der persönliche Adel verbunden ist, fiel an der Spitze seiner Kompanie. (290) [3 Abb.]: Beim Marinekorps in Flandern. (1)Oberes Bild: In Stellung gehende Truppen in den Dünen. (2)Mittleres Bild: Minenwerfer bei der Arbeit in den Dünen. (3)Unteres Bild: Minenwerfertrupp geht in Stellung. (291) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Dorfes Braye, bei dem andauernd die heftigsten Kämpfe im Gebiete der Aisne stattfanden. (2)Soldaten einer deutschen Sturmtruppe bringen vor Verdun ein Maschinengewehr in Stellung. (292) [Abb.]: Zufuhr von Kriegsbedarf und Lebensmitteln auf einer Etappenstraße im Westen. ([293]) [2 Abb.]: (1)Deutsches Einsitzer-Jagdflugzeug, von einem deutschen Flieger aufgenommen. (2)Deutscher Aviatik-Doppeldecker (Zweisitzer); rechts neben dem Beobachtersitz das Maschinengewehr. (294) [Abb.]: Kampfflieger Oberleutnant Dostler, Führer einer Jagdstaffel im Westen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Ein Kampftag des "roten Richthofen". (295) [3 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Marschall. (2)Oberleutnant z.S. Reinhold Salzwedel. (3)Kapitänleutnant Gerlach. (296) Wie Riga deutsch wurde. (296) [Abb.]: Abfeuern eines Schusses von einem deutschen U-Boot, das einen feindlichen Dampfer zum Stoppen bringt. (296) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp überrennt einen französischen Graben. Ein erbeutetes französisches Maschinengewehr wird gegen den zweiten französischen Graben gerichtet. ( - ) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Dänemark: Überfall überlegener englischer Seestreitkräfte auf deutsche Wachtschiffe am 1. September 1917. Englische Granaten schlagen auf dänischem Boden ein. ([297]) [Abb.]: Italienische Unterseebootjäger, die bestimmt sind, zur Abwehr des deutschen U-Bootkrieges auf die deutschen und österreichisch-ungarischen Unterseeboote im Adriatischen Meer Jagd zu machen. (298) [4 Abb.]: Amerika im Kriege. (1)Londoner "Ballettratten" als Werber in Amerika. (2)Die amerikanische Auffassung vom Kriege. (3)Ein Indianerhäuptling als Soldatenanwerber. (4)Gepanzerte Soldaten. (299) Die deutschen Internierten in der Schweiz. (300 - 301) [Abb.]: Chemische Werke im Kriege. (300 - 301) [3 Abb.]: (1)Professor Heise aus Bochum bei der deutschen Internierten-Bergschule in Chur. (2)Generalmajor Friedrich. (3)Deutsche Internierte der Landwirtschaftlichen Schule auf Schloß Hard in Ermatingen in der Schweiz bei Erntearbeiten. (302) [3 Abb.]: (1)Schnitzereiwerkstätte der deutschen Internierten in Beckenried. (2)Ein Geschäftszimmer der Bücherzentrale für deutche Kriegsgefangene in Bern. (3)Maschinensaal der deutschen Interniertendruckerei in Bern. (303) [Abb.]: Ehrendenkmünze, die vom preußischen Kriegsministerium an solche Schweizer Persönlichkeiten verliehen wird, die sich um die in der Schweiz internierten Deutschen besonders verdient gemacht haben. (304) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Livland. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 170 (Heft 170) ([305]) [Abb.]: Ein deutsches Fluzeuggeschwader belegt russische Seestreitkräfte bei der Insel Ösel mit Bomben. ([305]) [Karte]: Übersichtskarte zum deutschen Vorstoß bei Jakobstadt. (306) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines auf dem versumpften Gelände des südöstlichen Kriegschauplatzes eingesunkenen 21-cm-Mörsers. (2)Vorgehende deutsche Truppen in einem galizischen Dorf. (307) [Abb.]: Abweisung rumänischer Angriffe auf den Mt. Casinului. (308) [Abb.]: Unter dem Armeekommando des Grafen Bothmer kämpfende deutsche und österreichisch-ungarische Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen übersetzen bei der Verfolgung der geschlagenen Russen einen Fluß im Raume Tarnopol-Brzezany. Im Hintergrunde erbeutete russische Panzerkraftwagen und sonstiges Fahrgerät. ([309]) [2 Abb.]: Die Anarchie in Rußland. (1)Wilde Flucht eines russischen Regiments. (2)Ein englischer Offizier versucht auf einer Etappenstraße den russischen Rückzug zum Stehen zu bringen. (310) [Abb.]: (1) Die Anarchie in Rußland. Friedenskundgebung in Moskau. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Brieftaube. (311) [Abb.]: K.u.k. Feldmarschalleutnant Baron v. Zeitler. (312) [Abb.]: Straßenkämpfe in Turin anläßlich der Hungersnot in Italien. ([313]) [Abb.]: Die Bainsizza-Hochfläche an der Isonzofront. (314) Die Militärkleinbahnen im Feindesland. (314) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Feldartillerieregiment bezieht eine Stellung im Südtiroler Kampfgebiet. (315) [Abb.]: Bau einer Argonnenbahn. ([316 - 317]) Etwas über die Herstellung von Handgranaten. (318) Der Tag von Jakobstadt. (318) [6 Abb.]: Herstellung von Handgranaten in einer großen deutschen Munitionsfabrik. (1)Das Modellieren der Handgranaten zum Guß. (2)Blick in eine Gießerei für Handgranaten. (3)Die gegossenen Handgranatengehäuse werden der Form entnommen. (4)Die gegossenen Handgranaten werden mittels Luftpumpen vom letzten Staub befreit. (5)Das Putzen und Abwiegen der Handgranaten. (6)Das Ausbohren der Eierhandgranaten. ([319]) [Abb.]: Das bei Gumbinnen in Ostpreußen errichtete Denkmal für die am 20. August 1914 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 61. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 171 (Heft 171) ([321]) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in Flandern. Der Kaiser auf dem Wege zur Begrüßung der tapferen Flandernkämpfer. ([321]) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehr-Panzerturm in einer zerstörten Ortschaft in Flandern. (2)Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Die Reste des Dorfes Becelaere. (322) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Trichterfeld und zerschossene Häuser bei Poelcapelle. (323) [Abb.]: Deutsche Feldartillerie, in vorderster Kampflinie. ([324 - 325]) [Abb.]: Völlig zusammengeschossener französischer Panzerkraftwagen in einem deutschen Schützengraben, den er nicht zu überfahren vermochte. (326) [Abb.]: Infanterieflieger unterstützen vorgehende deutsche Sturmtruppen, indem sie in geringer Höhe der Infanterie voranfliegen und mit ihren Maschinengewehren die feindlichen Gräben beschießen. ([327]) [Abb.]: Die Kirche St. Etienne in St. Mihiel (200 Meter von dem Feinde entfernt). (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Die Brieftaube. (328) [2 Abb.]: (1)Wie die Engländer ihre belgischen Verbündeten behandeln. Wirkung einer englischen Fliegerbombe an einem von Belgiern bewohnten Hause in der flandrischen Stadt Kortryk. (2)Abtransport vor Verdun gefangener Franzosen über eine von deutschen Pionieren gebaute Maasbrücke. (329) [4 Abb.]: Die Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 24. zum 25. September 1917 befestigte Plätze der englischen Küste erfolgreich angriff. (1)Kapitänleutnant d.R. Proelß. (2)Kapitänleutnant Ehrlich. (3)Kapitänleutnant Stabbert. (4)Hauptmann Manger. (330) Gefecht im Mitauer Kronforst. (331) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Wüsthoff (X) mit einem von ihm abgeschossenen feindlichen Dreidecker. (2)Leutnant d.R. Anslinger, Kampfflieger. (3)Leutnant Tuy, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (4)Leutnant Hans Adam, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (331) [2 Abb.]: (1)Heimkehrendes deutsches Lazarettschiff. (2)Deutsche Torpedoboothalbflotille im Hafen. (332) Die Zentraleinkaufsgesellschaft m.b.H. in Berlin. (332) [Abb.]: Deutsche Truppen im Gefecht im Mitauer Kronforst. (333) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Kaffeelager. (2)Lager für Grieß, Reis und Graupen. (3)Klippfischlager. (334) Fliegerkampf gegen Fesselballone. (334) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Zuckervorräte. (2)Specklager. (3)Käsevorräte. (335) [Abb.]: Absprung mit dem Fallschirm. (336) [Abb.]: Ausschiffung deutscher Sturmtruppen zur Besetzung der Insel Ösel im Rigaischen Meerbusen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 172 (Heft 172) ([337]) [Abb.]: Schwierige Auffahrt auf den verwahrlosten Wegen Ostgaliziens. ([337]) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Deutsche Kolonnen überschreiten die versumpften russischen Stellungen vor der Einnahme von Jakobstadt. (2)Gestürmte russische Stellungen vor Jakobstadt. (338) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Russische Bauern flüchten aus dem Feuerbereich von Jakobstadt. (2)Deutsche Patrouille in den Straßen von Jakobstadt am Tage der Einnahme. (339) [Abb.]: Gefangene Rumänen und Russen aus den Kämpfen an der rumänischen Grenze. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen erobern eine rumänische Stellung an der Höhe Odobesci im Sturm. (341) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Die Eroberung von Ösel. (342) [Abb.]: Vizeadmiral Erhard Schmidt. Leiter der Unternehmungen der deutschen Marine bei dem Vorgehen in der Bucht von Riga, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (342) [8 Abb.]: Die Vorbereitung der deutschen Transportflotte im Heimathafen zur Abfahrt nach dem Rigaischen Meerbusen. (1)Infanterie vor dem Einschiffen am Kai im Heimathafen. (2)Truppen gehen im Heimathafen an Bord eines Transportdampfers. (3)Einschiffen der Truppen in die bereitgestellten Schiffe. (4)Trainkolonne vor ihrer Einschiffung am Kai im Heimathafen. (5)(6)Verladen von Lastkraftwagen. (7)Im Verschiffungshafen. (8)Vor der Ausfahrt der Transportflotte. ([343]) [2 Abb.]: (1)General Luigi Capello, Kommandant der gegen die österreichisch-ungarische Hermadastellung eingesetzten italienischen Truppen. (2)Österreichisch-ungarische (X) und italienische (o) Stellungen bei Görz. (344) [Abb.]: Zerstörung eines italienischen Luftschiffes in der Halle bei Ancona durch Bombenabwurf aus österreichisch-ungarischen Seeflugzeugen am Abend des 27. Septembers 1917. ([345]) [Abb.]: Am Ufer des Tigris. Deutsche Lastkraftwagen bei Mosul auf Flößen, Keleks genant, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit darüber gelegten Baumstämmen bestehen. (346) Die Brieftaube. (346) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie auf dem Marsche vor Gaza. (2)Bei Gaza gefangene Engländer in Jerusalem. (347) [Abb.]: S.M.S. "Möwe", Kommandant Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien, versenkt die französische Viermastbark "Asnières" mit einer Ladung von 64 381 Sack Weizen für Frankreich. ([348 - 349]) Die "Möwe" versenkt die französische Viermastbark "Asnières". (350) Sterbende Städte. (351) [3 Abb.]: Von den Engländern zerstörte flandrische Stätten. (1)Die Reste der Kirche von Gheluvelt östlich von Ypern; vorn ein deutsches Kriegerdenkmal. (2)Ansicht der von den Engländern häufig beschossenen Stadt Comines. (3)Die traurigen Überreste des einstigen Schlosses von Hollebeke im Ypernbogen. (351) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in der bulgarischen Hauptstadt. Der Kaiser im Gespräch mit Offiziersabordnungen am Schloß von Sofia. Hinter ihm König Ferdinand von Bulgarien. (352) [Abb.]: Sturm auf ein Franzosennest an der Westfront. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 173 (Heft 173) ([353]) [Abb.]: Belebte Etappenstraße hinter der englischen Front. Englische Truppen und Fahrzeuge auf einer Straße nach Pilkem in Flandern. ([353]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen besetzen Granattrichter im Westen. (354) [2 Abb.]: (1)Englische Pioniere bauen Brücken durch eine flandrische Sumpfgegend. (2)Englische Pioniere im Westen beim Bau einer neuen Straße nach der Front. (355) [Abb.]: Ausgebauter deutscher Sprengtrichter, der mit unterirdischen Minenstollen für eine etwa notwendige Sprengung versehen ist, in der La-Folie-Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (356) [Abb.]: Volltreffer in einem feindlichen Munitionslager an der Westfront. ([357]) [Abb.]: Zweiundzwanzig in der Champagne gefangene französische Offiziere auf dem Bahnhof in Vouziers. (358) [Abb.]: Der deutsche Späher in der Luft. Die Festung Verdun, in großer Höhe von einem deutschen Beobachtungsflugzeug aus aufgenommen. Man erkennt deutlich Straßenzüge, Häusergruppen, Wasserläufe, Brücken und die Bäume der Parkanlagen. (359) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Brieftaube. (360) [Abb.]: Sturm nach einer Handgranatensalve. (360) [Abb.]: Auf einer Straße in der Nähe von Flabas bei Verdun. ([361]) [Abb.]: Ein von deutschen Fliegern und durch Artilleriefeuer vernichteter französischer Munitionszug und ein gesprengtes Munitionslager. (362) [8 Abb.]: Bewährte Führer deutscher Luftschiffgeschwader. (1)Kapitänleutnant Waldemar Kölle. (2)Kapitänleutnant Schwonder. Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Generalleutnant Freiherr Hermann v. Stein. (4)Generalleutnant Otto Rauchenberger. Erfolgreiche deutsche U-Bootkommandanten. (5)Oberleutnant z.S. Korsch. (6)Kapitänleutnant Georg. (7)Kapitänleutnant Rohrbeck. (8)Kapitänleutnant Jeß. (363) Chemische Werkstätten im Kriege. (363) [Abb.]: Vernichtung eines aus dreizehn Schiffen bestehenden englischen Geleitzuges durch zwei deutsche Schiffe nahe den Shetlandinseln. ([364 - 365]) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. (1)Vor Perasto an der dalmatinischen Küste. (2)Im Hafen von Spalato an der dalmatinischen Küste. (3)Festmachen nach erfolgreicher Unternehmung längseits des Wohnschiffes. (4)Die Offiziere von U35". Von links nach rechts: Leutnant z.S. de Terra, Kapitänleutnant v. Arnauld, Marine-Ingenieur Göhrs, Oberleutnant z.S. Loyck. (366) Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (367) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (1)Übungen vor dem Auslaufen im Hafen. Nach dem Auftauchen. (2)Versenkung des italienischen Dampfers "Giuseppe Accamo". (3)Versenkung des englischen Schoners "Miß Morris". (4)Die Besatzung des versenkten Dampfers "Parkgate" kommt längseits. (367) Der deutsche Militärkrankenträger. (368) [Abb.]: Eine neue, im deutschen Sanitätswesen benützte Tragbahre, die den Vorzug hat, durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kürze auch in den engen Schützen- und Verbindungsgräben gut verwendbar zu sein. (368) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 174 (Heft 174) ([369]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Estorff, der Führer der siegreichen deutschen Truppen, die die Insel Moon im Rigaischen Meerbusen einnahmen. (2)Deutsches Wasserflugzeug überbringt den auf der Insel Ösel gelandeten deutschen Truppen Meldungen. ([369]) [Abb.]: Ein abgeschossenes russisches Flugzeug wird an der Küste Kurlands eingebracht. (370) [2 Abb.]: (1)Ausschiffen von deutschen Truppen vor Ösel. (2)Ausschiffen von Pferden deutscher Landungstruppen vor Ösel. (371) [Abb.]: Italienische Transportkraftwagen werden auf einer Bergstraße an der Isonzofront von einer österreichisch-ungarischen Abteilung überfallen. (372 - 373) [Karte]: Übersichtskarte zur Offensive der Mittelmächte gegen Italien. (374) [3 Abb.]: Helden vom Isonzo. (1)Generalmajor Lequis, Kommandeur der 12. Infanterie-Division, erhielt für besondere Verdienste an der Isonzofront den Orden Pour le Mérite. (2)General der Infanterie Alfr. Kraus, dessen Truppen die erste Bresche in das befestigte Lager von Gemona schlugen und sich durch Handstreich des Panzerwerks auf dem M. Lanza bemächtigten. (3)Leutnant Schnieber, der Führer der Kompanien, die am 25. Oktober 1917 den Monte Matajur erstürmten, erhielt für seine Heldentat den Orden Pour le Mérite. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Die Brieftaube. (375) [2 Abb.]: (1)In dem gestürmten Santa Lucia im Isonzotal. (2)Rastende österreichisch-ungarische Truppen vor Santa Lucia. (375) [Abb.]: Räumung von Vermiglio im Tonalegebiet. (376) [Abb.]: Die zweite italienische Armee, am 24. Oktober 1917 in voller Auflösung auf der ganzen Linie weichend, unter dem Kreuzfeuer österrichisch-ungarischer Artillerie und von Fliegern angegriffen. ( - ) [Abb.]: Wegschaffen von Verwundeten im zerklüfteten Karstgebirge durch eine österreichisch-ungarische Sanitätskolonne mittels Gebirgsponys, Maulesel und Gebirgskarren. ([377]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes vom Rombongebirge bis nach Görz. (378) [6 Abb.]: Vom Vormarsch der siegreichen deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen im Isonzogebiet. (1)Beschießung und Sturmreifmachen der italienischen Stellungen bei Tolmein. (2)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch durch Tolmein. (3)Deutsche Radfahrerabteilung am Isonzo vor Tolmein. (4)Im Isonzotal vorgehende deutsche Truppen. (5)Verwundete Italienier werden von ihren gefangenen Kameraden hinter die Front der Verbündeten gebracht. (6)Mit Straßenbauarbeiten beschäftigte Soldaten der verbündeten Truppen im Isonzotal. (379) [2 Abb.]: (1)Das Durchbruchsgebiet der deutschen Isonzoarmee zwischen Flitsch und Tolmein. In der Mitte der Monte Matajur, den Leutnant Schnieber vom oberschlesischen Infanterieregiment Nr. 63 mit vier Kompanien am 25. Oktober 1917 stürmte. (2)Der Angriffsraum im Isonzotal und um Tolmein. (380 - 381) Die Eroberung von Ösel. 2. Der Siegeszug durch die Insel. (382) [Abb.]: Zwei deutsche Grüße an England. (382) [2 Abb.]: (1)Französische Brandpfeile, die von Fliegern gegen Fesselballone verwendet werden. (2)Fertigmachen eines deutschen Flugzeuges zu einem Bombenangriff. Einhängen der Bomben in die Abwurfvorrichtung unter dem Rumpf. (383) Die Fliegerwaffen. (384) [Abb.]: Beobachter in einem deutschen Flugzeug mit seinem drehbaren, luftgekühlten Maschinengewehr. (384) [Abb.]: Deutscher Flammenwerfer bei einem Angriff im Westen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 175 (Heft 175) ([385]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Georg Graf v. Hertling, deutscher Reichskanzler. ([385]) [Abb.]: Wohnlich gebaute Unterstände an der flandrischen Küste. (386) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen, die sich bei der Beförderung von Maschinengewehren und kleinen Munitionswagen bewährt haben. (387) [Abb.]: Ein durch Sprengung eines englischen Grabenstückes entstandener, von den Engländern wieder ausgebauter Minentrichter wird unter deutsches Artilleriefeuer genommen und durch Sturmtruppen angegriffen. ([388 - 389]) [Abb.]: Deutsche Erkundungspatrouille in Granatlöchern vor Soissons. (390) [Abb.]: Blick durch eine deutsche Schießscharte auf Soissons am linken Ufer der Aisne. Rechts der 66 Meter hohe Turm der Kathedrale links die ehemalige Abteikirche St. Leger. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Ein Flug um die Wolken. (391) [2 Abb.]: (1)Der Beobachter eines von einem deutschen Flieger angegriffenen englischen Fesselballons rettet sich mittel Fallschirms. Da der Schirm in einer Baumkrone hängen blieb, mußte der Beobachter längere Zeit auf Befreiung warten. (2)Ein ausgehöhlter Baumstamm als Unterkunft für einen englischen Beobachtungsposten im Westen. (392) [Abb.]: Ostfriesische Sturmabteilungen erobern die französischen Stellungen auf der Höhe 326 südwestlich von Beaumont. ([393]) [Abb.]: Schwerer deutscher Mörser wird von Mannschaften durch eine Ortschaft in Stellung gebracht. (394) S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen Truppen auf der Schlangeninsel. (395) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant d.R. Julius Lauterbach. (2)Maschinengewehrstand in der vordersten deutschen Linie zur Bekämpfung feindlicher, die Front überfliegender Flugzeuge. (395) [2 Abb.]: (1)Der Deutsche Kaiser in Begleitung des Sultans Mohammed V. und des türkischen Kriegsministers Enver Pascha begrüßt in Konstantinopel den Scheich ul Islam. (2)Der Deutsche Kaiser an Bord eines Motorkanonenbootes während der Fahrt durch die Dardanellen. (396) Bulgarenwacht an der Ägäis. (396) [Abb.]: S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen am 24. Juni 1917 nach Beschießung der Küste Truppen auf der Schlangeninsel bei der Donaumündung. ([397]) [Abb.]: Blick auf das alte Kastell von Kavalla. Rechts die wohlerhaltene römische Wasserleitung. (398) Ritterlichkeit im Felde jetzt und früher. (398) [Abb.]: Ankunft einer Kamelkolonne vor den Tabaklagerhäusern in Kavalla. (398) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kavalla vom alten Kastell aus. Im Vordergrunde bulgarischer Ausguckposten. (2)Türkische Soldaten beim Einkauf in Kavalla. (399) Erfolgreiche deutsche Kampfflieger und die Zahl ihrer Luftsiege bis zum 1. November 1917. (399) Die Eroberung von Ösel. 3. Moon und Dagö. (400) [Abb.]: Erbeutetes russisches Riesengeschütz englischer Herkunft von der Batterie "Zerel" auf der Insel Ösel. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
VIRIBUS VNITIS. DAS BUCH VOM KAISER Viribus Vnitis. Das Buch vom Kaiser ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Titelseite ([VII]) [Abb.]: ([VII]) Unter dem höchsten Protectorate ihrer kaiserl. . ([VIII]) [Abb.]: ([VIII]) Inhalt. ([IX]) Mit Bildern u. Zeichnungen von ([X]) Vowort. (XI) Des Kaisers Jugend (XIII) [4 Abb.]: (1)Habsburg. (2)Lothringen. (3)Wappen von Österreich u. der Enns. (4)Wappen von Österreich ob. der Enns. (XIII) [2 Abb.]: (1)Wappen von Salzburg u. Steiermark (2)[Zeitungsausschnitt]: Oesterreichische-kaiserliche privilegirte Wiener Zeitung 189. Donnerstag, den 19. August 1830. (XIV) [Abb.]: Wappen von Kärnten und Krain. (XV) [Abb.]: Wappen von Stadt Triest, Görz und Gradiska. (XVI) [Abb.]: Wappen von Tirol mit Vorarlberg. (XVII) [Abb.]: Wappen v. Böhmen. (XVIII) [Abb.]: Wappen von Mähren und Schlesien. (XIX) [Abb.]: Wappen von Galizien und Bukowina. (XX) [Abb.]: Wappen von Istrien und Dalmatien. (XXI) [Abb.]: Wappen v. Ungarn und Siebenbürgen. (XXII) [Abb.]: Wappen v. Croatien und Slavonien. (XXIII) [Abb.]: Vorstellung des ersten Ministeriums am 2. Dezember 1848. (XXIV) [Gedicht]: Hymne. ([1]) [Abb.]: ([1]) In Wien (3) [Abb.]: Leibbüchenspanner Déjeuner anrichtend. (3) [Abb.]: Leibkammerdiener im Schlafzimmer des Kaisers. * Rudolf Rottner. (4) [Abb.]: Der Kaiser am Arbeitstisch. ([5]) [Abb.]: In der Uniformen-Garderobe. * Leibkammerdiener Eugen Ketterl. (6) [Abb.]: Kaiser und Kaiserin beim Frühstück ihrer Majestät. ([7]) [Abb.]: Gewehrkammer. * Leibkammerdiener Raimund Zrunek. (8) [Abb.]: Der Kaiser fährt aus. ([9]) [Abb.]: Im Bureau des ersten Hofrathes Wetschl. * 1. Regierungsrath Victor Horsetzky Edler von Hornthal; 2. Erster Hofrath Franz Wetschl; 3. Oberbaurath Heinrich Schemfil. (10) [2 Abb.]: (1)In der Hofwäschekammer. * 1. Hofwäschebewahrerin Helene Rudler; 2. Hofwäschebewahrerin Anna Dietrich; 3. Hofwäschebewahrerin Johanna Hofer. (2)Ein Hofwäschewagen. (11) [2 Abb.]: (1)Zimmeraufseher. * Josef Traxler. (2)Holzträger. **Franz Meidl. (12) [Abb.]: Pensionstag im Hofzahlamte. * 1. Pens. Hofcapellendiener Ziehrer; 2. Cassendiener Dorndorfer; 3. Hof-Reisecassier Stöger; 4. Pens. Hoflakai Sukup; 5. Pens. Revierjäger Jelinek; 6. Rehberger, Ordonanz von Schöbrunn. (13) [2 Abb.]: (1)Im Hofweinkeller. *1. Officiendiener Stadler; 2. Officiant Aimoth; 3. Extra - Officiendiener Teufelbauer. (2)Gläserauspackung nach einer Hofreise. **1. Extra-Officiendiener Joh. Beran; 2. Officiant Franz Holzinger; 3. Gehilfe Franz Waismayer; 4. Officiendiener Johann Smikal. (14) [Abb.]: In der Hofküche. *1. Hofkoch Bernardt; 2. Küchenträger Seiser; 3. Bestallungskoch Wscheteczka: 4. Mundkoch Skoda; 5. Hofkoch Münsch; 6. Hofkoch Hampel; 7. Wetty; 8. Rosa Kral. ([15]) [Abb.]: In der Hofzuckerbäckerei. *1. Hofzuckerbäcker Franz Effenberger; 2. Hofzuckerbächer Wilhelm Fürnkranz; 3. Officiendiener Johann Dobery; 4. Officienfrau Helene Petrik. (16) [Abb.]: In der Freudenau: vor der Hofloge. *1. Erzherzog Otto; 2. Erzherzogin-Witwe Stephanie; 3. G. d. C. Graf Paar; 4. Erzherzogin Marie Valerie; 5. Erzherzog Ludwig Victor; 6. Fürst Carl Trautmannsdorff; 7. Erzherzog Franz Ferdinand; 8. Gräfin Thun-Wilczek; 9. Minister d. Aussern Graf Agenor Goluchowski; 10. Oberst Carl Graf Auersperg; 11. Minister-Präsident Graf Franz Thun; 12. Erzherzog Franz Salvator. (17) [Abb.]: Bei Vater Emmerich. *1. Leopoldine Müller; 2. Anton Musch; 3. Hofdiener Franz Zapletal; 4. Emmerich Danyicska. (18) [2 Abb.]: (1)Vor dem Schweizerhofthor. *1.Hofstabs-Adjutant Oberlieutenant Anton Trost; 2. Hofstabs-Feldwebel Weber. (2)Wachzimmer d. Leibgarde - Infanterie. **1. Leopold Drexler; 2. Johann Baumgärtner; 3. Josef Csacska; 4. Wenzel Rosin; 5. Wenzel Werner; 6. Wilhelm Peiker; 7. Raimund Hejtmann; 8. Michael Heinsel; 9. Johann Houžek. (19) [Abb.]: Der Kaiser beim Fenster während der Burgwache-Ablösung. (20) [Abb.]: Bei der Burgmusik. ([21]) [Abb.]: Im Audienzsaal. I*1. K. u. Garde u. Rittm. Otto v. Unghváry; 2. k. u. Garde u. Rittm. Franz v. Borsiczky; 3. k. u. Garde-Vice-Wachtm. u. Major Julius v. Zsarnay; 4. k. u. k. Garde u. Rittm. Johann v. Soukup; 5. k. u. k. Garde u. Rittm. Eugen Freiherr v. Pillerstorff; 6. k. u. k. Garde-Vice-Wachtm. Otto v. Lesonitzky; 7. k. u. Garde u. Rittm. Leonh. v. Kiss; 8. Flügeladjutant Carl Ritter v. Wessely; 9. Graf Hans Wilczek jun.; 10. Geh. Rath Nik. Dumba. Im Audienzsaal. II.*1. Hof-Commissär Ritter von Weckbecker; 2. kaiserlicher Rath J. E. Ruthmayer; 3. Hof-Obercommissär Carl Pusch; 4. FZM. Rudolf Freiherr von Merkl; 5. Geh. Rath Carl Graf Lanckoroński; 6. Nuntius Mns. Taliani; 7. Geh. Rath Josef Freiherr von Bezecny; 8. Cardinal Fürsterzbischof Dr. Gruscha; 9. Unterrichtsminister Dr. Julius Wlassics; 10. Dr. Rob. Pattai; 11. Marquis Moussa Freige. (22 - 23) [Abb.]: Vor dem Audienzsaal. *1. Polizei Oberkommissär Otto Marinovich: 2. Official im Obersthofmeisteramt Ritter von Waldhütter. (24) [Abb]: Vor der Erstattung des Vortrages. *1. Minister des Aeussern Graf Agenor Goluchovski; 2. Geheimer Rath Emil Freiherr von Chertek; 3. Geheimer Rath Adolf Freiherr von Braun. (25) [Abb.]: Garden beim Fenster. *1. Kgl. ungar. Garde und Rittmeister Ludwig von Dadányi; 2. k. u. k. Garde und Rittmeister Johann Soukup von Salisko. (26) [Abb.]: Im Flügeladjutanten-Zimmer. *1. Flügel-Adjutant Major Heinrich Freiherr von Kulmer; 2. Flügel-Adjutant Obst. Hugo Fürst Dietrichstein; 3. Flügel-Adjutant Major Carl Ritter v. Wessely. (27) [Abb.]: Vortrag des ersten Obersthofmeisters. *1. Erster Obersthofmeister FML. Rudolf Prinz Liechtenstein. (28) [Abb.]: Gemeinsame Minister-Conferenz unter Vorsitz des Kaisers. *1. Österreichischer Finanzminister Dr. Josef Kaizl; 2. Vice-Admiral Freiherr von Spaun; 3. Hofrath Cajetan von Mérey; 4. Reichs-Finanz-Minister Benjamin v. Kállay; 5. ungarischer Ministerpräsident Ladislaus Lukács; 7. Reichs-Kriegsminister G. d. C. Edmund Edler v. Krieghammer; 8. österreichischer Ministerpräsident Franz Graf Thun; 9. Minister d. Aeussern Agenor Graf Goluchowski. ([29]) [Abb.]: Feierliche Eröffnung des Reichsrathes. ([30 - 31]) [Abb.]: Säbel Radetzky's und Standarte des I. Englische Dragoner-Reg. (32) [Abb.]: Das Ministerium Thun vor der Beeidung. *1. Garde-Vice-Wachtmeister u. Major Otto Edler v. Lesonitzky; 2. Garde u. Rittmeister Arthur Prennschitz v. Schützenau; 3. Garde u. Rittmeister Adolf Foser; 4. Garde u. Rittmeister Ladislaus Edler v. Benesch; 5. Garde-Vice-Wachtmeister u. Major v. Herdlicska; 6. Garde u. Rittmeister Sigmund Juhász de Kislapás; 7. Oberstkämmerer Hugo Graf v. Abensperg-Traun; 8. Garde u. Rittmeister Raimund Sebetić; 9. Minister des Aeussern Agenor Graf Goluchowski; 10. Landesverteidigungs-Minister FZM Zeno Graf Welsersheimb; 11. Hof-Ober-Commissär Maximilian von Eltz; 12. Hof-Commissär Josef Renglovics; 13. Minister-Präsident Franz Graf Thun; 14. Finanz-Minister Dr. Josef Kaizl; 15. Justiz-Minister Dr. Ignaz Edler von Ruber; 16. Ackerbau-Minister Michael Freiherr von Kast. 17. Minister für Galizien, Adam Ritter von Jędrzejowicz; 18. Eisenbahn-Minister Dr. Heinrich Ritter v. Wittek; 19. Unterrichts-Minister Arthur Graf Bylandt-Rheidt; 20. Handels-Minister Dr. Josef Maria Baernreither; 21. Hofrath Eugen Freiherr v. Hausenschield-Bauer. ([33]) [Abb.]: Auferstehung: Mitglieder der Hofcapelle. *1. Paukenträger Rohrhofer; 2. Hof-Trompeter Adolf Stiegler; 3. Paukist Franz Weber; 4. Hoftrompeter Franz Stiegler; 5. Paukenträger Franz Jellinek. (35) [Abb.]: Fusswaschung: Pfründner wird heimgeführt. (36) [Abb.]: Ceremonie der Fusswaschung. *1. Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz zu Liechtenstein; 2. Oberhof-Caplan Dr. Carl Schnabl; 3. Propstpfarrer Ph. Dr. Gottfried Marschall; 4. Erzherzog Otto; 5. Erzherzog Ludwig Victor; 6. Erzherzog Eugen. ([37]) [Abb.]: Frohnleichnams-Procession: Kämmerer und Truchsessen. *[linke Bildseite] 1. Marian von Bogdanovics; 2. Ernst Freiherr von Laudon; 3. Oberlieutenant Ernst Graf Hoyos; 4. Emmerich Freiherr von Mattencloit; 5. Oberlieutenant Baron Dobrzenski; 7. Adolf Graf Beust; 8. Gustav Graf Pötting. [rechte Bildseite] 1. Béla Gr. Cziráky; 2. Oberl. C. Gr. Kinsky; 3. Flügel-Adj. Maj. Fr. Folliot de Crenneville-Poutet; 8. Hofsecr. E. Frh. v. Weber; 9. M. Gr. Bossi-Fedrigotti; 10. Flüg.-Adj. Gr. Alberti de Poja. (38 - 39) [Abb.]: Frohnleichnams-Procession: ungarische Leibgarde. *1. FML. Alexander Ritter Baccarcich von Nagy-Écs; 2. kgl. ung. Garde u. Rittmeister Adalbert Farkas von Orbánfalva; 3. kgl. ung. Garde und Rittmeister Alexander Zgórski von Gyarmata; 4. kgl. ung. Garde und Rittmeister Coloman Miticzky de Nemes-Miticz; 5. kgl. ung. Garde und Rittmeister Novaković Edler von Gyuraboj. (40) [Abb.]: 1. Oberhofmeister Alfred Fürst Montenuovo; 2. Erzherzog Franz Ferdinand; 3. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 4. Erzherzog Otto; 5. Erzherzog Ludwig Victor; 6. Erzherzog Leopold Ferdinand; 7. Erzherzog Josef Ferdinand; 8. Erzherzog Leopold Salvator; 9. Erzherzog Friedrich; 10. Erzherzog Eugen; 11. Garde-Capitän G. d. C. Eugen Freiherr v. Piret; 12. Erzherzog Rainer; 13. Cardinal Fürst-Erzbischof Dr. Anton Gruscha; 14. Garde-Infant.-Compagnie-Commandant Oberst Carl Freiherr v. Minutillo; 15. Erster Obersthofmeister FML. Prinz Rudolf Liechtenstein; 16. Garde-Hauptmann Franz Mayer; 17. Geheimer Rath Ferdinand Fürst Kinsky; 18. FML. Josef Sommer; 19. Garde Wachtmeister Major Carl Geiger v. Klingenberg; 20. Garde und Rittmeister Hermann Freih. v. Waldegg. ( - ) [Abb.]: Frohnleichnams-Procession: Ankunft des Kaisers vor der Stephanskirche. ([41]) [Abb.]: Hofball: Cercle. *1. Gräfin Roman Potocka-Radziwill; 2. Fürstin Pauline Metternich; 3. Gräfin Wilcek-Kinsky; 4. Weihbischof Eduard Angerer; 5. Minister-Präsident a. D. Paul Frh. v. Gautsch; 6. Geh. Rath Johann Graf Harrach; 7. Aelxander Markgraf Pallavicini; 8. Leopold Graf Podstatzky-Liechtenstein; 9. Erster Obersthofmeister FML. Rudolf Prinz Liechtenstein; 10. Statthalter Graf Erich Kielmansegg; 11. Capit. d. ung. Leibg. Andreas Pálffy. (43) [Abb.]: Hofball: Erzherzogin Maria Josepha Hält Cercle. *1. Obersthofmeisterin Gräfin Marietta Széchenyi-Hoyos; 2. Erzherzogin Maria Josefa; 3. Kronprinzessin-Witwe Stephanie; 4. Erzherzogin Marie Valerie. (44) [Abb.]: Hofball: Vorstellung des Diplomatischen Corps im Marmorsaale. *1. Bayer. Gesandter Clemens Freiherr von Podewils-Dürniz; 2. Gesandter von Nordamerika Charlemagne Tower; 3. Niederländ. Gesandter Frederic Philippe Van der Hoeven Jonkheer; 4. Belgischer Gesandter E. Baron de Borchgrave; 5. Gesandter der Schweiz Alfred de Clapréde; 6. Belg. Legations-Rath Konrad Buisseret-Steenbecque; 7. Rumän. Gesandter Emile J. Ghika; 8. Persischer Gesandter General Nériman Khan; 9. Französischer Botschafter Marquis Frédéric de Reverseaux; 10. Französ. Milit. Attaché, Escadrons-Chef Baron de Berckheim; 11. Engl. Botschafter Sir Horace Rumbold; 12. Engl. Milit.-Attaché Oberst F. M. Wardrop C. B.; 13. Türkischer Botschafter Mahmoud Nedim Bey; 14. Span. Botschafter Don Isidoro Hoyos Marquis se Hoyos; 15. Span. Milit.-Attaché, Oberstlieut. des Gen.-Stabes Don José Centano; 16. Russ. Milit.-Attaché Oberst Stephan de Woronine; 17. Russ. Botschafter Peter Graf Kapnist; 18. Deutscher Botschafter Philipp Graf zu Eulenburg-Hertefeld; 19. Russ. II. Botschafts-Secretär Nikolaus v. Stolypine; 20. Deutscher Milit.-Attaché Oberstlieut. Kuno Graf v. Moltke; 21. Deutscher Boptschafter Prinz Carl Max v. Lichnowsky; 22. Italien. Botschafter Conte Constantin Nigra; 23. Italien. Milit.-Attaché Oberst im Gen.-Stab Cav. Luigi Nava; 24. Ital. Botschafts-Secretär Marchese Cusani Confalonieri; 25. Apost. Nuntius Erzbischof Mons. Emilio Taliani; 26. Päpstl. Uditore Monsign. Achille Locatelli; 27. Päpstl. Secretär Monsign. Charles Montagnini. ([45]) [Abb.]: Hofball: Der Kaiser verlässt den Saal. (46) [Abb.]: 1. Elisabeth Gräfin Kinsky-Henckl; 2. Geh. Rath Ferdinand Fürst Kinsky; 3. Obersthofmeister Alfred Fürst Montenuovo; 4. Geh. Rath Adolf Josef Fürst zu Schwarzenberg; 5. Präsident, Geheimer Rath Dr. Josef Alexander Freiherr von Helfert; 6. Marie Gräfin Wydenbruck-Fugger; 7. Präs. d. Gemeins. Obersten Rechnungshofes, Geh. Rath Ernst von Plener; 8. Oberceremonienmeister G. d. C. Koloman Graf Hunyady; 9. Erster Obersthofmeister FML. Rud. Prinz Liechtenstein; 10. Kronprinzessin-Witwe Stephanie; 11. Erzherzogin Franz Ferdinand; 12. Erzherzogin Isabella; 13. Erzherzog Ludwig Victor; 14. Erzherzog Otto; 15. Hans Graf Wilcek jun.; 16. Anastasia Gräfin Kielmansegg-Lebedeff. ( - ) [Abb.]: Hofball: beim Buffet. (47) [Abb.]: Hofball: ermüdet. (48) [Abb.]: Hofball: im Theesalon. *1. Kronprinzessin-Witwe Stephanie; 2. Grossherzogin Alice von Toscana; 3. Prinzessin Maria Louise von Cumberland; 4. Erzherzogin Maria Josepha; 5. Prinzessin Maria von Liechtenstein-Apponyi; 6. Erzherzogin Marie Valerie; 7. Gräfin Elisabeth Wilcek-Kinsky; 8. Fürstin Franziska Montenuovo Kinsky; 9. Fürstin Josefine Trauttmansdorff-Pallavicini; 10. Gräfin Marietta Széchenyi-Hoyos. ([49]) [Abb.]: Ball bei Hof: Comtessen-Insel. *1. Comtesse Gabrielle Eleonore Chotek; 2. Prinzessin Marie Montenuovo; 3. Prinzessin Windischgrätz; 4. Prinzessin Julie Montenuovo; 5. Comtesse Marie Kinsky; 6. Comtesse Sofie Bawarowska; 7. Comtesse Franziska Larisch; 8. Graf Ottokar Czernin; 9. Baronesse Ida Gudenus; 10. Comtesse Gabrielle Rechberg; 11. Garde-Rittm. Erbgraf Ernst Rüdiger Starhemberg; 12. Kämmerer Marian Ritter von Rosco-Bogdanovicz. (50) [Abb.]: Ball bei Hof: Vortänzer. *1. Erzherzog Ferdinand Carl; 2. Prinzessin Marie Montenuovo; 3. Prinzessin Windischgrätz; 4. Prinzessin Julie Montenuovo; 5. Gräfin Caroline Széchenyi-Ledebur; 6. Garde-Oberlieutenant Ottokar Freiherr von Dobrzensky; 7. Lieutenant Prinz Friedrich Liechtenstein; 8. Comtesse Essi Fürstenberg; 9.Baronesse Marie Gudenus. (51) [Abb.]: Ball bei Hof: Auf der Botschafterstiege. (52) [Abb.]: 1. Botschafter Sir Horace Rumbold; 2. Lady Luiza Rumbold; 3. Fürstin Marie Kinsky-Liechtenstein; 4. Erster Stallmeister, Rittmeister Graf Ferdinand Kinsky; 5. Landesvertheidigungs-Minister FZM. Graf Zeno Welsersheimb; 6. Minister a. D. Geh. Rath Dr. Leon Ritter von Bilinski; 7. Fürstin Franziska Montenuovo-Kinsky; 8. Geh. Rath Fürst Paul Esterházy; 9. Oberstkämmerer Graf Hugo Abensperg-Traun; 10. Oberstjägermeister Leopold Freiherr von Gudenus; 11. Oberlieutenant Carl Graf Trauttmannsdorff-Weinsperg; 12. Unterrichtsminister Arthur Graf Bylandt-Rheidt; 13. Bank-Gouverneur Geheimer Rath Julius Kautz; 14. Rittmeister Carl Fugger Babenhausen; 15. Gräfin Eleonore Fugger-Hohenlohe; 16. Othon Baron de Bourgoing; 17. Baronin Therese Bourgoing-Kinsky; 18. Gräfin Marie Wydenbruck-Fugger. ( - ) [Abb.]: Portier beim Aufgang zu den kaiserlichen Apartements. *Josef Schlögl. (53) [Abb.]: Hofrath von Loebenstein, Hofconcipist Nepalleck und Hofcommissär Bar. Lütgendorff. (54) [Abb.]: Empfang des Kaisers Wilhelm II. auf dem Nordbahnhofe. *1. Sattelmeister Dithrich; 2. Kaiser Wilhelm II.; 3. Botschafter Philipp Graf Eulenburg; 4. Botschafter Ladislaus von Szögenyi-Marich; 5. G. d. C. Eduard Graf Paar; 6. Erzherzog Rainer; 7. General Graf Schlieffen; 8. Militär-Attaché Graf Hülsen-Haeseler; 9. General-Adjutant Graf von Hahnke; 10. Erzherzog Friedrich; 11. Erzherzog Otto; 12. Statthalter Erich Graf Kielmannsegg; 13. Erzherzog Franz Salvator; 14. Erzherzog Eugen. ([55]) [Abb.]: Galavorstellung in der Oper zu Ehren des Kaisers Wilhelm II. *1. Erzherzog Franz Ferdinand; 2. Erzherzog Franz Salvator; 3. Erzherzogin Caroline Imaculata; 4. Erzherzog Otto; 5. Kaiser Wilhelm II. 6. Erzherzogin Maria Theresia; 7. Erzherzog Ludwig Victor; 8. Erzherzogin Elisabeth; 9. Erzherzog Rainer; 10. Erzherzog Albrecht. (56) [Abb.]: Fahrt des Kaisers mit Kaiser Nikolaus II. in die Hofburg. ([57]) [Abb.]: Saalthürherr. *Alois Hein. (58) [Abb.]: Galadiner zu Ehren Kaiser Nikolaus II. im Ceremoniensaal. *1. Minister d. Aeussern Graf Agenor Goluchowski; 2. Erzherzogin-Witwe Stephanie; 3. Kaiserin Alexandra; 4. Kaiserin Elisabeth; 5. Kaiser Nikolaus II.; 6. Erzherzogin Maria Josepha. (59) [Abb.]: Galadiner: auftragende Lakeien. (60) [Abb.]: Trauung des Prinzen Louis Philipp von Orleans in der Hofburgpfarrkirche. *1. Cardinal Fürst-Erzbischof Gruscha; 2. Bischof von Stuhlweissenburg Dr. Philipp Steiner; 3. Hofburgpfarrer Prälat Dr. Laurenz Mayer; 4. Hofceremoniär Dr. Schnabl; 5. Herzog Louis Philipp von Orleans; 6. Erzherzogin Maria Dorothea; 7. Nuntius Mns. Taliani; 8. Erzherzog Joseph; 9. Herzog von Chartres; 10. Maria Amalia Königin von Portugal; 11. Erzherzogin Clotilde. ([61]) [Abb.]: Erster Stallmeister Graf Kinsky bei der Bespannung. *1. Futtermeister Ankowitsch; 2. Stallübergeher Martin Kasamas; 3. Erster Stallmeister Graf Kinsky; 4. Hofkutscher Kaspar; 5. Hofkutscher Rufera; 6. Hofkutscher Fialka; 7. Hofkutscher Boursch. (62) [Abb.]: Aus dem Lipizaner Gestüt. (63) [Abb.]: Oberbereiter Styles und Leibbereiter Lechartier. (64) [Abb.]: Im Marstall: bei der Morgen-Toilette. *1. Ober-Reitknecht Czerny; 2. Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz zu Liechtenstein; 3. Leibbereiter Adolf Lechartier. ([65]) [Abb.]: Lipizaner in Dressur. *Oberbereiter Meixner. (66) [Abb.]: Officiersgardewagen.* 1. K. u. k. Garde und Rittmeister Ernst Graf Wurmbrand-Stuppach. (67) [Abb.]: Im Künstlerhause.* 1. Erzherzog Otto; 2. Baurath Prof. Deininger; 3. Maler Eugen Felix; 4. Maler Hans Temple. (69) [Abb.]: Der Kaiser im Atelier Angeli. (70) [Abb.]: Der Kaiser in der Ausstellung der "Vereinigung der Bildenden Künste Oesterreichs".* 1.Flügel-Adjut. Major Karl Ritter von Wessely; 2. Präsident Gustav Klimt; 3. Professor Rudolf Alt; 4. Josef Engelhart; 5. Carl Moll; 6. Franz Hohenberger; 7. Hans Tichy; 8. Architekt Josef Olbrich; 9. Carl Müller; 10. Eugen Jettel. ([71]) [Abb.]: Der Kaiser in der Incognitologe des Burgtheaters.* 1. General-Director Eduard Palmer; 2. Hofrath Dr. Max Burckhard; 3. Schriftsteller Hermann Bahr; 4. Gen.-Director Theodor Ritter v. Taussig; 5. Albert Freiherr von Rothschild; 6. Schriftsteller Ludwig Speidl; 7. Gen.-Intendant Aug. Freih. v. Plappart; 8. Director des Burgtheaters Dr. Paul Schlenther; 9. Redakteur Julius Bauer; 10. Hofrath Dr. Hermann Nothnagel; 11. Schauspielerin Rosa Retty; 12. Hofrath Friedr. Uhl; 13. Redakteur Ludwig Hevesi. (73) [Abb.]: Bei der Audienz.* Kammer- und Hofopern Sängerin Marie Renard. (74) [Abb.]: Der Kaiser bei der Rettungsgesellschaft.* 1. Erzherzog Eugen; 2. Erzherzog Rainer; 3. Landesgerichtspräsident Eduard Graf Lamezan; 4. Chefarzt Dr. Charas; 5. Geheimer Rath Hans Graf Wilczek. 6. Weihbischof Dr. Eduard Angerer; 7. Bürgermeister Dr. Karl Lueger. (76) [Abb.]: Der Kaiser auf dem Ball der Stadt Wien.* 1. Zweiter Vice-Bürgermeister Dr. Josef Neumayer; 2. Statthalter Erich Graf Kielmansegg; 3. Erster Vice-Bürgermeister Josef Strobach; 4. Erzherzog Rainer; 5. Erzherzog Ludwig Victor; 6. Apostol. Nuntius Monsign. Taliani; 7. Erzherzog Otto; 8. Marie Porzer; 9. Käthe Kment; 10. Mathilde Cžjžek-Breymann; 11. Amalie Pattai; 12. Anastasia Gräfin Kielmansegg-Lebedeff; 13. Emmy v. Eisner-Eisenhof; 14. Stadtrath Dr. Theodor Wähner. 15. Bürgermeister Dr. Carl Lueger; 16. Stadtrath Vincenz Wessely. (77) [Abb.]: Leibkutscher und Leibjäger beim Wagen sr. Majestät. (78) [Abb.]: Hofcourier. (79) [Abb.]: Schönbrunn: der Kaiser besichtigt die Orangenbäume. (80) [Abb.]: Schönbrunn: der Kaiser spricht einen Gärtner an. (81) [Abb.]: Der Kaiser verlässt Schönbrunn. (82) In Budapest. (83) [Abb.]: Der Portier der Ofner Burg in Wintergala.* Alois Rauschbacher. (83) [Abb.]: Der Kaiser in seinem Arbeitszimmer. (84) [Abb.]: Der Kaiser im Burggarten. (85) [Abb.]: Das Schlafzimmer des Kaisers. (86) [Abb.]: Der Kaiser wohnt in der Burgcapelle der Messe bei. (87) [Abb.]: Domherr Vézinger. (88) [Abb.]: Der Kaiser im Rauchzimmer. (89) [Abb.]: Adjutantenzimmer. Flügeladjutant Graf Alberti. (90) [Abb.]: Ministerpräsident Baron Banffy beim Vortrag. (91) [Abb.]: Hoftafel.* 1. Bischof Karl Rimély; 2. Stefan Rakovszky; 3. Josef von Szlávy; 4. Graf Aladár Andrássy. (92) [Abb.]: Der grosse Vorsaal des Audienzzimmers.* 1-4. Herzegov. Deputation; 5. Georg Zala; 6. Johann Fadrusz; 7. Baron Friedrich Podmaniczky; 8. Baron Alexius Nopcsa; 9. Ignaz Darányi; 10. G. d. C. Baron Géza Fejérváry; 11. Alexander Erdélyi; 12. Desiderus Szilágyi; 13. Cardinal Lorenz Schlauch. ([93]) [Abb.]: Die Herolde des Banderiums. (94) [Abb.]: Graf Zeno Csáky an der Spitze des Banderiums des Békéser Comitates. (95) [Abb.]: Minister des Inneren Perczel und Gefolge. (96) [Abb.]: 1. Erzherzogin Marie Valerie; 2. Kronprinzessin-Witwe Stephanie; 3. Erzherzogin Gisela; 4. Erzherzogin Clotilde; 5. Erzherzogin Isabella; 6. Erzherzogin Auguste; 7. Erzherzog Eugen; 8. Kaiserin Elisabeth; 9. Erzherzog Joseph; 10. Erzherzog Franz Salvator; 11. Erzherzog Otto; 12. Erzh. Friedrich; 13. Ferdinand IV., Grossherzog v. Toscana; 14. Erzherzog Joseph August; 15. Erzherzog Leopold Salvator; 16. Erzherzog Ludwig Victor; 17. Geh. Rath Eugen Graf Zichy; 18. Michael Munkácsy; 19. Geh. Rath Eugen Graf Karácsonyi; 20. Honvédminister FZM. Géza Baron Féjerváry; 21. Dr. Maurus Jókai; 22. Mitglied des Magnatenhauses Feodor Baron Nikolics; 23. Reichstagsabgeordneter Aurel Münnich; 24. Präsident des ung. Abgeordnetenhauses Desider v. Szilágyi; 25. Ung. Ministerpräsident a. D. Geh. Rath Koloman von Tisza; 26. Geh. Rath Albin Graf Csáky; 27. Banus Carl Graf Khuen-Héderváry; 28. Cardinal Fürstprimas Claudius Vaszary; 29. Ung. Handelsminister Ernst Baron Dániel; 30. Ung. Minister-Präsident Desider Baron Bánffy; 31. Präsident des österr. Abgeordnetenhauses Johann Freih. v. Chlumecky; 32. Ung. Oberstkämmerer Geh. Rath Aladár Graf Andrássy; 33. Kronhüter Koloman von Széll; 34. Cardinal Lorenz Schlauch; 35. Ung. Staats-Secretär geh. Rath Desider von Gromon; 36. Reichstagsabgeordneter Albert Graf Apponyi; 37. Ung. Unterrichtsminister Dr. Julius von Wlassics; 38. Österreichischer Minister-Präsident Kasimir Graf Badeni; 39. Präs. des ung. Verwalt.-Gerichtshofes, Geh. Rath Dr. Alex. Wekerle; 40. Min. d. Aeussern Graf Agenor Gluchowski. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser eroffnet die Millenniumsausstellung. ([97]) [Abb.]: Géza Melzer im Banderium des Borsoder Comitats. (98) [Abb.]: Graf Andreas Bethlen mit der Fahne Siebenbürgens. (99) [Abb.]: Abgeordnete erwarten vor dem Reichstagsgebäude die ungarische Krone. (100) [Abb.]: Millenniums-Tedeum: Rede des Fürstprimas Claudius Vaszary. *1. Kaiserin Elisabeth; 2. Oberstkämmerer Graf Aladár Andrássy; 3. Generaladjutant G. g. C. Graf Paar; 4. Oberstküchenmeister Graf Bellegarde; 5. Fürstprimas Claudius Vaszary. ([101]) [Abb.]: Prachtcarrosse mit der ungarischen Krone. ([102]) [Abb.]: Gefolge des Kronenwagens. *1. Karl Gerlóczy; 2. Karl Vosits; 3. Paul Olhauser. (103) [Abb.]: Cardinal Fürstprimas Vaszary in seiner Prachtcarosse. (104) [Abb.]: Der ungarische Reichstag huldigt dem Herrscherpaare. - Rede Desider Szilágyi's. * 1. Kaiserin Elisabeth; 2. Landesvertheidigungs-Minister G. d. C. Baron Géza Fejérváry; 3. Minister für Cultus und Unterricht Dr. Julius Wlassics; 4. Minister-Präsident Baron Desiderius Bánffy; 5. Erzbischof von Kolocsa Georg Császka; 6. Fürstprimas Claudius Vaszary; 7. Koloman Tisza; 8. Präsident des Abgeordnetenhauses Desiderius Szilágyi; 9. Vicepräsident des Abgeordnetenhauses Graf Tibor Károlyi. ([105]) [Abb.]: Baron Georg Bánffy. (106) [Abb.]: Graf Tassilo Festetics. (107) [Abb.]: Der Kaiser bei dem Turnfest der Schuljugend. *1. Reichskriegsminister G. d. C. Baron Krieghammer; 2. Corps-Commandant FZM. Prinz Lobkowitz; 3. Oberststabelmeister Albert Berzeviczy; 4. Vicebürgermeister Karl Gerlóczy; 5. Handelsminister Baron Ernst Dániel; 6. Minister für Cultus und Unterricht Dr. Julius Wlassics. (108) [Abb.]: Einzug des deutschen Kaisers Wilhelm II. in Budapest. ([109]) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Kaiser Wilhelm II. gehen vom neuen Reichstagsgenäude zum Justizpalast. *1. Baron Desiderius Bánffy; 2. Kaiser Wilhelm II., 3. Béla Rudnay. (110 - 11) [Abb.]: Obersthofmeister Garf Ludw. Apponyi. (112) [Abb.]: Trinkspruch Kaiser Wilhelms II. ([113]) [Abb.]: Das beleuchtete Ofen. (114) [Abb.]: Das Redoutengebäude während der Beleuchtung. ([115]) [Abb.]: Der Kaiser mit dem rumänischen Königspaare im Parkclub. *1. Baron Béla Aczél; 2. Graf Csekonits; 3. Frau von Perczel; 4. König von Rumänien; 5. Königin von Rumänien; 6. Graf Széchényi; 7. Gouverneur von Fiume Graf Ladislaus Szapáry; 8. Baronin Dániel; 9. Oberstkämmerer Graf Aladár Andrássy. (117) [Abb.]: Die Burg in Ofen. (118) [Abb.]: Der Kaiser wird vor der Kunsthalle erwartet. *1.Erzherzog Josef; 2. Ferdinand IV. Grossherzog von Toscana; 3. Herzog Philipp von Coburg; 4. Erzherzog Leopold Salvator; 5. Erzherzog Josef August; 6. Erzherzog Friedrich; 7. Minister für Cultur und Unterricht Dr. Julius Wlassics; 8. Honvédminister Baron Ernst Dániel; 10. Erzherzog Otto; 11. Staatssecretär Albert Berzeviczy; 12. Sectionsrath Dr. Nicolaus von Zsmerecsányi. ([119]) [Abb.]: Der Kaiser bei dem Photographen Koller. *1.Roman Forché; 2. Stefan Gálfy. (120) [Abb.]: Der Kaiser lässt sich durch Michael Munkácsy dessen Bild "Ecce Homo" erklären. *1. Sectionsrath Dr. Nikolaus v. Szmrecsányi; 2. Minister für Cultus und Unterricht Dr. Julius Wlassics; 3. Michael Munkácsy. ([121]) [Abb.]: Das neue Parlamentsgebäude. (122) [Abb.]: Georg Zala modelliert die Büste des Kaisers. ([123]) [Abb.]: Der Kaiser besichtigt die neuen Burgbauten. *Oberpolier Franz Grossmann. (124) [Abb.]: Burghauptmann Ludwig Ritter von Ybl. (125) [Abb.]: Ansicht der neuen königl. Burg mit der Statue des Urhebers Nikolaus Ybl. (126) [Abb.]: Huldigungs-Fackelzug für den Kaiser. ([127]) [Abb.]: 1. Hauptstädt. Rath Karl Vosits; 2. Gemeinderath Andreas Thék; 3. Reichstagsabgeordneter Advokat Johann Radócza; 4. Gemeinderath Franz Fektor; 5. Reichstagsabgeordneter Gemeinderath Albert von Berzeviczy; 6. Hauptstädt. Rath Dr. Johann Vaszilievits; 7. Vice-Bürgermeister Karl Gerlóczy; 8. Bez.-Vorst. Paul Olhauser; 9. Hauptstädt Rath Franz Faller; 10. Ober-Bürgermeister Josef Márkus; 11. Gemeinderath Johann Mérő; 12. Bürgermeister Johann Halmos; 13. Gemeinderath Architekt Julius Pártos; 14. Gemeinderath Sigmund Medrey; 15. Pfarrer Vincenz Stieber; 16. Reichstags-Abgeordneter Gemeinderath Alexander Hegedüs; 17. Oberhausmitglied Gemeinderath Julius Ludvigh; 18. Gemeinderath Samuel Tiller; 21. Gemeinderath Truchsess Dr. Gustav Degen; 22. Gemeinderath Baumeister Joh. Bobula; 23. Gemeinderath Architekt Alfred Wellisch; 24. Reichstagsabgeordneter Advokat Géza Polonyi; 25. Reichstags-Abgeordneter Gemeinderath Dr. Max Falk; 26. Gemeinderath Jos. Pucher. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser empfängt die Abordnung der Haupt- und Residenzstadt Budapest. ([129]) Auf Reisen. (131) [Abb.]: (131) [Abb.]: Der Kaiser begibt sich in den Hofzug. *1.Wagenmeister Josef Lehmayer; 2. Hofrath Klaudius Ritter von Klaudy; 3. Ingenieur August Hagen; 4. Wagenrevisor Josef Müller. (132) [Abb.]: Hofzug auf der Fahrt. (133) [Abb.]: In der Küche des Hofzuges. (134) [Abb.]: Kaiser mit Suite an der Tafel im Speisesalon des Hofzuges. *1. Generalstabs-Hauptmann Rudolf Dittl v. Wehrberg; 2. Kaiserl. russ. Oberst und Militär-Attaché Stefan de Woronine; 3. Oberstabsarzt Dr. Josef Kerzl; 4. Flügel-Adjutant Major Hugo Fürst v. Dietrichstein; 5. Flügel-Adjutant Oberstlieutenant Thaddäus graf Alberti; 6. Oberlieutenant Adolf Graf Ledebur-Wicheln; 7. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 8. Hofrath Klaudius Alexander Ritter v. Klaudy; 9. General-Adjutant FML. Arthur Bolfras von Ahnenburg; 10. Obersthofmeister Alfred Fürst von Montenuovo; 11. Erzherzog Otto; 12. Generalstabs-Oberst Ludwig Wanka; 13. Minister des Aeussern Agenor Graf Goluchowski; 14. Generalstabs-Chef FZM. Friedrich Freiherr von Beck; 15. Geh. Rath Julius Freiherr von Zwiedinek-Südenhorst. (135) [Abb.]: Schlafsalon des Kaisers im Hofzuge. (136) [Abb.]: Klosterneuburg: der Kaiser in der Grabcapelle des heiligen Leopold. *1. Erzherzog Carl Ludwig; 2. Erzherzog Rainer; 3. Professor Paul Wache; 4. Stiftsdechant Leopold Hanauska; 5. Abt Ubald Kostersitz. (137) [Abb.]: Korneuburg: Vorstellung des Gemeinderathes. *1. Kriegsminister G. d. C. Edm. Edl. von Krieghammer; 2. General-Adjutant Eduard Graf Paar; 3. Bürgermeister Schaumann; 4. General-Adjutant Arthur von Bolfras. (138) [Abb.]: Linz: im Garten des Museums. *1. General-Adjutant Eduard Graf Paar; Erzherzog Carl Ludwig; 3. Statthalter Victor Freiherr von Pouthon. (140) [Abb.]: Graz: costümierte Reiter geleiten den Kaiser zur Universität. (141) [Abb.]: Graz: der Kaiser in der Universität. *1. Rector Hofrath Alexander Rollet; 2. Professor Dr. Moriz Holl; 3. Professor Dr. Schütz; 4. FZM. Wilhelm Freiherr von Reinländer. (142) [Abb.]: Abbazia: Kaiser Franz Joseph und Kaiser Wilhelm II. vor dem Hotel Stephanie. *1. Director Anton Silberhuber; 2. Oberst Guido Wachter; 3. General-Adjutant Graf Paar; 4. Erzherzog Josef; 5. Kaiser Wilhelm II. (143) [Abb.]: Das beleuchtete Abbazia vom Meere aus. ([145]) [Abb.]: Abbazia: die Deutsche Kaiserfamilie bei der Villa Amalaia. *1. Kaiser Wilhelm II.; 2. Kaiserin Auguste; 3. Kaiserliche Prinzen. (146) [Abb.]: Innsbruck: eine historische Abtheilung d. Festzuges. (147) [Abb.]: Innsbruck: Enthüllung des Andreas Hofer-Denkmals. *1. Erzherzog Carl Ludwig. (148) [Abb.]: Innsbruck: der Kaiser am Schiessstand. *1. FZM. Friedrich Freiherr von Beck; 2. Leibjäger Friedrich Spannbauer; 3. General-Adjutant Eduard Graf Paar. (149) [Abb.]: Innsbruck: aus dem Festzug der alten Tiroler Schützen. (150) [Abb.]: Prag: der Hradschin. (151) [Abb.]: Prag: in der Ausstellung. *1. Carl Max Graf Zedwitz. (152) [Abb.]: Prag: Bauernhochzeit in der Ausstellung. (153) [Abb.]: Prag: Erzherzog Franz Ferdinand in der Landesausstellung. *1. FML. Hugo Graf Wurmbrand; 2. GM. Leo Graf Wurmbrand; 3. Franz Graf Thun; 4. Erzherzog Franz Ferdinand. (154) [Abb.]: Prag: Der Kaiser vor dem Grabdenkmal des heil. Johannes von Nepomuk. *1. Carl Max Graf Zedwitz; 2. Cardinal Fürst-Erzbischof Graf Schönborn; 3. Franz Graf Thun; 4. Georg Fürst von Lobkowitz. (155) [Abb.]: Prag: Typen böhmischer und mährischer Landbevölkerung in der Landesausstellung. (156) [Abb.]: Landskron: Begrüssung durch weissgekleidete Mädchen. *1. Französischer Militär-Attaché Baron den Berckheim; 2. Erzherzog Albrecht; 3. General-Adjutant FML. von Bolfras; 4. Erzherzog Rainer. (157) [Abb.]: Mährische Königsreiter. (158) [Abb.]: Landskron: Erzherzog Franz Ferdinand, Franz Graf Thun und Prinz Rudolf von und zu Liechtenstein. ([159]) [Abb.]: Der Kaiser mit fremdländischen Attachés auf dem Bahnhof Welleschin. *1. Russ. Mil.Attaché Oberst Steph. de Woronine; 2. Niederl. Mil.-Attchaé Col. Fredric Meyer Wardrop C. B.; 4. Deutsch. Mil.-Attaché Graf Hülsen-Häseler; 5. Leibgarde-Esc.-Commandant Oberst Jos. v. Görgey; 6. Italien. Mil.-Attaché Oberst Luigi Nava; 7. Türk. Mil.-Attaché Ahmed Abouk Bey. (160) [Abb.]: Bistriz: der Kaiser am heiligen Hostein. *1. Stadtrath von Kremsier J. N. Harna; 2. General-Adjutant Eduard Graf Paar; 3. Kriegsminister FZM. Edler von Kriegshammer; 4. Generalvicar Johann Weinlich; 5. Herrenhaus-Mitglied Ernst Baron Laudon; 6. Lieutenant Julius Graf Seilern; 7. Reichsrathsabgeordneter Ph. Dr. Anton Stojan. (161) [Abb.]: Brünn: der Kaiser im Schützenzelt. *1. Landeshauptmann Graf Vetter von der Lilie; 2. Statthalter Ritter von Löbl; 3. Oberschützenmeister Anton Jelinek; 4. Bürgermeister Gust. Winterholler; 5. Fahnenträger S. Fluss; 6. Vicebürgermeister Rudolf Rohrer. (162) [Abb.]: Brünn: Schützenvorstand mit Banner. *1. Ada Robinson; 2. Fritz Haas; 3. Josef Jelinek; 4. A. Diensthuber. (163) [2 Abb.]: (1)Brünn: Austria - Festwagen. (2)Teschen: Erzherzog Rainer im Gespräch mit Erzh. Wilhelm. (164) [Abb.]: Teschen: Landmädchen erwarten den Kaiser. (165) [2 Abb.]: (1)Lemberg: Ruthenisches Mädchen in der Ausstellung. (2)Lemberg: ländl. Bevölkerung in der Ausstellung I. (166) [2 Abb.]: (1)Lemberg: ruthenischer Bauer in der Ausstellung. (2)Lemberg: ländl. Bevölkerung in der Ausstellung II. (167) [2 Abb.]: (1)Lemberg: der Kaiser im Gespräch mit Fürst Sapieha. *1. Adam Fürst Sapieha; 2. Julius Graf Falkenhayn; 3. Landtagsabgeordneter Franz Hoszard. (2)Krakau: Banderium. (168) [Abb.]: Lemberg: der Kaiser nimmt ein Gesuch entgegen. (169) [Abb.]: Kolomea: der Kaiser spricht einen Invaliden an. *1. Adam Fürst Sapieha; 2. Kriegsminister Edler von Krieghammer. (170) [Abb.]: Zara: auf dem Landungsplatze. *1. Admiral Maximilian Freiherr Daublebsky von Sterneck; 2. General-Adjutant Eduard Graf Paar; 3. FZM: Emil David von Rhonfeld. ([171]) [Abb.]: Sinj: das Volk erwartet den kaiserlichen Wagen. (172) [Abb.]: Debreczin: galoppierendes Banderium. (173) [Abb.]: Debreczin: der Kaiser kommt! (174) [Abb.]: Orsova: der Kaiser begrüsst den König von Rumänien und den König von Serbien. *1. Serbischer Gesandter Milan Michailowitsch; 2. König Alexander; 3. König Karl I. (175) [Abb.]: Orsova: Fahrt durch den Kasanpass. (176) [Abb.]: Serbische Landbevölkerung begrüsst bei Salaria das Kaiserschiff. ([177]) [Abb.]: Am Ufer von Ada Kaleh. *1. Bego Mustapha. (178) [Abb.]: Besichtigung von Herkulesbad. *1. General-Adjutant Eduard Graf Paar; 2. Minister des Aussern Graf Góluchowski; 3. FZM. Friedrich Freih. v. Beck; 4. Herzog Albert von Coburg; 5. König Karl von Rumänien; 6. König Alexander von Serbien. (179) [Abb.]: Pressburg: Enthüllung des Maria Theresien - Denkmales. *1. Erzherzog Josef August; 2. Erzherzog Friedrich; 3. Bildhauer Johann Fadrusz; 4. Erzherzog Otto; 5. Bürgermeister Tröxler. (180) [Abb.]: Agram: Mädchen streuen Blumen vor der Ankunft des Kaisers. (181) [Abb.]: Agram: Schlussteinlegung des Theaters. *1. Architekt Leo Hönigsberg; 2. Baurath Hermann Helmer. (182) [Abb.]: Agram: der Kaiser verlässt die Synagoge. *1. Vorstand der israelitischen Cultusgemeinde Josef Siebenschein; 2. Banus Carl Graf Khuen-Héderváry; 3. Ober-Rabbiner Dr. J. Jakobi. (183) [Abb.]: Agram: der Kaiser verlässt die evangelische Kirche. *1. Banus Carl Graf Khuen-Héderváry; 2. Vorstand der evangelischen Gemeide A. Munda; 3. Sections-Chef Dr. J. Kršnjavi; 4. Pastor Kolaček; 5. Minister-Präsident Desider Freiherr von Bánffy. (184) [Abb.]: Empfang des Kaisers auf dem Bahnhofe Rohnstock. *1. G. d. C. Graf Waldersee; 2. General-Adjutant Eduard Graf Paar; 3. Prinz Heinrich von Preussen; 4. Prinz Albert von Preussen; 5. Kaiser Wilhelm II.; 6. König Albert von Sachsen; 7. Prinz Friedrich Leopold von Preussen; 8. Graf Caprivi; 9. General-Adjutant von Hahnke; 10. Graf von Wedel. ([185]) [Abb.]: Kaiserin-Witwe Auguste überreicht dem Kaiser Franz Joseph I. das Bild des Kaisers Wilhelm I. *1. Kaiserin Auguste; 2. Kaiser Wilhelm II. (186) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Kaiser Wilhelm II. im Charlottenburger Mausoleum. (187) [Abb.]: Berlin: Besuch des Kaisers beim Fürsten Bismarck. (188) [Abb.]: Berlin: grosse Truppen-Parade. *1. Oesterreichischer Militär-Bevollmächtigter Baron Steininger; 2. Prinz zu Engalitschew; 3. General-Adjutant von Hahnke; 4. Erzherzog Franz Ferdinand; 5. Kaiserin Auguste Victoria; 6. Kaiser Wilhelm II. ([189]) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Kaiser Wilhelm II. auf dem Manöver-Felde. (190) [Abb.]: Preussisch-Schlesien: Manöver-Kritik. *1. FZM. Friedrich Freiherr von Beck; 2. G. d. C. Graf Waldersee; 3. Graf Caprivi; 4. Major Steininger. (191) [Abb.]: Der Kaiser in der Uniform seines Deutschen Husaren-Regimentes. (192) [Abb.]: Der Kaiser in d. Uniform seines Deutschen Garde-Grenadier-Regimentes. (193) [Abb.]: Stettin: Kaiser Wilhelm II., Kaiser Franz Joseph I. und König Albert von Sachsen. (194) [Abb.]: Tegernsee: der Kaiser im Hochzeitszuge. *1. Erzherzogin Marie Valerie; 2. Prinz Regent Luitpold von Bayern; 3. Königin Carola von Sachsen; 4. Erzherzogin Maria Theresia; 5. König Albert von Sachsen; 6. Erzherzogin Maria Josepha; 7. König von Neapel. ([195]) [Abb.]: St. Petersburg: Besuch bei der Kaiserin. (196) [Abb.]: St. Petersburg: Kaiser Franz Joseph I. zur Parade reitend. *1. Kaiser Nikolaus II.; 2. Grossfürst Wladimir; 3. Erzherzog Otto; 4. Baron Meindorf. (197) [2 Abb.]: (1)St. Petersburg: Kaiser Franz Joseph I. führt sein Regiment dem Kaiser von Russland vor. *1. Kaiser Nikolaus II.; 2. Grossfürst Waldimir. (2)St. Petersburg: Fahrt zum Fürsten Liechtenstein. (198) [Abb.]: Rumänien: rumänische Mädchen am Ufer der Donau. (199) [Abb.]: Rumänien: Truppen Revue in Bukarest. *1. General-Adjutant Graf Paar; 2. Herzog Albert von Sachsen-Coburg-Gotha; 3. Minister des Aeussern Agenor Graf Goluchowski; 4. Kronprinzessin Marie von Rumänien; 5. Königl. rumän. Kriegsminister; 6. König Karl I. (200) [Abb.]: Rumänien: im Familienkreise in Sinaia. *1. Königin Elisabeth von Rumänien; 2. König Karl I.; 3. Herzog Albert von Sachsen-Coburg-Gotha; 4. Kronprinzessin Marie von Rumänien; 5. Kronprinz Ferdinand von Rumänien: ([201]) [Abb.]: Rumänien: Schloss Pelesch. (202) [Abb.]: Territet: das Kaiserpaar auf einem Ausfluge. *1. Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz zu Liechtenstein; 2. General-Adjutant G. d. C. Graf Paar; 3. General-Adjutant FML. von Bolfras; 4. Kaiserin Elisabeth. (203) [Abb.]: Cap Martin: das Kaiserpaar bei den Pinien der Madonna. (204) [Abb.]: Der Kaiser inNizza prominierend. *1. Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz zu Liechtenstein; 2. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar. (205) [Abb.]: Village d'Eze. (206) [Abb.]: Cap Martin: Fahrt des Kaisers zum Präsidenten Faure. (207) [Abb.]: Cap Martin: Besuch des Kaisers beim Präsidenten Faure. (208) [Abb.]: Der Kaiser besichtigt die Spielsäle von Monaco. *1. General-Adjutant G. d. C. Graf Paar; 2. Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz zu Liechtenstein. (209) [Abb.]: Cap Martin: das Kaiserpaar mit der Kaiserin Eugenie im Hôtelgarten. *1. Kaiserin Elisabeth; 2. Kaiserin Eugenie. (210) Der oberste Kriegsherr. (211) [Abb.]: Einzug der Burggendamerie. (211) [Abb.]: Der Kaiser in Parade-Uniform. (212) [Abb.]: Der Vorstand der Militär-Kanzlei Generaladjutant FML. v. Bolfras beim Rapport. ([213]) [Abb.]: Oberst Wanka in der Militär-Kanzlei. (214) [Abb.]: Die Rothe Tasche. *1. Hauptmann Gust. Mallász; 2. Garde-Wachtmeister Michael Popescul. (215) [Abb.]: Trabanten-Leibgarde. (216) [2 Abb.]: (1)Fahnenübergabe bei der Burgwache - Ablösung. (2)Hofrath Karl Appel in der Militärkanzlei. (217) [Abb.]: Revue auf der Schmelz: im reservierten Raum vor Beginn. *1. Secondelieutenant d. R. Albert Gschwind; 2. Premierlieutenant d. R. Manuel Mahn; 3. Secondelieutenant d. Z. Max Rolffs; 4. Kammersängerin Frau Ellen Forster Brandt; 5. Secondelieutenant d. r. Gustav Illner. (218) [Abb.]: Revue auf der Schmelz: Gruppen aus der Suite. *1. Leibbereiter Adolf Lechartier. (219) [Abb.]: Revue auf der Schmelz: FZM. Anton Baron von Schönfeld und Oberst Emil Ritter von Brasseur. (220) [Abb.]: Revue auf der Schmelz: Ankunft des Kaisers. *1. S. W.-Inspector-Stellvertreter Julius Pawelka; 2. S. W.-Oberinspector Roman Fuchs; 3. S. W. Josef Schwelle; 4. S. W.-Revier-Inspector Johann Kolba; 5. S. W. Johann Biegler. ([221]) [Abb.]: Revue auf der Schmelz: Ankunft Kaiser Wilhelm's II. (222) [2 Abb.]: (1)Revue auf der Schmelz: Oberst von Brasseur Ordnung schaffend. (2)Revue auf der Schmelz: Gardereiter zu Pferd in Parade-Adjustierung. (223) [Abb.]: Die beiden Monarchen verlassen die Schmelz. *1. Kaiser Wilhelm II.; 2. Erzherzog Friedrich; 3. Erzherzog Eugen. (224) [2 Abb.]: (1)Revue auf der Schmelz Abfahrt der Erzherzoginnen. *1. Obereiter Wilhelm Wagner; 2. Bereiter Stephan Tautmann; 3. Leibkutscher Hengge; 4. Erzherzogin Marie Valerie; 5. Gräfin Cornis; 6. Erster Stallmeister Graf Ferdinand Kinsky. (2)Inspicierung im Prater: Regiment auf der Krieau-Wiese den Kaiser erwartend. **1. Hauptmann Johann Fernengel; 2. Hauptmann Carl Stracker; 3. FML. Josef Sommer; 4. Corps-Commandant Alexander Graf Üxküll-Gyllenband. (225) [2 Abb.]: (1)Inspicierung im Prater: der Kaiser in der Plänklerkette. *1. General-Adjutant FML. Artur von Bolfras. (2)Inspicierung in Bruck: Regiment auf der Spitalswiese aufgestellt. (226) [Abb.]: Inspicierung in Bruck: der Kaiser lässt ein Cavallerie-Regiment vorrücken. *1. Erzherzog Otto. (227) [Abb.]: Inspicierung in Bruck: Fremdländische Militär-Attachés. *1. Russischer Militär-Attaché Oberst Stephan v. Woronine; 2. Rumänischer Militär-Attaché Major Auréle Demetrescu; 3. Französischer Militär-Attaché Baron de Berckheim; 4. Serbischer Militär-Attaché Oberst Alexander Machine. (228) [Abb.]: Inspicierung in Bruck: der Kaiser setzt mit Husaren über einen Strassengraben. (229) [2 Abb.]: (1)Inspicierung in Bruck: Defilierung eines Uhlanen-Regimentes. (2)Inspicierung in Bruck: der Kaiser lässt im Zuge Exercieren. (230) [Abb.]: Inspicierung in Bruck: Schlussbesprechung. (231) [Abb.]: Schloss in Totis. (232) [Abb.]: Im Totiser Park. *1. Erzherzog Rainer. (233) [2 Abb.]: (1)Altes Kastell in Totis. (2)Totiser Feuerwehr. (234) [Abb.]: Totiser Manöver: Bergleute von Ober-Galla. (235) [Abb.]: Totiser Manöver: Streuen von Lorbeer-Blättern. (236) [Abb.]: Totiser Manöver: in Tóváros vor der Ankunft des Kaisers. ([237]) [2 Abb.]: (1)Totiser Manöver: Banderium. (2)Totiser Manöver: Aufziehen der Mädchenschule mit Fahne. (238) [Abb.]: Totiser Manöver: Honvéd in Reserve. ([239]) [Abb.]: Totiser Manöver: Mädchen-Spalier. (240) [2 Abb.]: (1)Totiser Manöver: Genossenschaften und Sänger. (2)Totiser Manöver: Deputationen aus der Umgebung. (241) [2 Abb.]: (1)Totiser Manöver: Schankzelt am Wege z. Bahnhof. (2)Auswaggonierung von Handgepäck. (242) [Abb.]: Hofequipagen beim Totiser Bahnhofe. (243) [Abb.]: Totiser Manöver: Leiterwagen-Tribüne auf freiem Felde. (244) [Abb.]: Totis: die Manöver-Oberleitung. *1. FZM. Friedr. Freih. v. Beck; 2. G.-St.-Oberst Oskar Potiorek; 3. G.-St.-Major Franz Freiherr von Khun; 4. G.-St.-Oberst Johann Schemua. (244) [2 Abb.]: (1)FZM. Freiherr v. Beck mit Officieren den Gang des Totiser Manövers beobachtend. *1. FML. Heinrich Ritter von Pitreich; 2. Oberlieutenant Gordian Freiherr von Gudenus; 3. Oberst Johann Schemua; 4. Hauptmann Josef von Schneider; 5. Oberst Oscar Potiorek; 6. FZM. Friedrich Freiherr vonBeck; 7. Hauptmann Josef Graf Ledóchowsky; 8. Major Franz Freiherr von Kuhn; 9. Major Franz Freiherr von Gerstenberger; 10. FML. Alexander Graf Hübner. (2)Totiser Manöver: Militär-Attachés. **1. Englischer Militär-Attaché Colonel Frederic Meyer Wardrop C. B.; 2. Französischer Militär-Attaché Baron de Berckheim. (246) [Abb.]: Totiser Manöver: FZM. Fejérváry und der deutsche Generalstabs-Chef von Schlieffen. ([247]) [Abb.]: Totiser Manöver: der russische Generalstabs-Chef Obrutschew. (248) [Abb.]: Totiser Manöver: Fremdländische Militär-Attachés. *1. Italienischer Militär-Attaché Oberst Luigi Nava; 2. Japanischer Militär-Attaché Major D'Ohara; 3. Spanischer Militär-Attaché Oberstlieutenant José Centano; 4. Englischer Militär-Arraché Colonel Frederic Meyer Wardrop C. B. ([249]) [Abb.]: Totiser Manöver: die Schiedsrichter. *1. Oberst Carl Georgi. (250) [2 Abb.]: (1)FZM. Prinz Lobkowitz. (2)Totiser Manöver: Schnapshändler. (251) [Abb.]: Totiser Manöver: Rastende Honvéd-Infanterie. (252) [Abb.]: Totiser Manöver: Erzherzog Friedrich mit Suite. *1. Erzherzog Friedrich; 2. Oberst Friedrich Georgi; 3. Oberst Carl Schikofsky. ([253]) [Abb.]: Totiser Manöver: improvisierte Platzmusik in Tóváros nach Schluss der Manöver. (254 - 255) [Abb.]: Totiser Manöver: Zuschauer. (256) [Abb.]: Totiser Manöver: Generalstabs-Chef von Schlieffen lässt sich das österr. Geschütz erklären. ([257]) [Abb.]: Totiser Manöver: Suite am Rendezvous-Platz die Majestäten erwartend. *1. FZM. Anton Galgótzy; 2. Kriegsminister Edmund Edler von Kriegshammer; 3. Deutscher Militär-Attaché Graf Hülsen-Haeseler. (258) [Abb.]: Totiser Manöver: Victualien-Händler und Marketender-Wagen. (259) [Abb.]: Totiser Manöver: zuschauende Bauern. (260) [Abb.]: Totiser Manöver: FML. von Kropatschek, Auffahren des 13. Corps-Art.-Reg. (261) [Abb.]: Totiser Manöver: Bagagewagen-Colonne. (262) [Abb.]: Totiser Manöver: Mannschaftsküche an der Strasse in Kocs. ([263]) [Abb.]: Markt in Totis. (264) [Abb.]: Totiser Manöver: Vorrücken zur grossen Cavallerie-Attaque. ([265]) [Abb.]: Totiser Manöver: das Ende der Festlichkeiten. ([266]) [Abb.]: Schwimmteich des Militär-Waisenhauses in Fischau. (267) [Abb.]: Kriegshafen in Pola. (268) [Abb.]: Totiser Manöver: der Kaiser mit FZM. Freiherrn von Beck, Minister von Krieghammer und Engerer Suite. *1. Italienischer Militär-Attché Oberst Luigi Nava; 2. Major Ferdinand von Khuepach; 3. Gen.-Adj. G. d. C. Eduard Graf Paar; 4. Oberst Oscar Potiorek; 5. Gen.-Adj. FML. Arthur v. Bolfras; 6. FZM. Friedrich Freiherr von Beck; 7. Reichskriegsminister Edmund Edler von Krieghammer. ([269]) [Abb.]: Admiral Freiherr von Sterneck. (270) [Abb.]: Vice-Admiral Freiherr von Spaun. (271) [Abb.]: Linienschiffs-Lieutenant Huber in der Militär-Kanzlei. (272) Auf der Jagd (273) [Abb.]: (273) [Abb.]: Mürzsteg: das Jagdschloss. (274) [Abb.]: Mürzsteg: der Kaiser ertheilt dem Leibkammerdiener Aufträge. *1. Leibkammerdiener Raimung Zrunek. (275) [Abb.]: Mürzsteg: Gedicht der Erzherzogin Marie Valerie. (276) [Abb.]: Mürzzuschlag: Ankunft der Jagdgäste auf dem Bahnhofe. *1. Ingenieur August Haben; 2. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 3. Kaiser Wilhelm II.; 4. Flügel-Adjutant Oberstlieut. Thaddäus Graf Alberti; 5. Erster Obersthofmeister Prinz Rudolf zu Liechtenstein; 6. Erzherzog Franz Salvator; 7. König Albert von Sachsen; 8. Ober-Forstrath Gustav Förster. ([277]) [2 Abb.]: (1)Hofrath Pichler. (2)Josef Kundrat. (278) [Abb.]: Mürzsteg: äsende Gemsen. (279) [Abb.]: Mürzsteg: Herunterbringen des erlegten Wildes. (280) [Abb.]: Mürzsteg: Zusammenkunft bei der Taschelschwelle nach einer Winterjagd. *1. Ober-Forstrath Gustav Förster; 2. König Albert von Sachsen; 3. Generalstabs-Chef FZM. Friedr. Freih. v. Beck; 4. Reichskriegsminister G. d. C. Edmund Freiherr v. Krieghammer; 5. Prinz Leopold v. Bayern; 6. Gutsbesitzer Bräunlich; 7. Forstverwalter Jul. Greiner. ([281]) [Abb.]: Mürzsteg: Nachsuche des angeschossenen Wildes. (282) [Abb.]: Mürzsteg: Eingang zum "Todten Weib". (283) [Abb.]: Mürzsteg: Gedenktafel beim "Todten Weib". (284) [Tabelle]: Programm für die Allerhöchste Hofjagd am 26. September 1894. (284) [Abb.]: Mürzsteg: vor der Heimfahrt bei der Lechnerbrücke. *1. Forstverwalter Guido Hentsch; 2. Forstverwalter Julius Greiner; 3. Postmeister von Mürzsteg Baron de Prey; 4. Werksdirektor G. A. Pummer; 5. Bezirks-Jagdarzt Dr. Sonnenthal; 6. Erster Obersthofmeister Prinz Rudolf Liechtenstein; 7. Reichskriegsminister G. d. C. Edmund Edler von Krieghammer; 8. Geh. Rath Johann Graf Ledebur-Wicheln; 9. Erzherzog Otto; 10. Erzherzog Franz Salvator; 11. Generalstabs-Chef FZM. Friedrich Freiherr von Beck; 12. Hofrath Dr. Hermann Freiherr von Wiederhofer; 13. Flügel-Adjutant Oberstlieut. Thaddäus Graf Alberti; 14. Kaiser Wilhelm II.; 15. Prinz Leopold von Bayern; 16. König Albert von Sachsen; 17. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 18. Deutscher Botschafter Philipp Graf Eulenburg; 19. Sächsischer Ober-Stabsarzt Dr. F. W. Selle; 20. Gutsbesitzer Bräunlich; 21. Forstverwalter Hugo von Kham; 22. Minister des Aeussern Agenor Graf Goluchówski; 23. FZM. Gustav Freih. v. Wersebe. ([285]) [Abb.]: Oberjäger Mühlbacher. (286) [Abb.]: Mürzsteg: der Kaiser und der König von Sachsen besichtigen beim Abstieg das erlegte Wild. *1. König Albert von Sachsen. (287) [Karte]: Jagdprogramm mit eigenhändigen Vormerkungen des Kaisers. (288) [Abb.]: Mürzsteg: Conversation nach dem Diner. *1. Ober Forstrath Gustav Förster; 2. Hofrath Dr. Hermann Freih. v. Widerhofen; 3. Geh. Rath Johann Graf Ledebur-Wicheln; 4. Erzherzog Franz Salvator; 5. König Albert von Sachsen; 6. Prinz Leopold von Bayern; 7. Flügel-Adjutant Major Carl Ritter v. Wessely; 8. Oberstjägermeister Leopold Freiherr v. Gudenus; 9. FML. Gustav Freiherr von Wersebe; 10. Sächsischer Ober-Stabsarzt Dr. F. W. Selle; 11. Statthaltereirath Franz Sarsch; 12. General-Adjutant Graf Bellegarde; 14. Forstverwalter Unger; 15. Gutsbesitzer Bräunlich. ([289]) [Abb.]: Jagdschloss Radmer. (290) [2 Tabellen]: (1)Die Abschußtabellen des bei den Hofjagden erlegten Wildes in den Salzkammergut-Jagdgebieten ergeben folgendes Resultat: (2)In allen kaiserlichen Hochgebirgsrevieren erlegte der Kaiser, soweit es aus den Abschusslisten nachweisbar ist: (291) [Abb.]: Der Kaiser mit seinen Jagdgästen beim frühstück vor der Kaiserhütte in der Seeau. *1. König Albert von Sachsen. (291) [Abb.]: Gretl. (292) [Abb.]: Eisenerz: der Kaiser am Abend zur Birsch gehend. (293) [Abb.]: Ebensee: der Kaiser besichtigt eine kleine Strecke beim Almhaus Fahrnau. (294) [Abb.]: Der Kaiserstand bei der Grünbergjagd im Offenseer Jagdrevier. (295) [Abb.]: Ebensee: Vorderer Langbathsee. (296) [Abb.]: Ebensee: der Kaiserstand bei der Steinbergjagd. (297) [2 Abb.]: (1)Stoanhansl. (2)Ebensee. der Kaiser und Prinz Leopold verlassen das Jagdhaus auf der Spitzalm. *1. Prinz Leopold von Bayern. (298) [Abb.]: Jägermeister Grill mit Treibern. (299) [Abb.]: Ebensee: sieben Geweihe von, bei einer Jagd in Steineckfahrnau, vom Kaiser erlegten Hirschen. (300) In Ischl. (301) [2 Abb.]: (2)Der Kaiser auf einem Spaziergange. (301) [2 Abb.]: (1)Ansicht v. Ischl und der Kaiserlichen Villa. (2)Eingang z. Kaiserlichen Park. (302) [Abb.]: Vor der Ankunft des Hofes. *1. Hofdiener Franz Gruber; 2. Hofdiener Felix Gastauger; 3. Hofdiener Friedr. Hanna; 4. Villen-Inspector Nikol. Zellner. (303) [Abb.]: Der Kaiser u. seine Jagdgäste reiten auf die Zimnitz. *1. Leibkammerdiener Raimund Zrunek; 2. Prinz Leopold von Bayern; 3. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 4. Prinz Georg von Bayern; 5. Erzherzog Franz Salvator; 6. Ob.-Stabsarzt Dr. Josef Kerzl; 7. Hofrath Dr. Hermann Freih. v. Widerhofen. (304) [Abb.]: Der Kaiser auf dem Wege zur Kirche. ([305]) [Abb.]: Hofrath Titz empfängt den Kaiser am Rendevousplatz zur Jagd. *1. Leibkutscher Josef Walter; 2. Hofrath und Hofjagdleiter Leo Titz; 3. Forst- und Domänen-Verwalter Franz Straschilek; 4. Prinz Leopold von Bayern. (306) [Abb.]: Speisenbeförderung von der Küche in die Villa. *1. Hof-Zuckerbäcker Carl Geraus; 2. Chef-Koch Richard Skoda; 3. Hofkeller-Officiant August Bischof; 4. Hoftafel-Inspector Anton Grill; 5. Hofwirtschafts-Adjunct Carl von Prileszky. ([307]) [Abb.]: Erzherzogin Gisela radfahrend. *1. Erzherzogin Gisela; 2. Prinz Konrad v. Bayern. (308) [Abb.]: Familien-Diner. *1. Prinz Leopold von Bayern; 2. Prinz Konrad von Bayern; 3. Kaiserin Elisabeth; 4. Erzherzog Franz Salvator; 5. Erzherzogin Gisela; 6. Prinz Georg v. Bayern; 7. Erzh. Marie Valerie. ([309]) [Abb.]: Leibarzt Hofrath Widerhofer. *1. Thorwächter Anton Wiesauer; 2. Hofrath Dr. Hermann Freiherr von Widerhofer. (310) [Abb.]: Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe und Minister Graf Golouchowski vor dem Hotel Elisabeth. *1. Alfred Freiherr von Springer; 2. Redacteur Julius Bauer. 3. Deutscher Reichskanzler Chlodwig Fürst zu Hohenlohe-Schillingsfürst; 4. Minister des Aeussern Agenor Graf Goluchowski; 5. Hotelier Franz Koch. ([311]) [Abb.]: Der Kaiser Zeitung lesend. (312) [Abb.]: Kaisers Geburtstag: die Kinder der Erzherzogin Valerie gratulieren. (313) [Abb.]: Kaisers Geburtstag: Aufmarsch der Salinenkapelle. *1. Salinenmeister Bruckschlögel. (314) [Abb.]: Kaisers Geburtstag: Concert auf der Esplanade. *1. Adele Strauss; 2. Componist Johann Strauss; 3. Flügel-Adjutant Heinrich Freiherr von Kulmer; 4. Anastasia Gräfin Kielmansegg-Lebedeff; 5. Statthalter Victor Freiherr von Puthon; 6. Sections-Chef Ludwig von Dóczy; 7. Hof-Reise-Cassier Victor Stöger; 8. Kammer-Virtuose Alfred Grünfeld; 9. General-Director Eduard Palmer. ([315]) [Abb.]: Erster Obersthofmeister Rudolf Prinz Liechtenstein und General-Adjutant Eduard Graf Paar auf dem Kreuzplatze. (316) [Abb.]: Flügel-Adjutant Major Heinrich Freih. v. Kulmer; 2. Flügel-Adjutant Major Hugo Fürst v. Dietrichstein; 3. General-Adjutant G. d. C. Eduard Graf Paar; 4. Erzherzogin Marie Valerie; 5. Erzherzog Franz Salvator; 6. Hof-Wirthschafts-Adjunkt Carl Prileszky von Prilesz; 7. Ober-Stabsarzt Dr. Josef Kerzl; 8. Hof-Secretär Franz v. Hawerde-Wehrlandt; 9. Regierungs-Rath Carl Edler von Herdliczka; 10. Hof-Schauspielerin Wilhelmine Mitterwurzer; 11. Alexander Girardi; 12. Bezirkshauptmann Julius Graf Salburg; 13. Kämmerer Andreas Graf Csekonits; 14. Statthalter Victor Freiherr von Puthon; 15. Theater-Director J. Wild; 16. Chef-Redakteur Dr. Ed. Bacher; 17. Villen-Inspector i. P. Nikolaus Zellner; 18. Maler Artur Halmi; 19. Bürgermeister von Ischl Wiesinger; 20. Hofwirthschafts-Assistent Max Eckmann; 21. Hof-Reisecassier Victor Stöger. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser im Theater. (317) [Abb.]: Erzherzog Franz Salvator von einer Bergpartie heimkehrend. *1. Alexander Girardi; 2. Kammervorsteher Rittmeister Hugo Freiherr von Lederer; 3. Erzherzog Franz Salvator; 4. Ob.-Stabsarzt Dr. Josef Kerzl. (318) [Abb.]: Im Stiegen-Vestibül. *1. Erzherzogin Elisabeth Franziska; 2. Erzherzog Franz Carl Salvator; 3. Erzherzog Franz Salvator. (319) [Abb.]: Die Obersthofmeister seiner Majestät. *1. Erster Obersthofmeister FML. Rudolf Prinz Liechtenstein; 2. Obersthofmeister Alfred Fürst von Montenuovo. (320) Schlusswort. (321) [Abb.]: (321) Einband ( - ) Einband ( - ) Buchschnitt ( - ) Buchschnitt ( - ) Buchschnitt ( - )
VOM ATTENTAT IN SARAJEVO BIS ZUM EINTREFFEN DER SERBISCHEN ANTWORTNOTE IN BERLIN Die deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch (-) Vom Attentat in Sarajevo bis zum Eintreffen der serbischen Antwortnote in Berlin (1 / 1919) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsübersicht der vier Bände. ([V]) Vorbemerkungen ([VII]) I. Allgemeines ([VII]) II. Text der Urkunden (IX) III. Reihenfolge der Aktenstücke. (X) IV. Anmerkungen (XI) V. Randbemerkungen (XI) VI. Akten der Botschaften, Gesandtschaften und militärische Stellen (XII) VII. Schlußbemerkung (XII) Anhang zu den Vorbemerkungen. (XIII) [Brief]: Freiherr von dem Bussche. (XIII) [2 Briefe]: (1)Admiral von Müller. (2)Admiral von Capelle. (XIV) [Brief]: General der Infanterie von Bertrab. (XIV) [Brief]: Generalleutnant Graf Waldersee. (XV) [2 Briefe]: (1)Das Zentralamt des Reichswehrministeriums. Wurtzbacher. (2)Kapitän z.S. Zenker. (XVI) Inhaltsverzeichnis und Zeittafel von Band I. (XVII) [Brief]: Nr. 1 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 13. Juni 1914. F. Pourtalès. ([1]) [Brief]: Nr. 2 Bericht des Berliner Lokal-Anzeigers vom 14. Juni über einen Artikel der Birschewija Wjedomosti. Die Mahnung des Verbündeten. Telegr. unseres Korrespondenten v.A. Petersburg, 13. Juni. ([1]) [Brief]: Nr. 3 Der Reichskanzler an den Botschafter in London. Ganz vertraulich! Eigenhändig! Berlin, den 16. Juni 1914. v. Bethmann Hollweg. (3) [Brief]: Nr. 4 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 17. Juni 1914. von Tschirschky. (5) [Brief]: Nr. 5 Der Botschafter in London an den Reichskanzler. London, den 24. Juni 1914. Lichnowsky. (6) [Brief]: Nr. 6 Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen an den Reichskanzler. Berlin, den 27. Juni 1914. Zimmermann. (8) [Brief]: Nr. 6a Der Generalkonsul in Sarajewo an das Auswärtige Amt. Telegramm 11. Sarajewo, den 1. Juli 1914. Dr. Eiswaldt. (9) [Brief]: Nr. 6b Der Reichskanzler an den Botschafter in Wien. Telegramm 107. Berlin, 2. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (9) [Brief]: Nr. 7 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Wien, den 30. Juni 1914. von Tschirschky. (10) [Brief]: Nr. 8 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 80. Wien, den 2. Juli 1914. Tschirschky. (11) Nr. 9 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 81. Wien, den 2. Juli 1914. Tschirschky. (12) Nr. 10 Der Gesandte in Belgrad an den Reichskanzler. Belgrad, den 30. Juni 1914. v. Griesinger. (13) [Brief]: Nr. 11 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 2. Juli 1914. von Tschirschky. (15) [Brief]: Nr. 12 Der Gesandte in Belgrad an den Reichskanzler. Belgrad, den 2. Juli 1914. v. Griesinger. (18) [Brief]: Nr. 13 Der Kaiser von Österreich an den Kaiser. Handschreiben. (19) [Brief]: Nr. 14 Memorandum der österreichisch-ungarischen Regierung. Geheim! (21) [Brief]: Nr. 14a Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Wien, den 4. Juli 1914. von Tschirschky. (31) [Brief]: Nr. 15 Der Reichskanzler an den Botschafter in Wien. Telegramm 113. Geheim! Berlin, den 6. Juli 1914. Zu Ew. Exz. persönlicher Orientierung. Bethmann Hollweg. (32) [Brief]: Nr. 16 Der Reichskanzler an den Geschäftsträger in Bukarest. Telegramm 33. Geheim! Berlin, den 6. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (33) [Brief]: Nr. 17 Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Sofia. Telegramm 23. Geheim! Berlin, den 6. Juli 1914. Zimmermann. (34) [Brief]: Nr. 18 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 83. Geheim! Wien, den 7. Juli 1914. Tschirschky. (35) [Brief]: Nr. 19 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 84. Geheim! Wien, den 8. Juli 1914. Tschirschky. (36) [Brief]: Nr. 19a Der Gesandte in Belgrad an den Reichskanzler. Belgrad, den 6. Juli 1914. v. Griesinger. (37) Nr. 20 Der Botschafter in London an den Reichskanzler. Geheim! London, den 6. Juli 1914. Lichnowsky. (40) Nr. 21 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Geschäftsträger in Bukarest. Relegramm 34. Geheim! Berlin, den 9. Juli 1914. Jagow. (42) [2 Briefe]: (1)Nr. 22 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Sofia. Telegramm 25. Geheim! Berlin, den 9. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 23 Aufzeichnung des Staatssekretärs des Auswärtigen. Berlin, den 9. Juli 1914. Jagow. (43) [2 Briefe]:(1)Nr. 24 Der Gesandte in Athen an das Auswärtige Amt. Telegramm 195. Ganz streng geheim! Athen, den 9. Juli 1914. Quadt. (2)Nr. 25 Der Reichskanzler an den Kaiser. Hohenfinow, den 9. Juli 1914. v. Bethmann Hollweg. (44) [Brief]: Nr. 26 Der Kaiser an den Kaiser von Österreich. Balholm, den 14. Juli 1914. Mein teurer Freund! In aufrichtiger Anhänglichkeit Dein treuer Freund Wilhelm. (45) [Brief]: Nr. 27 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Wien, den 8. Juli 1914. von Tschirschky. (47) [Brief]: Nr. 28 Der Geschäftsträger in Bukarest an das Auswärtige Amt. Telegramm 37. Sinaia, den 10. Juli 1914. Waldburg. (48) [Brief]: Nr. 29 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 85. Ganz geheim! Wien, den 10. Juli 1914. Tschirschky. (49) [Brief]: Nr. 30 Der Botschafter in London an den Reichskanzler. Vertraulich! London, den 9. Juli 1914. Lichnowsky. (51) [Brief]: Nr. 30a Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an das Auswärtige Amt. Telegramm 103. Bergen, den 11. Juli 1914. Wedel. (52) [Brief]: Nr. 31 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 117. Berlin, den 11. Juli 1914. Jagow. (52) [Brief]: Nr. 32 Der Gesandte in Belgrad an den Reichskanzler. Belgrad, den 8. Juli 1914. v. Griesinger. (53) [Brief]: Nr. 32a Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten im kaiserlichen Gefolge. Telegramm 77. Berlin, den 11. Juli 1914. Jagow. (54) [Brief]: Nr. 33 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom. Telegramm 1. Ganz geheim! Berlin, den 11. Juli 1914. Jagow. (55) [2 Briefe]: (1)Nr. 34 Der Gesandte in Athen an den Reichskanzler. Streng vertraulich! Athen, den 6. Juli 1914. Quadt. (2)Nr. 35 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 86. Geheim! Wien, den 11. Juli 1914. Tschirschky. (56) [Brief]: Nr. 36 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 155. Geheim! Berlin, den 12. Juli 1914. Jagow. (57) [2 Briefe]: (1)Nr. 37 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Geheim! Berlin, den 12. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 38 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 2. Fiuggi Fonte, den 12. Juli 1914. Flotow. (58) [Brief]: Nr. 39 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien und den Gesandten in Bukarest. Geheim! Berlin, den 13. Juli 1914. Jagow. (59) [Brief]: Nr. 40 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 87. Wien, den 13. Juli 1914. Tschirschky. (60) [Brief]: Nr. 41 Der Geschäftsträger in Bukarest an den Reichskanzler. Ganz geheim! Bukarest, den 11. Juli 1914. Waldburg. (61) [Brief]: Nr. 41a Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Wien, den 13. Juli 1914. von Tschirschky. (65) [Brief]: Nr. 42 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 5. Fiuggi Fonte, den 14. Juli 1914. Flotow. (67) [Brief]: Nr. 43 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 129. Geheim! London, den 14. Juli 1914. Lichnowsky. (68) [Brief]: Nr. 44 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom und den Geschäftsträger in Bukarest. Telegramm 4, 36. Geheim! Berlin, den 14. Juli 1914. Jagow. (69) [Brief]: Nr. 45 Der Staatssekretär des Auswärtigen an die Botschafter in Wien und Konstantinopel. Berlin, den 14. Juli 1914. Zu Ew. Exz. vertraulichen Information: Jagow. (70) [Brief]: Nr. 46 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Geheim! Berlin, den 15. Juli 1914. v. Jagow. (71) [Brief]: Nr. 47 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom . Telegramm 5. Geheim! Berlin, den 15. Juli 1914. Jagow. (72) [Brief]: Nr. 48 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 159. Geheim! Berlin, den 15. Juli 1914. Jagow. (73) [Brief]: Nr. 49 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Ganz Geheim! Wien, den 14. Juli 1914. von Tschirschky. (74) [Brief]: Nr. 50 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Ganz Geheim! Wien, den 14. Juli 1914. von Tschirschky. (75) [Brief]: Nr. 51 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 7. Fiuggi, den 15. Juli 1914. Flotow. (77) [Brief]: Nr. 52 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 133. Geheim! London, den 15. Juli 1914. Lichnowsky. (77) [Brief]: Nr. 53 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 13. Juli 1914. F. Pourtalès. (78) [Brief]: Nr. 54 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 8. Fiuggi, den 16. Juli 1914. Flotow. (81) [Brief]: Nr. 55 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 134. London, den 16. Juli 1914. Lichnowsky. (81) [Brief]: Nr. 56 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Generaldirektor der Hapag. Ganz geheim! Berlin, den 15. Juli 1914. Sehr verehrter Herr Ballin! Ihr sehr ergebener Jagow. (82) [Brief]: Nr. 57 Das Auswärtige Amt an den Reichskanzler. Telegramm 13. Berlin, den 16. Juli 1914. Stumm. (84) [Brief]: Nr. 58 Der Reichskanzler an den Staatssekretär für Elsaß-Lothringen. Hohenfinow, den 16. Juli 1914. Lieber Graf Roedern! Mit herzlichen Grüßen Ihr sehr ergebener v. Bethmann Hollweg. (85) [Brief]: Nr. 59 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 9. Fiuggi Fonte, den 17. Juli 1914. Flotow. (86) [Brief]: Nr. 60 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 10. Fiuggi, den 17. Juli 1914. Flotow. (87) [Brief]: Nr. 61 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Geheim! Berlin, den 17. Juli 1914. v. Jagow. (87) [Brief]: Nr. 62 Der Botschafter in London an den Reichskanzler. London, den 16. Juli 1914. Lichnowsky. (88) [Brief]: Nr. 63 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Geschäftsträger in Bukarest. Telegramm 38. Berlin, den 18. Juli 1914. Geheim! Zur persönlichen Information. Jagow. (91) [Brief]: Nr. 64 Der Botschafter in Rom an den Reichskanzler. Fiuggi, den 16. Juli 1914. Flotow. (91) [Brief]: Nr. 65 Der Botschaftsrat in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 17. Juli 1914. W. Prz. Stolberg. (93) [Brief]: Nr. 66 Der Geschäftsträger in Bukarest an den Reichskanzler. Geheim! Sinaia, den 14. Juli 1914. Waldburg. (93) [Brief]: Nr. 67 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten im kaiserlichen Gefolge. Telegramm 82. Privat. Geheim! Berlin, den 18. Juli 1914. Jagow. (95) [Brief]: Nr. 68 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Berlin, den 18. Juli 1914. v. Jagow. (96) [2 Briefe]: (1)Nr. 69 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten im kaiserlichen Gefolge. Telegramm 84. Berlin, den 18. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 70 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 122. Berlin, den 18. Juli 1914. Jagow. (97) [Brief]: Nr. 71 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 349. Geheim! Konstantinopel, den 18. Juli 1914. Wangenheim. (98) [Brief]: Nr. 72 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London (Privatbrief). Berlin, den 18. Juli 1914. Lieber Lichnowsky! Jagow. (99) [Brief]: Nr. 73 Der Botschafter in Rom an den Reichskanzler. Fiuggi, den 16. Juli 1914. Flotow. (101) [Brief]: Nr. 74 Der Oberquartiermeister 1 im Großen Generalstabe an den Staatssekretär des Auswärtigen (Privatbrief). Ganz vertraulich! Ivenack, den 17. Juli 1914. Lieber Jagow! Immer in alter Gesinnung der Deine Waldersee. (102) [Brief]: Nr. 75 Der Botschafter in Rom an den Staatssekretär des Auswärtigen. Fiuggi, den 16. Juli 1914. Flotow. (103) [Brief]: Nr. 76 Der Botschafter in London an den Reichskanzler. London, den 17. Juli 1914. Lichnowsky. (103) [Brief]: Nr. 77 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 124. Berlin, den 19. Juli 1914. Jagow. (104) [Brief]: Nr. 78 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 11. Fiuggi Fonte, den 19. Juli 1914. Flotow. (104) [Brief]: Nr. 79 Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an das Auswärtige Amt. Telegramm 116. Balholm, den 19. Juli 1914. Wedel. (105) [Brief]: Nr. 80 Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an das Auswärtige Amt. Telegramm 117 Balholm ("Hohenzollern"), den 19. Juli 1914. Wedel. (105) [Brief]: Nr. 81 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 352. Therapia, den 19. Juli 1914. Wangenheim. (106) [2 Briefe]: (1)Nr. 82 Der Chef des Admiralstabes der Marine an den Staatssekretär des Auswärtigen. Telegramm (ohne Nummer). Berlin, den 20. Juli 1914. von Mueller. U(rschriftlich) dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts zur gefälligen Kenntnisnahme sehr ergebenst übersandt. F.d.beurl(aubten) Ch(ef) d(es) Admiralst(abes) d(er) M(arine) Paul Behncke. (2)Nr. 83 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Geheim! Berlin, den 20. Juli 1914. v. Jagow. (108) [Brief]: Nr. 84 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm (ohne Nummer). Hohenfinow, 20. Juli 1914. Alleruntertänigst v. Bethmann Hollweg. (109) [Brief]: Nr. 85 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 138. London, den 20. Juli 1914. Lichnowsky. (110) [Brief]: Nr. 86 Die serbische Gesandtschaft in Berlin an das Auswärtige Amt. Berlin, den 20. Juli 1914. (110) [Brief]: Nr. 87 Der Botschaftsrat in Wien an den Staatssekretär des Auswärtigen (Privatbrief). Wien, den 18. Juli 1914. Hochverehrter Herr Staatssekretär! In aufrichtiger Verehrung Ew.Exz. gehorsamer W. Stolberg. (113) [2 Briefe]: (1)Nr.88 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 90. Wien, den 20. Juli 1914. Tschirschky. (2)Nr. 89 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 126. Geheim! Berlin, den 20. Juli 1914. Jagow. (115) [Brief]: Nr. 90 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten im kaiserlichen Gefolge. Telegramm 85. Berlin, den 20. Juli 1914. Jagow. (116) [Brief]: Nr. 91 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 127. Berlin, den 20. Juli 1914. Jagow. (116) [Brief]: Nr. 92 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 143. London, den 20. Juli 1914. Lichnowsky. (117) [Brief]: Nr. 93 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Petersburg. Telegramm 116. Geheim! Berlin, den 21. Juli 1914. Jagow. (118) [Brief]: Nr. 94 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 20. Juli 1914. von Tschirschky. (118) [Brief]: Nr. 95 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 91. Wien, den 21. Juli 1914. Tschirschky. (120) [Brief]: Nr. 96 Der Admiralstab der Marine an den Staatssekretär des Auswärtigen. Berlin, den 21. Juli 1914. F[ür] d[en] b[eurlaubten] Ch[ef] d[es] Adm[iral]st[abes] d[er] M[arine] Paul Behncke. (121) [2 Briefe]: (1)Nr. 97 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 129. Berlin, den 21. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 98 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 356 Ganz geheim! Konstantinopel, den 21. Juli 1914. Wangenheim. (122) [Brief]: Nr. 99 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 354. Therapia, den 21. Juli 1914. Wangenheim. (123) [Brief]: Nr. 100 Der Reichskanzler an die Botschafter in Petersburg, Paris und London. Berlin, den 21. Juli 1914. v. Bethmann Hollweg. (124) [2 Briefe]: (1)Nr. 101 Der Reichskanzler an das Auswärtige Amt. Telegramm (ohne Nummer). Hohenfinow, den 21. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (2)Nr. 102 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 355. Geheim! Therapia, den 21. Juli 1914. Wangenheim. (126) [2Briefe]: (1)Nr. 103 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 92. Geheim! Wien, den 21. Juli 1914. Tschirschky. (2)Nr. 104 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 93. Geheim! Wien, den 21. Juli 1914. Tschirschky. (127) [2 Briefe]: (1)Nr. 105 Der Kaiser an den Kronprinzen. Telegramm (ohne Nummer). Balholm den 21. Juli 1914. Papa Wilhelm. (2)Nr. 106 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 21. Juli 1914. von Tschirschky. (128) [Brief]: Nr. 107 Entwurf eines nicht abgesandten Erlasses des Staatssekretärs des Auswärtigen an den Geschäftsträger in Hamburg. Ganz vertraulich! Berlin, den 22. Juli 1914. v. Jagow. (129) [2 Briefe]: (1)Nr. 108 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 144. Petersburg, den 22. Juli 1914. Pourtalès. (2)Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 16. Fiuggi, den 22. Juli 1914. Flotow. (130) [2 Briefe]: (1)Nr. 110 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 94. Geheim! Wien, den 22. Juli 1914. Tschirschky. (2)Nr. 111 Der stellvertretende Chef des Admiralstabs an das Auswärtige Amt. Berlin, den 22. Juli 1914. Behncke Konteradmiral. (131) [2 Briefe]: (1)Nr. 112 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 130. Zur schleunigen Verwertung. Berlin, den 22. Juni 1914. Jagow. (2)Nr. 113 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 95. Geheim! Wien, den 22. Juli 1914. Tschirschky. (132) [2 Briefe]: (1)Nr. 114 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten von Belgrad. Telegramm 26. Geheim! Berlin, den 22. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 115 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Reichskanzler. Telegramm 18. Berlin, den 22. Juli 1914. Jagow. (133) [Brief]: Nr. 116 Der Reichskanzler an das Auswärtige Amt. Telegramm 3. Hohenfinow, den 22. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (134) [Brief]: Nr. 117 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 362 Konstantinopel, den 22. Juli 1914. Wangenheim. (134) [Brief]: Nr. 118 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 145. London, den 22. Juli 1914. Lichnowsky. (137) [Brief]: Nr. 119 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 17. Fiuggi, den 23. Juli 1914. Flotow. (137) [Brief]: Nr. 120 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 21. Juli 1914. F. Pourtalès. (138) [Brief]: Nr. 121 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Kaiser. Telegramm 132. Berlin, den 23. Juli 1914 Alleruntertänigst Jagow. (142) [Brief]: Nr. 122 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Geschäftsträger in Athen. Telegramm 99. Geheim! Berlin, den 23. Juli 1914. Zur streng vertraulichen Verwertung. Jagow. (143) [Brief]: Nr. 123 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Stockholm. Telegramm 15 Geheim! Berlin, den 23. Juli 1914. Jagow. (144) [Brief]: Nr. 124 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 146. London, den 23. Juli 1914. Lichnowsky. (145) [Brief]: Nr. 125 Der Reichskanzler an den Gesandten im kaiserlichen Gefolge. Telegramm 89. Berlin, den 23. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (145) [Brief]: Nr. 126 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 167. Berlin, den 23. Juli 1914. Jagow. (146) [Brief]: Nr. 127 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 96. Wien, den 23. Juli 1914. Tschirschky. (147) [Brief]: Nr. 128 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien den 22. Juli 1914. von Tschirschky. (147) [Brief]: Nr. 129 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 147. London den 23. Juli 1914. Lichnowsky. (148) [Brief]: Nr. 130 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 146. St. Petersburg, den 23. Juli 1914. Pourtalès. (149) [Brief]: Nr. 131. Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 97. Wien, den 23. Juli 1914. Tschirschky. (150) [2 Briefe]: (1)Nr. 132 Der Kronprinz an den Reichskanzler. Telegramm (ohne Nummer). Zoppot, 23. Juli 1914. Wilhelm. (2)Nr. 133 Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an den Reichskanzler. Balholm, den 23. Juli 1914. Graf G. Wedel. (151) [Brief]: Nr. 134 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 147. St. Petersburg, den 23. Juli 1914. Pourtalès. (152) [Brief]: Nr. 135 Der Geschäftsträger in Bukarest an das Auswärtige Amt. Telegramm 41. Geheim! Bukarest, den 23. Juli 1914. Waldburg. (153) [Brief]: Nr. 136 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 19. Fiuggi Fonte, den 24. Juli 1914. Flotow. (153) [Brief]: Nr. 137 Der Gesandte in Belgrad an den Reichskanzler. Belgrad, den 21. Juli 1914. v. Griesinger. (154) [Brief]: Nr. 138 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Geheim! Wien, den 22. Juli 1914. von Tschirschky. (155) [Brief]: Nr. 139 Der Gesandte in Belgrad an das Auswärtige Amt. Telegramm 30. Belgrad, den 24. Juli 1914. Griesinger. (156) [Brief]: Nr. 140 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 168. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (157) [2 Briefe]: (1)Nr. 141 Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an das Auswärtige Amt. Telegramm 128. Balestrand ("Hohenzollern"), den 24. Juli 1914. Wedel. (2)Nr. 142 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 134. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (158) [2 Briefe]: (1)Nr. 143 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Petersburg. Telegramm 120. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 144 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Konstantinopel. Telegramm 268. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (159) [2 Briefe]: (1)Nr. 145 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom. Telegramm 126. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 146 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 99. Wien, den 24. Juli 1914. Tschirschky. (160) [Brief]: Nr. 147 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 365. Pera, den 24. Juli 1914. Wangenheim. (161) [Brief]: Nr. 148 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 148. Petersburg, den 24. Juli 1914. Pourtalès. (161) [Brief]: Nr. 149 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 364. Therapia, den 23. Juli 1914. Wangenheim. (162) [Brief]: Nr. 150 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 136. Berlin, den 24. Juli 1914. Jagow. (163) [Brief]: Nr. 151 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 100. Wien, den 24. Juli 1914. Tschirschky. (164) [2 Briefe]: (1)Nr. 152 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 150. London, den 24. Juli 1914. Lichnowsky. (2)Nr. 153 Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen an die Botschafter in Paris, London und Petersburg. Telegramm 162, 169, 122. Berlin den 24. Juli 1914. Zimmermann. (165) [Brief]: Nr. 154 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 210. Paris, den 24. Juli 1914. Schoen. (166) [Brief]: Nr. 155 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 101. Wien, den 24. Juli 1914. Tschirschky. (167) [Brief]: Nr. 156 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 20. Fiuggi, den 24. Juli 1914. Telegramm 20. Flotow. (168) [Brief]: Nr. 157 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 151. London, den 24. Juli 1914. Lichnowsky. (169) [Brief]: Nr. 158 Der Gesandte in Belgrad an das Auswärtige Amt. Telegramm 32. Belgrad, den 24. Juli 1914. Griesinger. (172) [Brief]: Nr. 159 Der Gesandte in Belgrad an das Auswärtige Amt. Telegramm 31. Belgrad den 24. Juli 1914. Griesinger. (172) [Brief]: Nr. 160 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 149. St. Petersburg, den 25. Juli 1914. Pourtalès. (173) [Brief]: Nr. 161 Der Botschafter in London an den Staatssekretär aus Auswärtigen (Privatbrief). London, den 23. Juli 1914 Lieber Jagow! Lichnowsky. (175) [Brief]: Nr. 162 Der Gesandte in Sofia an das Auswärtige Amt. Telegramm 36. Geheim! Sofia, den 25. Juli 1914. Michahelles. (177) [2 Briefe]: (1)Nr. 163 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 151. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (2)Nr. 164 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 174. Berlin, den 25. Juli 1914. Jagow. (178) [2 Briefe]: (1)Nr. 165 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 153. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (2)Nr. 166 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 212. Paris, den 25. Juli 1914. Schoen. (179) [Brief]: Nr. 167 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 21. Fiuggi, den 25. Juli 1914. Flotow. (180) [Brief]: Nr. 168 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Kaiser. Telegramm 134. Berlin, den 25. Juli 1914. Alleruntertänigst Jagow. (180) [2 Briefe]: (1)Nr. 169 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 213. Paris, den 25. Juli 1914. Schoen. (2)Nr. 170 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 214. Paris, den 25. Juli 1914. Schoen. (183) [Brief]: Nr. 171 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 140. Berlin, den 25. Juli 1914. Jagow. (184) [Brief]: Nr. 172 Der russische Geschäftsträger an den Staatssekretär des Auswärtigen. Très-confidentiel! Berlin, le 12/25 juillet 1914. A. de Bronewsky. (184) Übersetzung [Brief Nr. 172]. (185) [Brief]: Nr. 173 Der Gesandte im kaiserlichen Gefolge an das Auswärtige Amt. Telegramm 131. Balestrand ("Hohenzollern"), den 25. Juli 1914. [G.] Wedel. (186) [Brief]: Nr. 174 Aufzeichnung des Unterstaatssekretärs des Auswärtigen. Berlin, den 25. Juli 1914. Zimmermann. (186) [Brief]: Nr. 175 Der Admiralstab an den Staatssekretär des Auswärtigen. Ganz geheim! Berlin, den 24. Juli 1914. von Mueller. F.d. beurl[aubten] Ch[ef] d[es] Admiralst[abes] i.A. von Bülow Kapitän zur See. (187) [Brief]: Nr. 176 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Wien, den 24. Juli 1914. von Tschirschky. (187) [Brief]: Nr. 177 Der Geschäftsträger in Bukarest an den Reichskanzler. Sinaia, den 20. Juli 1914. Waldburg. (189) [Brief]: Nr. 178 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 102. Wien, den 25. Juli 1914. Tschirschky. (189) [Brief]: Nr. 179 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 155. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (190) [Brief]: Nr. 180 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 154. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (191) [Brief]: Nr. 181 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Gesandten in Kopenhagen. Telegramm 25. Geheim! Berlin, den 25. Juli 1914. Jagow. (192) [Brief]: Nr. 182 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm 139. Berlin, den 25. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (193) [Brief]: Nr. 183 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 368. Geheim! Therapia, den 25. Juli 1914. Wangenheim. (194) [Brief]: Nr. 184 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 367. Therapia, den 25. Juli 1914. Wangenheim. (194) [Brief]: Nr. 185 Der Geschäftsträger in Bukarest an das Auswärtige Amt. Telegramm 42. Bukarest, den 25. Juli 1914. Waldburg. (195) [Brief]: Nr. 186 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 156. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (195) Übersetzung [Brief Nr. 186]. (196) [Brief]: Nr. 187 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 103. Wien, den 25. Juli 1914. Tschirschky. (196) [Brief]: Nr. 188 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 104. Wien, den 25. Juli 1914. Tschirschky. (197) [Brief]: Nr. 189 Der Geschäftsträger in Athen an das Auswärtige Amt. Telegramm 213. Streng vertraulich! Athen, den 25. Juli 1914. Bassewitz. (197) [Brief]: Nr. 190 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 152. Petersburg, den 25. Juli 1914. Pourtalès. (198) [Brief]: Nr. 191 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm 140. Berlin, den 25. Juli 1914. Alleruntertänigst Bethmann Hollweg. (198) [Brief]: Nr. 191a Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 157. London, den 25. Juli 1914. Lichnowsky. (199) Übersetzung [Brief Nr. 191a]. (199) [2 Briefe]: (1)Nr. 192 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 176. Berlin, den 25. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 193 Der Staatssekretär des Auswärtigen an die Botschafter in Rom und Wien. Jagow. (200) [2 Briefe]: (1)Nr. 194 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 153. Petersburg, den 25. Juli 1914. Pourtalès. (2)Nr. 195 Der Geschäftsträger in Cetinje an das Auswärtige Amt. Telegramm 17. Cetinje, den 25. Juli 1914. Zech. (201) [Brief]: Nr. 196 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 23. Fiuggi Fonte, den 25. Juli 1914. Flotow. (202) [Brief]: Nr. 197 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm 146. Berlin, den 26. Juli 1914. Alleruntertänigst Bethmann Hollweg. (202) [Brief]: Nr. 198 Der Reichskanzler an den Botschafter in Petersburg. Telegramm 126. Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (203) [Brief]: Nr. 199 Der Reichskanzler an den Botschafter in London. Telegramm 178. Dringend! Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (203) [2 Briefe]: (1)Nr. 200 Der Reichskanzler an den Botschafter in Paris. Telegramm 167. Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (2)Nr. 201 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Lichnowsky. (204) [Brief]: Nr. 202 Der Reichskanzler an den Botschafter in Wien. Telegramm 150. Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (205) [Brief]: Nr. 203 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 24. Juli 1914. F. Pourtalès. (205) [Brief]: Nr. 204 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 25. Juli 1914. F. Pourtalès. (208) [Brief]: Nr. 205 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 25. Juli 1914. F. Pourtalès. (210) [2 Briefe]: (1)Nr. 206 Der Botschafter in Wien an den Reichskanzler. Wien, den 25. Juli 1914. von Tschirschky. (2)Nr. 207 Der Marineattaché in London an das Reichsmarineamt. Marineattaché. (211) [Brief]: Nr. 208 Der rumänische Gesandte in Berlin an das Auswärtige Amt. Geheim! Berlin, den 13./26. Juli 1914. A. Beldiman. (212) [Brief]: Nr. 209 Der Staatssekretär des Auswärtigen an die Botschafter in Wien und Rom. Geheim! Berlin, den 26. Juli 1914. Jagow. (212) [Brief]: Nr. 210 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 152. Berlin, den 26. Juli 1914. Jagow. (213) [Brief]: Nr. 211 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 24. Fiuggi Fonte, den 26. Juli 1914. Flotow. (214) [Brief]: Nr. 212 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 106. Wien, den 26. Juli 1914. Tschirschky. (215) [Brief]: Nr. 213 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 105. Geheim! Wien, den 26. Juli 1914. Tschirschky. (216) [2 Briefe]: (1)Nr. 214 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Geschäftsträger in Bukarest. Telegramm 42. Geheim! Berlin, den 26. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 215 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 159. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (217) [Brief]: Nr. 216 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 158. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (218) [Brief]: Nr. 217 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 157. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (218) [Brief]: Nr. 218 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 160. London, den 26. Juli 1914. Lichnowsky. (219) [Brief]: Nr. 219 Der Reichskanzler an den Botschafter in Petersburg. Telegramm 128. Dringend! Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (220) [2 Briefe]: (1)Nr. 220 Der Botschafter in Rim an das Auswärtige Amt. Telegramm 26. Fiuggi Fonte, den 26. Juli 1914. Flotow. (2)Nr. 221 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm 150. Berlin, den 26. Juli 1914. Alleruntertänigst Bethmann Hollweg. (221) [2 Briefe]: (1)Nr. 222 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 107. Wien, den 26. Juli 1914. Tschirschky. (2)Nr. 223 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 108. Wien, den 26. Juli 1914. Tschirschky. (222) [2 Briefe]: (1)Nr. 224 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 109. Wien, den 26. Juli 1914. Tschirschky. (2)Nr. 225 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 25. Fiuggi Fonte, den 26. Juli 1914. Flotow. (223) [2 Briefe]: (1)Nr. 226 Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 156. Berlin, den 26. Juli 1914. Zimmermann. (2)Nr. 227. Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom. Jagow. (224) [2 Briefe]: (1)Nr. 228 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 157. Berlin, den 26. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 229 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 162. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (225) [Brief]: Nr. 230 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 164. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (226) [Brief]: Nr. 231 Der Kaiser an das Auswärtige Amt. Telegramm 134. An Bord Hohenzollern, den 26. Juli 1914. Wilhelm I.R. (226) [Brief]: Nr. 232 Der Staatssekretär für Elsaß-Lothringen an den Reichskanzler. Straßburg, den 24. Juli 1914. Graf Roedern. (227) [Brief]: Nr. 233 Entwurf eines nicht abgesandten Telegramms des Kaisers an den Zaren. (228) Übersetzung [Brief Nr. 233]. (228) [Brief]: Nr. 234 Entwurf eines nicht abgesandten Telegramms des Reichskanzlers an die Botschafter in Paris, London und Petersburg. Berlin, den 26. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (229) [Brief]: Nr. 235 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 220. Paris, den 26. Juli 1914. Schoen. (230) [Brief]: Nr. 236 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 161. London, den 26. Juli 1914. Lichnowsky. (231) [Brief]: Nr. 237 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 162. London, den 26. Juli 1914. Lichnowsky. (232) [Brief]: Nr. 238 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 163. St. Petersburg, den 26. Juli 1914. Pourtalès. (233) [Brief]: Nr. 239 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom. Telegramm 22. Berlin, den 26. Juli 1914. Jagow. (234) [2 Briefe]: (1)Nr. 240 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 222. Paris, den 26. Juli 1914. Schoen. (2)Nr. 241 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 221. Paris, den 26. Juli 1914. Schoen. (235) [Brief]: Nr. 242 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 165. St. Petersburg, den 27. Juli 1914. Pourtalès. (236) [Brief]: Nr. 243 Der König von Griechenland an den Kaiser. Telegramm 218. Athen, den 27. Juli 1914. Constantin. Bassewitz. (237) [Brief]: Nr. 244 Der Botschafter in Rom an den Reichskanzler. Fiuggi, den 25. Juli 1914. Flotow. (239) [Brief]: Nr. 245 Der Reichskanzler an den Kaiser. Telegramm 151. Berlin, den 27. Juli 1914. Alleruntertänigst Bethmann Hollweg. (240) [2 Briefe]: (1)Nr. 246 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 160. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 247 Der Reichskanzler an den Botschafter in Paris. Telegramm 170. Berlin, den 27. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (241) [Brief]: Nr. 248 Der Reichskanzler an den Botschafter in London. Telegramm 179. Berlin, den 27. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (241) [Brief]: Nr. 249 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 29. Fiuggi Fonte, den 27. Juli 1914. Flotow. (242) [2 Briefe]: (1)Nr. 250 Der Gesandte in Kopenhagen an das Auswärtige Amt. Telegramm 32. Kopenhagen, den 27. Juli 1914. Rantzau. (2)Nr. 251 Der Gesandte in Sofia an das Auswärtige Amt. Telegramm 37. Sofia, den 27. Juli 1914. Michahelles. (243) [Brief]: Nr. 252 Der Botschafter in Paris an das Auswärtige Amt. Telegramm 223. Paris, den 27. Juli 1914. Schoen. (244) [Brief]: Nr. 253 Der Botschafter in Petersburg an den Reichskanzler. St. Petersburg, den 22. Juli 1914. F. Pourtalès. (244) [Brief]: Nr. 254 Der Generaldirektor der Hapag an den Staatssekretär des Auswärtigen. Geheim! Z.Zt. London (Ritz Hotel), den 24. Juli 1914. Hochverehrte Exzellenz! Ihr aufrichtig ergebener Ballin. (246) [Brief]: Nr. 255 Der Admiralstab an den Staatssekretär des Auswärtigen. Ganz Geheim! Berlin, den 27. Juli 1914. Im Auftrage Isendahl. (248) [Brief]: Nr. 256 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 371. Geheim! Therapia, den 27. Juli 1914. Privat für den Staatssekretär. Wangenheim. (248) [Brief]: Nr. 257 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 113. Wien, den 27. Juli 1914. Tschirschky. (249) [Brief]: Nr. 258 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 164. London, den 27. Juli 1914. Lichnowsky. (250) [Brief]: Nr. 259 Der Botschafter in Wien an das Auswärtige Amt. Telegramm 114. Wien, den 27. Juli 1914. Tschirschky. (251) [Brief]: Nr. 260 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 31. Fiuggi Fonte, den 27. Juli 1914. Flotow. (252) [Brief]: Nr. 261 Der Botschafter in Rom an das Auswärtige Amt. Telegramm 30. Fiuggi Fonte, den 27. Juli 1914. Flotow. (252) [Brief]: Nr. 262 Der Geschäftsträger in Bukarest an das Auswärtige Amt. Telegramm 43. Bukarest, den 26. Juli 1914. Waldburg. (253) [2 Briefe]: (1)Nr. 263 Der Botschafter in Konstantinopel an das Auswärtige Amt. Telegramm 373. Konstantinopel, den 27. Juli 1914. Wangenheim. (2)Nr. 264 Der Verweser des Konsulats Kowno an das Auswärtige Amt. Telegramm 3. Eydtkuhnen, den 27. Juli 1914. Bülow. (254) [Brief]: Nr. 265 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 166. London, den 27. Juli 1914. Lichnowsky. (254) [Brief]: Nr. 266 Der Botschafter in London an das Auswärtige Amt. Telegramm 165. London, den 27. Juli 1914. Lichnowsky. (256) [Brief]: Nr. 267 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 168. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (257) [Brief]: Nr. 268 Der österreichisch-ungarische Botschafter an das Auswärtige Amt. Memorandum. Berlin, den 27. Juli 1914. (257) [Brief]: Nr. 269 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Wien. Telegramm 167. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (258) [Brief]: Nr. 270 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Kaiser. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (259) [Brief]: Nr. 271 Antowortnote der serbischen Regierung auf das österreichisch-ungarische Ultimatum. (259) [2 Briefe]: (1)Nr. 272 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in London. Telegramm 181. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (2)Nr. 273 Der Staatssekretär des Auswärtigen an den Botschafter in Rom. Telegramm 24. Berlin, den 27. Juli 1914. Jagow. (265) [3 Briefe]: (1)Nr. 274 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 169. Petersburg, den 27. Juli 1914. Pourtalès. (2)Nr. 275 Der Botschafter in Petersburg an das Auswärtige Amt. Telegramm 170. Petersburg, den 27. Juli 1914. Pourtalès. (3)Nr. 276 Der Generalkonsul in Warschau an das Auswärtige Amt. Telegramm 13. Warschau, den 27. Juli 1914. Brück. (266) [Brief]: Nr. 277 Der Reichskanzler an den Botschafter in Wien. Telegramm 169. Berlin, den 27. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (267) [Brief]: Der Reichskanzler an den Botschafter in London. Telegramm 183. Berlin, den 27. Juli 1914. Bethmann Hollweg. (268)
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit der Erweiterung der Europäischen Union 2004 sticht Polen aus der Gruppe der zehn Beitrittsländer durch relativ hohe Auswanderungszahlen hervor. Während die Wanderungen aus den mittel- und osteuropäischen Ländern insgesamt gering geblieben sind, steigt die Emigrationsrate aus Polen von Jahr zu Jahr. Als neue Zielländer gewinnen in diesem Prozess insbesondere das Vereinigte Königreich und Irland an Bedeutung, so dass Deutschland seine bisher vorherrschende Stellung als Zielland polnischer Migration inzwischen verloren hat. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft auf Emigrationsprozesse aus Polen, wobei Polen beispielhaft für eines der 2004 der EU beigetretenen mittel- und osteuropäischen Länder steht. Den Wanderungen nach Großbritannien und Irland wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Diese werden sowohl den polnischen Wanderungsprozessen vom Zweiten Weltkrieg bis 2004 als auch der EU-internen Migration bis 2004 gegenübergestellt. Polen bietet sich nicht nur wegen seiner hohen Auswanderungszahlen zur Analyse von Migrationsprozessen an, sondern auch, weil es auf eine lange Tradition der Auswanderung zurückblicken kann. Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, inwiefern die EU-Mitgliedschaft Polens als Vertreter der mittel- und osteuropäischen Staaten neue Migrationsstrukturen etabliert hat. Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, ob die existierenden Migrationstheorien in der Lage sind, EU-interne Migrationsprozesse zu deuten, oder ob neue Anfragen an sie gestellt werden müssen. Um polnische Migration zu analysieren, ist es zunächst notwendig zu klären, was unter dem Begriff der Migration zu verstehen ist. In der Literatur findet sich eine Reihe von Definitionen, deren grobe Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie Elemente der Bewegung und des Wechsels enthalten. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihres vorrangigen Interesses: Während einige Definitionen den räumlichen Aspekt in den Vordergrund stellen (Binnenwanderung vs. internationale Wanderung), konzentrieren sich andere auf den zeitlichen Aspekt (temporäre vs. permanente Wanderung), die Wanderungsursache (freiwillige vs. erzwungene Wanderung) oder ihren Umfang, d.h. die Anzahl der beteiligten Personen. Als Versuch der Vereinbarung all dieser unterschiedlicher Aspekte schlägt Annette Treibel folgende Definition vor: "Migration ist der auf Dauer angelegte bzw. dauerhaft werdende Wechsel in eine andere Gesellschaft bzw. in eine andere Region von einzelnen oder mehreren Menschen." Wie sich im Laufe der Arbeit herausstellen wird, ist der zeitliche Aspekt für die Analyse polnischer Migrationsprozesse von zentraler Bedeutung. Der Einordnung von Migration als in der Regel dauerhaftem Prozess, wie Treibel sie vorgenommen hat, kann unter Berücksichtigung dieser Tatsache nur mit Vorbehalt zugestimmt werden. Ludger Pries weist darauf hin, dass das Verständnis von Migration als zeitlich begrenzter "Wechsel von einem nationalstaatlichen 'Container' in einen anderen" modifiziert werden muss durch neuere Ansätze, die Migration in einen größeren Zusammenhang stellen. Generell gilt, dass die hohe Komplexität von Migration und die große Anzahl an wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit ihr beschäftigen, eine auf alle Fragestellungen zutreffende Definition unmöglich macht. Um so viele Aspekte wie möglich zu erfassen, wird dieser Arbeit eine recht allgemeine Definition zugrunde gelegt und internationale Migration betrachtet als "ein durch vielfältige Motive ausgelöster, temporärer oder dauerhafter Prozess der räumlichen Bewegung von Personen oder Personengruppen über Nationalgrenzen hinweg, der sowohl einmalig als auch regelmäßig stattfinden kann." Da der Schwerpunkt der Arbeit auf Prozessen innerhalb der Europäischen Union liegt und die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Gemeinschaft als Grundlage jeglicher Migration gilt, muss hinzugefügt werden, dass sich die Betrachtungen hauptsächlich auf Arbeitsmigration beziehen. Die Begriffe 'Migration' und 'Wanderung' werden synonym verwendet. In den offiziellen Dokumenten der Europäischen Union wird durchgehend die Bezeichnung 'Mobilität' gebraucht. Laut Werner und Tassinopoulos kann Mobilität als Überbegriff von Migration und Pendeln bezeichnet werden. Während mit Migration die räumliche Bewegung von Arbeitskraft verbunden mit einem Wechsel des Wohnsitzes gemeint ist, gilt die räumliche Bewegung von Arbeitskraft ohne Wohnsitzverlagerung als Pendeln. In dieser Arbeit wird der Terminus 'Mobilität' nur im Zusammenhang mit den Fördermaßnahmen der Europäischen Union verwendet. Seit dem Inkrafttreten der Römischen Verträge, die als Gründungsdokumente der späteren Europäischen Union gelten, ist es notwendig, zwischen Migration in Europa und Migration innerhalb der EU zu unterscheiden. Ihre Unterzeichnung 1957 schuf eine neue Form der Arbeitsmigration, indem die Freizügigkeit der Arbeitnehmer als eines der Ziele formuliert wurde, die zur Verwirklichung eines gemeinsamen Marktes beitragen sollten. Spätestens mit der Ernennung des Jahres 2006 zum "Europäischen Jahr der Mobilität der Arbeitnehmer" ist deutlich geworden, dass die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union Migration innerhalb der Mitgliedstaaten als erstrebenswertes und förderungswürdiges Ziel ansehen. Laut der Europäischen Kommission werden "durch den Abbau der Hürden für die Mobilität der Arbeitnehmer und die Förderung ihrer Qualifikationen (...) die gesamteuropäischen Arbeitsmärkte allen geöffnet und eine bessere Übereinstimmung von Qualifikationsangebot und Qualifikationsnachfrage ermöglicht." Der Austausch von Arbeitnehmern zwischen den EU-Staaten soll intensiviert werden, um so die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu fördern. Während nämlich Waren, Kapital und Dienstleistungen in der Gemeinschaft relativ ungehindert und in großem Maße ausgetauscht werden, ist die EU-interne Migration sehr gering geblieben. Bis 2004 lebten nur etwa 2% aller EU-Bürger in einem anderen Mitgliedstaat, obwohl in der gesamten Union Arbeitnehmerfreizügigkeit herrschte und die Barrieren, die der Arbeitsaufnahme und dem Leben in einem anderen Land bei abgeschotteten Märkten entgegenstehen, in großem Maße verringert wurden. Obwohl die EU-Länder sich in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker gegen Migration aus Ländern außerhalb ihrer Grenzen abschotteten, stammt die überwiegende Mehrzahl von Einwanderern innerhalb der EU aus Drittstaaten. Seit dem 01. Mai 2004 besteht die Europäische Union nun aus 25 Staaten. Den acht mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern wurden von Seiten der meisten alten EU-Mitglieder Übergangsbeschränkungen zum Schutz der Arbeitsmärkte auferlegt. Nur das Vereinigte Königreich, Irland und Schweden übertrugen die Arbeitnehmerfreizügigkeit sofort auf die neuen EU-Länder. Sie bildeten so einen Gegenpol zu den Ländern, die eine Überflutung ihres Arbeitsmarktes mit billigen Arbeitskräften verhindern wollten. Als Grundlage dieser Annahmen galten die relativ großen Unterschiede hinsichtlich der Wirtschaftsleistung der neuen im Vergleich zu den alten Mitgliedstaaten. Entgegen der Befürchtungen wurden in den ersten drei Jahren nach der Erweiterung jedoch auch in Bezug auf die neuen Mitgliedstaaten nur geringe Migrationsbewegungen registriert. Diese Entwicklung weist darauf hin, dass innerhalb der EU nicht allein wirtschaftliche Erwägungen zu Migrationsentscheidungen führen. Dass sie dennoch eine wichtige Rolle spielen, zeigt sich an der Rolle Polens als Land mit der schwächsten Wirtschaftslage und den höchsten Auswanderungszahlen. Drei Jahre vor der so genannten Osterweiterung wurde von der polnischen Migrationsforscherin Krystyna Iglicka folgende These aufgestellt: "International migration still seems to be a means to accumulate wealth and money." Sie bezog sich auf polnische Emigrationsprozesse vom Zweiten Weltkrieg bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und benannte für diesen Zeitraum wirtschaftliche Interessen als den wichtigsten Faktor für das Auftreten polnischer Emigration. Fast drei Jahre nach der Erweiterung ist Polen ein Land, das sich durch relativ hohe Auswanderungszahlen deutlich von den anderen Beitrittsländern des Jahres 2004 abhebt. Die Tatsache, dass es gleichzeitig die höchste Arbeitslosenquote innerhalb dieser Gruppe aufweist, könnte als Hinweis dafür gelten, dass die zuvor genannte These nach dem EU-Beitritt noch immer zutreffend ist. Sie wird im Laufe dieser Arbeit wieder aufgegriffen und gegebenenfalls modifiziert werden. Nach der Erweiterung haben sich das Vereinigte Königreich und Irland als neue Zielländer polnischer Migration etabliert. Bisher bestehende Migrationsbeziehungen wurden dadurch jedoch nicht unterbunden. Zwar hat Deutschland seine Rolle als bedeutendstes Zielland polnischer Arbeitsmigration 2005 erstmals an das Vereinigte Königreich abgegeben, jedoch ist die Bundesrepublik weiterhin ein wichtiges Aufnahmeland polnischer Migranten. Auch andere Länder, deren Arbeitsmärkte den Neumitgliedern noch versperrt waren, gewinnen als Zielländer an Bedeutung. Allerdings sind bedeutende Unterschiede im Hinblick auf die Charakteristika der Migranten festzustellen. So wandern überdurchschnittlich viele hoch qualifizierte Polen in das Vereinigte Königreich, während die Migration in die traditionelleren Zielländer durch gering qualifizierte Arbeitskräfte geprägt ist. Im Hinblick auf polnische Migrationsprozesse ist unverkennbar, dass Arbeitsmigration den größten Anteil an allen Wanderungsbewegungen hat. Während seit der Transformationszeit jedoch vor allem gering qualifizierte Polen in Wanderungen investierten, ist seit der EU-Erweiterung ein stetig steigendes Bildungsniveau zu erkennen. Kurzzeitige Migration dominiert, auch wenn langfristige Wanderungen nach einem Einbruch zu Beginn der Transformationszeit seit 2005 wieder an Bedeutung gewinnen. In dieser Arbeit sollen die polnischen Migrationsprozesse der letzten Jahrzehnte dokumentiert und ein Vergleich zwischen sowohl den polnischen als auch den EU-internen Wanderungsbewegungen vor 2004 mit den polnischen Wanderungen nach 2004 angestellt werden. Zunächst wird eine Auswahl von Migrationstheorien und migrationstheoretischen Ansätzen vorgestellt (Kapitel 2). Um eine Vergleichsbasis für die Prozesse vor und nach 2004 zu etablieren, werden im Folgenden die Migrationsprozesse innerhalb der EU vor der Erweiterung 2004 beschrieben (Kapitel 3). Anschließend sollen am Beispiel Polens die Migrationsbewegungen eines neuen Mitgliedstaates der EU dokumentiert werden, wobei sowohl ein Überblick über die Emigration aus der gesamten Region der mittel- und osteuropäischen EU-Neumitglieder seit 2004 als auch ein historischer Abriss über polnische Auswanderungsprozesse gegeben wird. Hierbei werden die Spezifika des Transformationsprozesses in Polen als einem Land des ehemals sowjetischen Blocks berücksichtigt. Besondere Aufmerksamkeit wird Großbritannien und Irland als neuen Zielländern und Deutschland als traditionellem Zielland polnischer Migration geschenkt. Auch werden die Wanderungsgründe nach 2004 analysiert (Kapitel 4). Im Anschluss werden die Untersuchungen aus den Kapiteln 3 und 4 auf die Migrationstheorien angewandt, wobei der Vergleich zwischen den Prozessen vor und nach 2004 im Mittelpunkt steht (Kapitel 5). Abschließend soll die Frage diskutiert werden, ob die Zugehörigkeit Polens zur EU neue Wanderungsformen bzw. Wanderungsmuster geschaffen hat. Auch sollen Schlüsse gezogen werden, ob die bestehenden migrationstheoretischen Ansätze das Potential zur Erklärung EU-interner Wanderungsprozesse haben, oder ob neue Anfragen an die Theorien bzw. an die Migrationsforschung gestellt werden müssen (Kapitel 6). Um einen möglichst umfassenden Überblick über die polnische Emigration zu geben, werden verschiedene Studien aus Polen und Deutschland sowie Dokumente der Europäischen Union herangezogen und als Datengrundlage verwendet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisX 1.Einleitung3 2.Theoretische Grundlage: Theorien der Migration9 2.1Klassische migrationstheoretische Ansätze9 2.2Neuere migrationstheoretische Ansätze16 3.Migration innerhalb der EU bis 200423 3.1Rahmenbedingungen der EU-Binnenmigration bis 200423 3.2Migration seit Entwicklung des Binnenmarktes innerhalb der EU-1525 4.Migrationsprozesse vor und nach 2004: Das Beispiel Polen31 4.1Rahmenbedingungen der EU-Binnenmigration seit 200432 4.2Emigration aus den neuen Mitgliedstaaten seit 200433 4.3Polnische Migration: ein historischer Überblick36 4.4Polnische Migration seit 2004: Kontinuität und Wechsel45 4.4.1Auswanderungszahlen und Zeitrahmen der Migration46 4.4.2Alters- und Geschlechtsstruktur52 4.4.3Ausbildungsniveau53 4.4.4Zielländer der Migration55 4.4.5Wanderungsgründe65 5.EU-Binnenmigration im Spiegel migrationstheoretischer Ansätze72 5.1Migration innerhalb der EU vor 2004 - Einordnung in den theoretischen Kontext73 5.2Migration nach 2004 am Beispiel Polens - Einordnung in den theoretischen Kontext77 6.Diskussion: Schafft die EU-Mitgliedschaft neue Formen der Migration?86 7.Literaturverzeichnis95Textprobe:Textprobe: Kapitel 3, Migration innerhalb der EU bis 2004: Seit der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) 1957 wird die Migration innerhalb der EU gefördert. Obwohl die Gemeinschaft stetig um neue Mitgliedstaaten angewachsen ist, sind die internen Wanderungen eher zurückgegangen als gestiegen. Im Folgenden werden zunächst die Bestimmungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit, die die Grundlage der EU-internen Migrationsprozesse darstellen, näher erläutert, und im Anschluss ein Überblick über die Entwicklung der Migration innerhalb der EU von 1957 bis 2004 gegeben. Kapitel 3.1, Rahmenbedingungen der EU-Binnenmigration bis 2004: Bei der EWG-Gründung 1957 wurde der freie Personenverkehr zwischen den Mitgliedstaaten als eines der anzustrebenden Ziele formuliert. 1968 endete die Übergangsfrist für die Umsetzung der 1957 festgesteckten Ziele, und mit der Vollendung der Zollunion im selben Jahr wurde die Arbeitnehmerfreizügigkeit eingeführt. Sie wurde jedoch gegenüber 1957 modifiziert: Während sie laut Art. 39 Abs. 2 des Vertrags von Rom für die "Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten" galt, wurde sie 1968 auf Staatsangehörige der EU-Mitgliedsstaaten beschränkt. 1968 war also das Jahr, in dem die "doppelte Migrationspolitik" der EU begann. Von nun an wurde deutlich zwischen EU-Angehörigen und Drittstaatlern differenziert. Gegenüber Nicht-EU-Angehörigen wurden im Laufe der Zeit striktere Migrationspolitiken durchgesetzt, während die Arbeitnehmerfreizügigkeit im EU-Raum weiter erleichtert und als Ziel propagiert wurde. Sie ist in Art. 39 EGV geregelt und beinhaltet das Recht aller Bürger der Europäischen Union sowie des Europäischen Wirtschaftsraums (Island, Liechtenstein und Norwegen zusätzlich zur EU), in einem anderen Mitgliedstaat Arbeit zu suchen und auszuüben, sich zu diesem Zweck dort aufzuhalten und zu verbleiben, sowie den Grundsatz der Gleichbehandlung in Bezug auf den Zugang zur Beschäftigung, die Arbeitsbedingungen und alle anderen Vergünstigungen, die dazu beitragen, die Integration des Arbeitnehmers im Aufnahmeland zu erleichtern. Die Bestimmungen des Art. 39 EGV, die ursprünglich nur für Arbeitnehmer galten, wurden im Laufe der Zeit durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs weiter entwickelt und ausgelegt, so dass "nicht mehr wirtschaftliche Gesichtspunkte im Mittelpunkt stehen, sondern die Erweiterung des Rechtskreises der betroffenen Bürger." So wurde das Recht auf Freizügigkeit in den 1990er Jahren durch Richtlinien auf alle Angehörigen eines EU-Mitgliedstaates ausgedehnt, die einen gesicherten Lebensunterhalt sowie eine Krankenversicherung vorweisen können und betrifft nun beispielsweise auch Rentner und Studenten. Unionsbürger benötigen demnach kein Visum, um in einem anderen EU-Land zu leben und zu arbeiten, sondern erhalten auf Antrag eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis ('Aufenthaltserlaubnis/EG'). Ihr Erhalt ist gebunden an den Nachweis der oben genannten materiellen Voraussetzungen. Der Begriff 'Arbeitnehmer' wurde vom Gerichtshof dahingehend ausgelegt, dass er jede Person umfasst, die gegen Bezahlung eine tatsächliche Berufstätigkeit unter Anleitung einer anderen Person ausübt. Einige Rechte, wie beispielsweise das Recht, in einem anderen Mitgliedstaat zu wohnen, erstrecken sich auch auf die Familienangehörigen des Arbeitnehmers, unabhängig von deren nationaler Zugehörigkeit. Anzumerken ist hier, dass das Recht der Familienzusammenführung nur im Fall der Arbeitsausübung außerhalb des eigenen Heimatlandes greift. Diese Tatsache wird auch mit dem Begriff der 'Inländerdiskriminierung' bezeichnet. So können Menschen in bestimmten Situationen möglicherweise dazu gezwungen sein, von der Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU Gebrauch zu machen. Um der Inländerdiskriminierung entgegenzuwirken, hat die Kommission einen Antrag gestellt, das Recht auf Familienzusammenführung auf alle Unionsbürger unabhängig von ihrem Arbeitsort auszudehnen. Einschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit sind aus Gründen der öffentlichen Ordnung, Sicherheit und Gesundheit gerechtfertigt; außerdem ist der öffentliche Dienst den Bürgern des jeweiligen Mitgliedstaates vorbehalten. Mit der Vollendung des Binnenmarktes 1992 durch den Vertrag von Maastricht wurden die Freizügigkeit von Arbeitnehmern sowie die Dienstleistungs-, Waren- und Kapitalfreiheit als die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes formuliert, die Wirtschafts- und Währungsunion beschlossen, die Unionsbürgerschaft eingeführt und weitere Mobilitätsbarrieren abgebaut. So wurde auch die gegenseitige Anerkennung von Bildungsabschlüssen und Qualifikationen vereinbart. Kapitel 3.2, Migration seit Entwicklung des Binnenmarktes innerhalb der EU-15: Nachdem bis in die 1930er Jahre in Europa die Auswanderung nach Übersee dominiert hatte und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Wanderungs- und Vertreibungsbewegungen in Form von ethnischen Säuberungen und Umsiedlungen geprägt gewesen war, gewann die Arbeitsmigration nach 1950 "zentrale Bedeutung für das europäische Migrationsgeschehen." Durch die Unterzeichnung der Römischen Verträge 1957 wurde der Grundstein für eine neue Form der Arbeitsmigration und für die Notwendigkeit der Differenzierung zwischen Migration in Europa und Migration innerhalb der Europäischen Union gelegt. Die Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit 1968 hatte zum Ziel, die Arbeitsaufnahme eines EU-Bürgers in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu vereinfachen. Grundlage des Ziels eines gemeinsamen Marktes ist die Auffassung, dass grenzüberschreitende Wanderungen innerhalb der EU Wachstumsgewinne erzeugen. Trotz vieler Bemühungen zugunsten der EU-internen Migration machten die Bürger der EU-15 von ihren Möglichkeiten relativ wenig Gebrauch: die Wanderungsströme bis 2004 blieben marginal. Um einen strukturierten Überblick über die Entwicklung der Migration seit den Anfängen des Binnenmarktes und über die Auswirkungen der EU-Politik in Bezug auf die Mobilitätsförderung zu bekommen, werden die folgenden Ausführungen in Abschnitte entsprechend der jeweiligen Erweiterungsrunden der EU geteilt. Vor Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957 stammten 44% aller ausländischen Arbeitskräfte aus dem Gebiet der späteren EU-6. Von 1957 bis 1973 hatten fünf der sechs EU-Gründerstaaten aufgrund ihrer prosperierenden Wirtschaft erhöhten Bedarf an Arbeitskräften. Die Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft fanden also Beschäftigung in ihrem eigenen Land. Wahrscheinlich aus diesem Grund blieb die EU-Binnenmigration gering. Einzig in Italien herrschte Arbeitskräfteüberschuss verbunden mit im Vergleich zu den anderen Mitgliedstaaten niedrigen Löhnen, und es entwickelten sich Wanderungsbewegungen italienischer Arbeitskräfte besonders nach Deutschland. Von allen 1962 in Deutschland arbeitenden EU-Bürgern stammten 77% aus Italien. Mit dem Wachstum der italienischen Wirtschaft und den sich angleichenden Löhnen innerhalb der EU nahm in den Folgejahren auch die italienische Migration ab. Bis 1973 griffen die EU-Länder aus diesem Grund mit Hilfe bilateraler Verträge auf meist ungelernte oder gering qualifiziert Menschen aus Ländern außerhalb der EU zurück (die so genannten 'Gastarbeiter'), um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken, so dass die Zahl ausländischer Arbeiter innerhalb der EU-6 bis 1973 auf fast 5 Mio. anstieg (1960: 2 Mio.). Der Beitritt des Vereinigten Königreichs, Irlands und Dänemarks 1973 fiel in dasselbe Jahr wie der Anwerbestopp für Gastarbeiter, der mit der wirtschaftlichen Stagnation in Westeuropa begründet wurde. Der Anwerbestopp zeigt deutlich, dass Migrationspolitik immer den Wandel der Rolle bzw. Wahrnehmung von Migration in einem Land widerspiegelt – sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf politischer Ebene. Da sich die Rahmenbedingungen auf den westeuropäischen Arbeitsmärkten verändert hatten (Arbeitskräfteüberschuss statt Arbeitskräftemangel), wurde eine neue Migrationspolitik eingeführt (Begrenzung statt Öffnung), um den veränderten Verhältnissen zu entsprechen. Aus Angst vor einem Ansturm von Arbeitsmigranten aus den neuen Mitgliedstaaten wurden außerdem Übergangsfristen eingeführt, in denen den diesen keine volle Freizügigkeit gewährt wurde. Nach Ablauf der Fristen wurde jedoch wider Erwarten keine verstärkte Zuwanderung aus den drei Ländern gemessen. Die EU-interne Migration (größtenteils Italiener, Iren und Angestellte multinationaler Unternehmen) belief sich innerhalb der EU-9 auf nur ca. 3 Mio. (3% Anteil an der Gesamtbeschäftigung). Die Zahl Drittstaatenangehöriger war weit höher, woran die späteren EU-Länder Griechenland, Spanien und Portugal bedeutenden Anteil hatten: 1973 waren 19% der portugiesischen, 9% der griechischen und 4% der spanischen arbeitenden Bevölkerung innerhalb der EU-9 angestellt. In den 1970er Jahren kehrten etwa 200.000 Italiener von der Arbeit in EU-Ländern in ihre Heimat zurück. Diese Rückwanderung ist auf höheres Wirtschaftswachstum und damit verbundene bessere Arbeitsmöglichkeiten in Italien sowie eine Annäherung des italienischen Lohnniveaus an das der anderen EU-Länder zurückzuführen. Während sich das deutsche Bruttoinlandsprodukt von 1960 bis 1969 auf umgerechnet 310,7 Mrd. Euro ungefähr verdoppelt hatte, wuchs das italienische BIP im selben Zeitraum um mehr als das Doppelte auf umgerechnet etwa 26,7 Mrd. Euro. Auch aus Belgien und den Niederlanden emigrierten immer weniger Menschen, um in einem anderen EU-Land Arbeit aufzunehmen. Die EU-Binnenmigration fiel über ihre ganze Entwicklung hinweg geringer aus, je weiter die Europäische Integration voranschritt. Im Zuge der Angleichung des Lohnniveaus zwischen neu beigetretenen Ländern und alten Mitgliedstaaten ging das Angebot an billigen Arbeitskräften innerhalb der EU zurück, so dass neue Herkunftsregionen an Bedeutung gewannen, d.h. Länder außerhalb der EU, besonders die inzwischen der EU zugehörigen mittel- und osteuropäischen Staaten. Nach dem Beitritt Griechenlands 1981 traten 1986 Portugal und Spanien und 1995 Finnland, Österreich und Schweden der EU bei. Den beiden Erweiterungsrunden der 1980er Jahre folgten Übergangsfristen zur Beschränkung des Arbeitsmarktes bis 1987 bzw. 1992; da jedoch in keinem Fall verstärkte Arbeitskräftewanderungen eintraten, sondern im Gegenteil die Nettomigrationsströme nach den Erweiterungsrunden stets zurückgingen, wurde den drei Beitrittsstaaten 1995 sofort volle Freizügigkeit gewährt. Der Binnenmarkt wurde schrittweise um neue Gebiete erweitert, Mobilitätshindernisse weiter abgebaut. Nachdem die Zahl der EU-Arbeitnehmer, die in einem anderen als ihrem eigenen Land arbeiteten, schon zwischen 1973 und 1984 um ein Drittel gefallen war, erlebte die EU-interne Migration in den Jahren 1985 bis 1990 einen weiteren leichten Rückgang. In den 1990er Jahren sorgte die steigende Anzahl multinationaler Firmen für eine verstärkte Migration hoch qualifizierter Arbeitnehmer innerhalb der EU. In den europäischen Großstädten sammelten sich Angestellte aus den Bereichen Finanzen, Banken- und Versicherungsmanagement, besonders in Frankfurt, Berlin, London, Paris, Madrid, Kopenhagen und Stockholm. Auch Universitäten griffen immer häufiger auf Wissenschaftler und Experten aus anderen europäischen Ländern zurück. Trotz dieser Entwicklungen betrug der Anteil der EU-Bürger an der Gesamtbeschäftigung 1990 im EU-Durchschnitt nur 2,4% gegenüber einem Anteil von 4,3% von Arbeitnehmern aus Drittstaaten. Während 1980 noch 47% aller ausländischen Arbeitskräfte innerhalb der EU aus einem anderen EU-Land kamen, sank dieser Anteil auf 42% im Jahr 1995. Zwar ist die absolute Zahl der EU-Arbeitskräfte leicht gestiegen, jedoch wuchs die Zahl der Arbeitnehmer aus Drittstaaten weit schneller, so dass der prozentuale Anteil der EU-Bürger sank. Der Anteil von EU-Arbeitnehmern an der Gesamtbeschäftigung beträgt seit nunmehr 15 Jahren im EU-Durchschnitt etwa 2%. Fast die Hälfte der EU-Migranten stammt aus südeuropäischen Ländern (Portugal, Italien, Spanien, Griechenland). Die EU-Binnenmigration ist charakterisiert durch einen hohen Anteil junger Hochqualifizierter. Am deutlichsten ist dies im Vereinigten Königreich, wo 1990 33% aller männlichen EU-Angehörigen auf Management-Ebene arbeiteten. Der Rückgang der EU-Arbeitsmigration insgesamt ist auf den Rückgang unqualifizierter Arbeit zurückzuführen, unter Anderem durch Rückkehrmigration in die Mittelmeerländer in den 1980er Jahren. Die Zahl der EU-Akademiker, die in einem anderen EU-Land arbeiten, ist hingegen gestiegen. In Deutschland beispielsweise sank die Zahl der unqualifizierten EU-Migranten im Zeitraum von 1977 bis 1992 um 40%, während die Zahl derer mit tertiärer Ausbildung um etwa 30% anstieg. Auch wenn nur knapp 2% aller EU-Bürger in einem anderen als ihrem Heimatland leben und arbeiten, hat die Errichtung des Gemeinsamen Marktes mit dem stetigen Abbau von Handelsbarrieren doch migrationsspezifische Konsequenzen nach sich gezogen, so auch die Diversifizierung von Migranten innerhalb der EU. Waren es früher vorwiegend ungelernte Kräfte, die in die EU strömten, können die Migranten heute drei Gruppen zugeteilt werden: (1) den Hochqualifizierten, die in der Regel aus anderen EU-Staaten stammen, (2) den gering qualifizierten oder ungelernten Migranten, oft ökonomisch motiviert und teilweise zur illegalen Einreise gezwungen, sowie (3) den Flüchtlingen und Asylsuchenden, häufig auf der Flucht vor politischer Verfolgung. Die Migration von EU-Bürgern, die das Ziel der EU-Mobilitätserleichterungen darstellt, macht einen sehr geringen Anteil an der europäischen Migration aus. Trotz einer deutlichen Abschottungspolitik nach außen, die zu immer größeren Schwierigkeiten für Drittstaatenangehörige führt, auf legale Weise Zutritt zu Ländern innerhalb der Europäischen Union zu finden, stammt die weit überwiegende Mehrzahl von Migranten innerhalb der EU aus Ländern außerhalb ihrer Grenzen. In der EU besteht ein wachsender Arbeitskräftemangel, ausgelöst durch Veränderungen in der Bevölkerungs- und Qualifikationsstruktur. Dieser kann nicht durch EU-Arbeitskräfte gedeckt werden, und Prognosen der demographischen Entwicklung in der EU weisen auf die Notwendigkeit weiterer Anwerbungen. Seit dem Anwerbestopp 1973 bemüht sich die EU um die Begrenzung der Zuwanderung. Dieses Bestreben kollidiert mit den wirtschaftlichen und demographischen Erfordernissen und fördert die illegale Migration in die EU. Aus diesem Grund bestehen heute in vielen Mitgliedstaaten Ausnahmeregelungen, die Arbeitsmigration von Drittstaatenangehörigen "über Umwege" ermöglichen. Die Mobilität der Arbeitnehmer innerhalb der EU wird insbesondere seit der Lissabon-Konferenz 2000 als neues Ziel propagiert. Ziel der so genannten Lissabon-Strategie, die sich u.a. der Mobilitätsförderung verschrieben hat, ist die Modernisierung der EU-Wirtschaft, um im globalen Handel wettbewerbsfähig zu bleiben. Die neue Bedeutung der Migration wird durch das folgende Zitat deutlich: "Gelingt es nicht, eine koordinierte Politik durchzusetzen, deren Ziel es ist, das Arbeitskräfteangebot zu verbessern, Qualifikationsnachfrage und -angebot in Übereinstimmung zu bringen, die Mobilität der Arbeitnehmer zu erhöhen und für ein ausgewogenes Arbeitsplatzangebot zu sorgen, so kann es angesichts der veränderten Qualifikationsstruktur und der demografischen Tendenzen in nächster Zukunft verstärkt zu einem Mangel an Arbeitskräften kommen. Sämtliche Maßnahmen zur Förderung der geografischen wie der beruflichen Mobilität müssen neu bewertet werden, um Hindernisse, die im Zusammenhang mit dem beruflichen Abschluss, dem Alter, der beruflichen Neueinstufung, den Verhältnissen am Wohnungsmarkt, familiären Gründen usw. bestehen, abbauen zu können." Es kann festgehalten werden, dass die fortschreitende Europäische Integration Migrationsprozesse bis 2004 eher gemindert als gefördert hat. Im folgenden Kapitel werden die Entwicklungen seit der Osterweiterung dargestellt, wobei Polen als dem Beitrittsland mit der höchsten Emigrationsrate besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.
JÄNNER BIS JUNI 1916 Denkschrift über die von der k.k. Regierung aus Anlaß des Krieges getroffenen Maßnahmen (-) Jänner bis Juni 1916 (3 ; 1917) ([I]) Titelseite ([I]) Inhalt. (III) Volksernährung und Landwirtschaft. (III) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (IV) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (IV) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. V. Rechtspflege. (V) VI. Kultus und Unterricht. VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. VIII. Sicherheitspolizei. (VI) Anlagen. (VI) I. Volksernährung und Landwirtschaft. (1) Sicherung der Ernte- und Feldbestellungsarbeiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 1.) (1) Erweiterung der Anbau- und landwirtschaftlichen Nutzungsfläche. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 4; Zweiter Teil, Seite 1.) (2) Sicherung der notwendigen landwirtschaftlichen Arbeitskräfte. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 6; Zweiter Teil, Seite 1.) (2) Maßnahmen zur Erhaltung des bäuerlichen Grundbesitzes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 4.) (5) Regelung der Grundbesitzverhältnisse in der Umgebung befestigter Plätze. (6) Sicherung der landwirtschaftlichen Zugtiere und Maßnahmen auf dem Gebiete der Pferdezucht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 10; Zweiter Teil, Seite 8.) (6) Förderung des maschinellen Betriebes in der Landwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 12; Zweiter Teil, Seite 9.) (7) Sicherung der notwendigen Düngemittel. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 13; Zweiter Teil, Seite 10.) (8) Bekämpfung der Rebenschädlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 12.) (11) Sicherstellung von Saatgut. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 15; Zweiter Teil, Seite 14.) (12) Maßnahmen auf dem Gebiete der Forstwirtschaft. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 16; Zweiter Teil, Seite 16.) (14) Brombeer- und Erdbeerblätter-Sammlung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 17.) (15) Genossenschaftliche Kreditorganisation. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 19; Zweiter Teil, Seite 17.) Beschaffung von Wein für die Armee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 22; Zweiter Teil, Seite 18.) (16) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe Galiziens. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 23; Zweiter Teil, Seite 18.) (16) Reaktivierung der landwirtschaftlichen Betriebe in der Bukowina. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 20.) Wiederherstellung der Waldwirtschaft in Galizien. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 20.) (18) Spezielle Anbauflächenerhebungen und Ernteschätzungen im Jahre 1916. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 25; Zweiter Teil, Seite 21.) (19) Erhaltung der Viehbestände. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 26; Zweiter Teil, Seite 21.) (19) Versorgung mit Futtermitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 29; Zweiter Teil, Seite 24.) (23) [2 Tabellen]: (1)Vom 1. Februar 1916 bis 30. Juni 1916 hat die Futtermittelzentrale an Kleie zugewiesen: (2)Der Lagerbestand betrug am 30. Juni: (24) Kartoffeltrocknung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 33.) (30) Versorgung der Bevölkerung mit Schlachtvieh und Fleisch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35 und 41; Zweiter Teil, Seite 34.) (30) Verkehr mit Schweinefett, Schweinespeck und Schweinefleisch. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 35, 41; Zweiter Teil, Seite 39,40.) (35) Versorgung mit Wildbret. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 5 und 41; Zweiter Teil, Seite 41.) (36) Geflügelzucht und Eierproduktion. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 42; Zweiter Teil, Seite 42.) (37) Regelung des Verkehres mit Eiern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 42-44; Zweiter Teil, Seite 42-43.) (37) Versorgung mit Milch und Milchprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 44; Zweiter Teil, Seite 43.) (40) Versorgung mit Kunsteis. (40) Gemüsebau. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46.) (41) Versorgung mit Ölen und Fetten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 46.) (42) Verkehr mit Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 57; Zweiter Teil, Seite 54.) (46) Kriegs-Getreide-Verkehrsanstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 61; Zweiter Teil, Seite 61.) (48) Regelung des Verbrauches von Getreide und Mahlprodukten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 64; Zweiter Teil, Seite 64.) (49) Interministerielle Approvisionierungskommission und Approvisionierungsbeirat. (50) II. Handel, Industrie, Gewerbe, Bergbau. (52) Zolltarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 69ff.; Zweiter Teil, Seite 70.) (52) Ein-, Aus- und Durchfuhrverbote und Verkehrserschwerungen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 72; Zweiter Teil, Seite 70.) (52) Organisation des Warenaustausches mit Rumänien. (54) Einführung der Sommerzeit. (55) Zucker. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 78, 96; Zweiter Teil, Seite 74.) (55) Regelung der Kohlenpreise. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 82; Zweiter Teil, Seite 78.) (61) Regelung des Verkehres mit Kaffee. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 85; Zweiter Teil, Seite 80.) (62) Leder und Bedarfsmaterialien der Lederindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 87; Zweiter Teil, Seite 80.) (63) Harz und Harzprodukte. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 84.) (69) Sicherung des Metallbedarfes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 88; Zweiter Teil, Seite 85.) (70) Alteisen. (74) Schafwolle. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 88.) (76) Baumwolle. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 93; Zweiter Teil, Seite 91.) (78) Brennesselgewinnung für Fasererzeugung. (82) Flachs. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 97.) (83) Papierindustrie. (85) Brau- und Malzindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 55, 97; Zweiter Teil, Seite 100.) (85) Spiritusindustrie. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 103.) (86) Regelung des Verkehres mit Mineralölprodukten und Festsetzung von Höchstpreisen für einige derselben. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 108.) (88) Beistellung von Lastentransportmitteln. (89) Mißbrauch amtlicher Siegel (Stampiglien). (89) Handels- und Gewerbekammern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 97; Zweiter Teil, Seite 110.) (90) Ziviltechniker. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 113.) (91) Gewerbeförderung im allgemeinen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114.) (91) Gewerblicher Unterricht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 100; Zweiter Teil, Seite 114.) (92) Militärlieferungen des Gewerbes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 101; Zweiter Teil, Seite 115.) (92) Mißbrauch mit militärischen Uniformsorten. (93) Gewerblicher Rechtsschutz. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 103; Zweiter Teil, Seite 116.) (94) Berg- und Hüttenwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 107; Zweiter Teil, Seite 121.) (95) Kohlenversorgung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 109; Zweiter Teil, Seite 125.) (99) [Tabelle]: Insgesamt betrug die Kohlengewinnung im ersten Halbjahre 1916 in Tonnen: (99) [Tabelle]: Wagenbeistellung im ersten Halbjahr 1916 im Vergleiche zu den gleichen Zeitperioden der Jahre 1913, 1914 und 1915 in den wichtigsten Kohlenrevieren. (100) [Tabelle]: Von 7.555 Eisenbahnwagen, welche im ersten Halbjahre 1916 den Kohlenbergbauen und Koksanstalten Österreichs durchschnittlich pro Tag zur Verfügung gestellt worden sind, sind 5.209 Wagen (68.95 Prozent) bevorzugt beigestellt worden; die näheren Angaben enthält die folgende Tabelle: (101) [2 Tabellen]: (1)Im 1. Halbjahre 1916 wurden (2)Von den angeforderten Kohlenmengen entfielen: (102) Metallproduktion. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 113; Zweiter Teil, Seite 130.) (103) Gewinnung und Verwertung des Rohöles. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 132.) (103) Bruderladen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 115; Zweiter Teil, Seite 135.) (104) III. Eisenbahnen, Schiffahrt, Post und Telegraph. (105) Personenverkehr. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 116; Zweiter Teil, Seite 138.) (105) Wagendienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 117; Zweiter Teil, Seite 138.) (105) Stations- und Fahrdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 118; Zweiter Teil, Seite 139.) (106) Zugförderungsdienst. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 119; Zweiter Teil, Seite 139.) (106) Werkstättendienst und Beschaffung von Fahrbetriebsmitteln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 120, 121, 123; Zweiter Teil, Seite 140.) (107) Bauarbeiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 122; Zweiter Teil, Seite 141.) (108) Tarifarische Maßnahmen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 123; Zweiter Teil, Seite 143.) (110) Eisenbahnpersonal. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 125; Zweiter Teil, Seite 143.) (110) Kriegsfürsorge bei der Staatseisenbahnverwaltung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 130; Zweiter Teil, Seite 148.) (113) Briefpost. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 149.) (113) [Tabelle]: Beispielsweise beträgt die Anzahl der gegen Ende Juni dieses Jahres bei der Feldpostportierstelle in Wien behandelten Feldpostsendungen im Durchschnitt täglich: (113) Telegraph. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 150.) Telephon. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 151.) (114) Geldverkehr. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 151.) Postbeförderungsdienst. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 152.) (115) Post- und Telegraphendienstpersonal. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 153.) (116) IV. Kredit und allgemeine Finanzverwaltung. (117) Geldwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 145; Zweiter Teil, Seite 155.) (117) [2 Tabellen]: Die Ausprägung an Teilmünzen der Kronenwährung betrug im ersten Halbjahr 1916: (1)1. beim Hauptmünzamte Wien: (2)2. beim königlich-ungarischen Münzamte in Körmöczbánya: (118) Kriegsdarlehenskasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 150; Zweiter Teil, Seite 157.) (120) Der Sitz der Geschäftsstellen und ihr Geschäftsbezirk ist aus der nachfolgenden Zusammenstellung ersichtlich: (120) [Tabelle]: Der gesamte Geschäftsumsatz der Kriegsdarlehenskasse hat bis 30. Juni 1916 309,560.705 K betragen, nämlich: (121) [Tabelle]: Von den ihrer Natur nach kurzfristigen Darlehen, welche am 30. Juni 1916 mit 126,168.975 K aushafteten, entfielen auf die einzelnen Geschäftsstellen folgende Beträge: (122) [4 Tabelle]: (1)Von den am 30. Juni 1916 aushaftenden Darlehensbeträgen wurden in Anspruch genommen: (2)Von diesen Darlehen waren sichergestellt durch Verpfändung: (3)Nach der Anzahl der Darlehen bietet die Geschäftstätigkeit der Kriegsdarlehenskasse folgendes Bild: (4)Der Betrag der ausgegebenen Darlehenskassenscheine beziffert sich: (123) Niederösterreichische Kriegskreditbank. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 159; Zweiter Teil, Seite 161.) (124) [4 Tabellen]: In der Zeit vom 1. November 1914 bis Mitte Juli 1916 wurden bei dieser Bank im ganzen 389 Darlehensgesuche mit Kreditansprüchen im Betrage von 7,340.000 K in Verhandlung gezogen. (2)Hievon wurden in der Zeit vom 1. Jänner 1916 bis Mitte Juli 1916 (3)Von den Kreditnehmern gehören rund. (4)Die der Bank angeschlossene Kredithilfsstelle für Kunstgewerbetreibende hatte in der Zeit vom 1. November 1914 bis Mitte Juli 1916 58 Ansuchen mit einem Kreditanspruche von 140.300 K zu erledigen. (124) [Tabelle]: Hievon wurden in der Zeit vom 1. Jänner 1916 bis Mitte Juli 1916 (125) Kriegskreditbank für Nordtirol, Ges.m.b.H. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 160.) (125) Advokatorische Kriegskreditkasse. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161.) (125) [Tabelle]: Bewilligt wurden: (126) Marienbader Kriegskreditbank. (126) Galizische Kriegskreditanstalt. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 161; Zweiter Teil, Seite 162.) (126) [Tabelle]: Wie sich die Kreditgebarung der Anstalt bis zum 30. Juni 1916 (das ist bis zum Ende des ersten Jahres ihrer Tätigkeit) tatsächlich gestaltet hat, ist aus nachfolgender Übersicht zu ersehen: (128) [Tabelle]: Derartige außerstatutarische Aktionen sind beispielsweise: (128) 1. Kredite für Brennereien. 2. Anbauprämien für das Jahr 1915/16. (128) 3. Winteranbauvorschüsse. 4. Frühjahrsanbauvorschüsse. (129) Bukowinaer Kriegskreditfonds. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 164.) (129) Beschaffung von Marktguthaben und andere Kreditoperationen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 171; Zweiter Teil, Seite 167.) (130) [Tabelle]: Dritte Kriegsanleihe. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 169.) (131) Vierte Kriegsanleihe. (131) Stempel und Gebühren. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 176; Zweiter Teil, Seite 172.) (135) Effektenbörsen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 173.) (137) Gebäudesteuer. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 181; Zweiter Teil, Seite 179.) (138) Kriegsgewinnsteuer. (139) Besteuerung von öffentlich rechnungspflichtigen Unternehmungen. (Denkschrift, Erster teil, Seite 180.) Exekutionserleichterungen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 180.) (141) Tabak. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 183; Zweiter Teil, Seite 181.) (142) Vergeltungsmaßregeln. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 184; Zweiter Teil, Seite 182.) (142) V. Rechtspflege. (144) Bilanzen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 197; Zweiter Teil, Seite 187.) (144) Versicherungsanstalten. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 190.) (144) Dienstverhältnisse der Handlungsgehilfen. (145) Bürgerliches Recht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 207; Zweiter Teil, Seite 193.) (147) Verfahren außer Streitsachen. (149) Exekutionsordnung. (152) Pfandrang von Zinsenrückständen. (153) Vollstreckung und Rechtshilfe im Verhältnisse zu den in k.u.k. Militärverwaltung stehenden Gebieten in Polen. (156) Fristen und Termine (Denkschrift, Erster Teil, Seite 212; Zweiter Teil, Seite 197.) (157) Advokatenkammern. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 199 bis 200.) (157) Notare. (158) Strafverfahren während des Krieges. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 231 und 233). (159) VI. Kultus und Unterricht. (160) Vorsorgen für die durch den Krieg betroffenen Seelsorger. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201.) (160) Kriegsfürsorge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 238; Zweiter Teil, Seite 201.) (160) Metallbeschaffung. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 201.) (161) Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 240; Zweiter Teil, Seite 202.) (161) Studienerleichterung. Prüfungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 242; Zweiter Teil, Seite 204.) (162) Kunstfürsorge und Denkmalpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 246; Zweiter Teil, Seite 207.) (163) Förderung militärischer Zwecke. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 247; Zweiter Teil, Seite 208.) (163) Förderung finanzieller Interessen. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 208.) (164) VII. Allgemeine Fürsorgemaßnahmen. (165) Staatlicher Unterhaltsbeitrag für Angehörige von Mobilisierten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 249; Zweiter Teil, Seite 210.) (165) Fürsorge für Zivilstaatsbedienstete und deren Familien. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 251; Zweiter Teil, Seite 211.) (166) Hilfsaktion für Kriegsinvalide. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 255; Zweiter Teil, Seite 212.) (167) Außerhalb Niederösterreichs fand ein gewerblicher Unterricht für Invalide in der Berichtsperiode an folgenden staatlichen und nichtstaatlichen Anstalten, beziehungsweise Veranstaltungen statt: (170) [Tabelle]: Übersicht über die gewerbliche Invalidenschulung für die Zeit bis 15. Mai 1916. (174) Versicherungswesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 258; Zweiter Teil, Seite 217.) (176) Arbeitsvermittlung. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 264; Zweiter Teil, Seite 217.) (177) Bauwesen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 265; Zweiter Teil, Seite 222.) (179) I. Auf dem Gebiete des Straßen- und Brückenbaues: II. Auf dem Gebiete des Hochbaues: III. Eisenbahnbauten. (179) I. Bauten des Justizministeriums. II. Bauten des Handelsministeriums. (180) III. Bauten des Ackerbauministeriums. (181) Bekämpfung der Kriegsseuchen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 277; Zweiter Teil, Seite 225.) (181) Bekämpfung der Tuberkulose. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230.) (184) Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 230.) (186) Bekämpfung der Trunksucht. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 282; Zweiter Teil, Seite 231.) (187) Aufrechterhaltung des Sanitätsdienstes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 284; Zweiter Teil, Seite 232.) (188) Krankenfürsorge, Krankenpflege. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 285; Zweiter Teil, Seite 233.) (190) Arzneimittel, Desinfektionsmittel und Heilbehelfe. Aufrechterhaltung des Apothekenbetriebes. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 289 und 291; Zweiter Teil, Seite 235.) (193) Hilfsaktion für Flüchtlinge. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 292; Zweiter Teil, Seite 238.) (197) Kriegshilfsbüro des Ministeriums des Innern. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 298; Zweiter Teil, Seite 241.) (199) Die staatliche Hilfe für die durch die Kriegsereignisse unmittelbar betroffenen Gebiete. (Denkschrift, Zweiter Teil, Seite 244.) (203) Beschäftigung von Kriegsgefangenen. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 302; Zweiter Teil, Seite 250.) (206) VIII. Sicherheitspolizei. (208) Vertrieb von Landkarten. (Denkschrift, Erster Teil, Seite 307 (208) Appendix (209) [Tabelle]: Anlage I. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Rinder. (211) [Tabelle]: Anlage II. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Schweine, lebend. (212) [Tabelle]: Anlage III. Zur Seite 33. Vergleichende Darstellung der Viehauftriebe in Wien-St. Marx. Kälber und Schafe. (213) [Tabelle]: Anlage IV. Zur Seite 34. Entwicklung der Viehpreise auf dem Wiener Zentralviehmarkte in Monatsdurchschnitten für das erste Halbjahr 1915 und 1916. (214) [2 Tabellen]: Anlage V. Zur Seite 33-34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Grazer Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Grazer Viehmarkte. (215) [2 Tabellen]: Anlage VI. Zur Seite 34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Urfahrer Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Urfahrer Viehmarkte. (216) [2 Tabellen]: Anlage VII. Zur Seite 33-34. (1)Vergleichende Darstellung der Rinderauftriebe auf dem Prager Viehmarkte. (2)Die arithmetischen Durchschnittspreise für Rinder auf dem Prager Viehmarkte. (217) [Tabelle]: Anlage VIII. Zur Seite 110. Tarifarische Maßnahmen. Güterverkehr. (218) [Tabelle]: A. Allgemeiner Güterverkehr. (Änderungen und Ergänzungen der Anlage X der ersten Denkschrift, beziehungsweise Anlage IX des zweiten Teiles der Denkschrift). (218) [Tabelle]: B. Besondere Frachtzugeständnisse. (Änderungen und Ergänzungen der Anlage X der ersten Denkschrift, beziehungsweise Anlage IX des zweiten Teiles der Denkschrift). (219) [Tabelle]: Anlage IX. Zu Seite 118. Zunahme, beziehungsweise Abnahme des Umlaufes an kleinen Zahlungsmitteln in der Zeit vom 23. Juli 1914 bis 30. Juni 1916. (Bei der Österreichisch-ungarischen Bank ermittelt.) (222) [Tabelle]: Anlage X. Zur Seite 166. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912, R.G.Bl. Nr. 237, für österreichisch-ungarische Staats-, beziehungsweise bosnisch-hercegovinische Landesangehörige bei Kassen des Inlandes. (223) [Tabelle]: Beilage XI. Zur Seite 166. Nachweisung über den Aufwand an Unterhaltsbeiträgen nach dem Gesetze vom 26. Dezember 1912 R.G.Bl. Nr. 237, für österreichische Staatsangehörige bei den k.u.k. Vertretungsbehörden des Auslandes. (224) [Tabelle]: Anlage XII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen). (226) [Tabelle]: Anlage XIII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Asiatische Cholera. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (227) [Tabelle]: Anlage XIV. Kriegsseuchen 1916 Ruhr (Dysenterie). (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (228) [Tabelle]: Anlage XV. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Abdominaltyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (229) [Tabelle]: Anlage XVI. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Blattern. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (230) [Tabelle]: Anlage XVII. Zur Seite 181. Kriegsseuchen 1916 Flecktyphus. (Zahl der Erkrankungen nach Wochen) (231) [Chronologisches Register]: Anlage XVIII. Verzeichnis der aus Anlaß des Kriegszustandes ergangenen Kaiserlichen Verordnungen und der allgemein kundgemachten Verordnungen und Erlässe der Ministerien. Von Anfang Jänner bis Ende Juni 1916. In chronologischer Ordnung. (233)
Junge Menschen zur aktiven Teilhabe an der Demokratie zu ermuntern und zu befähigen, ist ein Auftrag, der sich an alle Unterrichtsfächer richtet – schließlich bietet jedes Fach je eigene Perspektiven, Fragestellungen und Methoden, die zur Erfassung, Diskussion und Lösung komplexer gesellschaftlicher Problemlagen hilfreich sind. Dieser auch an Lehrkräfte und Studierende adressierte interdisziplinäre Sammelband will mehrere Möglichkeiten aufzeigen, wie demokratiepolitische Fragestellungen im Unterricht angesprochen werden können. Er führt in die theoretischen Grundlagen der Demokratiebildung ein und versammelt Beiträge insbesondere der kultur- und geisteswissenschaftlichen Fachdidaktiken. (Verlag)
DIE OPERATIONEN DES JAHRES 1915 ; [2]. DIE EREIGNISSE IM WESTEN IM FRÜHJAHR UND SOMMER, IM OSTEN VOM FRÜHJAHR BIS ZUM JAHRESSCHLUSS Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Operationen des Jahres 1915 ; [2]. Die Ereignisse im Westen im Frühjahr und Sommer, im Osten vom Frühjahr bis zum Jahresschluß (8. 1932) ( - ) Titelseite ([II]) Einführung zum achten Band. ([V]) Inhaltsverzeichnis. ([VII]) Abkürzungen. (XII) Karten und Skizzen. (XIII) I. Die Lage der Mittelmächte im Mai 1915. ([1]) 1. Das Eingreifen Italiens. ([1]) 5. bis 7. Mai. [Fürst Bülow]. (3) 8. bis 16. Mai. [Reichskanzler von Bethmann Hollweg]. (4) 17. Mai. [General von Conrad]. (6) 18. Mai. [General von Conrad]. (7) 19. Mai. (8) 20. Mai. (8) 21. Mai. [General von Falkenhayn]. (9) 23. Mai. [Am 23. Mai, um 3.15 nachmittags, erklärte Italien an Österreich-Ungarn den Krieg]. (10) 2. Die Verschärfung der wirtschaftlichen Lage der Mittelmächte und der Unterseeboots-Handelskrieg. (12) 3. Die Mannschaftsersatz- und Munitionslage bis Ende 1915. (18) [Tabelle]: Der Pulverfertigung entsprechend konnten in den einzelnen Monaten folgende Munitionsmengen ins Feld gesandt werden: (23) II. Die Aufmärsche und ersten Kämpfe an der italienischen Front. ([25]) III. Die Westfront von Mitte April bis Anfang August 1915. ([34]) 1. Die Kämpfe bis zum Beginn der Frühjahrsschlacht Anfang Mai. ([34]) a) Die Oberste Heeresleitung und das Westheer im April. ([34]) b) Der Gasangriff der 4. Armee bei Ypern. (35) 21. April. [General Falkenhayn, Generaloberst Albrecht Herzog von Württemberg]. (38) 22. April. (39) 23. Mai. (41) 24. April. (43) 25. April. (44) 26. April. [Steenstraate - Het Sas]. (45) 27. April bis 1. Mai. (45) 2. und 3. Mai. [Nördlich Ypern] (46) 4. bis 7. Mai. (47) 8. und 9. Mai. (48) c) Die Angriffskämpfe der Armee-Abteilung Strantz und Gaede. (49) 18. April bis 7. Mai. [Armee-Abteilung Strantz]. (49) 15. April bis 3. Mai. [Armee-Abteilung Gaede]. (50) 2. Die Maßnahmen der französischen und englischen Führung bis Anfang Mai. (51) 3. Der Beginn der Frühjahrsschlacht im Artois. (55) a) Die Kämpfe der 6. Armee vom 9. bis 14. Mai. (57) 9. Mai. [VII. u. XIV. Armeekorps, I. bayerisches Reservekorps]. (58) 10. Mai. [Kronprinz Rupprecht]. (61) 11. Mai. [I. bayerisches Reservekorps]. (63) 12. Mai. [General von Fasbender, Neuville-St. Vaast] (64) 13. Mai. (66) 14. Mai. (67) b) Die Befehlsübernahme durch General von Lochow im Hauptkampfabschnitt und die Kämpfe bis Mitte Juni. (69) 15. bis 21. Mai. [General von Lochow]. (70) 22. Mai. (71) 23. und 24. Mai. [Nördlich Arras, Armee-Gruppe Lochow]. (73) 25. bis 28. Mai. [Liévin - Souchez]. (74) 29. und 30. Mai. [Aix-Noulette -Souchez, 85. Reserve-Infanterie-Brigade]. (75) 31. Mai bis 2. Juni. [Französisches XXXIII. Korps, Angres, Carency-Bache] (75) 3. bis 11. Juni. [Armee-Gruppe Lochow]. (76) 4. Die Kämpfe bei den übrigen Armeen der Westfront von Mitte Mai bis Ende Juli. (78) 5. Neue Großangriffe im Artois vom 16. bis 18. Juni und das Ausklingen der Frühjahrsschlacht. (84) 16. Juni. (87) 17. Juni. [Armee-Gruppe Lochow]. (89) 18. Juni. [Oberste Heeresleitung, Artois]. (91) Vom 19. Juni bis Ende Juli. [6. Armee, IV. Armeekorps, Aix - Noulette Souchez]. (93) 6. Betrachtungen. (94) 7. Die Neuordnung des Westheeres bis Anfang August. (98) 3. bis 23 Juli. (98) 24. bis 28. Juli. (99) 29. Juli. [General von Falkenhayn, Metz]. (100) IV. Der Krieg gegen Rußland im Sommer und Herbst 1915. ([103]) A. Die Front des Oberbefehlshabers Ost bis zum 2. Juli. ([103]) 1. Die Weisung der Obersten Heeresleitung vom 16. April. ([103]) Mitte April. ([103]) Ende April. (106) 2. Der Angriff nach Litauen und Kurland. (106) a) Das Unternehmen gegen Schaulen, 27. April bis 3. Mai. (106) Bis 21. April. [Memel, Kowno]. (106) 22. April. [Generalleutnant von Lauenstein, Lötzen] (108) 26. April. [Armee-Gruppe Lauenstein]. (108) 27. April. [Kavalleriekorps Richthofen, Tilsit-Schaulen]. (109) 28. April. [3. Kavallerie-Division, 25. Brigade, Kryzborg]. (110) 29. April. [General von Lauenstein, 78. Reserve-Division, Abteilung Papritz, Schaulen]. (111) 30. April. (111) 1. bis 3. Mai. (112) b) Die Einnahme von Libau, 1. bis 8. Mai. (113) 1. bis 8. Mai. (113) 5. bis 8. Mai. [Abteilung Schulenburg, Bartau-Abschnitt östlich Libau]. (115) c) Abwehr russischer Gegenangriffe, 3. bis 14. Mai. (116) 3. bis 6. Mai. [Armee-Gruppe Lauenstein]. (116) 7. Mai. [Kavallerie-Division, Kavalleriekorps Richthofen]. (117) 8. und 9. Mai. [Libau]. (118) 10. Mai. 10. bis 14. Mai. [Dubissa, Schaulen, General von Morgen]. (119) d) Übergreifen der Kämpfe auf das Südufer des Njemen, 13. bis 24. Mai. (120) 13. bis 16. Mai. [Gruppe Lauenstein, Njemen, Insterburg - Kowno, Schaki]. (120) 17. bis 19. Mai. [General Litzmann]. (120) 20. Mai. [Generalmajor von Müller]. (121) 23. Mai. (122) 22. bis 24. Mai. [Kampf nördlich des Njemen]. (123) 25. Mai. (123) e) Kämpfe der 10. und Njemen-Armee, 25. Mai bis 2. Juli. (124) 25. Mai. [General Otto von Below]. (124) 26. Mai. [General von Below, Tilsit]. (124) 27. Mai. bis 3. Juni. [General von Morgen, General von Below]. (125) 4. bis 6. Juni. [Generalleutnant von Richthofen]. (125) 7. Juni. [General von Below, Gruppe Morgen]. (126) 8. bis 13. Juni. [Njemen-Knie bei Sapiezyszki] (127) 14. bis 18. Juni. [Njemen-Armee]. (127) 20. Juni. (128) 21. Juni. [Kowno, General Litzmann, Major Keller]. (129) Bis zum 2. Juli. [Njemen-Armee]. (130) f) Maßnahmen der Russen. (131) 3. Ereignisse bei der 9. Armee, Armee-Gruppe Gallwitz und 8. Armee im Mai und Juni. (132) Anfang Mai. (132) 12. bis 16. Mai. [Armee-Abteilung Woyrsch]. (132) 18. bis 22. Mai. [Östlich der Rawka]. (133) 30. und 31. Mai. (134) 1. bis 11. Juni. (135) 12. Juni. [General von Pannewitz]. (135) 13. bis 30. Juni. [Leopold Prinz von Bayern]. (136) Mai und Juni. [Armme-Gruppe Gallwitz, 8. Armee]. (137) B. Der Sommerfeldzug der Verbündeten in Galizien. ([139]) 1. Die Erzwingung des San-Überganges bei Jaroslau vom 14. bis 20. Mai. ([139]) 12. Mai. [Pleß]. ([139]) 13. Mai. [11. Armee, San abwärts Przemysl]. (140) 14. Mai. [Przemysl]. (141) 15. Mai. [119. Infanterie-Division, 11. bayerische Infanterie-Division, XXXXI. Reservekorps]. (143) 16. Mai. [Jaroslau, 2. Garde-Infanterie-Division]. (146) 17. Mai. [11. Armee, Korps Kneußl, XXXXI. Reservekorps]. (148) 18. Mai. [Generaloberst von Mackensen, 119. Infanterie-Division, ö.-u. 3. Armee, XXXI. Reservekorps]. (150) 19. Mai. [Generaloberst von Mackensen]. (151) 20. Mai. (153) 2. Die Ereignisse auf dem rechten Heeresflügel bis zum 19. Mai. (154) 12. Mai. [Deutsche Südarmee, General von Linsingen]. (154) 13. Mai. [Korp Gerok, Leopoldsdorf, Solotwina]. (155) 14. Mai. (155) 15. Mai. [7. Armee - Gruppen Rhemen und Ljubicic, Lancyn, Pninow, Jablonka, Majdan, Perehinsko, Korps Gerok] (157) 18. Mai. (157) 17. bis 19. Mai. (158) 3. Die Schlacht nördlich von Przemysl vom 21. bis 27. Mai. (159) 12. Mai. [General von Falkenhayn]. (159) 18. Mai. [Przemysl, 11. Armee]. (159) 19. Mai. (160) 20. Mai. (161) 21. bis 23. Mai. (161) 24. Mai. [San-Niederung]. (163) 25. Mai. (169) 26. Mai. (173) 27. Mai. [General von Francois]. (175) 4. Der Kampf um Przemysl vom 28. Mai bis 3. Juni. (177) 28. Mai. [11. Armee, 81. Reserve-Division]. (177) 29. Mai. (179) 30. Mai. [11. bayerische Infanterie-Division]. (180) 31. Mai. (181) 1. Juni. [General von Kneußl]. (182) 2. Juni. (184) 3. Juni. (186) Betrachtungen. Die Operationen der Verbündeten in Westgalizien von Mitte Mai bis Anfang Juni. (187) 5. Die russische Südwestfront von Mitte bis Anfang Juni. (189) Um Mitte Mai hatte die russische Südwestfront unter General Iwanow, in fünf Armeen gegliedert, zwischen der Pilica und der rumänischen Grenze zu neuen Kämpfen bereitgestanden: (189) 6. Der Vorstoß der Südarmee gegen den oberen Dniester vom 20. Mai bis 3. Juni. (192) 20 bis 25 Mai. [38. und 40. Infanterie-Division]. (192) 26. bis 30. Mai. (193) 31. Mai. [General Linsinger, 3. Garde-Infanterie-Division, Duliby, bis südwestlich Stupnica, Stryi, Bratkowce]. (194) 1. Juni. (195) 2. Juni. [38. und 40. Infanterie-Division]. (196) 3. Juni. (197) 7. Operative Erwägungen und Entschlüsse. (198) 24. Mai. (198) 29. Mai. [Armee - Oberkommando Woyrsch]. (200) 30. Mai bis 1. Juni. [Oberst Tappen]. (201) 2. Juni. [22. Infanterie-Division in Lowicz, 107. Infanterie-Division von Thorn]. (202) 3. Juni. (203) 8. Die Kämpfe auf dem rechten Heeresflügel vom 4. bis 13. Juni. (204) 3. Juni. (204) 4. Juni. [Stryi]. (205) 5. und 6. Juni. [General von Linsingen, Linie Majdan (nordwestlich von Stanislau) - Bukaczowce, Korps Gerok]. (206) 7. Juni. [Korps Gerok, Hofmann und Bothmer]. (207) 8. Juni. [General von Linsingen]. (208) 9. Juni. [General Graf von Bothmer]. (210) 10. Juni. [Korps Bothmer, Dniester - Stryi-Winkel]. (213) 11. Juni. (214) 12. und 13. Juni. [1. Infanterie-Division, Brückenkopf Mlyniska, 3. Garde-Infanterie-Division, Rogozno]. (215) 9. Die Offensive auf Lemberg im Juni. (216) a) Aufmarsch und Vorbereitungen. (216) b) Die Durchbruchsschlacht von Lubaczow vom 12. bis 15. Juni. (221) 12. Juni. [Sieniawa]. (221) 13. Juni. [2. Garde-Infanterie-Division, Generalleutnant Winckler]. (221) 14. Juni. [11. Armee, XXXXI. Reserve- und ö.-u. VI. Korps, Krakowiec-See]. (224) 15. Juni. [Ö.-u. 2. Armee, Beskidenkorps, XXXXI. Reservekorps, Bonow]. (225) 16. Juni. [Ö.-u. 2. Armee, Grodek-Stellung, Szklo]. (227) c) Der Durchbruch durch die Grodek - Magierow-Stellung und die Einnahme von Lemberg. 17. bis 22. Juni. (229) 17. Juni. [General Böhm-Ermolli, Grodek-Stellung]. (229) 18. Juni. (230) 19. Juni. [Ö.-u. 2. Armee, 35. Reserve-Division des Beskidenkorps, 11. Armee, General von Emmich]. (230) 20. Juni. (232) 21. Juni. (233) 22. Juni. (234) 10. Betrachtungen. (235) 11. Die Kämpfe an der Dniester-Front vom 14. bis 22. Juni. (237) 14. und 15. Juni. [Generalobersten von Mackensen]. (237) 16. Juni. [Wolica]. (237) 17. bis 20. Juni. (238) 15. bis 22. Juni. [Ö.-u. 7. Armee, Brückenkopf Nizniow, General von Pflanzer-Baltin]. (239) 12. Die verbündeten Heeresleitungen während der Operation auf Lemberg. (241) 13. Die Kämpfe der Südarmee Ende Juni. (249) 20. bis 23. Juni. [General von Linsingen]. (249) 24. bis 27. Juni. [Korps Gerok, Kosch und Bothmer]. (251) 28. bis 30. Juni. [Gnila Lipa, General Linsingen]. (252) 14. Die Verfolgung nach der Einnahme von Lemberg bis Ende Juni. (253) 23. Juni. (253) 24. bis 29. Juni. (254) 15. Die russische Südwestfront im Juni. (261) C. Der Angriff des Oberbefehlshabers Ost gegen die russische Narew-Front. ([264]) 1. Die entscheidende Besprechung am 2. Juli in Posen. ([264]) Ende Mai. ([264]) 1. Juni. [General von Falkenhayn, 9. Armee]. (265) 2. bis 11. Juni. [Falkenhayn]. (265) 20. bis 25. Juni. [Kowno]. (266) 28. Juni. [Generaloberster Conrad, General von Falkenhayn]. (266) 29. Juni. (267) 29. und 30. Juni. [Pilica-Mündung, Piasezno - Nardazyn - Blonie]. (268) 1. Juli. [Generalleutnant Ludendorff]. (269) 1. Juli. (270) [Tabelle]: Beiderseitige Kräfteverteilung am 1. Juli 1915. (270) 1. Juli. [1. Einsatz südlich Iwangorod. 2. Njemen-Armee]. (272) 1. Juli. [General von Falkenhayn, Generalfeldmarschall Mackensen]. (273) 2. Juli. [Bug und Weichsel]. (274) 2. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (276) 2. Durchführung des Angriffs. (277) a) Vorbereitungen. (277) 2. Juli. (277) 3. Juli. [Generalleutnant Ludendorff]. (279) 4. bis 6. Juli. [Generalleutnant Ludendorff, General von Gallwitz]. (280) 9. und 10. Juli. [XVII. Armeekorps, 38. Infanterie-Division, Gallwitz, Przemysl]. (281) b) Durchbruch durch die russischen Stellungen vom 13. bis zum 15. Juli. (282) 13. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (282) [Tabelle]: Am frühen Morgen des 13. Juli standen die deutschen Angriffstruppen wie folgt bereit. (283) 13. Juli. [500 Geschütze, 400.000 Schuß]. (284) 13. Juli. [38. Infanterie-Division, Generalmajor Schultheis]. (286) 13. Juli. [Łaguny - Przasnysz - Mchowo, Czernice - Chojnowo]. (288) 14. Juli. (289) 15. Juli. (291) 15. Juli. [XVII. Armeekorps, 86. Infanterie-Division, westlich Zielona, Generalleutnant von Wernitz]. (292) c) Fortsetzung des Angriffs bis an den Narew. (293) 15. Juli. [Wyszogrod - Plonsk - Makow]. (293) 16. Juli. [Korps Dickhuth und Surén]. (295) 16. Juli. [XVII. Armeekorps, Korps Watter, General von Pannewitz]. (296) 17. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (298) 18. Juli. [Korps Plüskow, XVII. Armeekorps, Korps Watter]. (299) 18. Juli. [General von Falkenhayn, Armeen Gallwitz, Scholtz, Below]. (300) d) Maßnahmen des Gegners. (301) 6. bis 12. Juli. [General Gallwitz, General Litwinow, Orzyc, Weichsel]. (301) 13. Juli. (302) 14. und 15. Juli. [I. sibirische Korps, Krasnosielc, Bogate]. (302) 16. Juli. [Orzyc, 12. russische Armee]. (303) e) Der Angriff über den Narew. (304) 18. Juli. [General Gallwitz]. (305) 19. Juli. [General Plüskow, Pultusk]. (305) 20. Juli. [Korps Watter, Rozan]. (307) 20. Juli. [XVII. Armeekorps, General Gallwitz]. (308) 21. Juli. [General von Gallwitz]. (310) 22. Juli. [General von Gallwitz, General von Falkenhayn]. (310) 23. Juli. [General von Plüskow, Pultusk, XVII. Reservekorps]. (311) 23. Juli. [1. Garde-Reserve-Division, Generalmajor Albrecht, Makow]. (312) 24. Juli. [General von Gallwitz, Pultusk, Rozan]. (314) 3. Die Fortsetzung des Angriffs gegen den Bug. (315) a) Einwirkung der Obersten Heeresleitung. (315) 19. und 20. Juli. [General von Falkenhayn]. (315) 20. Juli. (316) 21. Juli. [General von Falkenhayn]. (317) 21. Juli. [Grojec-Stellung, 9. Armee]. (318) 22. Juli. [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Narew]. (319) 23. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Pultusk und Rozan]. (319) 24. Juli. [Narew-Operation]. (320) b) Die Kämpfe der Armee-Gruppe Gallwitz und der 8. Armee vom 24. bis 26. Juli. (321) 23. und 24. Juli. [General von Gallwitz]. (321) 24. Juli. [Wyszkow, Ostrow, Lomza, Warschau, Korps Plüskow, XVII. Armeekorps, Korps Watter, Korps Eben (322) 25. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Pultusk - Rozan, Narew]. (323) 25. Juli. [Korps Eben, Ostrolenka, Kamionka, General von Gallwitz, Pultusk, Pulwy, General von Plüskow] (324) 26. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Korps Plüskow]. (325) 26. Juli. [4. Garde-Infanterie-Division, Narew, Rozan, 2. Infanterie-Division, Kamionka]. (326) c) Der Stillstand im Angriff vom 27. Juli bis 6. August. (326) 27. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (326) 28. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (327) 28. Juli. [Oberst Marquard, Warschau]. (328) 29. Juli. [Armee-Abteilung Woyrsch, Iwangorod, Warschau]. (329) 30. Juli. [Korps Eben, 54. Infanterie-Division]. (330) 31. Juli. [General von Gallwitz, 1. Garde-Reserve-Division, 50. Reserve-Division, Plüskow]. (330) 1. August. [Choleragefahr, Generalarzt Hünermann]. (331) 2. und 3. August [Warschau, Bug, Nowo Minsk]. 4. August. [Korps Watter, 1. Garde-Reserve-Division, östlich Goworowo]. (332) 5. August. [38. Infanteri-Division] 6. August. [Gruppe Beseler, Fort Dembe am Narew]. (333) 4. Die Ereignisse bei der 9. Armee und die Einnahme von Warschau. (333) 1. bis 5. Juli. [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Narew-Operationen]. (333) 6. Juli. [Generalfeldmarschall Prinz Leopold, XXV. Reservekorps, Humin, Sucha]. (334) 13. bis 16. Juli. [Przemysl]. 17. bis 19. Juli. [9. Armee, Grojec-Blonie]. (335) 20. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Armee-Abteilung Woyrsch, Iwangorod]. (335) 21. bis 24. Juli. [Grojec, Blonie]. (336) 25. Juli. [General Hüther, Piaseczno]. (337) 26. Juli. (337) 27. Juli. [Generaloberst von Woyrsch, Iwangorod, Gora Kalwarja]. (338) 28. bis 31. Juli. [Warschau, Generalfeldmarschall Prinz Leopold]. (339) 3. August. [Blonie]. (339) 4. und 5. August. [Piaseczno]. (340) 5. Auseinandersetzungen zwischen der Obersten Heeresleitung und dem Oberbefehlshaber Ost. - Bildung der Heeresgruppe Leopold. (340) Bis 26. Juli. [Kurland, General von Gallwitz]. (340) 30 Juli. [Pleß, General von Falkenhayn]. (341) 30. und 31. Juli. [Armee-Abteilung Woyrsch]. (343) 2. und 3. August. [Narew]. (344) 5. August. [9. Armee, Warschau, Kowno]. (345) 6. August. [General von Falkenhayn]. (346) 12. August. [Generalfeldmarschall von Hindenburg, General Falkenhayn]. (347) 13. August. [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (347) 14. August. [General von Falkenhayn]. (348) 19. August. 24. und 25. August. [General von Falkenhayn]. (350) 6. Die 12. und 8. Armee in der Verfolgung durch Polen. (351) a) Das Nachdrängen vom 7. bis 11. August. (351) 6. August. [General von Falkenhayn, Oberkommando Gallwitz, Oberst Marquard]. (351) 7. August. [Armee-Gruppe Gallwitz]. (352) 8. August. [General von Gallwitz, Generalleutnant Ludendorff]. (353) 9. August. [Korps Plüskow und Eben, Ostrow, Sniadowo] (355) 10. August. [Lomza, russische 12. Armee, Korps Eben, Czerwony Bor]. (356) 11. August. [12. Armee, Zuzel, Korps Watter]. (357) b) Bis zum Oberlauf von Nurec und Narew. 12. bis 19. August. (360) 12. und 13. August. [12. Armee, 8. Armee, Sokoly, Wizna, Lukow, Siedlce]. (360) 14. bis 16. August. [Korps Plüskow, XVII. Reservekorps, Mazowieck] (361) 16. und 17. August. [12. Armee]. (362) 18. und 19. August. [Niemirow, Bug, Nurec, Bielsk, Narew, Tykocin]. (362) c) Das Abschwenken nach Nordosten. (363) 20. bis 24. August. [9. Kavallerie-Division, Heeresgruppe Prinz Leopold, Osowiec]. (364) 20. bis 24. August. (366) 25. August. [General von Falkenhayn]. (367) 26. August. [Gajnowka - Siemionowka]. (367) 27. August. [Bialystok, Narew]. (368) d) Betrachtungen. (368) 7. Die Eroberung von Nowogeorgiewsk. (375) 17. bis 21. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Korps Dickhuth, XVII. Reservekorps]. (375) 5. bis 10. August. [Warschau, Narew, Dembe, Serock]. (376) 7. bis 10. August. [Wkra, Narew, Mlawa, General von Beseler]. (377) 11. bis 14. August. [General von Beseler]. (377) 15. und 16. August. (378) 17. und 18. August. [Fort XVI a, Brigade Pfeil, General Beseler]. (378) 19. und 20. August. [General Bobyr]. (379) D. Die Offensive der Verbündeten auf Brest Litowsk. ([381]) 1. Die Verfolgung zwischen Bug und Weichsel in der ersten Julihälfte. ([381]) 30. Juni. bis 3. Juli. [11. Armee, Gardekorps, XXII. Reservekorps, X. Armeekorps, Zamosc]. ([381]) 4. bis 8. Juli. [11. Armee, Plonka, Turobin]. (383) 2. Die Schlacht von Krasnostaw und Hrubieszow vom 15. bis 22. Juli. (390) 15. Juli. [Bug-Armee, Korps Gerok, Beskidenkorps, Zaborce]. (390) 16. Juli. [Ö.-u. VI. Korps, Wolica, XXII. Reservekorps, X. Armeekorps, Zolkiewka]. (391) 17. Juli. [Bug-Armee, Korps Gerok, 11. Armee, Wieprz, Krasnostaw]. (391) 18. Juli. [11. Armee, Wieprz]. (392) 19. Juli. [Ö.-u. 1. Armee, Sokal, Kavalleriekorps Heydebreck]. (393) 20. Juli. [Ö.-u. 1. Armee, Kavalleriekorps Heydebreck]. (394) 21. Juli. [Generalfeldmarschall von Mackensen]. (395) 22. Juli. [Ö.-u. 1. Armee, Generalfeldmarschall von Mackensen, Feldzeugmeister von Puhallo]. (396) 3. Die Fortführung der Offensive auf Cholm - Lublin vom 23. bis 31. Juli. (399) 23. bis 28. Juli. [11. Armee, ö.-u. 4. Armee, Generalfeldmarschall von Mackensen]. (400) 29. Juli. [General Kosch, 105. Infanterie-Division, Generalmajor von der Esch, Ignasin, Fajslawice] (402) 30 Juli. [Generalfeldmarschall von Mackensen]. 31. Juli [Bug-Armee, 1. und 11. bayerische Infanterie-Division, Strzelce, Cholm, Kurow, Lenczna]. (404) 4. Der Weichsel-Übergang der Armee-Abteilung Woyrsch. (405) 21. bis 26. Juli. [11. Armee, Biskupice, Heeresgruppe Mackensen, Armee-Abteilung Woyrsch, Iwangorod, NowoAleksandria, Golomb]. (405) 27. Juli. [Generaloberst von Woyrsch, Swierze Gorne, Tarnow, Ryczywol]. (406) 28. und 29. Juli. [Armee-Abteilung Woyrsch, Pilica, Iwangorod]. (407) 30. Juli bis 2. August. [Kobylnica, Tarnow, Landwehr-Division Bredow, Swierze Gorne]. (408) 3. bis 5. August. [Kruszyna, Sobolew, Laskarzew]. (409) 5. Die Verfolgung zwischen Bug und Weichsel im ersten Drittel des August. (410) 1. August. [Heeresgruppe Mackensen, Bug, Weichsel]. 2. und 3. August. [Ö.-u. 1. Armee, Grzybowica Uscilug, Gruppe Szurmay, Zdzary] (410) 4. August. (411) 5. bis 9. August. [Uchrusk, Ostrow, Tysmienica, Wieprz]. (414) 10. August. [Ö.-u. 4. Armee, Wieprz, Heeresgruppe Prinz Leopold, Kock, Bystrzyca]. (415) 6. Die Verfolgung vom 11. bis 16. August. (416) 11. August. [Heeresgruppe Mackensen, Ucherka, Garbatowka, Wlodawa]. (419) 12. August. Heeresgruppe Mackensen, Wlodawa]. (419) 13. August. [General von Linsingen]. (420) 14. August [Slawatycze, Brest Litowsk]. 15. August. [Dubienka]. 16. August [Wlodawa]. (422) 7. Die Kämpfe um Brest Litowsk vom 17. bis 26. August. (424) 17. August. [11. Armee, Koden, Ianow, ö.-u. 4. Armee; Niemirow]. (425) 18. August. [Generalfeldmarschall von Mackensen, Kowel, Generaloberst Conrad]. (425) 19. August. [Kavalleriekorps Heydebreck, Wladimir Wolynsk, Luboml, Kowel] (426) 20. bis 24. August. [Russische 4. Armee, Kleszczele, Wysoko, Litowsk] (427) 25. August. [Heeresgruppe Mackensen, Brest Litowsk]. (429) 26. August. [XXXXI. Reservekorps, 22. Infanterie-Division]. (430) 8. Betrachtungen. (432) E. Die russische Oberste Führung bis Ende August. ([436]) Bis Mitte Mai. ([436]) 17. Mai. [General Brussilow]. (438) 20. bis 24. Mai. (439) 3. bis 5. Juni. (440) 5. und 6. Juni. [General Alexejew]. (441) 6. Juni. (442) 8. Juni. [General Januschkewitsch, General Alexejew, Grojec]. 15. Juni. [Grodek-Stellung, Lemberg]. (442) 17. Juni. [Heeresgruppen in Cholm, Iwangorod, Njemen, Bobr, Narew, Weichsel]. (443) 19. Juni. [Cholm, 3. Armee, 4. Armee, Zawichost, 8. Armee, Lemberg]. (443) 25. bis 27. Juni. [Zar, General Suchomlinow, General Poliwanow]. (444) Ende Juni. [Rawa Ruska, Sokal, General Iwanow]. (445) 5. Juli. [General Alexejew, Großfürst, Siedlce, Lublin, Cholm]. (446) 13. Juli. [Narew-Front, General Alexejew, Blonie, Grojec]. (447) 19. Juli. [Ö.-u. 1. Armee, Bug, Woyrsch, Armee-Gruppe Gallwitz, Pultusk, Rozan, General Alexejew]. (447) 21. bis 24. Juli. [4. Armee, 2. Armee, Grojec, General Alexejew]. 28. Juli. [General Alexejew]. (448) 29. Juli bis 5. August. [Weichsel-Übergang, Armee-Abteilung Woyrsch, Warschau, Iwangorod, General Alexejew]. (448) 3. bis 6. August. [Pinsk, Wladimir Wolynsk, Kowno]. (449) 9. August [5. Armee, 10. Armee, Swenzjany]. 14. August. [Kowno]. (450) 17. August. [General Alexejew, Wolkowysk, General Rußki]. (450) 18. August und folgende Tage. [Meerbusen bei Riga, General Januschkewitsch, General Alexejew]. (451) 22. bis 25. August. [Osowiec, 4. Armee, Armee-Abteilung Woyrsch, General Alexejew, Grodno, Kobryn]. (452) F. Die Operation des Oberbefehlshabers Ost gegen Wilna. ([456]) 1. Die Kämpfe in Litauen und Kurland bis Ende August. ([456]) a) Die Kämpfe der Njemen-Armee. ([456]) Der Juli-Feldzug gegen Mitau und Schaulen. ([456]) Anfang Juli. [Wilna, General von Falkenhayn]. ([456]) 14. bis 17. Juli. [Armee-Gruppe Gallwitz, Narew, Murawjewo, Mitau]. (458) 18. Juli. [General von Below, Mitau]. 19. und 20. Juli. [Njemen-Armee, Schwed, Chagori, Groß Wilzen]. (459) 21. und 22. Juli. [General von Below, Schaulen, Poniewiez]. (460) Die Fortsetzung der Kämpfe und die Einnahme von Mitau. (462) 23. Juli. [Njemen-Armee, General von Below]. (462) 24. und 25. Juli. [Njemen-Armee, Kowno]. (464) 26. Juli bis 3. August. [General von Below, Schaulen, Abteilung Esebeck, Kowno]. (464) 30. Juli bis 2. August. [Njemen-Armee, Kupischki, Kavalleriekorps Richthofen und Schmettow]. (465) 4. bis 7. August. [Onikschty, Kwietki]. (466) 8. bis 13. August. [Düna, Hauptmann von Waldow]. (466) 14. bis 20. August. [General von Below, I. Reservekorps, 18. und 1. Reserve-Division, Swjenta, Niemenek]. 8. bis 20. August. [Irben, Vizeadmiral Schmidt, Pernau, Moonfund]. (467) Maßnahmen der Russen. (469) Bis Mitte Juli. [General von Below, Riga]. (469) Bis 25. Juli. [General Plehwe, Mitau, Alt Auz]. (469) Nach dem 25. Juli. (471) b) Der Angriff der 10. Armee auf Kowno. (472) Bis Anfang Juli. [10. Armee, Kowno, Njemen-Front]. (472) 6. bis 21. Juli. 76. Reserve-Division, Biale Bloto, Kowno]. 23. Juli. (473) 24. bis 27. Juli. [Major Keller, 10. Armee, Generalleutnant Ludendorff, Lötzen]. (474) 31. Juli bis 2. August. [Generaloberst von Eichhorn, Oberst Hell]. (475) Bis 7. August. [Jesia, Njemen, XXXX. Reservekorps]. (476) 8. bis 10. August. [79. Reserve-Division, Generalmajor Boeß, Godlewo]. (477) 11. August. [Generaloberst Eichhorn, Kowno, XXI. Armeekorps, 31. Infanterie-Division]. (477) 12. bis 15. August. [Generaloberst von Eichhorn, General Litzmann]. (478) 16. August. [Generalkommando Litzmann]. (478) 17. August. (479) 18. August. [Fort V, Godlewo, Jesia, General Litzmann]. (480) c) Der Vormarsch der 10. Armee bis zum 31. August. (481) Mitte August. [Njemen, Wilna, Minsk, General Ludendorff]. (481) 18. August. [Kowno, Nowogeorgiewsk, 10. Armee]. (483) 19. August. [12. und 8. Armee, Wilna, Augustow, Grodno, 4. Kavallerie-Division]. (483) 20. bis 24. August. [Kowno, Gruppe Litzmann, Jesia,Wilia, 76. und 3. Reserve-Division, Ianow]. (485) 24. und 25. August. [Generaloberst von Eichhorn, Preny]. (486) 26. August. [Gruppe Litzmann, Troki Nowe, Wilna, Wilia, Kavalleriekorps Garnier, 4. Kavallerie-Division]. (486) 27. bis 29. August. [77. Reserve-Division, Grodno, III. Reservekorps, 11. Landwehr-Division]. (488) 30. und 31. August. [Generaloberst von Eichhorn]. (489) d) Auseinandersetzungen mit der Obersten Heeresleitung. (489) 27. August. [Heeresgruppen Prinz Leopold, Mackensen, Ratno, Kobryn, Szereszowo]. (489) 28. August. [Heeresgruppe Prinz Leopold, Bialowiez, Pruzana, Wolkowysk]. (490) 29. und 30. August. [9., 12. und 8. Armee, Bialowiez, Pruzana, Slonim, Swislocz]. (490) 31. August. [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (492) 1. bis 5. September. [Heeresgruppe Prinz Leopold, Slonim, Zelwa, Zelwianka]. (492) 2. Die Schlacht bei Wilna. (494) a) Umgruppierungen und Kämpfe bis zum 8. September. (494) 30. August. [Troki Nowe, General Litzmann, 10. Armee]. (494) 1. bis 3. September. [12. Armee, Swislocz, 8. Armee, Bobr-Sümpfe, Grodno]. (496) 4. bis 6. September. [12. Armee, Heeresgruppe Prinz Leopold, Wolkowysk, Indura, 8. Armee, Njemen]. (497) 6. September. [Berezyna, Wilia, 12. Armee, Szczara, Zelwianka]. (498) 8. September. [12. Armee, Heeresgruppe Prinz Leopold, Zelwianka, Zelwa]. (498) b) Der Angriff bis zum 14. September. (500) 9. und 10. September. [10. Armee, Wilna, Wilia]. (500) 11. September. [Wilia, Schirwinta-See]. (500) 11. September. [37. Infanterie-Division, Generalleutnant Freiherr von Hollen, 10. Armee]. (502) 12. September. (502) 13. September [Korps Eben, Wilia, Gruppen Hutier und Litzmann, Swir, Narocz-See]. (504) 14. September. [8. Armee, Wersoka, Lejpuny, Troki Nowe, Wilna]. (504) 14. September. [10. Armee, Njemen-Armee, bayerische Kavallerie-Division, Dukschty, 9. Kavallerie-Division]. (506) c) Der konzentrierte Angriff und die Verfolgung vom 15. bis 19. September. (507) 15. September. [10. Armee, Generaloberst von Eichhorn, Wilna, Kavalleriekorps Garnier]. (507) 16. September. [10. Armee, 8. Armee, Radun, Njemen-Armee, Swenzjany, Postawy]. (509) 17. September. [Gruppe Litzmann, Gruppe Hutier, Gruppe Carlowitz]. (511) 18. September. [8. und 12. Armee, Heeresgruppe Mackensen und Prinz Leopold, Generaloberst von Conrad]. (513) 18. September. [Generaloberst von Eichhorn, Wilia, Berezyna, General von Garnier, Smorgon, Zodziszki]. (514) 19. September. [Gruppen Carlowitz, Litzmann und Hutier]. (515) d) Die Abwehr des russischen Gegenangriffs und das Ende der Schlacht. (516) 19. September. [10. Armee, 8. und 12. Armee, Oberkommando Eichhorn]. (516) 20. September. [Generaloberst von Eichhorn, 77. Reserve-Division, Swir-See, Iza, Gruppe Hutier, Gerwjaty]. (517) 21. September. [12. und 8. Armee, Nowogrodek, Lida, Gawia, General Fabeck]. (518) 22. September. [General von Hutier, 10. Armee, Smorgon, Wilejka]. (520) 23. September. [10. Armee, Gruppe Carlowitz, 4. Garde- und 37. Infanterie-Division, General Litzmann, General von Hutier, Generaloberst von Eichhorn]. (521) 24. September. [8. Armee, Berezyna, 10. Armee, Dolhinow]. (522) 25. September. [Heeresgruppe Mackensen, Prinz Leopold, Oginski, Telechany, Szczara, Serwetsch, Berezyna]. (522) 26. September. [12. und 8. Armee, Berezyna, Bogdanow, 10. Armee, Smorgon]. (523) [Tabelle]: Abgaben vom 1. bis 26. September. (524) e) Operationen der Russen und Betrachtungen. (525) Bis Ende August. [Kowno, Kurland]. (525) Bis 8. September. [Litzmann, Wilia, Wilna, Druskieniki]. (526) 9. September. [Wilia, Schirwinta-See]. (527) Bis Mitte September. [10. Armee, Major Keller]. (528) 3. Die Kämpfe der Njemen-Armee von Mitte August bis Ende September. (533) Bis zum 19. August. [Njemen-Armee, General Otto von Below]. (533) 23. bis 28. August. [Generalleutnant Graf Schmettow, 41. Infanterie- sowie 2., 6. und 8. Kavallerie-Division]. (534) 29. August bis 3. September. [Niemenek, Friedrichstadt, Generalleutnant Freiherr von Richthofen]. (534) Bis zum 12. September. [Gruppe Richthofen, Düna, Jakobstadt]. (535) 13. bis 21. September. [Njemen-Armee, Festung Dünaburg]. (536) Bis zum 27. September. [Bayerische Kavallerie-Division, 10. Armee, Dünaburg]. (537) 27. September. [General Plehwe, russische 5. Armee, Dünamunde, General Rußki]. (538) G. Die Einnahme der Dauerstellung und die Ereignisse bis zum Jahreswechsel beim Oberbefehlshaber Ost. ([540]) 25. bis 27. September. [Berezyna, Njemen, Ostsee]. ([540]) 28. September. [Njemen, Lida, Molodeczno, Berezyna]. (541) Bis 1. Oktober. [83. Infanterie- und 11. Landwehr-Division, Berezyna, Wiszniew, Smorgon]. (542) 3. bis 6. Oktober. [Kosjany, Dryswaty-See]. 6. und 7. Oktober. (543) 6. Oktober. [General von Falkenhayn]. Bis 19. Oktober. [10. Armee. Smorgon, Disna, Kosjany, Widsy]. (544) 6. bis 17. Oktober. [Njemen-Armee, Dünaburg, I. Reservekorps, General von Morgen]. 23. bis 28. Oktober. (544) 27. bis 30. Oktober. [Düna-Linie, Bajohren, Prekuln]. (545) 15. Oktober [General Otto von Below, Dünaburg, Mitau, Generalleutnant Hans von Below]. (546) Oktober bis Dezember. (548) H. Die Verfolgung der Heeresgruppe Mackensen und Prinz Leopold nach dem Fall von Brest Litowsk. ([550]) 25. bis 27. August. [Generaloberster von Conrad]. ([550]) 28. und 29. August. [Generalfeldmarschall von Mackensen, Bug-Armee, Antopol, Kobryn, Muchawiec, Korps Kosch, Pruzana, Armeeabteilung Woyrsch, Szereszowo]. (552) 30. und 31. August. [Generalfeldmarschall von Mackensen, Pruzana, Kobryner-Straße, Muchawiec, Korps Kosch, Armee-Abteilung Woyrsch]. (553) 1. und 2. September. [Generalfeldmarschall von Mackensen, Kobryn, Bereza, Kartuska, Jasjolda, Bug-Armee, Pinsk]. (554) 3. bis 12. September. [Heeresgruppe Prinz Leopold, Slonim, Zelwa, Jasjolda, Gruppe Marwitz, Bereza, Kartuska]. (555) 13. bis 25. September. [Heeresgruppe Prinz Leopold, 12. Armee, Szczara, Slonim]. (556) 4. Oktober bis 11. November. [Kossow, Baranowicze]. (559) 3. bis 7. September. [Heeresgruppe Mackensen, Pinsk, Dniepr-Bug-Kanal, General Gerok, General von Conta, Zarzeczka, Chomsk, Jasjolda]. (560) 8. bis 16. September. [General von Linsingen, Terespol, Brest Litowsk, Kobryn]. (561) J. Der rechte Heeresflügel von Mitte Juli bis zum Jahresende. ([563]) 1. Die österreichisch-ungarische Offensive in Ostgalizien und Wolhynien. ([563]) Juli. [Heeresgruppe Mackensen, deutsche Südarmee, ö.-u. 2. Armee, Zlota Lipa, Bug, ö.-u. 7. Armee, Strypa, Czortkow, Buczacz]. ([563]) August. [7. Armee, Gruppe Krautwald, Freiherr von Pflanzer-Baltin, Gruppe Benigni, Doroschoutz, Korps Rhemen, Kosmierzyn, Generaloberst von Conrad]. (564) 24. bis 26. August. [Kavalleriekorps Heydebreck, Kowel, Katno, russisches XXXI. Korps]. (566) 27. August. [7. Armee, Korps Rhemen, Zlota Lipa, Korosciatyn, Korps Hofmann, Uhrynow]. (567) 28. und 29. August. [7. Armee, Südarmee, 2. Armee, Strypa, Zloczow, Sokolowka, Radziechow]. (567) 30. und 31. August. [XIV. Korps, Luck, Kowno, 4. Kavallerie-Division]. (568) 1. September. [IX., X. und XIV. Korps, Holoby, Smekal, Erzherzog, Josef Ferdinand]. (569) 1. bis 7. September. [1. und 4. Armee, Dubno, Rowno, Rozin, Murawica, Olyka, Putilowka]. (569) 8. bis 12. September [4. Armee, X. Korps, Suman, Stubla]. (570) 1. bis 5. Sepütember [2. Armee, Zloczow, Bialykamien, Korps Marschall]. 6. und 7. September [Südarmee, Strusow, Tarnopol, 2. Armee]. (571) 8. bis 11. September [General von Böhm-Ermolli, V. Korps, Zbaraz]. (572) 12. September. [Korps Marschall, General Graf von Bothmer]. (574) 13. bis 15. September. [7. Armee, Gruppe Henriquez, Zaleszczyki, Zarudzie, Lopuszno]. (575) 15. und 16. September. [Dobropole, ungarische 37. Infanterie-Division, Korps Hofmann, Strypa, Kotuzow]. (575) 17. September. [7. Armee, General Graf von Bothmer, Korps Hofmann]. (576) 13. bis 18. September. [Ö.-u. 4. Armee, Goryn, Postojno, Klewan, Karpilowka]. (576) 2. Die Offensive der Heeresgruppe Linsingen gegen Kowno. (577) 14. bis 19. September. [Generaloberst von Conrad, Zlota Lipa, Cholm, Lublin, ö.-u. XVII. Korps]. (577) 20. bis 23. September [Korps Gerok, 5. Kavallerie-Division, Lubieszow, Stochod, Zeleznica, Sudcze]. (579) 24. und 25. September [General von Linsingen, Luck, Pinsk, Kavalleriekorps Hauer]. (581) 26. bis 28. September. [1. und 4. Armee, Styr, General von Linsingen, Lyszcze, Garajmowka, Korps Conta]. (581) 29. September bis 1. Oktober. [1. und 4. Armee, Gruppe Gerok, Putilowka, Karpilowka, Korps Conta, Cernysz, Kavalleriekorps Herberstein, Kavalleriekorps Hauer, Kowel, Sarny, Styr]. (582) 2. bis 13. Oktober. [Kormin, 77. Infanterie-Division, Styr, Kavalleriekorps Hauer, Nowosiolki, Maniewicze, Karasin, General von Linsingen, Kolki]. (584) 3. Die russische Südwestfront von Ende August bis Mitte Oktober. (585) 27. August bis 16. September. [8., 11. und 9. Armee, Kavalleriekorps Rerberg, XII. Korps, Wladimir Wolynsk, Luck, Sierniki, Radziechow, Zloczow, Strypa]. (585) 17. September bis Mitte Oktober. [Sereth, 8. Armee, XXX. und XXXIX. Korps, 4. Schützen-Division, Luck, Styr]. (587) 4. Betrachtungen. (588) 5. Die Einnahme der Dauerstellung. (589) 16. bis 19. Oktober. [Heeresgruppe Linsingen, russische 8. und 3. Armee, Gruppe Gerok, Karpilowka, Jecierce, Styr, Czartorysk, Kolki]. (590) 20. Oktober bis 14. November. [General von Linsingen, 22. Infanterie-Division, österreichische 21. Infanterie-Division, Kolki, ö.-u. 10. Kavallerie-Division, Nawoz]. (590) 21. Oktober bis 4. November. [Heeresgruppe Böhm-Ermolli, Südarmee, russische 11. Armee, Nowe Aleksiniec]. (591) Mitte November bis Ende Dezember. [Ö.-u. Nordheer, Heeresgruppe Linsingen, ö.-u. 7. Armee]. (591) K. Die russische Oberste Führung vom September bis Dezember 1915. ([594]) 5. September. [Zar, Mogilew, General Alexejew]. ([594]) 8. bis 22. September. (595) September und Oktober. (596) Dezember. (596) V. Der Mehrfrontenkrieg im Sommer 1915. ([598]) 1. Die Lage bis Anfang August. ([598]) 2. Friedensanregungen der deutschen Obersten Heeresleitung. (604) 3. Die Verlegung des Schwerpunktes der Kriegsführung. (610) VI. Rückblick auf die Kriegsführung des Generals von Falkenhayn gegen Rußland. ([616]) [Anhang] ([629]) Anlage 2. Das beiderseitige Kräfteverhältnis an Infanterie auf dem Weltkriegsschauplatz um Mitte Juni 1915. ([629]) Anlage 3. Einige Angaben über Aufstellung, Ausbildung und Verwendung der britischen "Kitchener"-Truppen. (631) Quellennachweis. (633) 1. Deutsche Quellen. (633) 2. Österreichisch-ungarische Quellen. 3. Türkische Quellen. 4. Bulgarische Quellen. (634) 5. Französische Quellen. (634) 6. Englische Quellen. (636) 7. Belgische Quellen. (637) 8. Russische Quellen. (637) 9. Italienische Quellen. 10. Serbische Quellen. (638) Personenverzeichnis. ([639]) Admas - Arz von Straßenburg ([639]) Baerecke - Freiherr von dem Busche ([639]) Graf Cadorna - Czibulka (640) Danilow - Doumer (640) von Eben - Ewert (641) Fabarius - Fuchs (641) von Gabain - Grünert (642) Haber - von Hutier (643) Graf Ignatiew - Josef Ferdinand (643) Kabisch - Kuntze (644) von Lauenstein - Freiherr von Lüttwitz (645) von Mackensen - von Müller (645) Nikolaus II. - von Oven (646) von Pannewitz - von Puttkamer (646) Radkewitsch - Rußki (647) Sachs - Szurmay (647) Tappen - Vollbrecht (649) Wagner - Ziethen (649) Truppenverzeichnis. ([651]) Deutschland. ([651]) Österreich-Ungarn. (658) Türkei. Belgien. (661) England. (662) Frankreich. (662) Italien. (663) Rußland. Serbien. (663) [Karten] ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Front gegen Frankreich. Stand am 8. Mai 1915. ( - ) [Karte]: Karte 2. Der Kampf an der Yser und im Ypernbogen. ( - ) [Karte]: Karte 3. Die Frühjahrsschlacht im Artois. Stand am 9. Mai 1915. ( - ) [Karte]: Karte 4. Die Front gegen Frankreich. Stand am 1. August 1915. ( - ) [Karte]: Karte 5. Die Front gegen Rußland vom 13. Mai bis 12. Juli 1915. ( - ) [Karte]: Karte 6. Die Operationen der Verbündeten gegen Rußland. Mitte Mai bis November 1915. ( - ) [Karte]: Karte 7. Die Front gegen Rußland vom 13. Juli bis Ende 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 1. Der oberitalienische Kriegsschauplatz im Sommer 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 2. Die Angriffskämpfe der Armee-Abteilung Strantz vom 24. April bis 7. Mai 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 3. Die Frühjahrsschlacht im Artois 1915. Die ersten Angriffsziele des Feindes. ( - ) [Karte]: Skizze 4. Die Frühjahrsschlacht im Artois 1915. Der britische Angriff am 9. Mai. ( - ) [2 Karten]: Die Frühjahrsschlacht im Artois 1915. Skizze 5. Die deutschen Stellungen zwischen Angres und St. Laurent nach dem 12. Mai. Skizze 6. Die Lage bei der 6. Armee am 15. Mai. ( - ) [Karte]: Skizze 7. Die Frühjahrsschlacht im Artois 1915. Die Artillerie-Verteilung Mitte Mai. ( - ) [2 Karten]: Die Frühjahrsschlacht im Artois 1915. Skizze 8. Die Lage am 16. Juni. Skizze 9. Die Truppenverteilung bei Auflösung der Armeegruppe Lochow am 29. Juni. ( - ) [Karte]: Skizze 10. Die Kämpfe in Kurland vom 26. bis 30. April 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 11. Die Kämpfe in Kurland vom 7. bis 13. Mai 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 12. Die Gasangriffe der 9. Armee im Juni und Juli 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 13. Die Schlacht von Jaroslau. 14. bis 20. Mai 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 14. Die Schlacht nördlich von Przemysl und der Kampf um die Festung. 23. Mai bis 3. Juni 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 15. Die Armee-Abteilung Woyrsch. Mitte Mai 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 16. Der Vormarsch auf Lemberg. 13. bis 22. Juni 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 17. Der Vormarsch der Süd- und ö.-u. 7. Armee vom 12. Mai bis 4. Juli 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 18. Die Kämpfe bei Stryj. 26. Mai bis 8. Juni 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 19. Das russische Stellungssystem an der Narew-Front am 13. Juli 1915 nach deutscher Auffassung. ( - ) [Karte]: Skizze 20. Der Durchbruch der Armeegruppe Gallwitz durch die russischen Stellungen bei Przasnysz. 15. bis 19. Juli 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 21. Der Verlauf des Angriffs gegen den Narew. 13. bis 19. Juli 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 22. Der Angriff über den Narew. 22. bis 25. Juli 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 23. Der Angriff auf Nowogeorgiewsk. August 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 24. Der Vormarsch auf Brest Litows. 22. Juli bis 26. August 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 25. Der Vormarsch der Armee-Abteilung Woyrsch über die Weichsel im Juli und August 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 26. Die Kämpfe der Njemen-Armee im Juli und August 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 27. Der Angriff auf Kowno. August 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 28. Die Schlacht bei Wilna. Die Heeresgruppe Hindenburg vom 30. August bis 18. September 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 29. Die Schlacht bei Wilna. Die 10. Armee vom 14. bis 16. September 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 30. Die Schlacht bei Wilna. Die 12., 8. und 10. Armee am 26. September 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 31. Die ö.-u. Offensive in Galizien und Wolhynien vom 27. August bis 18. September 1915. ( - ) [Karte]: Skizze 32. Die Offensive der Heeresgruppe Linsingen auf Rowno vom 20. September bis 13. Oktober 1915. ( - ) Anlage 1. ( - ) [Tabelle]: Vergleich der deutschen und feindlichen Artillerie in der Frühjahrsschlacht im Artois 1915. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )