Lernpartituren: Beispiel Daltonplan
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 92, Heft 3, S. 368-374
ISSN: 0012-0731
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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 92, Heft 3, S. 368-374
ISSN: 0012-0731
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 15, Heft 1, S. 3-29
ISSN: 2366-6846
Berufsbezeichnungen in historischer Quellenliteratur sollten nach präzisen und eindeutigen Ordnungskriterien klassifiziert werden. Dabei darf eine einzelne Berufsklasse weder zu umfangreich sein, noch sollte sie sich mit anderen überschneiden. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie auf der Basis zahlreicher britischer Sozialstudien des 19. Jahrhunderts ein mehrdimensionales Klassifikationsraster für Berufe entwickelt wurde, das in seinem logischen Aufbau nicht nur der Berufsstruktur der britischen Städte des 19. Jahrhunderts angemessen ist, sondern auch darüberhinaus Anwendbarkeit beanspruchen kann. (IAB)
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 2, Heft 2, S. 1-39
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungDie bestehende Ständemehrregelung, die bei gewissen Abstimmungen neben der Mehrheit der Stimmenden auch die Mehrheit der Kantone verlangt, weist heute sowohl Legitimitäts‐ als auch Effektivitätsdefizite auf. Ein erster Grund dafür liegt im einseitigen Minderheitenschutz des Ständemehrs, weil es nur die kleinen und mittleren Kantone der Deutschschweiz und im speziellen die Inner‐ und Ostschweizer Landkantone schützt, hingegen die Romandie und die urbanen Zentren benachteiligt. Ein zweiter Grund sind die innovationshemmenden Wirkungen, welche das Doppelmehrerfordernis auf das politische System ausübt. Die bestehenden Reformvorschläge sind zwar wirkungsvoll, führen aber mit der Einführung neuer Mehrheitsregeln entweder zur faktischen Ausserkraftsetzung des Ständemehrs oder verletzen mit der Gewichtung der Standesstimmen das zentrale Föderalismusprinzip der egalitären Behandlung der Kantone. Als Alternative wird abschliessend der Vorschlag eines ergänzenden "qualifizierten Volksmehrs" vorgestellt, welches zur Anwendung kommt, wenn sich eine eindeutige Mehrheit der Stimmenden für eine Vorlage ausspricht.
In: International affairs, Band 43, Heft 3, S. 578-578
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 41, Heft 3, S. 563-563
ISSN: 1468-2346
In: Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung 35
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1987,16
In: Berliner Gesprächsforen zur Migrationspolitik [Bd. 9]
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 56, Heft 3, S. 373-394
ISSN: 2366-0295
Die Debatte über die Rentenreform in Deutschland steht seit mehreren Jahren im Zeichen der Generationengerechtigkeit. Dabei spielt die Rentenanpassungsformel eine entscheidende Rolle für die langfristige finanzielle Lage der gesetzlichen Rentenversicherung sowie für die Lastenverteilung zwischen den Generationen. Aufgrund eines "kommutativen" Ansatzes der Generationengerechtigkeit und angesichts der höheren Rendite, die der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge zugeschrieben wird, ist die betriebene Rentenanpassungspolitik so konzipiert worden, dass nur eine Senkung des Rentenniveaus innerhalb der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) einen Beitrag zur Generationengerechtigkeit zu leisten vermag. Hauptanliegen dieses Artikels ist es, die Grundlage und die Auswirkungen dieser in Deutschland vorherrschenden These zu prüfen und ein alternatives Verständnis der Generationengerechtigkeit und ihrer Folgen für die Rentenanpassungspolitik vorzustellen.
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 26, Heft 2, S. 85-111
ISSN: 2414-3197
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 19, Heft 1, S. 73-81
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 14, Heft 3, S. 75-81
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Aus Forschung und Entwicklung H. Nr. 13