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Ingenieurinnen - Chancen und Konfliktzonen im Berufsfeld
In: Rolle und Funktion von Hochschulabsolventen in Wirtschaft und Gesellschaft: Hochschultage der FH Hamburg 1. und 2. Nov. 1984, S. 143-147
Ausbildung von Personal in menschenrechtsrelevanten Berufsfeldern
In: Pädagogik der Menschenrechte, S. 115-149
Ausbildung von Personal in menschenrechtsrelevanten Berufsfeldern
In: Pädagogik der Menschenrechte, S. 109-136
Geschlechtersegregation im Erwerbsbereich: Berufsfelder, Organisationen und Arbeitsgruppen
In: Gegenwartskunde. Sonderband, S. 191-205
Soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen ist Gegenstand des Beitrags. Die Verbindung von horizontaler Differenzierung und vertikaler Schichtung wird am Beispiel des Geschlechterverhältnisses besonders deutlich sichtbar und hat die besondere Aufmerksamkeit der Frauenforschung auf sich gezogen. Dabei wird die Geschlechtersegregation auf der Ebene von Berufsfeldern, Organisationen und Betrieben sowie von Arbeitsgruppen untersucht, und zwar sowohl in der Bundesrepublik als auch am Beispiel der USA. Gefragt wird danach, wann und warum von einem Geschlecht dominierte Tätigkeitsbereiche aufgebrochen werden und warum sich häufig über kurz oder lang die "alte" Geschlechterordnung wieder einstellt. (IAB2)
Gemeinwesenökonomie — Fortbildung in einem neuen Berufsfeld
In: Stadtteilmanagement, S. 275-289
Geschlechtersegregation im Erwerbsbereich: Berufsfelder, Organisationen und Arbeitsgruppen
In: Deutschland im Wandel: sozialstrukturelle Analysen ; Bernhard Schäfers zum 60. Geburtstag, S. 191-205
Soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen ist Gegenstand des Beitrags. Die Verbindung von horizontaler Differenzierung und vertikaler Schichtung wird am Beispiel des Geschlechterverhältnisses besonders deutlich sichtbar und hat die besondere Aufmerksamkeit der Frauenforschung auf sich gezogen. Dabei wird die Geschlechtersegregation auf der Ebene von Berufsfeldern, Organisationen und Betrieben sowie von Arbeitsgruppen untersucht, und zwar sowohl in der Bundesrepublik als auch am Beispiel der USA. Gefragt wird danach, wann und warum von einem Geschlecht dominierte Tätigkeitsbereiche aufgebrochen werden und warum sich häufig über kurz oder lang die "alte" Geschlechterordnung wieder einstellt. (pre)
'Seiltanzen zwischen Differenz und Gleichheit': Frauen in verschiedenen Berufsfeldern.
In: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel : interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung., S. 319-333
In diesem Beitrag wird anhand empirischer Beispiele aus zwei Berufen gezeigt, wie Frauen in ihren Berufsfeldern eigensinnige Positionierungen vornehmen. Als gemeinsames Strukturmerkmal der beiden Berufe dient der Widerspruch zwischen einem normativen Ziel der Gleichheit bei der gleichzeitigen Annahme von Differenz. Die wesentliche Strategie, die die befragten Personen in beiden Kontexten entwickelt haben, baut auf der Vorstellung der Unterscheidung zwischen legitimen und illegitimen Bereichen der Gleichheit und Differenz auf. Am Beispiel der Berufsbereiche Integrationspädagogik und Journalismus wird aufgezeigt, wie gerade zutiefst widersprüchliche Handlungsanforderungen potenzielle Handlungsspielräume eröffnen können, und dass ausgehend von der Notwendigkeit, mit diesen Widersprüchen umzugehen, Handlungsfähigkeit entsteht. (ICH).
'Seiltanzen zwischen Differenz und Gleichheit': Frauen in verschiedenen Berufsfeldern
In: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel: interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung, S. 319-333
In diesem Beitrag wird anhand empirischer Beispiele aus zwei Berufen gezeigt, wie Frauen in ihren Berufsfeldern eigensinnige Positionierungen vornehmen. Als gemeinsames Strukturmerkmal der beiden Berufe dient der Widerspruch zwischen einem normativen Ziel der Gleichheit bei der gleichzeitigen Annahme von Differenz. Die wesentliche Strategie, die die befragten Personen in beiden Kontexten entwickelt haben, baut auf der Vorstellung der Unterscheidung zwischen legitimen und illegitimen Bereichen der Gleichheit und Differenz auf. Am Beispiel der Berufsbereiche Integrationspädagogik und Journalismus wird aufgezeigt, wie gerade zutiefst widersprüchliche Handlungsanforderungen potenzielle Handlungsspielräume eröffnen können, und dass ausgehend von der Notwendigkeit, mit diesen Widersprüchen umzugehen, Handlungsfähigkeit entsteht. (ICH)
Verrechtlichung medizinischen Handelns: Deprofessionalisierungsprozesse im Berufsfeld Medizin
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 193-199
„Seiltanzen zwischen Differenz und Gleichheit“ — Frauen in verschiedenen Berufsfeldern
In: Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel, S. 319-333
Zum Berufsfeld von Sozialwissenschaftlern in deutschen Einrichtungen der Entwicklungspolitik und Entwicklungshilfe: Ergebnisse einer Expertenbefragung
In: Berufsbezogene Soziologenausbildung und entwicklungspolitische Praxis, S. 15-77
Der vorliegende Beitrag ist die Auswertung einer Befragung von 29 Experten aus 19 Institutionen, die im Zusammenhang von deutscher Entwicklungspolitik arbeiten. Die Berufsfeldanalyse versucht, den Bedarf, die Tätigkeits- und Qualifikationsprofile und die Forschungsinteressen der Institutionen zu erschließen. Problematisch war dabei, daß die vielfach konkurrierenden Instanzen unterschiedliche Wahrnehmungs-, Verarbeitungs- und Handlungskapazitäten repräsentierten. Die allgemeinen Resultate werden folgendermaßen zusammengefaßt: In fast allen Institutionen des Berufsfeldes 'Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern' finden Sozialwissenschaftler Beschäftigungsmöglichkeiten, in solchen mit übergreifenden Aufgabenstellungen dominieren allerdings Ökonomen. Dies drückt gleichzeitig die Erwartungshaltung gegenüber Soziologen und Politologen aus, deren Schwerpunkt eindeutig im Forschungsbereich (Anfertigen von Studien), im Sektor der Öffentlichkeitsarbeit, aber nicht in der Durchführung von Projekten liegt. Der Umfang des Bedarfs wird für eine überschaubare Zukunft (5 Jahre) als recht gering (ca. 200) eingeschätzt, obwohl durchgängig eine steigende Notwendigkeit von Forschung angegeben wird. (MB)
Ein Balanceakt? Dual Career Couples in den Berufsfeldern der Natur- und Ingenieurwissenschaften
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4711-4712
Berufsbildung im Berufsfeld Metalltechnik: Konturen einer Bestandsaufnahme ; Bericht über die Fachtagung der beruflichen Fachrichtung "Metalltechnik"
In: Berufsbildung: zum Verhältnis von Beruf und Bildung ; Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis, S. 166-171
Die Fachtagung verstand sich als ein Forum für Kontakte, Problemerörterungen und Diskussionen für Lehrer, Ausbilder, Wissenschaftler, Bildungspolitiker usw. Im Vordergrund stand daher weniger die Formulierung abschließender Ergebnisse als vielmehr der Versuch einer ersten Bestandsaufnahme beruflicher Bildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die Bestandsaufnahme erfolgte unter Beteiligung von Vertretern der verschiedenen Praxisbereiche zu vier Themenschwerpunkten. 1. Zur Situation beruflicher Bildungspraxis im Berufsfeld Metalltechnik, 2. Zur technisch-ökonomischen Entwicklung im Berufsfeld Metalltechnik, 3. Zur Bedeutung und Funktion einer Fachdidaktik Metalltechnik, 4. Zur Ausbildung von Lehrkräften. (MH2)
Entwicklungspolitische Institutionen - ein Berufsfeld für Sozialwissenschaftler: Lehrforschungsprojekt an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld
In: Berufsbezogene Soziologenausbildung und entwicklungspolitische Praxis, S. 106-150
Der Aufsatz ist die Zusammenfassung der Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes, dessen Zielsetzung in der Analyse von Berufssituation, Berufsperspektive, Qualifikationsanforderungen und Tätigkeitsfeldern im Arbeitsfeld Entwicklungspolitik bestand; erhoben wurden die Daten in bezug auf Soziologen, die Informationen der Personalleiter der Organisationen der deutschen Entwicklungspolitik beziehen sich allerdings vielfach auf Sozial- bzw. Wirtschaftswissenschaftler. Dies drückt einen Tatbestand aus, der durch die Untersuchung insgesamt bestätigt wird: Die Struktur der Tätigkeitsfelder erfordert eine möglichst breit angelegte Qualifikation, die wissenschaftlich interdisziplinär angelegt sein und Zusatzqualifikationen (mindestens zwei Fremdsprachen) und Berufs-/Auslandserfahrung beinhalt sollte. Die Haupttätigkeitsbereiche werden in der Forschungs-, Ausbildungs-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit gesehen. Da ein deutliches Mißverhältnis zwischen Angebot an und Nachfrage nach Beschäftigungsmöglichkeiten in der Entwicklungspolitik besteht (ein Verhältnis von etwa 1:10-20) und zudem die Substitutionsmöglichkeiten zwischen Sozialwissenschaftlern erheblich sind, werden die Berufschancen von Soziologen als sehr gering eingeschätzt. (MB)