Chiles Mikro- und Kleinunternehmen im wirtschaftlichen Anpassungsprozeß
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 20, Heft 6, S. 1147-1166
ISSN: 0323-3790
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 20, Heft 6, S. 1147-1166
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In: Kieler Diskussionsbeiträge, 179/180
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In: Deutschland Archiv, Band 34, Heft 3, S. 426-435
ISSN: 0012-1428
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 24, Heft 1, S. 40-52
ISSN: 0005-8068
Der Autor sieht die internationale Sozialdemokratie seit Mitte der siebziger Jahre von wachsenden Widersprüchen geprägt. Bei seiner theoretischen Analyse zeigte er als wesentliche Problemfelder ihr Selbstverständnis von demokratischen Sozialismus, ihre unterschiedlichen sozialreformistischen Interpretationen einer Demokratisierung der Wirtschaft, Unterschiede in den sozialreformistischen Positionen zur Eigentumsfrage und in der staatsmonopolistischen Wirtschaftstätigkeit auf. Als wichtigste Anpassungsprozesse zur Schaffung der ökonomischen Grundlagen einer antimonopolistischen Demokratie werden daraus neben dem Ringen um eine antimonopolistisch-demokratische Staatsmacht die demokratische Mitbestimmung, die Vergesellschaftung der wichtigsten Produktionsmittel sowie die Entwicklung und Durchsetzung einer demokratischen Wirtschaftsplanung und -politik abgeleitet. Der Prozeß der innerparteilichen Auseinandersetzung und die Versuche zur Modifikation sozialreformistischer ideologischer Positionen werden nach Meinung des Autors in den achtziger Jahren möglicherweise zu einem Anwachsen des antimonopolistisch-demokratischen Potentials in der Sozialdemokratie führen und damit zu einem besseren Verhältnis von Kommunisten im Kampf um Frieden und um antimonopolistisch-demokratische Alternativen. (JS)
In: Deutschland Archiv, Band 34, Heft 3, S. 426-436
ISSN: 0012-1428
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 9, Heft 90, S. 57-62
ISSN: 1022-3258
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 9, S. 30-33
ISSN: 0940-4171
The French armed forces are undergoing an extensive reform process whose goal is the management of the strategic challenges of the globalization and the necessary rationalization of governmental work processes. This double impetus initiated by the President as Commander-in-Chief of the French armed forces is expressed in an adaptation of the strength of our armed forces and in the re-determination of our rnilitary mission as defined in the new White Paper on National Defense and Security. In consideration of the strategic ambitions of our country and our financial capacities it is a coherent reform which will enable France to continue to fully perform its role and meet its international commitments. (Europäische Sicherheit / SWP)
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In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 59, Heft 12/13, S. 131-162
Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministers werden die Anpassungsprozesse der ostdeutschen Wirtschaft zwei Jahre lang untersucht und periodische Berichte geliefert. Der fünfte Bericht konzentriert sich auf die Situation in der Industrie, der Bauwirtschaft und in einigen Dienstleistungsbereichen. Außerdem wird zu Existenzgründungen und Beschäftigungsgesellschaften Stellung genommen. Es wird gezeigt, daß vor allem die ostdeutsche Industrie weiterhin große Probleme mit der wirtschaftlichen Umstrukturierung hat. Besser sind die Perspektiven im Baugewerbe sowie in den freien Berufen. Der Arbeitsplatzabbau setzt sich weiter fort. Erst für Ende 1992 wird eine Balance zwischen Personalabbau und -aufbau erwartet. (IAB)
In: DIW-Wochenbericht, Band 59, Heft 12/13, S. 131-162
Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministers werden die Anpassungsprozesse der ostdeutschen Wirtschaft zwei Jahre lang untersucht und periodische Berichte geliefert. Der fünfte Bericht konzentriert sich auf die Situation in der Industrie, der Bauwirtschaft und in einigen Dienstleistungsbereichen. Außerdem wird zu Existenzgründungen und Beschäftigungsgesellschaften Stellung genommen. Es wird gezeigt, daß vor allem die ostdeutsche Industrie weiterhin große Probleme mit der wirtschaftlichen Umstrukturierung hat. Besser sind die Perspektiven im Baugewerbe sowie in den freien Berufen. Der Arbeitsplatzabbau setzt sich weiter fort. Erst für Ende 1992 wird eine Balance zwischen Personalabbau und -aufbau erwartet. (IAB)
In: Polens Gegenwart: Informationsbulletin d. Presse-Agentur West, Band 23, Heft 10, S. 1-6
ISSN: 0209-049X
Der polnische Wirtschaftswissenschaftler umreißt in seiner Zwischenbilanz (2. Halbjahr 1990) den Stand und die Probleme des Übergangsprozesses von der Kommando- zur Marktwirtschaft. Als erste Erfolge listet er die Drosselung der Inflation, die Entwicklung des Konsumgütermarktes sowie die Adaption marktwirtschaftlicher Spielregeln auf, zugleich verweist er aber auch auf die Kosten des Anpassungsprozesses. Insbesondere beschäftigt er sich in diesem Kontext mit der Entwicklung des Arbeitskräftemarktes (stukturelle Arbeitslosigkeit), mit der Verfassung der Unternehmen (Frage der Rentabilität und Flexibilitlät) sowie mit der Struktur des Außenhandels (Exportsteigerungen, Rationalisierungsbedarf). (BIOst-Hml)
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 41, Heft 3, S. 170-175
ISSN: 0940-4171
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In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 2, S. 190-218
ISSN: 0012-1428, 0012-1428
In: Duisburger Arbeitspapiere Ostasienwissenschaften
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