Die griechische Außenpolitik in den frühen 90er Jahren: Bestimmungsfaktoren, Konflikte und Ergebnisse
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 420
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In: DGAP-Standpunkt, Band 5
Im Konflikt um die Ostukraine und die Sanktionsspirale mit der EU und den USA hat sich der russische Präsident Wladimir Putin in eine schwierige Situation gebracht. Einerseits hat er innenpolitisch mit seiner nationalistischen Kampagne im Rahmen der Krim-Annexion und des Konfliktes mit dem "Westen" eine funktionsfähige Legitimationsressource für seine dritte Amtszeit gefunden. Andererseits hat er damit einen Konflikt mit der EU und den USA begonnen, den er ökonomisch nicht gewinnen kann.
In: Internationale Politik und Sicherheit 11
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In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik 22
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In: Studien zur Politikwissenschaft
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 20, Heft 4, S. 5-34
ISSN: 0045-169X
Der irakische Überfall auf Kuwait hat ökonomische, geostrategische und hegemoniale Ursachen; die historische Begründung Iraks hat lediglich legitimatorischen Charakter. Die Reaktion Ägyptens zeigt eine klare Ausrichtung auf die USA und das Bestreben, ökonomischen Nutzen aus der Situation zu ziehen. Der syrische Frontwechsel auf die Seite der USA dient der Abwehr irakischer Bedrohung und der Durchbrechung politischer Isolation, stellt aber einen Drahtseilakt dar. Jordaniens zweigleisige Politik resultiert aus dem inneren und äußeren Dilemma König Husseins. Die gegenwärtige Golfkrise potenziert die seit 1979 eingetretene Verschiebung des nahöstlichen Konfliktschwerpunkts vom arabisch-israelischen Konflikt zum Golf. (SWP-Whr)
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In: Betriebswirtschaftliche Forschungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Berlin Bd. 1
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung: Analysen zur politischen Kultur in West- und Ost-Berlin 1990, S. 102-131
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind rechtsextreme Einstellungen, ihre inhaltlichen Strukturen, ihre Verbreitung in der Bevölkerung und ihre gesellschaftlich-politischen Ursachen. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie sich die Umbruchsituationen in Ost und West jeweils auf den Rechtsextremismus auswirken. Die Studie bezieht sich auf Berlin, auf das einzige Bundesland, in dem sich der Einigungsprozeß unmittelbar vollzieht. Sie spiegelt die spezifische Stimmung in der ehemals geteilten Stadt zwischen dem Zusammenbruch des DDR-Sozialismus und dem Anschluß der fünf neuen Länder an die Bundesrepublik Deutschland wider, vermittelt aber auch Einsichten in das Wesen des Rechtsextremismus, die prinzipieller Natur sind. "Der neue Rechtsextremismus der 80er Jahre richtet sich vor allem mit traditionalistischen Orientierungen gegen postmaterialistische, demokratisch-emanzipatorische, supranationale und multikulturelle Modernisierungsprozesse. Seine Anhänger sind in der Regel nicht 'Verlierer' oder 'Opfer', sondern Gegner dieser Entwicklung." (psz)
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung; Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, S. 102-131
In: Energienachfrage, wirtschaftliche Entwicklung und Preise, S. 96-105
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik Bd. 50
Grundlegende Voraussetzung einer zielgerichteten Stadtentwicklungspolitik sind Kenntnisse über die relevanten sozio-ökonomischen Bestimmungsfaktoren der Stadtentwicklung und über die räumlichen Entwicklungstendenzen.Zur Erfassung der wesentlichen Ursachen für das unterschiedliche demographische und wirtschaftliche Wachstum der Städte wird zunächst ein Überblick über die Determinanten des wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses der Städte gegeben.Darüber hinaus werden einzelne partialanalytische Erklärungsansätze aus der ökonomischen Theorie vorgestellt und auf ihren Erkenntniswert für eine operationale Theorie der Stadtentwicklung untersucht.Im Hauptteil der Untersuchung erfolgt eine theoretisch-empirische Analyse der Bestimmungsfaktoren des städtischen AFbeitskräftepotentials, der unternehmerischen Standortwahl und der Investitionstätigkeit der Kommunen.Für 57 Großstädte der BRD werden die im Zeitraum von 1950 bis 1970 bestehenden Struktur- und Entwicklungsunterschiede anhand statistischer Daten über die natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung, das Pendlervolumen, die Erwerbsbeteiligung, die Arbeitsplatz- und Produktionsstruktur, die kommunale Steuerkraft und Verschuldung sowie über Standort- und Strukturfaktoren quantitativ dargestellt und analysiert.
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 25, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0342-4847
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In: Berliner Studien zur Politik in Afrika und Asien 2
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