ARBEITSMARKT: Kurzmeldungen zum Arbeitsmarkt
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 26, Heft 7-8, S. 21
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 26, Heft 7-8, S. 21
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 18, Heft 4, S. 301-312
In dem Beitrag wird der Arbeitsmarkt für Soziologen betrachtet. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die besondere Situation in den neuen Bundesländern gelegt. Die Darstellung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklung wird erweitert durch einen Vergleich mit den Entwicklungen bei einer Absolventengruppe, mit der Soziologen häufig konkurrieren: den Wirtschaftswissenschaftlern. Die Anforderungen des Arbeitsmarktes an Sozialwissenschaftler werden erläutert. Der Beitrag zeigt, daß Soziologie, wenn sie mit Blick auf den Arbeitsmarkt studiert wird, hier durchaus konkurrenzfähig ist. Als hilfreiche Zusatzqualifikationen werden u.a. genannt: wirtschaftswissenschaftliche und juristische Kenntnisse, Kompetenz im Umgang mit EDV und insbesondere berufspraktische Erfahrungen, die durch Praktika erworben werden können. (ICA)
In: Arbeit in Europa: Marktfundamentalismus als Zerreißprobe, S. 125-143
In: Soziologie des Sozialstaats: gesellschaftliche Grundlagen, historische Zusammenhänge und aktuelle Entwicklungstendenzen, S. 109-144
In der folgenden Darstellung wird der Arbeitsmarkt als zentraler Bezugspunkt von Marktvergesellschaftung und sozialstaatlichen Aktivitäten begriffen, welcher gesellschaftliche Identität und Ungleichheit produziert. Die Autoren untersuchen zum einen die Bedeutung von Arbeit und Erwerbsarbeit in modernen Gesellschaften, die "Lohnarbeitszentriertheit" der Sozialpolitik in der Bundesrepublik sowie die geschlechtsspezifischen Merkmale der Vergesellschaftung über Lohnarbeit. Vor diesem Hintergrund beschreiben sie aktuelle Entwicklungen, die durch die Erosion des "Normalarbeitsverhältnisses" und die fortdauernd hohe Arbeitslosigkeit die lohnarbeitsbezogenen, sozialstaatlichen Leitbilder in Frage stellen. Hinsichtlich des Arbeitslosigkeitsproblems gehen sie auf ökonomische, soziologische und sozialstaatsbezogene Deutungsmuster ein. Im abschließenden Teil diskutieren die Autoren verschiedene Arbeitsmarkterwartungen und die Zukunft der Erwerbsarbeit. (ICI)
In: Grundlagentexte Soziologie, S. 109-144
Die Darstellung gliedert sich in RW Teile: Zunächst geht es um die Analyse der Bedeutung von Arbeit und Erwerbsarbeit in modernen Gesellschaften. Die hierzu gehörigen Fragen lauten: Inwiefern kann die (Erwerbs-)Arbeit als Basis und Bezugspunkt der Vergesellschaftung gelten, und wie sieht die Entwicklung der Bedeutung der Erwerbsarbeit empirisch aus? Der nächste Abschnitt verdeutlicht, in welch vielfältiger Weise der Sozialstaat der Bundesrepublik auf Lohnarbeit bezogen ist, während der folgende Abschnitt die These der (ausschließlichen) 'Lohnarbeitsbezogenheit' der Sozialpolitik durch einen Blick auf geschlechtsspezifische Muster der Erwerbsbeteiligung relativiert. Vor diesem Hintergrund werden dann aktuelle Entwicklungen skizziert, die tiefgreifende Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung, Organisation und Bewertung von Erwerbsarbeit mit sich bringen und die erwerbsarbeitszentrierten sozialstaatlichen Arrangements in Frage stellen: Die Erosion des (vorwiegend männlichen Modells des) Normalarbeitsverhältnisses und die Entstehung und Strukturierung der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit. Der Artikel schließt mit einigen - z.T. sicherlich spekulativen - Bemerkungen zur "Zukunft der Arbeit": Welche Argumente sprechen für und welche gegen die These einer abnehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Erwerbsarbeit und Arbeitsmarkt, und welche Konsequenzen könnte dies für die weitere Entwicklung von Arbeits- und Erwerbsgesellschaft haben? (IAB2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 4, S. 648-676
ISSN: 0023-2653
Verschiedene Elemente einer Segmentationstheorie von Arbeitsmärkten werden zusammengetragen und auf die Arbeitsmärkte des öffentlichen Sektors bezogen. Es wird die These entwickelt, daß interne Arbeitsmärkte nicht nur typisch für die Großbetriebe der Privatwirtschaft, sondern auch und gerade für den öffentlichen Sektor sind. Als Kriterien für Struktur, Umfang und Wirkungsweisen interner Märkte werden analysiert: die Beschränkung des Marktzutritts, die Kanalisierung der internen Mobilität, die Reduzierung der zwischenbetrieblichen Mobilität, die Verminderung der Lohnkonkurrenz, die Honorierung betriebsspezifischen Humankapitals, die Isolierung von Marktmächten sowie der Einfluß der Arbeitnehmervertretungen auf die Segmentationsprozesse. Die Übertragbarkeit der Konzepte dualer Märkte bzw. des dreigeteilten Marktes auf den öffentlichen Sektor wird diskutiert. Es zeigt sich, daß diese Konzepte stark an den institutionellen Rahmenbedingungen der Privatwirtschaft orientiert sind. (GB)
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Springer eBook Collection
Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Der Begriff des Alters in der Sicht der Theorie des Lebenslaufs -- 2.1 Strukturfunktionalistische Theorien des Lebenslaufs -- 2.2 Kohortentheoretische Konzeptionen des Lebenslaufs -- 2.3 Der institutionalisierte Lebenslauf -- 3 Figurationstheoretische Überlegungen zu einer Theorie des Lebenslaufs -- 3.1 Der figurationstheoretische Ansatz -- 3.2 Figurationssoziologischer Ansatz der Lebenslauftheorie -- 4 Mengenrelationen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt -- 4.1 Das Konzept demographischer Austauschrelationen -- 4.2 Soziale Regulierungen als Äquivalent demographischer Austauschrelationen -- 4.3 Probleme der Übertragbarkeit demographischer Konzepte auf das Studium von Arbeitsmarktfigurationen -- 5 Übergangsstrukturen von Generationen auf dem Arbeitsmarkt -- 5.1 Arbeitsmarkt und Arbeitsmarkttheorien -- 5.2 Arbeitsmarkt: Mengenrelationen und Übergangsstrukturen. Statische und dynamische Sicht von Arbeitsmärkten -- 5.3 Übergänge und Übergangsstrukturen -- 5.4 Jugend- und Altersarbeitslosigkeit im internationalen Vergleich -- 5.5 Die Bedeutung von Übergangsstrukturen bei der Bewältigung generationalen Austausches auf dem Arbeitsmarkt -- 6 Der Einfluß von Verrentungsprozessen und Mobilitätsprozessen auf die Arbeitsmarktrisiken von Berufseinsteigern -- 6.1 Berufe als Teilarbeitsmärkte -- 6.2 Datensatz und Modellbildung -- 6.3 Empirische Befunde -- 7 Gerechtigkeit im Generationenverhältnis -- 7.1 GenerationsVerhältnisse als soziales Problem der Gegenwartsgesellschaft -- 7.2 Intergenerationale Gerechtigkeit als Problem der Moralökonomie -- 7.3 Moralökonomische Aspekte eines intergenerationalen Interessenausgleichs am Beispiel der Rentenversicherung -- 7.4 Grenzen der Übertragbarkeit der Renten Versicherungsprinzipien auf den Kinder- und Jugendbereich -- 7.5 Intergenerationale Gerechtigkeit als Herausforderung für die Soziologie -- 8 Zukunft der Lebenslaufsoziologie: Resümee und Desiderata.
In: Quintessenzen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 10
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 83-95
Arbeitsmärkte unterscheiden sich von anderen Märkten durch ihre Funktionsweise und institutionellen Besonderheiten wie die Rolle der Tarifparteien oder den Mindestlohn. Zu den langfristigen Entwicklungstendenzen zählt sowohl die Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse als auch eine voranschreitende Internationalisierung. Zugleich bestimmen verändernde Formen der Flexibilität die Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Rahmenbedingungen.
In: Ageing international, Band 9, Heft 2, S. 19-21
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 8, Heft 2, S. 12-15
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 7, Heft 4, S. 12-14
ISSN: 1936-606X
In: Ageing international, Band 7, Heft 1, S. 8-11
ISSN: 1936-606X