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Berufsnachwuchsbedarf und Berufsnachwuchs in der Schweiz
In: Berner rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Abhandlungen 67
Berufsberatung und Berufsnachwuchs in den Wirtschaftsräumen des Bundesgebietes
ISSN: 0521-761X, 0071-1101
Ergebnisse der Berufsberatungsstatistik in der Bundesrepublik Deutschland: für d. Berichtsjahr
ISSN: 0521-761X
Sozialistische Arbeitserziehung der DDR-Lehrlinge durch Mehrschichtarbeit
In: Arbeit, Sport und DDR-Gesellschaft: Festschrift für Dieter Voigt zum 60. Geburtstag, S. 35-64
Die Schichtarbeit auch für Jugendliche wurde in der DDR als Element einer sozialistischen Arbeitserziehung eingesetzt. Der Erziehung der Jugendlichen in den Arbeitskollektiven wurde eine ökonomische und soziale Funktion sowie eine wichtige Rolle bei der Herausbildung einer sozialistischen Persönlichkeit zugeschrieben. Die sozialistische Arbeitskräfteplanung und -lenkung umfaßte die Beeinflussung der Berufswahl und verbindliche Regelungen für die Betriebe und steuerte damit den Berufsnachwuchs in die Mehrschichtarbeit. Die zweijährige Berufsausbildung war Teil des einheitlichen sozialistischen Bildungssystems. Linientreue junge Berufstätige wurden als Multiplikatoren zur Durchführung von Erziehungsmaßnahmen eingesetzt. (ICE2)
Situation und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und FDP - Drucksache 10/1648
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 10, S. 18
ISSN: 0722-8333
Der Bildungsminister beantwortet Fragen nach der Entwicklung der Zahl der Hochschulabsolventen, der Promotionen und Habilitationen sowie nach den Fördermöglichkeiten durch Stipendien in Bund und Ländern. (IAB)
100 Jobs mit Zukunft: Anforderungen, Qualifikationen, Informationsquellen
In: Beruf & Karriere
Trotz Wirtschaftsflaute und hoher Arbeitslosenquote: Qualifizierter und motivierter Berufsnachwuchs wird dringend gesucht. Die Bearbeiter dieses neu aufgelegten Ratgebers bieten einen "breit angelegten Querschnitt durch alle Wirtschaftszweige hierzulande" (Vorwort). Nach einleitenden Kapiteln über neue Entwicklungen und Erfordernisse des Arbeitsmarkts werden, sortiert nach den verschiedenen Betätigungsfeldern, die einzelnen Jobs vorgestellt, jeweils mit Angaben über Voraussetzungen, Aufstiegschancen, Trends. Dabei tut sich ein breites Spektrum auf: Neben eher traditionellen Berufen wie Koch, Polizist oder Erzieherin finden sich topaktuelle wie Teletutor, Wellness-Trainer, Repromediziner oder Treasurer. Im Anhang Adressen der zuständigen Ansprechpartner bzw. Institutionen und ein Register der Berufsbezeichnungen. Insgesamt ein nützliches, leicht handhabbares Auskunftsmittel, trotz begrenzter Haltbarkeit und gelegentlich allzu plakativer Formulierungen empfehlenswert. Die Vorauflage (siehe unter C. Schumacher, BA 7/99) sollte ersetzt werden. (2 A)
Könnte ein "Rosa-Rotes Teilzeitprogramm für Hochschullehrer" die Chancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs verbessern?
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 26, Heft 4, S. 447-450
ISSN: 0032-3470
Für viele Professoren würde eine Reduzierung ihrer traditionellen Tätigkeit als Hochschullehrer mehr Zeit für eine intensiv wissenschaftliche, für private und für politische Tätigkeit schaffen. Angesichts der extrem schlechten Berufschancen für Nachwuchswissenschaftler erscheint eine Reduzierung der Hochschullehrertätigkeit auf eine Dreiviertel- oder Halbtagstätigkeit unmittelbar plausibel. Praktische Vorschläge scheitern in der Regel an finanziellen Fragen. Die Professoren haben ihre Finanzbelastung dem gewohnten Einkommen angepaßt. Der Autor vertritt die Auffassung, daß ein Teilzeitprogramm für Hochschullehrer dennoch eine Chance haben sollte. Er stellt dazu Konzepte vor, die in Bayern, Baden-Württemberg und Berlin entwickelt wurden. (KA)
Quelles carrières pour les cadres diplômés?
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, S. 3-16
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
Ueber den Niedergang der protestantischen Ethik in Amerika
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 114, S. 547-551
Die externe Rekrutierung des kaufmännischen Führungskräfte-Nachwuchses: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 63, Heft 6, S. 381-387
ISSN: 0722-7485
"Der Beitrag analysiert den Entscheidungsprozeß des Personalmanagements bei der Auswahl geeigneter Bewerber für eine Stelle des kaufmännischen Führungskräftenachwuchses. Hierzu wurden eine persönliche Befragung sowie ein Experiment mit Personalmanagern aus 22 großen deutschen Unternehmen durchgeführt. Die Untersuchung zeigt, daß sich Personalmanager vor allem der Auswahlinstrumente 'Bewerberunterlagen' und 'Einzelinterviews' bedienen. Als Auswahlkriterien spielen dabei insbesondere der 'vorgelegte Lebenslauf' und das 'persönliche Auftreten' die entscheidende Rolle. Bewerberqualifikationen wie zum Beispiel die 'Examensnote' oder die 'Studiendauer' dienen lediglich als Mindestkriterien, die jeder Bewerber zu erfüllen hat, will er in die engere Auswahl gelangen. Die letztendliche Entscheidung, ob ein Bewerber ausgewählt wird oder nicht, wird durch das subjektive Urteil des Personalmanagers bestimmt. Dieses richtet sich danach, ob der Bewerber 'zum Unternehmen paßt'. Es ist zu vermuten, daß in der Vielzahl der Unternehmen eine Unternehmenskultur aktiv gelebt wird, die sich zwar nur schwer in objektivierbare Kriterien fassen läßt, den Personalmanagern aber bewußt ist und damit ihren Auswahlprozeß entscheidend prägt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aspekte der Berufsbildung fuer die 90er Jahre
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 46, Heft 15, S. 172-173
ISSN: 0005-9536
Befristungsregeln im Forschungsbereich in Deutschland: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP (Dr. 15/4004)
In: Subventionsbericht: Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bundes und der Steuervergünstigungen für die Jahre, Heft Dr. 15/4189, S. 7
Die zurzeit geltende 5-Jahres-Befristungsregel und die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geplante Wiedereinführung der 12- bzw. 15-Jahres-Befristungsregel behindern die Arbeit junger Forscher, denn ein Großteil der Forschung wird im Rahmen projektbezogener und zeitlich begrenzter Arbeitsverhältnisse durchgeführt. Die Beschränkung dieser Anstellungen auf einen bestimmten Zeitraum führt nicht wie erwartet zu unbefristeten Beschäftigung von Wissenschaftlern, verhindert aber, dass junge Wissenschaftler weiter in Deutschland in der Forschung arbeiten können. Vor diesem Hintergrund wurde eine Kleine Anfrage Abgeordneter der FDP an die Bundesregierung zu den Befristungsregeln im Forschungsbereich in Deutschland gestellt. Seitens der Bundesregierung ist zu vernehmen, dass die heutige Situation vom Wissenschaftsrat als unbefriedigend und nicht sachgerecht angesehen wird. Gleichzeitig wird jedoch festgestellt, dass die Bundesregierung weitgehend für Befristungsfragen nicht zuständig ist: Die Schaffung unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse im Bereich der Hochschulen fällt in den Zuständigkeitsbereich der Länder. In Übereinstimmung mit den Wissenschaftsverwaltungen der Länder, der Hochschulrektorenkonferenz und den Wissenschaftsorganisationen wird der im Bereich der Medizin vorgesehene Zeitrahmen von zwölf Jahren bzw. 15 Jahren als ein für die wissenschaftliche Qualifizierung ausreichend bemessener Zeitraum gehalten. (IAB)
Tendenzen der Personalentwicklung in der öffentlichen Verwaltung aus internationaler Sicht
In: Verwaltungsführung, Organisation, Personal: VOP ; Fachzeitschrift für d. Öffentl. Verwaltung, Band 13, Heft 4, S. 200-204
ISSN: 0170-7140
Der quantitativen und qualitativen Personalbedarfsanalyse und der -prognose wird bislang in der öffentlichen Verwaltung wenig Bedeutung geschenkt. Der Autor plädiert für die Professionalisierung der Personalarbeit in der öffentlichen Verwaltung und stellt ein Konzept zur Förderung und Auswahl von Führungskräften vor. Wichtig dabei ist, daß Personalarbeit von jeder Linienfunktion in der öffentlichen Verwaltung wahrgenommen wird. (IAB)