7. ZWISCHENSPIEL III: ETHIK DER KONSTITUTIVEN ANGEWIESENHEIT
In: Jenseits des autonomen Subjekts
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In: Jenseits des autonomen Subjekts
In: Concordia
In: Reihe Monographien Bd. 45
In: Edition Politik
Eduard Heimann zählt zu den seit der Nachkriegszeit bis heute vergessenen Sozialwissenschaftler*innen. Weder in den allgemeinen sozialökonomischen Diskursen noch in der Diskussion um den »dritten Weg« finden die Überlegungen des emigrierten linken Forschers Resonanz. Doch nicht nur der gegenwärtige sozialökologische Transformationsdiskurs kann sein historisch-dialektisches Modell der Angewiesenheit gebrauchen, auch die gegenwärtige Diskussion zum »Neosozialismus« kann ihn als reflexives historisches Erbe annehmen. Lothar Böhnisch stellt das sozialökonomische Gesamtwerk Heimanns vor und führt seine ungebrochene Aktualität auf verschiedenen Ebenen konstruktiv aus.
In: Edition Politik Band 98
Eduard Heimann zählt zu den seit der Nachkriegszeit bis heute vergessenen Sozialwissenschaftler*innen. Weder in den allgemeinen sozialökonomischen Diskursen noch in der Diskussion um den »dritten Weg« finden die Überlegungen des emigrierten linken Forschers Resonanz. Doch nicht nur der gegenwärtige sozialökologische Transformationsdiskurs kann sein historisch-dialektisches Modell der Angewiesenheit gebrauchen, auch die gegenwärtige Diskussion zum »Neosozialismus« kann ihn als reflexives historisches Erbe annehmen. Lothar Böhnisch stellt das sozialökonomische Gesamtwerk Heimanns vor und führt seine ungebrochene Aktualität auf verschiedenen Ebenen konstruktiv aus.
Eduard Heimann zählt zu den seit der Nachkriegszeit bis heute vergessenen Sozialwissenschaftler*innen. Weder in den allgemeinen sozialökonomischen Diskursen noch in der Diskussion um den "dritten Weg" finden die Überlegungen des emigrierten linken Forschers Resonanz. Doch nicht nur der gegenwärtige sozialökologische Transformationsdiskurs kann sein historisch-dialektisches Modell der Angewiesenheit gebrauchen, auch die gegenwärtige Diskussion zum "Neosozialismus" kann ihn als reflexives historisches Erbe annehmen. Der Autor stellt das sozialökonomische Gesamtwerk Heimanns vor und führt seine ungebrochene Aktualität auf verschiedenen Ebenen konstruktiv aus.
In: Edition Politik Band 98
Eduard Heimann zählt zu den seit der Nachkriegszeit bis heute vergessenen Sozialwissenschaftler*innen. Weder in den allgemeinen sozialökonomischen Diskursen noch in der Diskussion um den »dritten Weg« finden die Überlegungen des emigrierten linken Forschers Resonanz. Doch nicht nur der gegenwärtige sozialökologische Transformationsdiskurs kann sein historisch-dialektisches Modell der Angewiesenheit gebrauchen, auch die gegenwärtige Diskussion zum »Neosozialismus« kann ihn als reflexives historisches Erbe annehmen. Lothar Böhnisch stellt das sozialökonomische Gesamtwerk Heimanns vor und führt seine ungebrochene Aktualität auf verschiedenen Ebenen konstruktiv aus.
Eduard Heimann zählt zu den seit der Nachkriegszeit bis heute vergessenen Sozialwissenschaftler*innen. Weder in den allgemeinen sozialökonomischen Diskursen noch in der Diskussion um den »dritten Weg« finden die Überlegungen des emigrierten linken Forschers Resonanz. Doch nicht nur der gegenwärtige sozialökologische Transformationsdiskurs kann sein historisch-dialektisches Modell der Angewiesenheit gebrauchen, auch die gegenwärtige Diskussion zum »Neosozialismus« kann ihn als reflexives historisches Erbe annehmen. Lothar Böhnisch stellt das sozialökonomische Gesamtwerk Heimanns vor und führt seine ungebrochene Aktualität auf verschiedenen Ebenen konstruktiv aus.
BASE
In: Das Sozialpolitische Prinzip
Ehe und Familie im Wandel - Herausforderungen, Brennpunkte, Orientierungshilfen »Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.« - Menschen sind zur Gemeinschaft bestimmt und auf Liebe, Fürsorge, Erziehung und Pflege angewiesen. Demgegenüber steht der Wunsch nach Erkenntnis, Entdeckung, nach Entwicklung und Eigenständigkeit. In der Ambivalenz von Angewiesenheit und Autonomie wird Familienleben erfahren. Die vorliegende Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland untersucht alle Facetten des modernen Familienlebens, geht ein auf die Herausforderungen und Brennpunkte der Familienpolitik und bietet theologische Orientierung. Kirche ist nach wie vor eine wichtige Ansprechpartnerin für Familien: mit ihren Kasualien, Festen und Feiern, als Ort für Bildung, Erziehung und Begegnung, als Begleiterin in Krisensituationen mit ihren diakonischen Diensten. Gemeinden und Familienzentren haben zudem eine wachsende Bedeutung auch für die religiöse Erziehung und die Weitergabe des Glaubens.
In: Epd-Dokumentation 2013,26
In: Veröffentlichung zum Thema Ehe, Familie und Partnerschaft
In: Edition pro mundis Bd. 18
Das bisher umfangreichste Gutachten der Orientierungshilfe zur Familie der EKD kritisiert das Papier 1. wegen seiner parteipolitischen Einseitigkeit, 2. wegen seiner ekklektischen Verwendung soziologischer Erkenntnisse und 3. wegen seiner Ausblendung weiter Teile theologischer Grundlagen des christlichen Glaubens. Die wissenschaftliche Begründung wird als Interesse-geleitet abgelehnt, die Beschreibung des Ist-Zustandes familiärer Beziehungen in Deutschland sei dadurch zu pauschal und geschönt.
In: Zukünfte
Die Soziale Arbeit muss bis heute um ihre gesellschaftliche Anerkennung kämpfen. Dies umso mehr in einer wachstumsfixierten Gesellschaft, in der das Ökonomische höher bewertet wird als das Soziale und professionelle Hilfe und Sorge niedriger eingestuft werden als die Erwerbsarbeit, obwohl die wirtschaftliche und sozialstaatliche Entwicklung grundsätzlich auf sie angewiesen sind. SozialarbeiterInnen leiden darunter, spüren dies immer wieder in ihrer beruflichen Identität. Das vorliegende Buch stellt deshalb die Angewiesenheit der Gesellschaft auf das Soziale und die Soziale Arbeit in den Mittelpunkt. In 30 Argumentationsschritten wird diese fundamentale Angewiesenheit begründet und sowohl auf der Gesellschafts- wie auf der Handlungsebene ausdifferenziert. Die Argumentationen sollen Ermutigungen für ein neues berufliches Selbstbewusstsein sein. Auch kann das Buch als kritisch-optimistische Einführung in die Soziale Arbeit genutzt werden.