Berufspolitik
In: Beruf, Wirtschaft, Humankapital 14
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In: Beruf, Wirtschaft, Humankapital 14
In: Neurotransmitter, Band 31, Heft 4, S. 11-13
ISSN: 2196-6397
In: Zwischen Ehrenamt und Berufspolitik, S. 140-198
In: Neurotransmitter, Band 33, Heft 5, S. 3-3
ISSN: 2196-6397
In: Politik als Beruf, S. 61-86
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 64, Heft 2, S. 82-82
ISSN: 2196-6354
In: NeuroTransmitter, Band 23, Heft 2, S. 14-14
In: Medien- und Geschlechterforschung Band 12
In: Beruf, Wirtschaft, Humankapital 19
In: Der Thüringer Landtag und seine Abgeordneten 1990-2005: Studien zu 15 Jahren Landesparlamentarismus, S. 101-112
Bezug nehmend auf den Max Webers Vortrag 'Politik als Beruf' untersucht der Verfasser den Prozess der Verberuflichung von Abgeordnetentätigkeit. Anhand der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung der Thüringer Parlamentarier analysiert er das Spannungsfeld zwischen dem berufsmäßig ausgeübten Mandat und dem überwiegend episodenhaften Charakter der Abgeordnetentätigkeit, das sich in einem ambivalenten Selbstverständnis der Akteure spiegelt. Vor dem Hintergrund des Vergleichs zwischen der Abgeordnetentätigkeit und dem früheren Beruf wird gezeigt, dass die Professionalisierung unvollständig bleibt und die Figur des Berufspolitikers ein Idealtypus, dem sich die Realität des Abgeordnetendaseins (nicht nur) in Thüringen zögerlich angenähert hat. (ICG2)
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 37, Heft 26, S. 1049
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Eliten in der Bundesrepublik Deutschland, S. 28-51
Der Autor untersucht in seinem Aufsatz die Karrierebedingungen und Funktionen des modernen Berufspolitikers in westlichen Demokratien, indem er Max Webers Begriff des Berufspolitikers heranzieht. Am Beispiel der Karrieremerkmale von Bundestagsabgeordneten wird die Professionalisierung der Politik vor dem Hintergrund des Funktionswandels des demokratischen Staates beschrieben. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß der Berufspolitiker kein Zufallsprodukt ist. Je stärker er sich professionalisiert, desto höher ist die Eliten-Autonomie und die "Steuerungskapazität" politischer Führungsgruppen. Der Verfasser plädiert dafür, die Elitentheorie von ihren ideologischen Konnotationen zu befreien und die Kontroverse zwischen einem "elitistischen" und einem "demokratischen Paradigma" in der Politikwissenschaft zu überwinden. (psz)
In: Zwischen Macht und Ohnmacht, S. 84-93
In: Mabuse-Verlag Wissenschaft 53
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 560-561
ISSN: 0032-3470