Autoritarismus in der Krise: Zur Ausgabe "Autoritarismus Global"
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 85, S. 104-105
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 85, S. 104-105
ISSN: 0944-8101
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 24/26, S. 21-26
ISSN: 2194-3621
"Lukaschenka positioniert sich als Wächter des imaginären russischen Imperiums, womit er den Kreml zur Subventionierung des genuin posttotalitären Autoritarismus in seinem Land bewegt." (Autorenreferat)
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 303, S. 11-13
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 11, S. 6-13
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Welt-Trends 20.2012,82
In: Russland-Analysen, Heft 191, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
In den russischen Regionen – im subnationalen politischen Raum – haben sich seit dem Zerfall der UdSSR autoritäre Regime etabliert. Regionale Eliten haben im Wettbewerb und in Zusammenarbeit mit der nationalen Elite die Kontrolle über Wirtschaft und Politik an sich gezogen. Bereits in der Sowjetunion hatte sich ein subnationaler Autoritarismus herausgebildet. Nach dem Zerfall der UdSSR verlor das Zentrum seine Lenkungsmacht, die vielfach unter die Kontrolle von regionalen politischen und finanziellen Gruppen geriet. Die Rezentralisierung in den Putin-Jahren führte nicht zu einer Demokratisierung, die autoritären Strukturen wandelten nur ihren Charakter. Die Regime des subnationalen Autoritarismus stellen für die Entwicklung des politischen Systems in Russland ein erhebliches Problem dar. Denn eine Demokratisierung und die Errichtung einer effektiven Staatsordnung werden durch die Existenz des subnationalen Autoritarismus erheblich behindert.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 191, S. 2-5
In den russischen Regionen – im subnationalen politischen Raum – haben sich seit dem Zerfall der UdSSR autoritäre Regime etabliert. Regionale Eliten haben im Wettbewerb und in Zusammenarbeit mit der nationalen Elite die Kontrolle über Wirtschaft und Politik an sich gezogen. Bereits in der Sowjetunion hatte sich ein subnationaler Autoritarismus herausgebildet. Nach dem Zerfall der UdSSR verlor das Zentrum seine Lenkungsmacht, die vielfach unter die Kontrolle von regionalen politischen und finanziellen Gruppen geriet. Die Rezentralisierung in den Putin-Jahren führte nicht zu einer Demokratisierung, die autoritären Strukturen wandelten nur ihren Charakter. Die Regime des subnationalen Autoritarismus stellen für die Entwicklung des politischen Systems in Russland ein erhebliches Problem dar. Denn eine Demokratisierung und die Errichtung einer effektiven Staatsordnung werden durch die Existenz des subnationalen Autoritarismus erheblich behindert.
Inhalt: Mit Linz und Loewenstein – Zum Begriff des autoritären Regimes Von Wellen und blinden Flecken in der Komparatistik Autoritäre Regime im 21. Jahrhundert – Ein Überblick Schleichender Autoritarismus im Westen Autoritäre Wende des Kapitalismus?
BASE
In: Bürger & Staat, Band 60, Heft 1, S. 95-100
ISSN: 0007-3121
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 44/45, S. 56-62
ISSN: 2194-3621
"Vergleichend wurden in Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn je 1000 Personen hinsichtlich ihrer autoritären Einstellungen befragt. Diese lassen sich nicht nur als aggressive Dimensionen nachweisen, sondern auch in Form von 'Anomie'." (Autorenreferat)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 44, Heft 3, S. 99-107
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2286
World Affairs Online