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Gender, Learning Experiences in Universities, and Successful Aging
Romanian Parliament (Population) 1993
Fragen zum politischen System, Nationalitätenproblem und Wahlverhalten.
Themen: Gegenwärtiger und erwarteter Lebensstandard; gegenwärtige und
zukünftige ökonomische Situation des Landes; Notwendigkeit und Tempo von
Reformen; Hauptprobleme des Landes (hohe Lebenshaltungskosten, niedriges
Arbeitsniveau; fehlende Technologie, schlechtes ökonomisches Management;
Kontrolle durch ausländische Finanzunternehmen, Privatisierung soziale
Sicherheit, geringe Einkommen, Arbeitslosigkeit und Wohnungssituation);
Einfluß der Reformen auf Regionen; Gebiete, die von den Reformen am
meisten profitieren; akzeptierte Einkommens-, Steuern- und
Reichtumsunterschiede; eigene finanzielle Situation in Vergleich zu der
anderer; Regierung verantwortlich für Beschäftigung und soziale
Sicherheit; Rolle der Regierung in der Wirtschaft; Verteilung der
Steuereinnahmen auf Kommunal- und Zentralregierung; Regierungspolitik
zur Bekämpfung der Inflation; Privatisierung einzelner
Wirtschaftszweige; bevorzugte Steuerquelle; staatliche Förderung für
Modernisierung der Industrie, Wohnungsbau, Umweltschutz, Konsumgüter,
Landwirtschaft, Bildung und soziale Sicherheit; Nutznießer der Reformen;
Vertrauen in Institutionen und politische Parteien; bevorzugte
Regierungsform; Wahlbeteiligung; bevorzugter Präsidentschaftskandidat;
Verständnis von Demokratie (Skala); starker Führer versus einflußreiches
Parlament; Veränderungen hinsichtlich der Arbeitseinstellungen,
Gesetzestreue, zukünftige Erwartungen, ethnischen Konflikten und
Lebenszufriedenheit; Zukunft der Republik Moldawien und Transdniestria;
Vergleich von Rumänien und Moldawien hinsichtlich Wirtschaft,
Demokratie, Stabilität, allgemeine Menschenrechte, Rechte von
Minderheiten, allgemeines Lebensniveau und Reformen; Gewalttätigkeiten
zwischen den Menschen und Verantwortung dafür; Mitgliedschaft in einer
politischen Partei oder Bewegung; wichtigste Aufgaben der Regierung;
Gefühle gegenüber Bauern, Arbeitern, politischen Führern,
Intellektuellen, Beamten, Managern und Geschäftsleuten; Identifikation
mit dem Nationalstaat; Minderheiten in Rumänien; Rechte von
Minderheiten; Situation der Minderheiten; die politisch und ökonomisch
einflußreichsten Gruppen; Gefühle gegenüber Ungarn, Juden, Tataren,
Zigeunern, Türken, Ukrainern und Deutschen; eigene Sprache und die der
Eltern; in der Familie gesprochene Sprache; Sprache in den Schulen;
Beziehung zwischen Rumänen und Moldaviern; die Sprache der Minderheiten
lernen; Nationalität; kultureller Hintergrund; Mitgliedschaft oder
Unterstützer einer nationalen Vereinigung; Nationalität der Nachbarn;
gemeinsame Aktivitäten und gesprochene Sprache; Kollegen und Freunde
anderer Nationalität; gemischte Ehen; Haushaltsstruktur; Besitz von
Haushaltsgeräten, Auto und Eigenheim; Nebentätigkeit; Bildung und
Tätigkeit des Vaters; Tätigkeit und Nationalität des Ehepartners;
Geburtsort; Wohnort der Eltern; monatliches Familieneinkommen;
Landbesitz; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Region.
GESIS
Population Policy Acceptance Study (PPAS)
Aufgaben des Staates oder Wohlfahrtsstaates. Einstellung zu
bevölkerungsrelevanter Politik, Bewertungen des demographischen
Wandels. Einstellungen zu Ehe und Familie, Bewertungen des familialen
Wandels. Einstellungen zu Elternschaft und Kindern, Bewertungen
familienpolitischer Maßnahmen.
Einstellungen zu sich wandelnden Geschlechterrollen. Bedeutung
verschiedener Lebensbereiche, allgemeine Wertvorstellungen.
Möglichkeiten von und Einstellungen zu familialer Hilfeleistung und
Solidarität. Einstellungen zum individuellen und demographischen
Altern, Bewertungen der Alten- und Rentenpolitik. Einstellungen zu
verschiedenen Formen der Kinderbetreuung, Verfügbarkeit und Nutzung.
Einstellungen zu Ausländern und Zuwanderung.
Themen: Verantwortung der Bundesregierung für ausgewählte
sozialpolitische Aufgaben (Staatsaufgaben); wahrgenommene
Ausgabenveränderungen der Bundesregierung in ausgewählten Bereichen
(von Armut betroffene Familien, Familien mit kleinen Kindern,
erwerbstätige Mütter, Kinderbetreuungseinrichtungen, Betreuung alter
Menschen, Gesundheitswesen, Beschäftigung, Umwelt und Bildung);
Kenntnistest: geschätzte Einwohnerzahl Deutschlands in Millionen,
geschätzte Zahl der Einwanderer im letzten Jahr, geschätzter Anteil von
Personen ab 65 Jahren an der deutschen Gesamtbevölkerung; Beurteilung
des Rückgangs junger Personen; Beurteilung von: steigende Anzahl
unverheirateter bzw. kinderloser Paare, Rückgang der Eheschließungen,
Geburtenrückgang, steigende Anzahl von Kindern mit nur einem Elternteil
sowie von Einzelkindern, steigende Anzahl Alleinlebender, steigende
Anzahl von Geburten in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, steigende
Scheidungsrate, eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften;
Wichtigkeit ausgewählter Gründe gegen Heiraten (Probleme, eine Arbeit
zu finden, schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt, sinkende
Wertschätzung der Ehe, wachsender Wunsch nach Unabhängigkeit,
verweigerte Übernahme von Verantwortung, zunehmende Akzeptanz von
nichtehelichen Gemeinschaften, zu niedrige Einkommen, spätere Geburt
der Kinder, Vorteile des Wohnens bei den Eltern sowie intime
Beziehungen außerhalb der Ehe); präferierte Lebensform mit oder ohne
Kinder; feste Partnerschaft oder Ehe in der Vergangenheit und Anzahl
dieser Partnerschaften; Einstellung zur Ehe und zu Kindern (Skalen).
Alle Männer generell und Frauen, die 1958 und später geboren wurden,
wurden gefragt: Kinderwunsch und gewünschte Kinderzahl; persönliche
Gründe gegen ein (weiteres) Kind (Skala: Kinderwunsch bereits erfüllt,
Gesundheitszustand, allein lebend, Berufstätigkeit, Freizeitinteressen,
Lebensstandard halten, hohe Kosten, Sorgen über die Zukunft der Kinder,
Leben genießen, Alter des Befragten bzw. seines Partners, Ablehnung
durch den Partner, Partnerschaftsprobleme); Einstellung zur Einführung
ausgewählter sozialpolitischer Maßnahmen, die die Entscheidung für
Kinder und deren Erziehung erleichtern sowie präferierte Maßnahmen wie
z.B. Mutterschaftsurlaub, Steuererleichterung,
Kinderbetreuungsmaßnahmen, Kindergeld, flexible Arbeitszeiten für
Eltern, Senkung von Ausbildungskosten und Verbesserung der
Wohnungssituation; Auswirkungen auf den Kinderwunsch des Befragten nach
einer angenommenen Einführung der präferierten Maßnahmen.
Wieder an Alle: Präferiertes Kindergeld: nach Familieneinkommen (in
Abhängigkeit vom Familieneinkommen, nur für Familien mit geringem
Einkommen oder unabhängig vom Familieneinkommen), nach dem Alter der
Kinder (je älter das Kind, desto höher das Kindergeld und vice versa
bzw. unabhängig vom Alter) sowie nach der Anzahl der Kinder (nur für
die ersten beiden, ab dem dritten, für jedes Kind oder ansteigend mit
der Anzahl der Kinder); derzeitiger Bezug von Kindergeld durch den
Befragten oder seinen Partner; Beurteilung der Kindergeldhöhe sowie der
Dauer des Erziehungsurlaubs (bzw. der Elternzeit); Inanspruchnahme von
Erziehungsurlaub durch den Befragten oder den Partner und ggf.
Reduzierung der Arbeitstätigkeit; Einstellung zur Fremdbetreuung von
Kindern (Skala); Folgen des Lebens mit Kindern für Eltern (Skala:
Weinende Kinder für Eltern oft peinlich, Eltern lauter Kinder bekommen
Probleme, schwierige Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit kleinen
Kindern, keine Rücksicht auf Kinder im Straßenverkehr, zu wenig
Spielplätze in der Nachbarschaft); geschätzte durchschnittliche
Lebenserwartung von Frauen bzw. Männern in Deutschland; geschätzte und
gewünschte persönliche Lebenserwartung; Postmaterialismus-Index;
Parteineigung und Parteipräferenz; Einstellung zur Rolle von Frau und
Mann (Skalen: Mutterrolle, Vaterrolle); Wertorientierungen und
Lebensziele, Einschätzung der Erreichbarkeit dieser Ziele mit und ohne
Kindern; tatsächliche Netzwerkhilfe und Personen, von denen Hilfe
erwartet wird; präferierte Arbeitszeitmodelle zur Vereinbarkeit von
Kindererziehung und Berufstätigkeit; Beurteilung des demographischen
Wandels; Einstellung zu Älteren (Skala); Einstellung zur Pflege älterer
Menschen (Skala); präferierte Personen oder Organisationen, die für die
Pflege älterer Menschen verantwortlich sein sollten; präferierte
Wohnform bei eigener Hilfsbedürftigkeit; präferierte gesetzliche
Maßnahmen zur Sicherstellung der Finanzierung des staatlichen
Rentensystems; voraussichtliches und präferiertes Alter bei
Rentenbeginn; wichtigste Regierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Lage
älterer Menschen; präferierte Regelung zum Übergang in den Ruhestand;
präferiertes Modell für arbeitswillige Rentner; geschätzte Anzahl
Ausländer in Deutschland in Millionen; geschätzte Entwicklung des
Ausländeranteils und Bewertung des derzeitigen Ausländeranteils in
Deutschland; Einstellung zu Ausländern (Skala: Vorteil durch Austausch
mit anderen Kulturen, erledigen Arbeit, die Deutsche nicht machen
wollen, Zunahme begünstigt Kriminalität und Terrorismus, Verdrängung
der Deutschen bei der Arbeit, Deutschland gehört den Deutschen,
Ausländer müssen Sprache und Gebräuche lernen, gemeinsamer Unterricht
für Einwandererkinder mit deutschen Kindern); präferierte Maßnahmen der
staatlichen Ausländerpolitik (Skala: Höchstgrenze für jährlichen Zuzug
von Ausländern, kommunales Wahlrecht nach fünf Jahren, finanzielle
Unterstützung für Heimkehrer, Ausweisung aller illegalen Einwanderer,
schnelle Staatsbürgerschaft für integrierte Ausländer, hohe Geldstrafen
für Firmen, die illegale Einwanderer beschäftigen, generelle Amnestie
für illegale Einwanderer, Förderung der Integration, Nichtintegrierte
sollten in ihr Land zurückkehren, Kindernachzug stärker
beschränken, Arbeitserleichterung für gut Ausgebildete); Einstellung zu
Einwanderern (Skala: Moralische Pflicht zur Aufnahme politischer
Flüchtlinge, Ausweisung abgelehnter Asylbewerber, Wählbarkeit von
Ausländern in die Bundesregierung, Wahlrecht für Ausländer bei
Bundestagswahlen, Ausländer unterstützen das Sozialversicherungssystem,
Anzahl aufzunehmender Ausländer in Abhängigkeit vom Arbeitsmarkt,
Festlegung der jährlichen Einwandererzahl in einem Einwanderungsgesetz,
Zunahme der Einwanderung aufgrund Verringerung der Deutschen, Erhöhung
der Fertilität, keine neuen Einwanderer zulassen und keine Begrenzung
der Einwanderung).
Demographie: Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Haupteinkommensquelle des Haushalts;
Haushaltsnettoeinkommen (klassiert); Geburtsort; Wohndauer in
Deutschland (Jahr des Zuzugs); Land, in dem der Befragte aufgewachsen
ist; Haushaltszusammensetzung; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im
Haushalt; eigene Kinder; Anzahl eigener Kinder im Haushalt und Alter
(Geburtsjahr) des ältesten und des jüngsten Kindes;
Kirchenmitgliedschaft; Bedeutung der Religion für das Leben des
Befragten; Erwerbstätigkeit bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt
des Erwerbsendes; Gründe für das Erwerbsende; Urbanisierungsgrad;
höchster Schulabschluss und beruflicher Ausbildungsabschluss;
Berufliche Position, Alter des Partners (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
Erwerbstätigkeit des Partners bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt
des Erwerbsendes des Partners; höchster Schulabschluss und beruflicher
Ausbildungsabschluss des Partners; Bundesland; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren.
GESIS
World Handbook III (Aggregate Data)
Indikatoren von 155 Ländern der Erde aus den Bereichen Politik,
Wirtschaft, Staatsfinanzen, Bevölkerung und Gesellschaft.
Das World Handbook III stellt im wesentlichen eine Fortschreibung des
World Handbooks II für die Jahre 1970 und 1975 dar, in dem die
Zeitpunkte 1950, 1955, 1960 und 1965 erfaßt worden waren. Für einige
ausgewählte Variablen wurde die Zeitreihe bereits bis 1978
fortgeschrieben.
Themen: Staatseinnahmen und Ausgaben der Zentralregierung in Prozent
vom Bruttosozialprodukt (BSP); Steueraufkommen in Prozent der
Staatseinnahmen; absolute Höhe der Verteidigungsausgaben und ihr Anteil
am BSP; öffentliche Ausgaben für Erziehung und Gesundheit in Prozent vom
BSP; Anzahl der Männer unter Waffen; Anteil der Soldaten an der
arbeitenden Bevölkerung; Erwerbstätigenzahl; totale Bevölkerungszahl und
Anzahl der Erwachsenen; Stimmenanteile und Parlamentssitzanteile der 5
größten Parteien; Wahlbeteiligung; Zivilrechte, politische Rechte,
politische und ökonomische Diskriminierung (Indizes); ethnolinguistische
Volksgruppenteile; separatistische Bewegungen; flächenmäßige Ausdehnung;
agrarisch genutzte Fläche; Bevölkerungsdichte; absolutes
Bruttosozialprodukt; Bruttosozialprodukt pro Kopf und Wachstumsrate des
Bruttosozialprodukts; Anzahl wissenschaftlicher Autoren;
Energieverbrauch pro Kopf; Energiereserven und Energieproduktion;
Import, Export und Handel in Prozent des BSP; Exportkonzentration auf
bestimmte Länder oder Güter; Einkommensverteilung bzw.
Einkommenskonzentration; Nahrungsmittelversorgung pro Kopf; Arztdichte;
Lebenserwartung für Männer und Frauen; Kindersterblichkeit; Geburtenrate
und Sterberate; Versorgungsrate mit fließend Wasser; Ausbildungsniveau
der Bevölkerung; Analphabetentum; Verbreitung von Zeitungen,
Rundfunkgeräten, Fernsehgeräten, Kinos und Telefonen; Briefverkehr pro
Kopf mit dem Ausland und im Inland; Prozent der Bevölkerung in
Großstädten; Prozent der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, der
Industrie und in Dienstleistungsunternehmen; Anteil der einzelnen
Sektoren am BSP; Privatverbrauch und Staatsverbrauch in Prozent des BSP;
Investitionen im Inland; Anteil der gewerkschaftlich organisierten
Arbeitnehmer; Streikhäufigkeit und Anzahl der involvierten Arbeitnehmer
bei Streiks; Verlust von Arbeitstagen durch Streiks.
GESIS
Enquête transversale sur la santé auprès de la population âgée en Valais et Genève - 1979
The research focuses on factors (internal and environmental) and processes that promote or support the aging person's independence, his/her physical and mental integrity, and his/her participation in society. It also analyzes the factors that hinder or undermine these aspects. This objective is pursued by means of a cross-sectional survey of a representative sample of the population aged 63 and over of two typical regions (Canton of Geneva and Central Valais) in 1979. The choice of the two survey regions was explains by the fact that they typologically constitute the two extremes of the range representing the diversity of the situations of the elderly in Switzerland. This cross-sectional survey is repeated in 1994 and completed by a longitudinal survey (1994-1999) on the cohort of 80-84 year-olds living at home at the time of the cross-sectional survey of 1994. This design makes a comparison possible of the evolution and changes of the aged condition over 15 years.
The research is part of the theoretical perspective of the life course. A "horizontal" (class) social stratification articulates a "vertical" stratification, a social organization of life time, defining stages and transitions. The hypothesis is that the position occupied in the life course is a better indicator than age both in terms of defining situations and standard problems as in relation to the practices of aging people. The idea is to construct and validate a life course position indicator (LPI) combining the individual position in three dimensions: the health journey, the family trajectory, the professional trajectory.
Through the results of the research, we want to contribute to a reflection on the ethical foundations of research in gerontology and a policy of old age, the definition of present and future needs of aging people, and to highlight possible linkages between the support provided by family or self-help networks, and various forms of institutional support.