Bewertung der Parteiarbeit durch die Mitglieder der Grünen in Rheinland-Pfalz.
Themen: Jahr des Parteibeitritts; Gründe für den seinerzeitigen Parteibeitritt und aktuelle Motive für die Arbeit in der Partei (Skalen); monatlicher Stundenaufwand für Parteiarbeit; Umfang der Aktivität in der Partei zur Zeit des Beitritts und derzeit; Art und Umfang der eigenen Aktivitäten in der Partei (Skala); Bekanntheit der eigenen Parteimitgliedschaft im Bekanntenkreis sowie im Kollegenkreis; Einstellung zur aktiven Parteimitarbeit (Skala); Gedanken an einen Parteiaustritt; Innehaben eines Parteiamtes oder eines politischen Mandats; Wunsch nach einem weiteren Amt oder Mandat; Zufriedenheit mit der Bundespartei, dem Landesverband Rheinland-Pfalz und dem Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen; Einstellung zum Landesverband (Skala); Erfüllung der Erwartungen nach dem Parteieintritt (Skala); Zufriedenheit mit ausgewählten Parteigremien in Rheinland-Pfalz; Wichtigkeit der einzelnen Gremien; Zufriedenheit mit ausgewählten Tätigkeiten des Landesverbandes sowie von Bündnis 90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz (Skalen); Häufigkeit wichtiger Entscheidungen durch die Mitglieder; Einschätzung der eigenen politischen Wirksamkeit innerhalb des Landesverbandes; Zufriedenheit mit den Einflussmöglichkeiten; Beurteilung des Informationsstands über wichtige Entscheidungen im Landesverband; präferierte Vorstellungen vom Parteiverhalten in der Politik und Beurteilung der derzeitigen Situation (Skala: innerparteiliche Diskussionen, Orientierung an Mitgliedermeinungen, Lösung konkreter Probleme, Gleichberechtigung von Nicht-Parteimitgliedern, Programmatik); wirksamste Möglichkeiten der Kontrolle der Parteiführung durch die Parteimitglieder; Einstellung zu ausgewählten politischen Forderungen und vermutete Position von Bündnis90/DieGrünen zu diesen Forderungen (Skalen); Beurteilung und Wichtigkeit des Parteilebens im Landesverband Rheinland-Pfalz; Zufriedenheit mit ausgewählten Angeboten und Dienstleistungen von Bündnis90/Die Grünen in Rheinland-Pfalz; politische Selbsteinschätzung sowie Einschätzung der Bundespartei und des Landesverbandes Rheinland-Pfalz auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Postmaterialismus-Skala; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Einstellung zur Einführung des Euro. Beurteilung von Parteien.
Themen: Einstellung zur geplanten Einführung des Euro 1999; Einschätzung der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland durch den Euro; erwartete Wertänderung der DM gegenüber den anderen Weltwährungen; Bewertung der wirtschafts- und sozialpolitischen Unabhängigkeit der Bundesrepublik nach Einführung des Euro (100-Punkte-Skala); vermutete Einstellung der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS zum Umfang der wirtschafts- und sozialpolitischen Zusammenarbeit und zur Höhe des Spitzensteuersatzes (in Prozent); präferierter Spitzensteuersatz; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Sympathie-Skalometer (100%-Skala) für die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Republikaner und PDS; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl 1994.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Hausfrau; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsvorstand; Berufstätigkeit des Befragten und des Haushaltsvorstands; Beschäftigung des Befragten und des Haushaltsvorstands im öffentlichen Dienst; Beruf und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Rentner; Branche und Betriebsgröße; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; persönliches Nettoeinkommen des Befragten.
Interviewerrating: Geschätztes Haushalts-Nettoeinkommen und persönliches Nettoeinkommen des Befragten.
Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr 2009; Erhebungszeitraum 29.06.2009 - 26.09.2009; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; ID der Ausgabe; Titel des Printmediums; Datum der Printausgabe; Codierer-ID der Zeitungsausgabe; ID des Beitrags; Codierer-ID des Beitrags; Seite; laufende Beitragsnummer pro Seite; Überlauf des Beitrags auf Folgeseite; Rubrik; journalistische Stilform; Größe; Vorhandensein und Größe von Bildern; Titel des Beitrags; deutsche Bundespolitik als Haupt- oder Nebenthema genannt; Hauptgegenstand des Beitrags; Bezugnahme auf Politics, Polity oder Policy Themen und Bezeichnung des Themas; Thematisierung von Positionen in der Debatte um sozialstaatliche Leistungen, Steuerpolitik, Atomausstieg; Bezugnahme des Beitrags auf Bundestagswahl 2009, TV-Duell und Umfrageergebnisse zur BTW, zentrale Ereignisse; Thematisierung verschiedener Politiker (Angela Merkel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Renate Künast, Oskar Lafontaine), verschiedener Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke), sonstige Politiker oder Gremien der Parteien und der Bundesregierung in politischen und sonstigen Rollen; Gesamtnote des Beitrags für verschiedene Politiker (Angela Merkel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Renate Künast, Oskar Lafontaine), verschiedene Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke) und verschiedene Koalitionen ( Schwarz-Gelb, Große Koalition, Rot-Grün); Ausgabe der Zeitung.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Titel des Printmediums (numerisch, alphanumerisch); Datum der Printausgabe (Jahr, Monat, Tag); Codierer-ID der Zeitungsausgabe; ID des Beitrags; Codierer-ID des Beitrags; Seite; laufende Beitragsnummer pro Seite; Überlauf des Beitrags auf Folgeseite(n); Rubrik; journalistische Stilform; Größe; Aufmachung von Bildern; Titel des Beitrags (alphanumerisch); deutsche Bundespolitik als Haupt-/Nebenthema; Hauptgegenstand des Beitrags; Bezugnahme auf Politics, Politiy, Policy und Bezeichnung des Themas; Thematisierung von Positionen in der Debatte um sozialstaatliche Leistungen und Steuerpolitik; Bezugnahme auf die BTW 2017, das TV-Duell sowie Umfrageergebnisse zur BTW; zentrales Ereignis als Anlass für Berichterstattung; Thematisierung ausgewählter Politiker (Merkel, Schulz, Lindner, Özdemir, Wagenknecht, Petry) in ihren offiziellen Funktionen sowie die Rolle sonstiger Politiker/Gremien verschiedener Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Thematisierung der Unionsparteien und der Bundesregierung allgemein; Gesamtton des Beitrags hinsichtlich einzelner Politiker (Merkel, Schulz, Lindner, Özdemir, Wagenknecht, Petry) und Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, AfD); Gesamtton des Beitrags hinsichtlich veschiedener Koalitionen (Große Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Grüne Koaltion, Ampelkoalition, Jamaika-Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Koalitionen mit Beteiligung der AfD)
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; ID der Ausgabe
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Themen: Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die Linke im Bundestag; Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder geschlossen; Wahrnehmung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und AfD als zerstritten oder geschlossen; Rolle von Martin Schulz als Vorsitzender der SPD; Bewertung der Kompetenz von Martin Schulz als SPD-Parteivorsitzender; Bewertung der Wahlaussagen der Parteien als vage oder genau (Union aus CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und AfD); Freizeitaktivitäten in den letzten zehn Jahren (Fußballverein, Heimat- oder Kleingartenverein, Urlaub in den USA, Kanada, Australien oder Neuseeland (Split: im Urlaub auf einer mehrtätigen Städtereise, im Urlaub in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, in Afrika, Asien oder Südamerkika, in den USA oder Kanada, in einem japanischen bzw. indischen Restaurant); Sympathie-Skalometer für Angela Merkel, Alexander Gauland, Martin Schulz, Cem Özdemir und Horst Seehofer; erwartete Verschlechterung oder Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland ingesamt; Wahlverhalten bei der letzen Bundestagswahl 2017 (Zweitstimme).
Besitz eines Mobiltelefons; Mobiltelefon ist Smartphone; Verwendungshäufigkeit des Smartphones neben Telefonieren oder Versenden von SMS; Bereitschaft zur Teilnahme an der passiven mobilen Datenerfassung 2016: Verwendung des Smartphones für ausgewählte Aktivitäten; Selbsteinschätzung als Anfänger oder Fortgeschrittener im Umgang mit dem Smartphone; Besorgnis um die Privatsphäre im Allgemeinen; Besorgnis über die Sicherheit der eigenen Daten bei Smartphoneaktivitäen im Rahmen einer Forschungsstudie (Ausfüllen eines Online-Fragebogens, Herunterladen einer App, die Daten über die Verwendung des Smartphones sammelt, Kameranutzung zum Fotografieren oder Scannen von Quittungen oder Barcodes gekaufter Produkte, Messung der Frequenz und Geschwindigkeit beim Gehen, Laufen und Radfahren, Freigabe der GPS-Position).
Beziehungsstatus; Zufriedenheit mit der Beziehung; Selbsteinschätzung der Attraktivität; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr in den letzten drei Monaten; Zufriedenheit mit dem Sexualleben; Veränderung der Zufriedenheit mit dem Sexualleben.
Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
Die Deutsche Parteimitgliederstudie 2017 leistet mit der Fortschreibung der Potsdamer Parteimitgliederstudie 1998 und der Deutschen Parteimitgliederstudie 2009 einen wichtigen Beitrag zu einer langfristig angelegten Sozialberichterstattung über die deutschen Parteimitglieder. Die postalische Befragung repräsentativer Stichproben der Mitglieder von CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP ermöglicht die Beschreibung des Wandels der deutschen Parteimitgliedschaften über einen Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten. Wandlungsprozesse können dabei im Hinblick auf sozialstrukturelle, psychographische und verhaltensbezogene Merkmale der Mitglieder untersucht werden. Die Deutsche Parteimitgliederstudie 2017 liefert damit deskriptive Informationen, die sowohl für die akademische Parteienforschung als auch für die Politik im Allgemeinen und die politische Arbeit der Parteien im Besonderen von enormer Bedeutung sind.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse (allgemein, Bund, Schleswig-Holstein, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, SSW) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (CDU, FDP, Piraten); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, SSW, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Schleswig-Holsteins; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal-oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Daniel Günther, Torsten Albig, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Patrick Breyer, Lars Harms, Marianne Kolter, Jörg Nobis); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Günther, Albig); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition); Sympathie-Skalometer Koalitionen LTW (Große Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Sozialliberale Koalition, Schwarz-Blaue Koalition); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfes für die persönliche Wahlentscheidung; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär- autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse (allgemein, Bund, Sachsen-Anhalt, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (CDU, SPD) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Sachsen-Anhalts; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Sachsen-Anhalts; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tagezeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal- oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW; Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Reiner Haseloff, Katrin Budde, Wulf Gallert, Claudia Dalbert, Frank Sitta, André Poggenburg); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftliche Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Haseloff, Budde, Gallert); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Rot-Rote Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Rot-Grüne Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, CDU und AfD); Sympathie-Skalometer Koalitionen LTW (Große Koalition, Rot-Rote Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Rot-Grüne Koalition, Jamaika-Koalition, Ampel-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, CDU und AfD); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Sachsen-Anhalts zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Infomaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfes für die persönliche Wahlentscheidung; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbseinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension: (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland, EU und Europa); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES- Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie:
Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse (allgemein, Bund, Mecklenburg-Vorpommern, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (CDU, SPD) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, NPD); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, NPD, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns; Veranwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Mecklenburg-Vorpommerns; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal-oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW ; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Erwin Sellering, Lorenz Caffier, Helmut Holter, Leif-Erik, Holm); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftliche Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Sellering, Caffier, Holter, Holm); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Rot-Rote Koalition, Ampel-Koalition, Rot-Grüne Koalition, Jamaika-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, CDU und AfD); Sympathie-Skalometer Koalitionen LTW (Große Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Rot-Rote Koalition, Ampel-Koalition, Rot-Grüne Koalition, Jamaika-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, CDU und AfD); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, NPD, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Mecklenburg-Vorpommerns zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfes für die persönliche Wahlentscheidung; TV-Duell (Rezeption, wahrgenommener Ausgang, Rezeption des Medienurteils, wahrgenommenes Medienurteil, Hilfe bei Wahlentscheidung); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension: (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension: (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt; Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
GESIS und die German Longitudinal Election Study (GLES) haben für die Bundestagswahl 2021 in Zusammenarbeit mit dem Digital Society Project und Twitter die Social-Media-Accounts der Kandidierenden und deren Posts auf Twitter erhoben. Mit diesem Release veröffentlichen wir Daten für alle Kandidierenden der sieben großen deutschen Parteien (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CDU, CSU, Die Linke, AfD) und deren Twitter-Accounts. Die Informationen zu den Kandidierenden wurden bereits seit Anfang 2021 gesammelt und mit den vom Bundeswahlleiter veröffentlichten Daten der Kandidierenden abgeglichen.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse (allgemein, Bund, NRW, Europa); Demokratiezufriedenheit (Deutschland, Bundesland, Europa); Wahlbeteiligungsabsicht und beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Martin Schulz, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundes- und Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD) und Landesebene (SPD, Bündnis 90/Die Grünen) und den Oppositionsparteien auf Bundes- (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen) und Landesebene (CDU, FDP, Piraten); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Landesebene (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die persönliche wirtschaftliche Lage; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands und Nordrhein-Westfalens; Verantwortlichkeit der Politik von Bund, Land und EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands und Nordrhein-Westfalens; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im europäischen Vergleich; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem auf Bundes- und Landesebene; Problemlösungskompetenz der Parteien; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Interesse am Wahlkampf (LTW); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information allgemein und zur LTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokal -oder Regionalzeitung, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW (Erststimme und Zweitstimme); Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler zur LTW; Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Personen unter 18 Jahren (LTW); Sicherheit der Wahlabsicht zur LTW; Wichtigkeit der Politik von Land, Bund und EU für die Wahlentscheidung zur LTW; Wichtigkeit Ausgang der LTW; Sympathie-Skalometer für Landespolitiker (Hannelore Kraft, Armin Laschet, Sylvia Löhrmann, Christian Lindner, Michele Marsching, Özlem Demirel, Marcus Pretzell); Bewertung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, vertritt vernünftige wirtschaftl. Vorstellungen, repräsentiert Werte der Partei) der Spitzenkandidaten (Kraft, Laschet); Präferenz Ministerpräsident, LTW; Ebenen der Problemlösung im Bereich Umweltschutz, Kampf gegen das organisierte Verbrechen, Landwirtschaft, Verteidigung, soziale Sicherheit, Entwicklungshilfe, Einwanderung und Flüchtlinge, Terrorismus, Renten, Arbeitslosigkeit, Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Polizei und Strafverfolgung); Erwartete Koalitionen LTW (Große Koalition, Ampel-Koalition, Rot-Grüne Koalition, Rot-Rot-Grüne Koalition, Sozialliberale Koalition, Jamaika-Koalition, Schwarz-Grüne Koalition, Schwarz-Gelbe Koalition, Schwarz-Blaue Koalition); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Piraten, AfD); Vergleich der wirtschaftlichen Lage Nordrhein-Westfalens zu anderen Bundesländern; Parteikontakte zur LTW (Wahlveranstaltungen, E-Mails, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Plakate, Wahlkampfstand, Werbesendungen Fernsehen, Hausbesuche, Telefonanrufe, Internet); Bewertung des Wahlkampfs für die persönliche Wahlentscheidung; TV-Duell (Rezeption, wahrgenommener Ausgang, Rezeption Medienurteil, wahrgenommenes Medienurteil, Hilfe bei Wahlentscheidung); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW 2012; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche allgemein und zur LTW im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartnern; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung zur BTW und LTW der Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis zur LTW; Beurteilung der Unterschiede der Regierungspolitik verschiedener Parteien auf Bundes- und Landesebene; Einstufung der Parteien (Bundes- und Landesebene) und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein (Bundes- und Landesebene); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellung zur Aufnahme von Flüchtlingen; Engagement für Flüchtlinge; Besorgnis über Flüchtlingskrise; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt); Parteiidentifikation; Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Lebenszufriedenheit; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Eltern); Haushaltsnettoeinkommen
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: Staatsverschuldung: Präferierte Maßnahmen gegen neue Staatsverschuldung sowie jeweils vermutete Position der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke anhand von Auswahlpaaren (Erhöhen der Mehrwertsteuer versus Einführen Vermögenssteuer bzw. Erhöhen der Mehrwertsteuer versus Senken der Ausgaben für Bildung und Forschung, Erhöhen der Mehrwertsteuer versus Kürzen staatlicher Sozialleistungen, Einführen Vermögenssteuer versus Senken der Ausgaben für Bildung und Forschung, Einführen Vermögenssteuer versus Kürzen staatlicher Sozialleistungen, Senken der Ausgaben für Bildung und Forschung versus Kürzen staatlicher Sozialleistungen, Erhöhen der Mehrwertsteuer versus weitere Schulden, Einführen Vermögenssteuer versus weitere Schulden, Senken der Ausgaben für Bildung und Forschung versus weitere Schulden, Kürzen staatlicher Sozialleistungen versus weitere Schulden); präferiertes Jahr bzw. Jahreszeitraum für eine Schuldenbremse; Beurteilung des Länderfinanzausgleichs; eigenes Bundesland ist Nehmerland oder Geberland im Finanzausgleich; Beurteilung von Finanzhilfen im Rahmen des Euro-Rettungsschirms; Beurteilung von Förderprogrammen für arme Regionen der Europäischen Union; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
Inhaltsanalytische Erfassung von Nachrichtensendungen im Fernsehen.
Themen: 1. Analyse der Sendung; Titel der Nachrichtensendung; Sendedatum (Jahr, Tag, Monat); Sendungsbeginn und Sendungsende (Stunde, Minute, Sekunde); Sendungsdauer; Coder-Identifikation.
2. Analyse des Beitrags: Beitragsbeginn und Beitragsende (Stunde, Minute, Sekunde); Beitragsdauer; Identifikation untersuchungsrelevanter Beiträge: thematisch klassifizierbarer Beitrag; Ankündigung des Beitrags im Vorspann der Sendung; journalistische Darstellungsform (Sprechernachricht, Nachricht im Film, Filmbeitrag, Reporter vor Ort, Interview, Kommentar, eigenständige Moderation); Hauptgegenstand des Beitrags; Hauptthema (ALM-Codierung, Politik, gesellschaftlich kontroverse Themen sowie nicht kontroverse Sachthemen, Human-Touch-Themen, Lebensweltthemen, Sportthemen, Servicethemen); Bezug des Beitrags auf Deutschland; Bezug des Beitrags auf die deutsche Politik; politischer Kontext; bei fehlendem Bezug auf deutsche Politik: Charakter der politischen Themen und Ereignisse; Bezugnahme auf deutsche politische Akteure; politischer Hauptgegenstand des Beitrags: Bezugnahme des Beitrags auf die Bundestagswahl 2005; explizite Bezugnahme auf das TV-Duell (vom 04.09.2005 zwischen den Kanzlerkandidaten Schröder und Merkel) sowie auf Umfrageergebnisse; zentrales Ereignis als Berichterstattungsanlass; Bezugnahme auf Politics-, Polity- und Policy-Themen sowie jeweils als Haupt- oder Neben-Thema; Vorkommen ausgewählter Politikfelder (Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik, Steuerpolitik und Sozialpolitik); Erfassung politischer Akteure, die innerhalb eines Beitrags thematisiert werden, in ihrer institutionellen Rolle als auch der sonstigen Rolle: Gerhard Schröder als Bundeskanzler, Joschka Fischer als Außenminister, Angela Merkel als Fraktionsvorsitzende von CDU/CSU, Guido Westerwelle als Bundestagsabgeordneter (MdB) bzw. in sonstigen Rollen sowie von Oskar Lafontaine und Paul Kirchhof; sonstige Politiker oder Gremien von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU (Union), CDU, CSU, FDP, Linkspartei PDS, institutionell bzw. der vorgenannten Parteien sowie die Bundesregierung allgemein; (jeweilige Reihenfolge der Aussageform: Sprecher/Akteur im Original-Ton oder zitiert); Coder-Rating: Beurteilung des Gesamttons eines Beitrags hinsichtlich seiner Vorteilhaftigkeit für den jeweiligen Akteur auf einer vierstufigen Skala (Gerhard Schröder/SPD, Joschka Fischer/Bündnis 90/Die Grünen, Angela Merkel/CDU, Edmund Stoiber/CSU, Guido Westerwelle/FDP, Oskar Lafontaine/Linkspartei.PDS, Koalition aus CDU/CSU/FDP (Schwarz-Gelbe-Koalition) sowie Koalition aus SPD/Bündnis 90/Die Grünen - Rot-Grüne-Koalition); Personalisierungsanalyse Schröder versus Merkel: Thematisierung der politischen Sachkompetenz, der politischen Führungs- und Managementkompetenz, der politischen Kompetenz als Wahlkämpfer, der politischen Kommunikationskompetenz sowie der Integrität und Vertrauenswürdigkeit in Bezug auf Gerhard Schröder bzw. Angela Merkel; Vorkommen einer untersuchungsrelevanten Aussage im TV-Beitrag.
3. Aussagenanalyse: Bewertung deutscher politischer Akteure, Aussage zu bzw. Bewertung von Wahlchancen oder Koalitionsaussage (Koalitionssignal).
Aussagegruppe 1, Bewertung deutscher politischer Akteure: Aussagesubjekt; Aussageform (Sprecher/Akteur im O-Ton oder wird zitiert); Bewertungsobjekt; negative oder positive Bewertungstendenz; Zeitbezug der Bewertung; Policy-Bezugspunkt.
Aussagegruppe 2, Aussage zu Wahlchancen in Deutschland: Aussagesubjekt; Aussageform, Gegenstand der Aussage bzw. des Aussageobjekts (Kanzlerkandidaten, Parteien und deren Mitglieder sowie Koalitionen); Chanceneinschätzung statisch und dynamisch; Explikation der Wahlchance; Bezug zu Umfrageergebnissen.
Aussagegruppe 3, Koalitionsaussagen: Aussagesubjekt; Aussageform; mögliche Koalitionskonstellationen sowie deren Bewertung.
Themen: Titel der Nachrichtensendung; Datum der Sendung (Jahr/Monat/Tag); Beginn und Ende der Sendung/des Beitrags in Aufzeichnung (Minute/Sekunde); Sendungs- und Beitragsdauer in Sekunden; ID des Beitrags, der Aussage; Laufende Beitragsnummer pro Sendung; Beitragsankündigung; Journalistische Darstellungsform; Hauptgegenstand des Beitrags (alphanumerisch, Politics-, Polity-, Policy-Thema?); Bezugnahme auf Politics-, Polity-, Policy-Thema; Politics-, Polity-, Policy-Thema; Sozialstaatliche Leistungen; Steuerpolitik; Beitragsbezug zur Bundestagswahl 2013; Explizite Bezunahme auf das TV-Duell, auf Umfrageergebnisse zur Bundestagswahl 2013; Zentrales Ereignis als Berichterstattungsanlass; Thematisierung von Angela Merkel (Bundeskanzlerin, sonstige Rollen), CDU, CSU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke Politiker oder Gremien (institutionelle oder sonstige Rollen), Rainer Brüderle (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen), Bundesregierung allgemein, Peer Steinbrück (MdB, sonstige Rollen), Jürgen Trittin (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen), Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, sonstige Rollen); Gesamtton des Beitrags (Merkel, Steinbrück, Brüderle, Trittin, Gysi, CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, Schwarz-Gelbe Koalition, Große Koalition, Rot-Grüne Koalition; Laufende Aussagennummer pro Beitrag; Zentralfilter Aussagenanalyse: Aussagengruppe; Aussagesubjekte; Bewertungsobjekt; Bewertungstendenz; Policy-Bezugspunkt; Falls spezifische Policy-Kompetenz: Policy-Thema?; Gegenstand der Aussage/Aussageobjekt; Wahlchanceneinschaetzung (Zustand, Entwicklung); Explikation der Wahlchance; Bezug zu Umfrageergebnissen; Mögliche Koalitionskonstellationen; Koalitionsstellungnahme
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Coder der formalen Sendungs- und Beitragsvariablen; ID der Sendung; Filtervariablen für die Beitragsanalyse (thematisch klassifizierbar, Bezug des Beitrags auf deutsche Bundespolitik); Coder der inhaltlichen Analyse auf Ebene der Beiträge; Coder der Aussagenanalyse; Filtervariablen (Sendung, Beitrag, Beitrag mit deutscher Bundespolitik, Aussagen)
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht kommende Bundestagswahl; Beabsichtigte und Hypothetische Stimmabgabe; Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD, Piraten) und Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Katrin Göhring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Linder, Bernd Lucke, Cem Özdemir, Peer Steinbrück, Bernd Schlömer); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, FDP); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung und Verantwortlichkeit der wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Einschätzung der regionalen aktuellen, wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung, BTW 2013; Emotionen hinsichtlich des Wahlergebnisses; Koalitionspräferenzen; Erwartete Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl; Bewertungen Koalitionsverhandlungen, Alleinregierung CDU/CSU, Minderheitenregierung; Koalitionsaussagen, Zeitpunkt; Koalitionsgespräche Bündnis 90/Die Grünen; Einschätzung Basisbefragung, 5% Hürde; Abfrage von Werten; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung, LTW 2013; Politische Fragen (Issues); Eigene Position zum Klimawandel, zur Internetfreiheit; Eigene sozioökonomische, libertär-autoritäre Dimension; Gespräche über Politik; Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Printmedien, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, andere Tageszeitung); Nutzung einer Online Zeitung (Spiegel Online, Focus Online); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung Online Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifische Seiten; Sonntagsfrage LTW; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsbatterie, Big Five (allgemeines Vertrauen, psychologische Selbstcharakterisierung, Vorurteile); Einstellungen des Befragten zu Politik/Gesellschaft; Parteiidentifikation (Existenz, Stärke, Dauer); Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern- bzw. Landwirtschaftsverband, Religiöse/Kirchliche Gruppe, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppe, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Partei); Häufigkeit Besuch Gottesdienst; Subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation von Javascript; Smartphone-Nutzung; Startzeitpunkt des Interviews; Endzeitpunkt des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zuletzt gestellte Frage; Teilnahmestatus; Vollständige Interviews und Abbrecher; Interviewdauer; Zeitunterschreiter-Index; Wahlkreis (Electoral District); Gewichte; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Angst vor Stellenverlust; Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland der Eltern; Haushaltsnettoeinkommen