Bibliographie deutschsprachiger Mühlenliteratur
In: Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg 43
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In: Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg 43
In: Polizei + Forschung 31
Menschenhandel gilt als besonders menschenverachtendes Delikt, das sich durch komplexe, schwer zu ermittelnde Tatstrukturen auszeichnet. Vor diesem Hintergrund wird davon ausgegangen, dass die registrierte Menschenhandelskriminalität nur einen kleinen Ausschnitt der tatsächlichen Verbreitung widerspiegelt. Gleichzeitig lassen sich starke Schwankungen in den Verfahrenzahlen feststellen. Die vorgelegte Studie über die Verfahrenszahlen und die Determinanten der Strafverfolgung von Menschenhandel untersucht umfassend den Verfahrensverlauf von der Auflösung der Ermittlungen bis zur gerichtlichen Aburteilung. Daneben wird ausführlich auf Besonderheiten im Hinblick auf Tatverdächtige, Opfer und Tatbegehungsstrukturen eingegangen. Letztendliches Ziel des Projekts ist es, die Voraussetzungen für eine effektive Strafverfolgung von Menschenhandel aufzuzeigen.
In: Colloquia Augustana 16
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abteilung B, Rechtswissenschaft 151
In: German Law Accessible
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 223
In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen, Bremen und die Ehemaligen Länder Hannover, Oldenburg, Braunschweig und Schaumburg-Lippe 223
In: Wissenschaftliche Paperbacks 25
In: Rechtswissenschaft
In: Brandenburgische historische Hefte 17
In: IZRG-Schriftenreihe 12
Der Sammelband zum Thema Zwangsarbeit in Nordfriesland entstand auf der Grundlage eines vom Kreis in Auftrag gegebenen Gutachtens "in dem Bestreben, den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich mit den bedrückenden Aspekten dieser vergangenen Wirklichkeit in ihrer Heimatregion auseinander zu setzen". Die Buchfassung enthält nach einer Einführung und einer Überblicksdarstellung von Zahlen, Daten und Fakten verschiedene Beiträge zu Regional- und Sonderaspekten, die in den bisherigen IZRG-Veröffentlichungen zum Thema nicht behandelt wurden, wie etwa das Schicksal der Babys von Zwangsarbeiterinnen. Weitere Beiträge behandeln das Vorgehen der Behörden, Erinnerungen von betroffenen Fremdarbeitern und Zeitzeugen oder die Strafverfolgung der NS-Gewaltverbrechen an Zwangsarbeitenden in der Nachkriegszeit. Ein wichtiger Titel der regionalen Geschichtsforschung. (S. Gülck)
In: Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands 79