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Außenpolitik im Spätmittelalter: die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Reich und England 1377 - 1422
In: Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London 45
Die Aussenpolitik Irans von 1950 bis 1954 und die Aufnahme der Beziehungen zwischen Iran und der Bundesrepublik Deutschland
In: Sozialwissenschaftliche Studien zu internationalen Problemen 103
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Zwischenstaatliche Friedenswahrung in Mittelalter und früher Neuzeit
In: Münstersche historische Forschungen Band 1
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Washington und Berlin zwischen den Kriegen: die Mixed Claims Commission in den transatlantischen Beziehungen
In: Völkerrecht und Außenpolitik 62
Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik 2000
In: Österreichisches Jahrbuch für Internationale Politik, 17 (2000)
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Die Außenpolitik der DDR
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2001, Heft 3, S. 389-411
ISSN: 2197-6082
Reassessing EU foreign policy: challenges and tasks in the post September 11 era
In: CAP Working-Paper
Der vorliegende Beitrag untersucht die Außenpolitik der Europäischen Union nach dem 11. September 2001. Der erste Teil beschäftigt sich mit der europäischen Politik gegenüber ausgewählten Drittstaaten und Regionen. Der Mittlere Osten und Nordafrika sind Regionen, mit denen seit langem Formen europäischer Kooperationen und Verpflichtungen vorhanden sind, die sich fundamental von der us-amerikanischen Außenpolitik unterscheiden. Der Balkan wurde zu einer Region, in der die EU stark einbezogen ist und wo die europäischen Krisenpräventions- und Krisenmanagementfähigkeiten auf dem Prüfstand stehen. Die Beziehungen zu Russland sind bereits ein Hauptaspekt auf der Tagesordnung der europäischen Außenpolitik und werden in Bezug auf die Erweiterung der EU sogar noch wichtiger werden. Die Beziehungen zu diesen Ländern darf aber die transatlantische Dimension nicht vernachlässigen, da die Außenpolitik der EU in hohem Grade durch die Qualität und die Notwendigkeiten der transatlantischen Beziehungen beeinflusst wird. Die Analyse der europäischen Außenpolitik erfordert auch eine Betrachtung der internen Dynamiken der EU und der Mechanismen, die den Entscheidungsprozess beeinflussen. Der zweite Teil des Beitrags konzentriert sich daher auf die Bedeutung der Reform der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. (ICD)
Russia's changing foreign policy
In: Berichte / BIOst, Band 30-1996
Der vorliegende Bericht versucht, die Entwicklung der russischen Außenpolitik von ihrer klar pro-westlichen Ausrichtung in den Jahren 1991-1992 zu einer ausgewogeneren und nationalistischen Version in der Mitte der neunziger Jahre nachzuzeichnen und zu analysieren. Dazu werden einige Ausblicke in die Zukunft gemacht. Die revidierte Gesamtstrategie Rußlands hat noch nicht ihre endgültige Gestalt angenommen. Es scheint sich aber innerhalb der Gesellschaft ein gewisser Konsens herauszubilden. Im Wesentlichen geht er dahin, daß die russische Diplomatie weniger pro-westlich ausgerichtet sein soll, dafür mehr Ausgewogenheit, Sicherheitsbewußtsein, Supermachtorientierung, wirtschaftliche Motivation und Pragmatismus an den Tag legen sollte. Das 'nahe Ausland' wird das diplomatische Tagesgeschehen Rußlands beherrschen, aber der Weg zur Integration ist schwierig. Bilaterale und internationale Differenzen werden Moskaus Partnerschaft mit dem Westen beeinträchtigen, aber die neue Partnerschaft wird überdauern. Beide Seiten verfügen weder über ausreichende Gründe noch über die Mittel, um zum Kollisionskurs zurückzukehren. (ICE)
Murayama in Südostasien: Kontinuität der japanischen Außenpolitik
In: Japan: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Band 2, Heft 5, S. 532-536
ISSN: 0944-3800
Nach Reisen zum G-7-Gipfel in Italien und einem kurzen Besuch in Südkorea unternahm der sozialistische Regierungschef Japans Murayama seine nächste längere Auslandsreise nach Südostasien. Der Aufsatz analysiert die Reise Murayamas nach den Philippinen, nach Vietnam, Malaysia und Singapur. Vor dem Hintergrund der Unsicherheit mit der chinesischen Politik in der Region werden die amerikanische Militärpräsenz in Asien und Optionen japanischer Außenpolitik betrachtet. (DÜI-Sen)
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Perestroika in der sowjetischen Außenpolitik
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 115, S. 1-102
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
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Die Karte als Hilfsmittel der Aussenpolitik
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