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In: Schriften zum Gesundheitsmanagement 11
In: Praktikerhandbuch
Ist der Kindergarten eine BildungseinrichtungDer Kindergarten als die erste Bildungseinrichtung steht als zentrales Thema in der öffentlichen Debatte. Politik, Gesellschaft und Wissenschaft diskutieren mit unterschiedlichen Hintergründen über diese Thematik.Diese Masterarbeit hat sich zum Ziel gesetzt, der Frage nachzugehen ob erstens der Kindergarten eine Bildungseinrichtung darstellt und zweitens ob dieser aufgrund seines Bildungsauftrages eine optimale Unterstützung, Stärkung und Förderung der individuellen kindlichen Bedürfnisse ermöglicht. Weitere Fragen beschäftigen sich mit der Situation des Kindergartenpersonals, vor allem mit der derzeitigen Ausbildung. Ausgehend von drei Schwerpunkten wird versucht diesen Fragen nachzugehen. Im Mittelpunkt steht das Kind als individuelle Persönlichkeit, dessen Bildungsweg im Elternhaus beginnt und an den der Kindergarten anknüpft und diese Aufgabe gemeinsam mit den Eltern fortführt. Es ist von der Bildungseinrichtung Kindergarten umgeben und wird durch die Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen auf diesem Weg unterstützt und gefördert.Die Arbeit beruht auf bereits vorhandener Literatur zu diesem Thema, es werden aktuelle Daten und Fakten miteinbezogen und miteinander in Diskussion gesetzt.Kurz zusammengefasst kann festgehalten werden, dass der Kindergarten die gewünschte Bildungsarbeit nur in ungenügender Form leisten kann. Auch ist die Ausbildung nicht den Erfordernissen und Ansprüchen angemessen. Eine Ausbildung auf tertiärem Niveau mit fachspezifischen Schwerpunkten, welche sich den veränderten Bedingungen anpasst, wäre unbedingt notwendig.Das Ziel wären faire und gleiche Bedingungen für alle Mädchen und Buben, unabhängig von Herkunft, Religion oder Geschlecht, ein einheitlicher Rahmenplan für die pädagogische Arbeit, ein geeignetes Ausbildungsniveau und die entsprechende Anerkennung der Bildungsarbeit und der Leistung der Bildungseinrichtung Kindergarten. ; Is the nursery school an educational institutionThe nursery school as the first educational institution is in public debate as a central topic. Politics, society and science discuss this topic with different backgrounds. This master thesis tries to give a summery about the actual situation. It has aimed to follow the question whether, firstly, the nursery school represents an educational institution and secondly whether an optimal makes support, strengthening and support of the individual childlike needs possible for it due to its education order. Further questions deal with the situation of the nursery school educationalists.Going out three main emphases are having a try to follow these questions. The child as an individual personality with whose educational channel starts in the parental home and the nursery school ties to which and this task continues together with the parents is in the center. It grows into a society, is surrounded by the educational institution's nursery school and is supported and promoted by the nursery school educationalists as competent companions on this way.The work is based on already existing literature to this topic, current data and facts are with included and put into discussion with each other.Summarized you can hold tight briefly that the nursery school can do the desired work in the field of education only in an inadequate form. Especially the education of the kindergarten teachers is not adapted for an acceptably educational work. An uprating to an academic career bracket with technical main emphases is absolutely necessary Fair conditions for all girls and boys would be the aim independently of origin, religion or sex a uniform outline plan for the educational work, a suitable end standard of education around the education task's of following with a highly qualified staff and the corresponding appreciation's of the work in the field of education and the performance of the educational institution nursery school. ; vorgelegt von Isabella Kerschbaumer ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. ; Graz, Univ., Masterarb., 2011 ; (VLID)216795
BASE
In: Studienreihe Bildungs- und Wissenschaftsmanagement 6
In: Gutachten und Studien der Bildungskommission 58
In: Studienreihe Bildungs- und Wissenschaftsmanagement 15
In: Waxmann-E-Books
In: Erwachsenenbildung
"Strategisches Management" ist in Bildungseinrichtungen spätestens mit dem "Neuen Steuerungsmodell" ein Thema geworden. Die durch mit der Anwendung des Modells verbundenen Entwicklungen – Stichworte: Outputorientierung und vermehrte Autonomie auch von öffentlichen Bildungseinrichtungen – geben den Bildungseinrichtungen einerseits mehr Freiheiten, konfrontieren sie aber auch mit neuen Legitimationsanforderungen. Die damit einhergehende Notwendigkeit, sich an Gesichtspunkten wie Effizienz und Effektivität auszurichten und sich auf dem 'Bildungsmarkt' (strategisch) zu positionieren, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, legt vorderhand den Rückgriff auf privatwirtschaftliche Konzepte des strategischen Managements nahe. Doch lassen sich die Ansätze markt- und ressourcenbasierter Strategien so einfach auf Bildungseinrichtungen und ihre 'Produkte' übertragen? Welche Herausforderungen stellen die speziellen Eigenarten von Bildung, Bildungseinrichtungen und Bildungsmärkten an strategisches Management und welche Modifikationen an den 'klassischen' betriebswirtschaftlichen Ansätzen erscheinen daher sinnvoll? Das ist eine Gruppe von Fragen, mit denen sich dieser Band auseinandersetzt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten diskutiert, Bildungseinrichtungen als lose gekoppelte Expertenorganisationen generell zu managen. Auch wenn der Fokus des Textes auf dem strategischen Management liegt, kommt ein die Umsetzung strategischer Pläne nicht aus dem Blick verlierender Ansatz nicht umhin, nach Möglichkeiten der wirksamen Umsetzung von Strategien in der jeweiligen Organisation zu fragen. Hier zeigt sich dann u.a., dass vermeintliche Schwäche von Bildungseinrichtungen – sich als lose gekoppelte Organisation in der Regel einer umfassenden Veränderungen zu entziehen – unter strategischen Gesichtspunkten durchaus eine Stärke sein kann.
In: Zeitschrift für betriebliche Prävention und Unfallversicherung: BPUVZ, Heft 1
ISSN: 2193-3308
'Strategisches Management' ist in Bildungseinrichtungen spätestens mit dem 'Neuen Steuerungsmodell' ein Thema geworden. Die durch mit der Anwendung des Modells verbundenen Entwicklungen - Stichworte: Outputorientierung und vermehrte Autonomie auch von öffentlichen Bildungseinrichtungen - geben den Bildungseinrichtungen einerseits mehr Freiheiten, konfrontieren sie aber auch mit neuen Legitimationsanforderungen. Die damit einhergehende Notwendigkeit, sich an Gesichtspunkten wie Effizienz und Effektivität auszurichten und sich auf dem 'Bildungsmarkt' (strategisch) zu positionieren, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern, legt vorderhand den Rückgriff auf privatwirtschaftliche Konzepte des strategischen Managements nahe. Doch lassen sich die Ansätze markt- und ressourcenbasierter Strategien so einfach auf Bildungseinrichtungen und ihre 'Produkte' übertragen? Welche Herausforderungen stellen die speziellen Eigenarten von Bildung, Bildungseinrichtungen und Bildungsmärkten an strategisches Management und welche Modifikationen an den 'klassischen' betriebswirtschaftlichen Ansätzen erscheinen daher sinnvoll? Das ist eine Gruppe von Fragen, mit denen sich dieser Band auseinandersetzt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten diskutiert, Bildungseinrichtungen als lose gekoppelte Expertenorganisationen generell zu managen. Auch wenn der Fokus des Textes auf dem strategischen Management liegt, kommt ein die Umsetzung strategischer Pläne nicht aus dem Blick verlierender Ansatz nicht umhin, nach Möglichkeiten der wirksamen Umsetzung von Strategien in der jeweiligen Organisation zu fragen. Hier zeigt sich dann u.a., dass vermeintliche Schwäche von Bildungseinrichtungen - sich als lose gekoppelte Organisation in der Regel einer umfassenden Veränderungen zu entziehen - unter strategischen Gesichtspunkten durchaus eine Stärke sein kann. Marco Zimmer ist Professor für Organisation und Management sowie wissenschaftlicher Direktor des Institut für Personal- und Organisationsforschung (ipo) der privaten Hochschule für Oekonomie und Management (FOM), Studienzentrum Hamburg.
Kooperation als elterliche Mitbestimmung bei der Arbeit von Bildungseinrichtungen ist eine gesetzlich geregelte, demokratische Notwendigkeit, die gleichzeitig persönliche Entwicklungschancen für alle Beteiligten bietet. Wir haben immer wieder festgestellt, dass das Verhältnis zwischen Eltern und Bildungseinrichtungen beim Übergang zur Grundschule im Vergleich zu späteren Jahren gut ist. Eltern mit ihrem Interesse für Bildungs- und Erziehungsfragen werden daher gern in die pädagogische Arbeit einbezogen. So gelingt es den Eltern wertvolle und positive Erfahrungen im Umgang mit Bildungseinrichtungen zu vermitteln und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule vorzubereiten. Im TransKiGs-Projekt wird dieser Kooperation, mit dem Modul "Konzeptualisierung des Verhältnisses von Familie und Bildungseinrichtungen" ein hoher Stellenwert zugesprochen. Der Beitrag von Harald Uhlendorff beleuchtet die in diesem Modul formulierten Fragen auf der Grundlage wissenschaftlicher und teilweise auch praxisorientierter Literatur. (Autor)
BASE
In: Dokumentationen der Heinrich-Böll-Stiftung, 1
World Affairs Online
Bildungseinrichtungen jenseits von Schule und Hochschule stehen unter starkem Veränderungsdruck. Das Konzept der "lernenden Organisation" gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung. Es soll die Entwicklung von Lernkulturen, die Einführung von Qualitätsmanagement und Wettbewerbsorientierung oder auch die technische Vernetzung von Prozessen im pädagogischen Handlungskontext fördern.Der Sammelband präsentiert Beiträge von Weiterbildungsexperten aus der Wissenschaft und der wissenschaftlich orientierten Praxis. Sie zeigen, wie das Konzept der "lernenden Organisation" Reflexion und Gestaltung von Praxisentwicklungen anregen kann. Themen sind:•Erwachsenenpädagogische Zugänge zum Thema der "lernenden Organisation"•Selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungseinrichtungen als Ausgangspunkt der "lernenden Organisation"•Qualitätsentwicklung als Anstoß zur Organisationsentwicklung von Weiterbildungseinrichtungen•Einsatz von vernetzten Informations- und Kommunikationstechnologien als Lernimpuls für Weiterbildungseinrichtungen •Forschungs- und Entwicklungsbedarf zum organisationalen Lernen in und von Weiterbildungseinrichtungen.